DE1477438U - - Google Patents

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DE1477438U
DE1477438U DENDAT1477438D DE1477438DU DE1477438U DE 1477438 U DE1477438 U DE 1477438U DE NDAT1477438 D DENDAT1477438 D DE NDAT1477438D DE 1477438D U DE1477438D U DE 1477438DU DE 1477438 U DE1477438 U DE 1477438U
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  • Outer Garments And Coats (AREA)

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  • "Haubenförmige Kopfbedeckung" Haubenförmig geformte Tücher, die nach hinten mit zwei Zipfeln versehen sind, sind an sich bekannt.
    Die Erfindung macht es sich zur Auf-
    gabe, eine haubenförmige Kopfbedeckung, wie sie vielfach von Frauen einfach durch Umwickeln eines Tuches um den Kopf gebildet wird, so zu gestalten, dass sie von vornherein eine Haube bildet, die durch einfaches Zusammenraffen und Knöpfen an der Hinterkante fest am Kopf befestigt werden kann.
    Dadurch wird auf einfache Weise eine eng anschließende
    Haube für den Kopf gebildet, wobei anstelle eines Tuches
    auch ein Netzgewebe o. dgl. Verwendung finden kann. Die haubenförmige Kopfbedeckung soll als Schutz im. Vinde Verwendung finden.
  • Die Neuerung beeht darin, dass ein mehreckiges Tuch an zwei gegenüberliegenden Kanten zusammengekräuselt und dadurch zu einer Haubenform zusammengezogen ist und dass in der Nnhe der Seitenkanten ein oder mehrere Druckknöpfe vorgesehen sind, mittels derer die Haube unten durch übereinanderlegen enger zuaammengeknöpft und nach dem Aufsetzen stramm um den Kopf gespannt werden kann. heitere Merkmale der Neuerung bestehen in der besonderen Ausbildung der Kopfbedeckung und der Art ihrer Herstellung.
  • Die Neuerung lässt sich in verschiedener Weine ausführen. Sie ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, die nachstehend beschrieben sind : In Abb. 1 ist im offenen Zustande und in Abb. 2 im aufgesetzten Zustande auf den Kopf die haubenförmige Kopfbedeckung schaubildlich dargestellt. Diese besteht aus einem mehreckigen Tuch a o. dgl., das an den beiden gegenüberliegenden Kanten und zwar bei b und c zusammengekräuselt und dadurch zu einer Haubenform zusammengezogen ist. Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 ist dabei das mehreckige, beispl viereckige Tuch an seiner Oberkante nur einfach bei b zusammengezogen, während an der gegenüberliegenden Kante durch Kräuseln bzw. Falten c zwei Eokzipfel d gebildet rind.
  • An den Anschlustellen sind Druckknopfhälften e ,e1 angeordnet.
    Die so ausgebildete Haube kann nun in ihrer noch offenen Aus-
    führung nach Abb. 1 leicht über den Kopf gezogen werden, dann
    kann an der Rüokselte die Haube durch Ubereinanderlegen der beiden
    Zipfel d, dl und Vereinigung der beiden Druckknopfhälften e, el ein enges Zusammenknöpfen erfolgen, sodaß nach dem Aufsetzen die Haube stramm am Kopf gespannt ist.
  • Die Haube kann auch, so wie in Abb. 3 veranschaulicht, umgekehrt benutzt werden, d. h. die Zipfelenden d können auch an der Stirn Anlage finden, während die fest zusammengekräuselte Stelle b dann hinten im Nacken liegt.
  • Gegebenenfalls können bei dieser Anführungsform die Zipfelenden nochmal. ; besonders durch Befestigungsmittel, wie Druckknöpfe o. dgl. befestigt werden, damit sie nicht in das Gesicht fallen.
  • Eine derartige haubenförmige Kopfbedeckung macht den eindruck als wenn es sich um ein eben um den Kopf gebildetes Tuch handelt, es wird aber eineviel bessere Anlage und festerer Sitz des Tuches MM Kopf erzielt. Die Haube macht stets einen ordentlichen Eindruck und sie kann gegebenenfalls an der Stelle b auch noch mit einer Verzierung f versehen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 ist das Tuch a ebenfalls an der Oberkante zu einer Haubenform bei b zusammengekräuselt, An der Unterkante jedoch auf eine etwa der Nackenbreite entsprechende Länge zusammengezogen, was beisp. durch besondere Bänder g erfolgen kann. An den Seitenkanten sind im
    Abstand nebeneinanderliegende Druckknopfhälften h, i-, h., i ange-
    ordnet, von denen die einen an der Tuchinnenseite, die anderen an der Tuchauusenseite liegen. Auch diese haubenförmige Kopfbedeckung kann bei b eine besondere Verzierung f tragen.
  • Beim Zusammenknöpfen @@@@@ der unteren Kante werden die unteren Knöpfe i1 an der äußeren Seitenkante des Tuches mit den oberen Knopfteilen i und die oberen Knopfibeile hi auf die unteren Knopf teile h geknöpft, sodass, wie in Abb. 5 dargestellt,
    hier ein enges Zusammen-und Ubereinanderlegen der Haubenkante
    rfol
    Gegebenenfalls kann auch diese Haube. umgekehrt benutzt worden, wie in Abb. 5 dargestellt, d.h. der geknöpfte l'eil
    kann an der Stirn und der zu'afnmengeknöpfte Teil b im Nacken
    des Kopfes liegen. Eine derartige haubenförmige Kopfbedeckung bildet eine Art einfachen Turban.
  • Bei der Ausfijhrungsform nach Abb. 1 hängen die Zipfel einfach nach hinten, so wie in Abb. 2 dargestellt, ohne dass
    nio um dnn qnln herum gezogen sind. Anquelle von Druckknöpfen
    können natürlich auch nur Kno,) !' und Knopflöcher oder andere
    Befentigunßsmittel Verwendung finden. Der Stoff kann gegebenen-
    falls in geeigneter <Vei3e geen Nas. ie, Jtaub o. dgl. imprägniert
    nein. Die zuammengekräuselten Steljen können gegebenenfalls
    auch mit Gummiziigen armiert sein. D'lg Tuch clbt kann aa
    seiner Kante gege) enenfaJ ls min eiun aam k versehen,'ein.
    Als Stoff kann jeder beliebige Weboff insben. Seide, amt
    o. dgl. Verwendung finden.
  • Gegebenenfalls kann d@s Tuch auch aus zwei übereinandergelegten verschiedenen Streifen mit v@rschiedenen Farbnuancen hergestellt werden, sodass man die Halbe auch von beiden Seiten tragen kann. Möglich ist es auch, an der Haubenatirnkante bei Abb. 4 und 5 eine Verzierung t anzubringen, die beisp. durch einen Knopf, Spange o. dgl. gebildet werden kann.

Claims (1)

  1. Schutz an sprdehe Schutzanaprüohw
    1.) Haubenförmige Kopfbedeckung, dadurch gekennzeichnet dann ein mehreckiges Tuch an zwei gegenüberliegeden Kanten zusammengekräuselt und dadurch zu einer Haubenform zusammengezogen ist und dass in der Nähe der Seitenkanten ein oder mehrere Druckknöpfe vorgesehen sind, mittels derer die Haube unten durch übereinanderlegen enger zuaanmengeknöpft und nach dem Aufsetzen stramm um den Kopf gespannt werden kann.
    2.) Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehreckigen insbesondere viereckigen Tuch an seiner einen Kante zusammengekräuselt und zu einer Hauben- form zusammengezogen ist, während an der gegenüberliegenden
    Kante durch Kräuseln zwei Eokzipfel gebildet sind, an deren zusammenknöpfbare AnschluaBtelien7Druokknopfhälften angeordnet sind.
    3.) Kopfbedeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass das an der Oberkante zu einer Haubenform zu-
    aammengekrauselte Tuch an der Unterkante auf eine etwa der Nackenbreite entsprechende Länge zusammengezogen ist und an den Seitenkanten im Abstand nebeneinander liegende Druckknopfhälften aufweist, von denen die einen an der Tuchinnenseite, die anderen an der Tuchsaussenseite liegen.
    4. ) Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass beim Zusammenknöpfen der Unterkanten die (i) unteren Knöpfe (il) auf die oberervund dementsprechend die (hin) oberen Knopfe/auf die unteren Knopfteile geknöpft werden.
    5.) Kqfbedeokung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die beschriebene und gezeichnete Ausführungaform.
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