DE1476768C3 - Hydraulische Steuervorrichtung für schwenkbare Eintrittsleitschaufeln von Gasturbinen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Steuervorrichtung für schwenkbare Eintrittsleitschaufeln von Gasturbinen für Kraftfahrzeuge

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DE1476768C3
DE1476768C3 DE1476768A DEF0050962A DE1476768C3 DE 1476768 C3 DE1476768 C3 DE 1476768C3 DE 1476768 A DE1476768 A DE 1476768A DE F0050962 A DEF0050962 A DE F0050962A DE 1476768 C3 DE1476768 C3 DE 1476768C3
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    • F02C9/22Control of working fluid flow by throttling; by adjusting vanes by adjusting turbine vanes

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung für schwenkbare Eintrittsleitschaufeln von Gasturbinen für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten, gattungsgemäßen hydraulischen Steuervorrichtung (FR-PS 13 83 868) ist zur Erzielung einer kompakten Bauweise der Schieber des Steuerventils in einer quer zu der Zylinderbohrung des Stellkolbens ausgerichteten Bohrung angeordnet, die an
den Überschneidungsstellen mit der Zylinderbohrung Steuerkanten bildet. Diese Steuerkanten sind im Zusammenwirken mit entsprechenden Steuerbunden am Schieber des Steuerventils für den Aufbau des Steuerdrucks in der einen stirnseitigen Druckkammer des Stellkolbens maßgebend. An dem Stellkolben ist weiter eine Nockenfläche ausgebildet, mit welcher ein gegen die Kraft einer Feder durch den Betätigungsstößel des Steuerventils-verschieblicher Hebel in Berührung steht, der noch eine Verbindung mit dem durch eine Rückstellfeder beeinflußten Schieber des Steuerventils hat. Der dazu parallel angeordnete Betätigungsstößel hat ein außerhalb der stirnseitigen Druckkammer des Stellkolbens gelegenes Betätigungsende, an welchem ein auf einer Welle angeordneter Nocken angreift, der über eine Verbindung dieser Steuerwelle mit dem Beschleunigerpedal des Fahrzeuges leistungsabhängig betätigt werden kann. Mithin kann dadurch unter Vermittlung des Stellkolbens eine Verstellung der Eintrittsleitschaufeln der betreffenden Gasturbine eines Kraftfahrzeuges entweder in eine Beschleunigungsoder in eine Bremsstellung vorgenommen werden, die jeweils einer bestimmten Betätigungslage des Beschleunigungspedals entspricht. Ist die betreffende Schaufelstellung erreicht, dann wird unter Mitwirkung der Nockensteuerung und der an dem Kolben des Steuerventils angreifenden Rückstellfeder eine mittlere Gleichgewichtslage des Stellkolbens eingestellt, die erst wieder für eine neue Schaufelverstellung verlassen wird.
Zur Übersteuerung der vorerwähnten Nockensteuerung für eine von weiteren Betriebskennwerten der Gasturbine abhängige Verstellung de.r Eintrittsleitschaufeln ist bei der bekannten Steuervorrichtung einmal ein weiterer Nocken vorgesehen, der von der Steuerwelle für den mit dem Betätigungsstößel des
so Steuerventils zusammenwirkenden Nocken mitgenommen wird und in der dem Leerlaufbereich der Gasturbine entsprechenden Drehlage dieser Steuerwelle durch einen drehzahlabhängig betätigten Servokolben in Berührung mit dem Schieber des Steuerventils gebracht werden kann. Wenn nun diesem Servokolben ein einen bestimmten Sicherheitswert übersteigendes drehzahlabhängiges Drucksignal angeliefert wird, dann wird dadurch der Schieber des Steuerventils in eine Relativlage verschoben, welche eine Druckerhöhung in der stirnseitigen Druckkammer des Stellkolbens auslöst, so daß dann der Stellkolben für eine Schaufelverstellung in eine neue Bremsstellung verschoben wird. ,
Die bekannte Steuervorrichtung weist daneben noch die Möglichkeit auf, die erwähnte Nockensteuerung
h) durch Auswertung eines aus dem Verdichterausgangsdruck der Gasturbine gewonnenen Drucksignals für eine Verstellung der Eintrittsleitschaufeln in eine Beschleunigungsstellung zu übersteuern. Auch dabei ist
ein entsprechender, durch dieses Drucksignal beaufschlagter Servokolben verwirklicht, der mit einem ebenfalls mit dem Betätigungsstößel des Steuerventils in Berührung stehenden Übertragungsglied in Wirkverbindung gehalten ist, wobei bezüglich des Nockens der leistungsabhängigen Nockensteuerung eine solche relative Anordnung vorliegt, daß der Betätigungsstößel unabhängig davon durch dieses Übertragungsglied betätigt werden kann.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer vergleichbar kompakten Ausbildung die bekannte hydraulische Steuervorrichtung so weiterzubilden, daß sie außer einer von der Drehzahl abhängigen Möglichkeit der Bremsübersteuerung wenigstens noch eine weitere Möglichkeit der Bremsübersteuerung besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführt sind.
Es wird dadurch erreicht, daß bei einer hinreichend kompakten Ausbildung einer solchen Steuervorrichtung, die mittels einer Nockensteuerung leistungsabhängig geregelte Verstellung der Eintrittsleitschaufeln nicht nur in Abhängigkeit von der Drehzahl, sondern auch noch in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit übersteuert wird, so daß bei jeder Überschreitung eines betreffenden Sicherheitswertes für diese Fahrgeschwindigkeit auch dabei dann eine entsprechende neue Bremsstellung der Eintrittsleitschaufeln der Gasturbine gefunden werden kann. Die konstruktive Lösung ist dabei gleichzeitig so gewählt, daß es unter Ausnutzung derselben Druckkammer möglich ist, auch noch eine Übersteuerungsmöglichkeit in Abhängigkeit von der Gastemperatur zu integrieren, was durch den Anspruch 6 erfaßt ist. Den Ansprüchen 2 bis 5 sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen. Durch die Erfindung ist eine größtmögliche Kompaktheit der Steuervorrichtung bei einfachster Fertigungsmöglichkeit erreichbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Steuervorrichtung, wobei gleichzeitig die mechanische Verbindung mit den nicht näher gezeigten Eintrittsleitschaufeln einer Gasturbine dargestellt ist,
Fig.2 eine Schnittansicht dieser Steuervorrichtung, die dabei in etwa natürlicher Größe dargestellt ist,
Fig.3 eine Schemadarstellung einer einzigen Leitschaufel zur Erläuterung von deren Verstellmöglichkeit bezüglich der Beschaufelung der zugeordreten Gasturbine,
F i g. 4 eine weitere Schemadarstellung zur Erläuterung einer bei einer Vielzahl vorhandener Leitschaufeln verwirklichten Koppelung derselben für eine gemeinsame Betätigung durch die Steuervorrichtung nach den Fig. Iund2,
Fig.5 und 6 Einzelheiten dieser Steuervorrichtung nach den Schnitten 5-5 und 6-6 in F i g. 2 und
F i g. 7 eine weitere Einzelheit dieser Steuervorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Die in der Gesamtheit mit 10 bezeichnete Steuervorrichtung ist über ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Betätigungsgestänge mit den Eintrittsleitschaufeln der Gasturbine eines Kraftfahrzeuges verbunden, wobei diesbezüglich nur für die eine Leitschaufel 1 eine Verbindung über einen Hebel 38 mit der betreffenden Schwenkachse 40 gezeigt ist. Zur gemeinsamen Betätigung aller Leitschaufeln ist dabei diese Schwenkachse 40 beispielsweise in der Drehachse eines Ritzels 44 ausgebildet, das mit einem Hohlrad 42 kämmt (Fig.4), dessen Drehung in der einen oder in der anderen Richtung durch eine entsprechende Verbindung mit dem Betätigungsgestänge 12 durch die Steuervorrichtung 10 gesteuert wird. Mithin können dadurch alle Leitschaufeln der Gasturbine relativ zu deren Beschaufelung 2 verstellt werden, wobei in F i g. 3
ίο für die eine Leitschaufel 1 eine Stellung gezeigt ist, in welcher die dadurch in Richtung des Pfeiles 4 gegen die Beschaufelung 2 gelenkte Strömung der Verbrennungsgase eine maximale Beschleunigung in der mit dem Pfeil 3 angedeuteten Drehrichtung der Turbine ergibt. Im Verhältnis dazu ergeben die gestrichelten Relativlagen 5 und 6 dieser Leitschaufel 1 entsprechende Bremsstellungen, die mithin dadurch erreicht werden, daß die Leitschaufeln in der Darstellung gemäß Fig.3 im Uhrzeigergegensinn um die Schwenkachse 40 geschwenkt werden.
Die Steuervorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 8, das zur Aufnahme eines Steuerventils 14 mit—einer dazugehörigen Nockensteuerung 16 und einer Rückstelleinrichtung 18 eingerichtet ist. Außerdem nimmt das Gehäuse 8 noch ein mit dem Getriebeschalthebel des Fahrzeuges über ein entsprechendes Betätigungsorgan verbundenes Wählventil 20 auf sowie weiter eine Einrichtung 24, die in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit ein zur Bremsübersteuerung geeignetes Drucksignal liefert, während entsprechende Einrichtun-" gen 22 und 26 zur Lieferung eines von der Drehzahl abhängigen Drucksignals bzw. zur Lieferung eines von der Gastemperatur abhängigen Drucksignals für eine entsprechende Bremsübersteuerung nur über zugehörige Anschlußleitungen 156 und 107, über welche das jeweilige Drucksignal weitergegeben wird, an das Gehäuse 8 für die im folgenden beschriebene Verbindung mit den einzelnen Funktionsteilen der Steuervorrichtung angeschlossen sind.
Das Gehäuse 8 weist zunächst eine durch eine Verschlußkappe 30 verschlossene Zylinderbohrung 28 zur Aufnahme einer Zylinderbüchse 32 auf, in der ein Stellkolben 34 verschieblich ist. Der Stellkolben 34 ist über eine Kolbenstange 36 mit dem Betätigungsgestänge 12 verbunden und kann durch Zuleitung eines Steuerdrucks an seinen beiden Stirnseiten über entsprechende Druckleitungen 46 und 48 nach der einen oder anderen Richtung bewegt werden, so daß damit dann die Leitschaufeln entweder in eine neue Beschleunigungsstellung geschwenkt werden, wenn der Stellkolben 34 beispielsweise nach links in der Darstellung gemäß Fig.2 bewegt wird, oder in eine neue Bremsstellung, sofern der Stellkolben 34 in die andere Richtung bewegt wird.
Die Druckleitungen 46 und 48 sind an zwei Ringkanäle 50 und 52 angeschlossen, die in einer für das Steuerventil 14 maßgeblichen Bohrung 54 ausgebildet sind. Die zu der Zylinderbohrung 28 parallele Bohrung 54 ist an ihren beiden Enden durch Kappen 56 und 58
ho verschlossen und hat über eine drucklose Ablaßleitung 60 (F i g. 5) mit dem Sumpf Verbindung. In die Bohrung 54 ist eine Hülse 61 eingesetzt, die einen Steuerschieber 62 aufnimmt, an welchem zwei durch einen Schaftteil 68 miteinander verbundene Steuerbunde 64 und 66
η; ausgebildet sind. Diese Steuerbunde schließen in einer mittleren Gleichgewichtslage des Schiebers 62 die beiden Ringkanäle 50 und 52 gegen einen dazwischen ausgebildeten Ringkanal 72 ab, der an eine Versor-
gungsleitung für das Druckmittel angeschlossen ist das mithin unter Vermittlung des zwischen den Steuerbunden 64 und 66 ausgebildeten und ständig an den Ringkanal 72 angeschlossenen Ringkanals 70 an den einen oder anderen Ringkanal 50 und 52 weitergeleitet wird, sobald der Schieber 62 nach der einen oder nach der anderen Seite aus dieser Gleichgewichtslage herausbewegt wird. Mithin wird nur dann über die eine oder die andere Druckleitung 46 und 48 ein entsprechender Steuerdruck an den Stellkolben 34 weitergeleitet. Die mittlere Gleichgewichtslage des Kolbens 62 ist durch Federn 74 und 76 zentriert, die sich an einem jeweiligen Betätigungsstößel 78 und 80 abstützen, weiche innerhalb einer jeweiligen Hülse 82 und 84 angeordnet sind.
Der eine Betätigungsstößel 78 des Steuerventils 14 ist in einer Druckkammer 86 angeordnet die über eine Drossel 88 an die drucklose Ablaßleitung 60 angeschlossen ist. Auch der Betätigungsstößel 80 ist in einer entsprechenden Druckkammer 90 angeordnet die direkt an die drucklose Ablaßleitung 60 angeschlossen ist. Mit dem Betätigungsstößel 78 wirkt ein Nocken 92 der Nockensteuerung 16 zusammen, der auf einem drehbaren Antriebsteil 94 angeordnet ist Das Antriebsteil 94 wird durch eine in eine entsprechende Gehäusebohrung dicht eingesetzte Hülse % gehalten und ist über einen endseitig angeordneten Hebel 98 mit dem Gestänge des Beschleunigerpedals des Fahrzeuges verbunden, so daß es bei dessen Betätigung eine Drehung um seine Achse erfährt und damit dann auch der Nocken 92 den Betätigungsstößel 78 verschiebt Gleichartig ist auch mit dem Betätigungsstößel 80 ein Nocken 100 in Berührung gehalten, der auf einer Welle 102 angeordnet ist, die über einen Hebel 104 und ein Gestänge 106 mit demselben Hebel 38 verbunden ist mit dem an einem bezüglich der Schwenkachse 40 weiter entfernten Ort auch das mit dem Stellkolben 34 verbundene Gestänge 12 verbunden ist Es ist damit für das Steuerventil 14 eine Rückstelleinrichtung 18 bereitgestellt, die dann betrieben wird, wenn eine betreffende, unter Mitwirkung des Steuerventils 14 vorgenommene Verstellung der Leitschaufeln abgeschlossen ist, wobei sich dann dieser Abschluß dahin auswirkt daß unter Mitwirkung des Nockens 100 und des Betätigungsstößels 80 der Schieber 62 des Steuerventils 14 dann wieder zurück in seine mittlere Gleichgewichtslage gedrückt wird.
In die Druckkammer 86 mündet auch die bereits erwähnte Druckleitung 107 ein, über welche ein von der Gastemperatur abhängiges Drucksignal zur Bremsübersteuerung der Nockensteuerung 16 angeliefert wird, die mithin wegen der vorbeschriebenen Verbindung mit dem Beschleunigerpedal des Fahrzeuges eine leistungsabhängig geregelte Verstellung der Leitschaufeln ergibt Die zur Lieferung dieses von der Gastemperatur abhängigen Drucksignals ausgebildete Einrichtung 26 umfaßt ein Gehäuse 108, innerhalb von welchem zwei über eine öffnung 112 miteinander verbundene Druckkammern 113 und 114 ausgebildet sind. Die eine Druckkammer 113 ist über einen Druckeinlaß 116 an die Hauptdruckleitung angeschlossen, die auch zu dem Ringkanal 72 des Steuerventils 14 führt An die andere Druckkammer 114 ist die Druckleitung 107 angeschlossen, in welcher dadurch ein zu diesem Hauptdruck modifizierter und von der Gastemperatur abhängiger Regeldruck erzeugt wird, wobei die Druckkammer 114 auch über eine mit einer Drossel 118 versehene drucklose Ablaßleitung 117 mit dem Sumpf verbunden ist Andererseits liegt eine Verbindung mit der Druckkammer 113 zur Ermöglichung eines Nachfließens des Druckmittels aus der Druckkammer 113 in die Druckkammer 114 dann vor, wenn die von einem integrierten Temperaturfühler 109 gemessene Gastemperatur einen bestimmten Wert überschreitet, was dann zur Folge hat daß eine in der öffnung 112 angeordnete Nadel 111 so weit durch eine Druckfeder 115 verschoben wird, daß eine in dieser Nadel 111
ίο ausgebildete Bohrung, über welche letztlich diese Verbindung zwischen den beiden Druckkammern 113 und 114 hergestellt wird, dann in die Druckkammer 114 ausmündet Die Verschiebung der Nadel 111 durch die Druckfeder 115 wird im übrigen durch einen Anschlagstift 110 des Temperaturfühlers 109 begrenzt, der mithin dann die Nadel 111 gegen die Kraft der Feder 115 wieder in eine betreffende Ausgangslage zurückdrückt wenn die durch den Temperaturfühler 109 gemessene Temperatur der Gasturbine wieder unter einen betreffenden Sicherheitswert abgefallen ist Die Verbindung zwischen den beiden Druckkammern 113_und 114 ist dann unterbrochen^ Wenn aber die auch in Fig.2 dargestellte Verbindung besteht also die Gastemperatur einen höher als einen solchen Sicherheitswert liegenden Wert erreicht hat dann erfährt die Druckkammer 86 eine entsprechende Druckerhöhung, die bei einer entsprechenden Kalibrierung der Drossel 88 ein Verschieben des Betätigungsstößels 78 weg von dem Nocken 92 der Nockensteuerung 16 auslöst. Mithin wird dann unter Mitwirkung des Steuerventils 14 der Stellkolben 34 so mit Steuerdruck über die Druckleitung 46 versorgt daß die Leitschaufeln 1 in die volle Bremsstellung 6 geschwenkt werden, so daß dann die Gasturbine entsprechend langsamer dreht und dadurch dann auch die Temperatur entsprechend abgesenkt wird. Sobald der betreffende Sicherheitswert erreicht und unterschritten ist wird dann unter Mitwirkung des Temperaturfühlers 109 die Nadel 111 in eine die Druckkammer 114 gegen die Druckkammer 113 sperrende Lage gegen die Kraft der Feder 115 zurückgedrängt so daß dann also wieder in der Druckkammer 86 die frühere Druckhöhe erreicht wird und der Betätigungsstößel 78 wieder zur Anlage an den Nocken 92 kommen kann. Der Schieber 62 des Steuerventils 14 kann mithin dann auch wieder seine mittlere Gleichgewichtslage Finden.
Die Nockensteuerung 16 erfährt weiter durch die Einrichtung 24 eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Bremsübersteuerung, welche dann vorgenommen wird, wenn im Leerlaufbereich der Maschine das Getriebe bereits geschaltet ist und dann ein Kriechen des Fahrzeuges verhindert werden soll. Mit einer solchen Schaltung des Getriebes wird auch das Wählventil 20 in die in Fig.2 dargestellte Stellung gebracht in welcher dann die mit der ein von der Drehzahl abhängiges Drucksignal liefernden Einrichtung 22 verbundene Druckleitung 156 abgesperrt und statt dessen die ein von der Fahrgeschwindigkeit abhängiges Drucksignal liefernde Einrichtung 24 für
w> eine Verbindung mit der Druckkammer 86 zugeschaltet ist Für diese Verbindung ist das Antriebsteil 94 mit einer in die Druckkammer 86 ausmündenden Bohrung· 119 versehen, die bei unbetätigtem Beschleunigerpedal über zwei Querbohrungen 120 und 121 des Antriebsteils 94
r>"> und zwei damit dann fluchtende Querbohrungen 122 und 123 in der Hülse 96 an zwei Ringkanäle 124 und 125 angeschlossen ist, von welchen der Ringkanal 124 über einen Verbindungskanal 148 an einen Ringkanal 142 und
der Ringkanal 125 über einen Verbindungskanal 154 an einen Ringkanal 144, jeweils der Einrichtung 24, angeschlossen sind. Die Bohrungen 122 und 123 der Hülse 86 sind kleiner als die damit jeweils nach Art des Absperrventils zusammenwirkenden Bohrungen 120 und 121 des Antriebsteils 94, so daß an diesen Orten eine jeweilige Drosselung auftritt, deren Größe so mit der Drossel 88 abgestimmt ist, daß bei einer Tendenz zum Kriechen im Leerlaufbereich der Maschine eine dann in der Druckkammer 86 ausgelöste Druckerhöhung ausreicht, den Betätigungsstößel 78 von dem Nocken 92 abzuheben, damit dann analog der vorbeschriebenen Bremsübersteuerung in Abhängigkeit von der Gastemperatur die Leitschaufeln dann in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit in eine entsprechende Bremsstellung verstellt werden.
Die ein von der Fahrgeschwindigkeit abhängiges Drucksignal liefernde Einrichtung 24 umfaßt einen Kolbenschieber 126 mit zwei über einen Schaft 130 kleineren Durchmessers miteinander verbundenen Steuerbunden 127 und 128, die in einer den Kolbenschieber 126 aufnehmenden Hülse ausgebildete Querbohrungen 146 und 152 für eine Verbindung oder eine Sperrung mit den bereits erwähnten Ringkanälen 142 und 144 steuern. Der Kolbenschieber 126 ist durch eine Regelfeder 136 in die in F i g. 2 dargestellte Relativlage vorgespannt, in welcher nur der Ringkanal 144 über die Querbohrung 152 an den zwischen den Steuerbunden 127 und 128 ausgebildeten Druckraum 132 angeschlossen ist, während gleichzeitig der Ringkanal 142 gegen diesen Druckraum 132 durch den die Querbohrung 146 verschließenden Steuerbund 128 abgesperrt ist. Da der Ringkanal 144 über einen Verbindungskanal 150 ständig an den unter dem Hauptdruck stehenden Ringkanal 72 des Steuerventils 14 angeschlossen ist, wird mithin in dieser Stellung des Kolbenschiebers 126 der Hauptdruck über den Ringkanal 144 und den Verbindungskanal 154 an den Ringkanal 125 weitergeleitet, von wo er dann im Leerlaufbereich der Maschine über die Bohrung 119 zu der Druckkammer ,86 gelangen kann. Die Feder 136 ist in einer an eine drucklose Ablaßleitung angeschlossenen Kammer 138 angeordnet und wirkt einen von der Fahrgeschwindigkeit abhängigen Druck entgegen, der über eine mittels eines Nippels 134 an das Gehäuse 8 angeschlossene Anschlußleitung 140 herangeführt wird. Sobald dieser Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, so wird dadurch dann der Kolben 126 gegen die Kraft der Feder 136 verschoben, so daß dann der Steuerbund 128 die Querbohrung 146 gegen den Ringkanal 142 aufsteuert und mithin der über den Kanal 150 herangeführte Hauptdruck dann auch über den Verbindungskanal 148 an den Ringkanal 124 gelangt und weiter von diesem über die Bohrung 119 in die Druckkammer 86 für eine weitergehende Druckerhöhung. Mithin kann dann der Betätigungsstößel 78 von dem Nocken 92 abgehoben werden, wenn die Fahrgeschwindigkeit einen betreffenden Sicherheitswert übersteigt, so daß dann die Leitschaufeln für eine entsprechende Bremsübersteuerung in eine neue Bremsstellung verstellt werden.
Wenn das Wählventil 20 für einen Anschluß der Druckkammer 86 an die Druckleitung 156 eingestellt ist, dann ist die Verbindung zwischen dem Ringkanal 125 und dem Ringkanal 144 unterbrochen, jedoch besteht dann immer noch die Verbindung zwischen den beiden Ringkanälen 124 und 142, so daß auch dann noch eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Druckerhöhung in der Druckkammer 86 auftreten kann, wenn der Kolbenschieber 126 durch einen entsprechenden Auslösedruck für eine Aufsteuerung der Querbohrung 146 durch den Steuerbund 128 gegen die Kraft der Feder 136 verschoben wird. Unabhängig davon tritt in der Druckkammer 86 auch dann eine Druckerhöhung auf, wenn bei Überschreitung eines betreffenden Sicherheitswertes Ober die Druckleitung 56 von der Einrichtung 22 ein von der Drehzahl der Maschine abhängiges, entsprechendes Drucksignal geliefert wird, das mithin
to im Leerlaufbereich der Maschine dann über den Ringkanal 125, die Querbohrungen 123 und 121 und die Bohrung 119 an die Druckkammer 86 weitergeleitet wird Zur Lieferung dieses Drucksignals umfaßt die Einrichtung 22 einen mit zwei Steuerbunden versehenen Steuerkolben 158, der durch eine Regelfeder 162 gegen einen Ober einen Anschluß 164 zugeleiteten Druck vorgespannt ist, welcher in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine gewonnen wird. Die Regelfeder 162 ist dabei in einer an eine drucklose Ablaßleitung angeschlossenen Kammer angeordnet. Sofern der von der Drehzahl abhängige Druck einen Bestimmten Sicherheitswert~ubersteigt, -wird dadurch dann der Steuerkolben 158 gegen die Kraft der Regelfeder 162 in die in F i g. 2 dargestellte Relativlage bewegt, in welcher dann die Druckleitung 156 durch den einen Steuerbund des Steuerkolbens 158 für eine Verbindung mit einer Anschlußleitung 160 aufgesteuert ist, die an die den Hauptdruck liefernde Druckleitung angeschlossen ist. Die entsprechende Druckerhöhung in der Druckkammer 86 bewirkt dann ein Lösen des Betätigungsstößels 78 von dem Nocken 92, so daß folglich auch dann der Hauptdruck aus dem Ringkanal 72 des Steuerventils 14 über die Druckleitung 46 an den Stellkolben 34 gelangen kann, um die Leitschaufeln in eine neue Bremsstellung zu verstellen. Dabei gilt noch bezüglich der Kalibrierung der einzelnen Querbohrungen 120 bis 123 des Antriebsteils 94 und der Hülse 96, daß diese unter dem Gesichtspunkt ausgewählt sind, daß bei einer Unterschreitung des betreffenden Sicherheitswertes für die Drehzahl immer noch eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Bremsübersteuerung möglich ist, sofern also bei zugeschalteter Einrichtung 22 der betreffende Sicherheitswert für die Fahrgeschwindigkeit überschritten wird.
Im Umfang der stets wirksamen Bremsübersteuerung in Abhängigkeit von der Gastemperatur ist in F i g. 7 noch eine alternative Ausführungsform gezeigt, mittels welcher der Betätigungsstößel 78 auf mechanische Weise dann von dem Nocken 92 weggedrückt wird, wenn der betreffende Sicherheitswert überstiegen und mithin dann durch die Einrichtung 26 ein entsprechendes Drucksignal an die Druckleitung 107 weitergeleitet wird. Währerd bei der vorbeschriebenen Ausführungsform diese Druckleitung 107 direkt in die Druckkammer 86 einmündet, ist sie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 an eine für die Bohrung 54' vorgesehene und dem Teil 56 entsprechende Verschlußkappe 170 angeschlossen. Die Verschlußkappe 170 weist eine Axialbohrung 180 auf, die in eine Druckkammer 172 mündet, welche durch eine Membrane 178 gegen eine weitere Druckkammer 176 abgetrennt ist, die über eine Auslaßleitung 182 belüftet wird An der Membrane 178 greift eine der Feder 74 des Betätigungsstößels 78 entgegenwirkende Feder 174 an, die mithin in der gleichen Richtung wirkt wie das über die Druckleitung 107 herangeführte Drucksignal, das mithin unter Mitwirkung der Membrane 178 und eines daran befestigten Stiftes 184 auf den Betätigungsstößel 78 des
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Steuerventils 14 übersetzt wird, mit dem der Stift 184 über ein Kopfteil 186 in Berührung gehalten ist. Mithin wird auch hier der Betätigungsstößel 78 von dem in F i g. 7 nicht näher gezeigten Nocken 92 des Antriebsteils 94 weggedrückt, wenn über die Druckleitung 107 ein von der Gastemperatur abhängiges Drucksignal dann angeliefert wird, wenn der betreffende Sicherheitswert überschritten ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Steuervorrichtung für schwenkbare Eintrittsleitschaufeln von Gasturbinen für Kraftfahrzeuge, bei welcher ein mit Steuerdruck beaufschlagbarer Stellkolben für die leistungsabhängig geregelte Verstellung der Schaufeln in eine Beschleunigungs- und in eine Bremsstellung vorgesehen ist, sowie ein den Steuerdruck nockengesteuert zumessendes Steuerventil, dessen mit einem Nocken auf einen Betätigungsstößel des Ventils einwirkende Nockensteuerung für eine von weiteren Betriebskennwerten abhängige Schaufelverstellung übersteuerbar ist, wobei wenigstens eine für eine Verstellung der Schaufeln in die Bremsstellung vorgesehene Übersteuerung durch ein nur im Leerlaufbereich wirksames drehzahlabhängiges Drucksignal auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (78) des Steuerventils (14) in einer mit einer gedrosselten Ablaßleitung (60, 88) versehene Druckkammer (86) "angeordnet ist, an welche ein Verbindungskanal (119, 125, 156) zu der das -drehzahlabhängige Bremsübersteuerungs-Drucksignal liefernden Einrichtung (22) angeschlossen ist, und daß eine nur im Leerlaufbereich gegen die Druckkammer offene Teillänge (125) dieses Druckkanals durch ein bei fahrendem Fahrzeug betätigtes Wählventil (20) für eine Verbindung mit einem weiteren Druckkanal (154, 144) umschaltbar ist, in welchem eine im Leerlaufbereich ein fahrgeschwindigkeitsabhängiges Bremsübersteuerungs-Drucksignal liefernde Einrichtung (24) angeordnet ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählventil (20) ein mit dem Getriebeschalthebel des Fahrzeuges verbundenes Betätigungsorgan aufweist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Druckkammer (86) offene Teillänge (119) des einen Druckkanals über zwei durch die Nockensteuerung (16) nur im Leerlaufbereich aufsteuerbare Absperrventile (120, 122; 121, 123) an die beiden die Bremsübersteuerungs-Drucksignale liefernden Einrichtungen (22,24) angeschlossen ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das fahrgeschwindigkeitsabhängige Bremsübersteuerungs-Drucksignal liefernde Einrichtung (24) je eine Verbindung mit jedem der beiden Absperrventile (120,122; 121,123) hat, wobei in der einen Verbindung (154, 144) das Wählventil (20) angeordnet und die andere Verbindung (124, 148, 142) zu dem zugeordneten Absperrventil (120,122) hin durch das fahrgeschwindigkeitsabhängige Bremsübersteuerungs-Drucksignal aufsteuerbar ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer (120,121) der zwei zusammenwirkenden Teile der beiden Absperrventile (120, 122; 121, 123) an einem die gegen die Druckkammer (86) ständig offene Teillänge (119) des einen Druckkanals aufnehmenden Antriebsteil (94) für den Nocken (92) der Nockensteuerung (16) ausgebildet ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckkammer (86) ein weiterer Druckkanal (107) einer ein gastemperaturabhängiges Bremsübersteuerungs-Drucksignal liefernden Einrichtung (26) angeschlossen ist.
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