DE1476315A1 - Vorrichtung zum Anbau eines Magnetzuenders an Otto-Gasmotoren mit beliebig veraenderbarer Anzahl von Arbeitszylindern - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau eines Magnetzuenders an Otto-Gasmotoren mit beliebig veraenderbarer Anzahl von Arbeitszylindern

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DE1476315A1
DE1476315A1 DE19651476315 DE1476315A DE1476315A1 DE 1476315 A1 DE1476315 A1 DE 1476315A1 DE 19651476315 DE19651476315 DE 19651476315 DE 1476315 A DE1476315 A DE 1476315A DE 1476315 A1 DE1476315 A1 DE 1476315A1
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Germany
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magneto
drive pinion
hub
attaching
gas engines
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DE19651476315
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Friedrich Hanke
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0065—Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
    • F02F7/0068—Adaptations for other accessories
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/06—Generator drives, e.g. having snap couplings
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20—Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00—Machine element or mechanism
    • Y10T74/19—Gearing
    • Y10T74/19219—Interchangeably locked
    • Y10T74/19358—Laterally slidable gears
    • Y10T74/19363—Rotary carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Torrichtung zum Anbau eines Magnetzünders an Otto-Gasmotoren mit beliebig veränderbarer Anzahl von Arbeitszylindern
Bei Otto-Gasmotoren wird das in die Zylinder eingeführte
und verdichtete Gas-Luftgemisch mittels eineο durch einen von dem Motor angetriebenen Magnetzünders erzeugten elektrischen
Funkens zur Arbeitsleistung im Zylinder gezündet. Je nach der Anzahl der im Motor vorgesehenen Zylinder müssen dem Arbeitsakt
des JlIotorB angepaßte Magnetzünder vorgesehen werden.
Um die Kosten für die Herstellung solcher Gasmotoren herabzu- ää setzen, wird die Zylinderzahl durch den Anbau von gleichartigen Zylinderblöcken der jeweils geforderten Leistung entsprechend angepaut. Es v.ürde diesem kostensparenden Baukastenprinzip widersprechen, wenn man für Drei-, Vier-, Fünf- bzw. Siebenzylindermotoren jeweils entsprechend unterschiedlich ausgebildete !Magnetzünder verwenden wollte.
U: mit inen einzigen Modell eines Magnetzünders auszukommen,
wird it der Erfindung das übersetzungsverhältnis zwischen
Motor und Magnetzünderwelle in einfacher Weise geändert, in- ä
dem ein den Magnetzünder tragendes Konsol einen zum Befestigen am Motorgehäuse dienenden, mit im gleichen Teilungsabstand mit Schraubenlöchern versehenen Flansch aufweist, durch den die ein zur Herstellung des erforderlichen Übersetzungsverhältnisses ausvechselbares Antriebsritzel tragende Aelle des Magnetzünders exzentrisch hindurchgeführt ist.
Hierdurch hat man es in der Hand, das erforderliche Über-
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setaungsverhältnis zwischen Motorv.elle und Magnetzünderwelle durch Aufsetzen eines passenden Antriebsritzels auf die Magnetzünderwelle herzustellen und den erforderlichen Teilkreisabetand des Ritzels von dem mit ihm kämmenden Motorgetrieberad durch Verdrehen des Flansches herzustellen. Es ist al; ο nur ein Modell einer. Magnetzünders für verschiedene Motoren erforderlich, wobei nur unterschiedliche Antriebsritzel verwendet werden.
Die Kosten für die verschie-denen Antriebsritzel können gerenkt werden, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auf den Achsstummel der ./eile des Magnetzünders eine mit einer Befestigungßscheibe versehene Nabe sitzt, mit der der Zahnkranzkörper des Antriebcritzels einseitig und wahlvei3e rechts- oder linksseitig verbunden werden kann. Hierdurch kann ferner das Antriebsritzel wahlweise mit dem einen oder anderen Rad von in zwei Ebenen nebeneinander angeordneten T.otorgetrieberädern zum Eingriff gebracht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbetspiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. 1 den an das Motorgehäuse angeflanscht€*vilagnet-
zünder in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Stirnansicht zu Abb. 1 in schematischer Darstellung,
Abb. 3 Befestigungsarten des Magnetzünderantriebsritzels im Schnitt.
Das Motorgehäuse 1 ist mit einem kreisrunden Ausschnitt 2
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versehen, der von einem Plansch 3 eines den Magnetzünder 4 tragenden Konsole 5 verschlossen wird. Die Schrauben 6 zum Befestigen dee Flansches 3 an dem Motorgehäuse 1 liegen auf einem gemeinsamen Teilkreis in gleichen Teilungsabständen. Die Magnetzünderwelle 7 mit der zwischengeschalteten Kupplung 8 ist in dem Flansch 3 erfindungsgemäß exzentrisch zum Mittelpunkt des Flansches 3 gelagert und ragt in dae Innere des Motorgehäuses 1 hinein, in welchem Motorgetrieberäder 9 und in nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet sind. Auf dem Achsitummel 7a der MagnetzUnderwelle 7 sitzt eine Nabe 11 mit einer Befestigungescheibe 11a, auf der ein mit dem Tiotorgetrieberad 9 kämmendes Antriebsritzel 12 mittels Schrauben befestigt ist.
Um Antriebsritzel 12 unterschiedlichen Durchmessers verwenden zu können, ist in Abb. 2 gezeigt, daß durch Verdrehen des Flansches 3 um eine entsprechende Anzahl von Lochteilungen der Abstand der Magnetzünderwelle von dem betreffenden Motorgetrieberad 9 bzw. 10 geändert werden lann. Hierzu iet die iia&netzünderwelle 7 in einer Mittelstellung I mit ausgezogenen linien gezeichnet. Dae Antriebsritzel 1' ist durch seinen dazugehörigen Teilkreis 12' und dar- mit ihm kämmende Motorgetrieberad 10 durch seinen Teilkreis 10* angedeutet. Durch Verdrehen des Flansches 3 um einen Teilungsabetand der Schrauben 6 entgegen dem Uhrzeigersinn kann die Magnetzünderwelle 7 in die Stellung II gebracht werden, so daß ein Antriebsritzel mit einem entsprechend größeren Teilkreis 12 ·'· auf die Magnet-
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zünderwelle 7 aufgesetzt werden kann, die das entsprechen! geforderte übersetzungsverhältnis mit dem Motorgetrieberad 10 herstellt. Durch Verdrehen des Flansches 3 im Uhrzeigersinn um einen Teilungsabstand der Schrauben 6 kann der Abstand der Magnetzünderwelle zu den Motorgetrieberädern 9 und 10 verringert werden, indem die Magnetzünderwelle in die Stellung III gelangt. In diesem Falle wird ein Antrieberitzel mit dem Teilkreis 12* " verwendet, Has mit dem durch seinen Teilkreis 9' angedeuteten Motorgetrieberad 9 kämmt.
Wie Abb. 3 zeigt, kann die Nabe 11 mit der Befestigungsscheibe 11a versetzt auf dem Achsstumir.el 7a angeordnet werden, bo daß das Antriebsritzel mit dem Teilkreis 12'·' mit dem Motorgetrieberad 9 zum Eingriff kommt. Zur genauen Einhaltung der Teilkreisabstände·. kann der Flansch 3 mit ■*»« länglichen Löchern für den Durchgang der Schrauben 6 versehen sein, so daß auf diese Weise eine Feineinstellung des Flansches 6 ert ·· ird.
- 5 - · Patentansprüche
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Anbau eines Magnetzünders an Otto-Gasmotoren mit beliebig veränderbarer Anzahl von Arbeitszylindern gleicher Abmessungen, bei der das Antriebsritzel des Magnetzünders von einem Zahnrad dee Motorrädergetriebes angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dafc ein den Magnetzünder (4) tragende Konsol (5) einen zum Befestigen am Motorgehäuse (1) dienenden, mit im, gleichen Teilungsabstand mit Schraubenlöchern versehenen Plansch (.,) auf"eist, durch den die ein zur Her- ^ rtei.urit, <?es erforderlichen ÜberGetzungsverhältnisses ausweci.ijclb'ires Antriebsritzel (1?) tragende Welle (7) dee Magnetzünders (4) exzentrisch hindurchgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf deir. Achsstummel (7a) der Welle (7) des Magnetzünders eine mit einer Befestigungsscheibe (11a) versehene Nabe (11) sitzt, mit der der Zahnkranzkörper des Antriebsritzels (12) einseitig und wahlweise recht- oder linksseitig verbunden
werden kann. ™
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beiectigungsscheibe (11a) der umsetzbar auf dem Achsstummel (7a) sitzenden Nabe (7) einseitig auf der Nabe (7) angeordnet ist.
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Leerseite
DE19651476315 1965-05-28 1965-05-28 Vorrichtung zum Anbau eines Magnetzuenders an Otto-Gasmotoren mit beliebig veraenderbarer Anzahl von Arbeitszylindern Pending DE1476315A1 (de)

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US3415235A (en) 1968-12-10
CH432935A (de) 1967-03-31
GB1072750A (en) 1967-06-21

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