DE1475909A1 - Anordnung in Ventilen mit einer huelsenfoermigen Membran,die durch ein Verschlussstueck betaetigt werden kann - Google Patents
Anordnung in Ventilen mit einer huelsenfoermigen Membran,die durch ein Verschlussstueck betaetigt werden kannInfo
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Description
Die Erfinc"unr, bezieht Pich auf eine Anordnung in Vertuen
mit einen Ventilr*eh£use, das einen oder mehrere LinlSsse
und Auslasse aufweist, in den ein Verschlussstück in einer
Lhene zu den Ein- und Auslassen bevje^lich ist, einer Einrichtung,
durch Vielehe das Verschluiinti'ck von aussen in
der Ebene bev/ept vjerden kann, sovrie einer hülsenf"rrir.en
elastischen Tfenbran, die un das Verschlußstrck- ip Ventilf?ehJ"use
herum angeordnet ist und. mit den Ventilgehäuse
ausserhalb der Einlasse und Auslässe dichtend verbunden
ist, so daß eine rinpformi^e Kanalverbinclunc- zvrischen den
I inliissen und den Auslässen durch die innere Uand des Ventilrehäuses
und die '!eirbran rebildet wird.
Ventile der erv/j'.hnten Art sind an sich bekannt, Jedoch
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BAD ORIGINAL
haben sie den Iiachteil, daß ihr Aufbau hinsichtlich der
htunrr kompliziert ist.
Siel der f.rfindun- ist die Schaffung eines Ventils der
erahnten Art von einfacher Bauart.
Nachfolgend werden einire Ausführungsformen des erfindungsj;eRcSsen
Ventils in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnunren
ni'her beschrieben und zwar zeigen:
17Ip:. 1 und 2 einen senkrechten Schnitt bzw. teilweise
einen Querschnitt einer Ausfvhrungsform;
3 und 1I einen senkrechten Schnitt bzw. teilweise
. einen Querschnitt durch eine andere Ausfühpunjgsform;
5 und 6 einen senkrechten Schnitt bzw« teilweise; reinen
O.uerschnitt einer dritten Ausführungsform und - γ
, p und 9 eine "eitenansicht, eine Endansicht bzw.
eine .Schnittansicht "eines zweiteiligen Verschluß-Stückes, wobei Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie
IX-IX in Fig.- c zeigt. ,
In Fir,. 1 und 2 bezeichnet 1 das Ventilgehäuse, das mit
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eineir Xiniaßhlppel 2 und eine^ /usla^nirrol 3 versehen
ist· Durch das Ventilgehäuse erstreckt sich ein Schaft ?l,
der einen Teil 5 von rechteckigem bzvT, quadratischer- Querschnitt'Innerhalb
des eigentlichen Ventilt7ek''u?5es besitzt
und nlt einer Flügelmutter 6 an seinem einen Lnde und i.iit
einer gewöhnlichen Mutter 7 am anderen Ende versehen lot.
Ein ringförmiges Verschlußstück 9 mit einer kur-ellr-en Ann- €
senfleehe Io befindet sich innerhalb des inneren Hohlrsur-in
Q. des Ventilgehäuses. Das Verschlüfistück ur.n.ibt den Schaft
mit einem grossen Spiel. Eine hülsenförrcif;e elastische Tienbran
11 umgibt das Verschlui?stück und die Enden der ^ertjran
haben festen und dichten Sitz am Ventilgehäuse ausserhalb
der Hippel 2 unä 3» so da£ eine ringförnige Kanmer 12
Hömbran unä den Innenwänden des Ventilgehpuses
ä'» wobei die Kammer mit den Einlaß- und Auslaßnippelri
in Verbindung steht. Die "tembran ist am Ventilpehäuse-rcäTt1
tell'e? :'d^r unteren Bbäenkappe' 13 und der oberen Haube l*f i
des VentilftenS'uses eicht befestigt, t-iobei die Kappe und die
Haube am Ventilgehäuse durch den Schaft M$ 5 und die Muttern
6, 7 befes^ti^fc sirfd.
Die Haube-<l4* die einen >eil des Ventilrrehäuses bildet, besitzt
einen Zylinder 15 iRit einem Kolben 16 und einer Kelben
stange 1?« Die ZylimtderkaiBBier ist nach unten durch einen
Boden 1IS!abgedichtet, der ".einen unteren Teil 19 trSgt. Der
BAD ORiGINAt 11/07f j ■;·■>■-.* ■' '>"■·■*
untere Teil 1? bildet zusamren j* it der Bodenkappe 13
eine rOhrung· und 0leitflächen fiir das Verschlu&stück,
das zwischen ihnen zu den Einlad- und Auslaf-nippeln und
von diesen weg beneniiic-h ist, die durch die Ilembran abgedichtet
werden können, wenn das VersehluAstücfc zu innen
hin verlagert xvird. Die Kolbenstange 17 ist an beiden Enden
rreführ't und erstreckt sich in ihrer oberen Stellung
W aus der Haube heraus, so da/3 sie voll sichtbar ist. In
ihrer unteren Stellung erstreckt sich die Kolbenstange in
das Ventilgehäuse une tr£-~t an ihren unteren Ende ein
Druckstück 2o. Das Druckstück 2σ unribt den vierkanti/ren
Teil 5 des Schaf tos Ί, Ir'n^s welcher: Teil es pleitlar ist.
Das Drückstück 2o befindet sich an der einen Seite des '
Schaftes 5 unc1 ist· η it einem Vorsrrunt· 21 ar. der ent- -"-· "
're^enreRetZ'ten Seite versehen. 1Me .Seite des Druckstückes ;
?.ot die den liirnel 2zup:ekehrt i3t, ist mit einer kurvenförr:iin;en
Bahn versehen, die mit einer rcerinfsfü^i.^en Erhebung
22 in der. L"?ihe dos'Schaftes ausgebildet ist, die·' '
sich -in eine steilere Trhcbunp: 23 verrndert. V.'enn sich
der Aolben 16 nach' unten bev/e/<t, drückt die gekrümmte Bahn
des Druc'-tstuckes das Verschlußstücl:, resehen in Pig. I,
nach links, so dep die ?Teir.bran r-ep;en die
<":ffnüng des Nippels 2 in. AnIa".e gebracht v:ird und diese vollständig
abdichtet. Um sicherzustellen j dai? 'der Druck eines "tediums1
ir? Iiippel 2 das Yerschlußstüek nicht zurückdrücken' kann,
ist es vorzuziehen, daß' das Drucl:st'"c3: ir; seiner unteren
. BAD ORiGINAL
■"■■'r·'· ■■--=■ 80981-1/0741 ; .■ -,-.. - ·-.
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Stellung in das Verschlußstück eingetreten ist und mit
seiner linken Kante, die abgerundet ist, gegen eine ringförmige, leicht konische Innenfläche 24 des Verschlu&stückes
anliegt. Infolge der leicht konischen Form kann der auf das Verschlußstück durch das "'■Tedium im Nippel 2 ausgeübte
Druck das Verschlussstück nicht nach oben entgegen der l/irkung
der Kräfte verlagern, die auf den Kolben 16 wirken,
Der Kolben 16 wird durch ein Druckmittel betätigt, das Luft,
Gas, Dampf oder eine Flüssigkeit sein kann. Das Druckmedium wird durch Rohre 25t 26 geleitet, durch x-relche es auch austreten
kann. Ein Kanal 27 in der Haube 14 verbindet das Rohr 25 mit der Unterseite des Kolbens lö- und ein ähnlicher
Kanal 28 verbindet das Rohr 26 mit der Oberseite des Kolbens.
Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Fernsteuerung des
Kolbens»
■ ( An seiner Unterseite 1st das Verschlußstück 9 nit einer
Ausnehmung 29 für den Vorsprung 21 des Druckstückes versehen. Wenn sich das Druckstock 2ο von seiner untersten Stellung
durch die Wirkung des Kolbens 1.6 nach oben bewegt, reicht im allgemeinen der Druck des Mediums im. ITippel 2 aus, das Verschluss
tück wegzudrücken, so daK die öffnung des Hippeis unbedeckt ist. Um die öffnungsbewegung des VerschluPiSt'iekes
zu erleichtern, kann das Druckstück mit dem erwähnten Vorsprung 21. versehen werden, welcher, wenn sich das Druckstück
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nach oben bewegt, das Verschlußstück bet-'tigt, so daß sich
das letztere nach rechts bewegt. Zu diesem Zweck hat der Vorsprung 21 des Druckstückes eine geeignet geneigte Kontaktfläche
gegen das Verschlußstück und das letztere hat eine Ausnehmung 29. Der Vorsprung 21 wirkt nicht auf das Verschlußstück,
wenn sich das Druckstück nach unten bewegt.
Die Aus f uhr un.p;s form nach Fig. 3 und k ist der vorangehend
beschriebenen Aus führ ungs form im xfesent liehen ähnlich, unterscheidet
sich Jedoch von dieser insofern, als sie zwei Einlaßnippel 3o und 31 sowie einen Auslaßnippel 32 besitzt. Jeder
Einlaß und Auslaß wird durch seinen eigenen Kolben mit Zylinder, Kolbenstange und Druckstück gesteuert, Jedoch umgeben
die Druckstücke 3-3 und 3^ (das dritte Druckstück ist
nicht gezeig;) nicht die Stange 35, die sich durch das Ventilgehäuse
erstreckt, sondern liegen an ihr an und gleiten längs dieser, für welchen Zweck sie mit flachen Kontaktflächen
gegen die Druckstücke versehen ist. Wenn die Kolben doppeltwirkend sind, ist Jede Kolbenseite mit ihrem eigenen Einlaß
und Auslaß und mit eigenen Kanälen in der Haube versehen, Jedoch wird ihre Anordnung hier nicht näher beschrieben, da
sie die Erfindung nicht betreffen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 stellt eine Abänderung
der vorangehenden Ausführungsformen dar und ist diesen im
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wesentlichen ähnlich, unterscheidet sich jedoch dadurch, daß ein Einlaßnippel 36 und zwei Auslaßnippel 37 und 3R
vorgesehen sind, welch beide letzteren diametral einander gegenüberliegen. Es handelt sich um ein sogenanntes Umschaltventil,
bei welchem nur die Auslässe verschlossen werden •können. -Der'das Verschlußstück betätigende Teil ist im vorliegenden
Falle doppeltwirkend, derart, daß der eine der Auslässe verschlossen wird, nachdem der Betätigungsteil seinen
Hub in der einen Richtung ausgeführt hat, während der andere Auslaß verschlossen wird, wenn der Betätigungsteil seinen Pub
in der anderen Richtung ausgeführt hat. Der Betätigungsteil
besteht in diesem Falle nur aus einem einzigen Kolbon nit cir.er
Zylinder, einer Kolbenstange und einem Druckstück, ,iccioeb
ist der Vorsprung ho des Druckstücks 39 ir- vorlie~enden falle
eine genaue Nachbildung des Druckstf'ckes 39 in un-ekohrter
Lage. Wenn sich das DruckRtück 39 nach unten be-rc-t, betätigt
es das Verschluss ti" ck so, da" der linke "uslr.0 verschlossen
wird, viShrend T.-:enn sich cTas Pruc'rst'-cJ· n^c!i oben
bev/egt, der Vorsprunr ^o des Drucksti'cks das Verschlußstück
so betätigt, daß der andere Auslad 3° verpchlosser ::ird, Durci;
diese Doppelwirkung des Druclcst^ckp -rit seiner '^r;rrurr- vlv'
ein sehr schneller Verschluß der Je-reJ 3 l-en iwrl"·:.^^ herbeigeführt.
Die Beden des Ventil^ehäuses, dip Hlcitf ] "o.\ei \va,' -'"2iru]»'-cr.
BAD 8 0 98 11 / 07 Λ 1; ■ ν -.
f"r J.-·κ Verfehlurotvci: bilden ("i-ho "1Ir. f) nind rit
:aiGnehru!v-er. 4l line 42 vcrnehcr, die ••'Jruri.-sano
f""r dan 'tucI c-t'-c]: 39 und seiner '/o^^rrurr 'ίο hi?.den.
Das VeroChlu."st:"'cl: nach r1ir. "J-, rl und Q besteht aus z:/ei
Teilen ^3 uno 44, .'1Ic ir.it nczu.-;· &.u.reinander l?;nrs der
stufenfcrrili'er Trennrui/en 45 und 46 gleiten kennen, -'enn
seine Teile susarnenreschoben vrerden, hat das VerschluSstück..
43, 44 die rneicuc C,es"-nttoTr" vila ein einteiliges Verschlußstück.
Un die ^"nrun" πer Teile des VerschlußStückes mit
Bezur aufeinander richerzustellen, sind die ^eile r;it
^ührunp-sstiften 47 und 48 versehen, die an eine^ der Verschlußstückteile
befestigt sind und sich ir eine entsprechende
Ausnehmung 4?, |jo in anderen Verschluß stockten erstrecken.
Die Yerschlu-osti'el-:teile sind in PiE. ° rait strichpunktierten
Linien auseinander^ezonen darp-estellt. lit 51
ist eine Auoneiir.unp; in den Yerschlufstückteilen bezeichnet.
Diese Aucnehrun-; ist r.it .'-eneir-ter Kontal tflachen 52 und
versehen, die rit den in Verbinour.™ irit den drei Ausführunr;sforrpen
beschriebenen l)ruc!cstücl:en zusammenarbeiten,
Die Arbeitsweise der VerschluPstückteile erfordern ein
Druckstock, das die p.eneirte T1I''ehe 52 beti'ti^t und ein
-reiteres DruckPti'ck, das die ^c1OJ"te Fläche 53 bet^tifrt.
Die er\'i"hntcn Druckstücke rüssen unabh^n^irr voneinander
3.rbeäten.J::c'nnGn, so daf/Jedes durch seinen Kolben mit Z.y-
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linder und Kolbenstange bet"tipt vrirrt, vie vorangehend
in Verbindung reit einen einteiligen VerschlußstHck beschrieben.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Drying. KANS β:·'ΧΜΧΕ-lo-Patentansprüche1. Ventilanordnung: bestehend aus einem "Ventilgehäuse mit Ein- und Auslassen, einem in dem Ventilgehäuse angeordneten Ventilverschlußstück, das in einer Ebene zu den Ein- und Auslassen beweglich ist, einer Einrichtung durch vrelche das Verschlußstück von aussen in der erwähnten Ebene bewegt v/erden kann, und eine hülsenförmige elastische "Tembran, die um das Verschlusstück in den Ventilgehäuse herum angeordnet und mit den Ventilgehäuse ausserhalb den Ein- und Auslässen fest und dichtend verbunden ist, so da.?· eine ringförmige Kanalverbindung zwischen den Ein- und Auslässen durch die innere r:7and des Ventilgehäuses und die Membran gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (l6, 17) durch welche das Verschlußstück (9) bewegt werden kann, durch eine Stange (17) gebildet wird, welche beim Betätigen der erwähnten Einrichtung in das Ventilgehäuse eintritt und durch ein an der Stange befestigtes Druckstock (2o) das Verschlußstück (9) bewegt.2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,809811/0741 "AOOR1GtNAidaß die Stange (If) in der einen 'Endstellung ausserhalb des Ventilgehäuses sichtbar ist*3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die erwähnte Einrichtung aus einem doppeltwirkenden Kolben undeinem Zylinder besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ^Einrichtung (16, 17) aus mehr als einem Kolben und Zylinder besteht, die im Ventilgehäuse angeordnet sind und zueinander parallele Achsen haben.H, Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch rrekennzeichnet, daß das Druckstück (2o) derart angeordnet ist, daß, wenn es sich bewegt, seine eine Seite gegen einen Schaft (^» 5j gleitet und von diesem abgestützt wird, welcher sich durch das Ventilgehäuse erstreckt, wehrend seine entf-e^en- * gesetzte Seite, die eine zur Bewegungsrichtung ^eneifte Bahn (22, 23) hat, gegen das Verschlussstück (9) anliegt und dieses verlagert.5. Ventilanordnung nach Anspruch 1J, dadurch p-ekennzoichnet, daß das Druckstück (2o) mindestens teilweise den r.chaft (5) umgibt, der sich durch das Ventilgehäuse erstreckt, und mit einem Vorsprung (21) auf der^eninen Seite desBAD ORIGINAL ' ' '"'~ 8098 11/07U 1' ·'■ ^ >■ - '^Schaftes verseher ist, die öerr Bruchstück entgegengesetzt ist, welcher Vorsprung unwirksan ist, nrenn das Druckstock das VerschluP-stück betätigt, jedoch bei der üückbewegung des Druckstückes, wenn das letztere das VerschluP-stücl: nicht betätigt, seinerseits das Verschlußstück in. Bewegung bringt, jedoch in einer Richtung entgegengesetzt der durch das Druckstück verursachten Bewegungsrichtung.6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch rekennzeichnet, dal?· das Verschlußstück (9) mit einer Ausnehmung (2Q) für den Vorsprung (21) des Druckstückes versehen ist.7. Ventilanordnung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, da.?, der sich durch das Ventilgehäuse erstreckende Schaft (4, 5) eine flache Oberfläche- aufweist, gegen welche das Drucksttiek gleitet.';. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf die Bahn (22, 23) des Druckstvckes, die den Versehlußotücl: zugekehrt und zur Bevregungsrichtunr des Druckstückes "enejgt ist, eine geringe Heigung (22) in der Hähe des sich durch das Ventilgehäuse erstreckenden Schaftes (5) s.ufv:eist, die sich zu eir.er steileren Ileirung (23) in einer. *-:eiterer Abstand von dieser: Schaft ver.-'ncert.8098 11/07At SAD ORiG/NAL9. Ventilanordnung: nach Anspruch 4, dadurch p:ekennzeichnet, daß das Druckstock bei der Einwirkung au** das Verschlußistück in eine Ausnehrun«r desselben eintritt, welche eine Fläche (2't) aufweist, die für el as Zuearjpenvdrker. mit der £enei£ten Bahn (22, 23) des Druckstückes bestimmt ist und die eine schwache Neigung besitzt, so daß sie die ■ Verlagerung des Verschluftstückes, wenn auf dieses das Druckstock einwirkt, nur geringfügig- verstärkt.10. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai das Verschlu£stück in seiner Bev/egungsebene geführt zwischen zwei Böden (13, lB, 19) des Ventilgeh£uses bevrenlich ist, wobei mindestens einer der Böden mit einer Ausnehmung (41, 42) versehen ist, die als Führung für den auf das Verschluföstück wirkenden Teil (39» 4o) dient.11. Ventilanordnung nach Anspruch 3 und 4, bestehend aus einem Ventilgehsuse mit zwei diametral entgegengesetzten Ein- oder Auslässen und einem Verschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-schlu&stück (33» 3*0 aus zwei Teilen besteht, die mit Bezug aufeinander und unabhängig voneinander in der Richtung zu den diametral entgegengesetzten Lin- oder Auslassen (37, 3B) bzw. von diesen we^ fleitbar sind.BAD ORIGINAL809811/07412. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (43, 44) des Verschlußstücks mit Bezug aufeinander auf Stiften (47, 48) gleitbar sind, die an einem der Verschlußstückteile befestigt sind, . und sich in eine entsprechende Ausnehmung (49, 5o) in dem anderen Verschlußstückteil erstrecken.■BAD OFSGINAL 80981 1/07A 1 l· ^
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