DE1475909A1 - Anordnung in Ventilen mit einer huelsenfoermigen Membran,die durch ein Verschlussstueck betaetigt werden kann - Google Patents

Anordnung in Ventilen mit einer huelsenfoermigen Membran,die durch ein Verschlussstueck betaetigt werden kann

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DE1475909A1
DE1475909A1 DE19651475909 DE1475909A DE1475909A1 DE 1475909 A1 DE1475909 A1 DE 1475909A1 DE 19651475909 DE19651475909 DE 19651475909 DE 1475909 A DE1475909 A DE 1475909A DE 1475909 A1 DE1475909 A1 DE 1475909A1
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closure
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Sjoeholm Claes Bertil
Falkenblad Nils Tore
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/204Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
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Description

Die Erfinc"unr, bezieht Pich auf eine Anordnung in Vertuen mit einen Ventilr*eh£use, das einen oder mehrere LinlSsse und Auslasse aufweist, in den ein Verschlussstück in einer Lhene zu den Ein- und Auslassen bevje^lich ist, einer Einrichtung, durch Vielehe das Verschluiinti'ck von aussen in der Ebene bev/ept vjerden kann, sovrie einer hülsenf"rrir.en elastischen Tfenbran, die un das Verschlußstrck- ip Ventilf?ehJ"use herum angeordnet ist und. mit den Ventilgehäuse ausserhalb der Einlasse und Auslässe dichtend verbunden ist, so daß eine rinpformi^e Kanalverbinclunc- zvrischen den I inliissen und den Auslässen durch die innere Uand des Ventilrehäuses und die '!eirbran rebildet wird.
Ventile der erv/j'.hnten Art sind an sich bekannt, Jedoch
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haben sie den Iiachteil, daß ihr Aufbau hinsichtlich der
htunrr kompliziert ist.
Siel der f.rfindun- ist die Schaffung eines Ventils der erahnten Art von einfacher Bauart.
Nachfolgend werden einire Ausführungsformen des erfindungsj;eRcSsen Ventils in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnunren ni'her beschrieben und zwar zeigen:
17Ip:. 1 und 2 einen senkrechten Schnitt bzw. teilweise einen Querschnitt einer Ausfvhrungsform;
3 und 1I einen senkrechten Schnitt bzw. teilweise . einen Querschnitt durch eine andere Ausfühpunjgsform;
5 und 6 einen senkrechten Schnitt bzw« teilweise; reinen O.uerschnitt einer dritten Ausführungsform und - γ
, p und 9 eine "eitenansicht, eine Endansicht bzw. eine .Schnittansicht "eines zweiteiligen Verschluß-Stückes, wobei Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig.- c zeigt. ,
In Fir,. 1 und 2 bezeichnet 1 das Ventilgehäuse, das mit
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eineir Xiniaßhlppel 2 und eine^ /usla^nirrol 3 versehen ist· Durch das Ventilgehäuse erstreckt sich ein Schaft ?l, der einen Teil 5 von rechteckigem bzvT, quadratischer- Querschnitt'Innerhalb des eigentlichen Ventilt7ek''u?5es besitzt und nlt einer Flügelmutter 6 an seinem einen Lnde und i.iit einer gewöhnlichen Mutter 7 am anderen Ende versehen lot. Ein ringförmiges Verschlußstück 9 mit einer kur-ellr-en Ann- senfleehe Io befindet sich innerhalb des inneren Hohlrsur-in Q. des Ventilgehäuses. Das Verschlüfistück ur.n.ibt den Schaft mit einem grossen Spiel. Eine hülsenförrcif;e elastische Tienbran 11 umgibt das Verschlui?stück und die Enden der ^ertjran haben festen und dichten Sitz am Ventilgehäuse ausserhalb der Hippel 2 unä 3» so da£ eine ringförnige Kanmer 12
Hömbran unä den Innenwänden des Ventilgehpuses ä'» wobei die Kammer mit den Einlaß- und Auslaßnippelri in Verbindung steht. Die "tembran ist am Ventilpehäuse-rcäTt1 tell'e? :'d^r unteren Bbäenkappe' 13 und der oberen Haube l*f i des VentilftenS'uses eicht befestigt, t-iobei die Kappe und die Haube am Ventilgehäuse durch den Schaft M$ 5 und die Muttern 6, 7 befes^ti^fc sirfd.
Die Haube-<l4* die einen >eil des Ventilrrehäuses bildet, besitzt einen Zylinder 15 iRit einem Kolben 16 und einer Kelben stange 1?« Die ZylimtderkaiBBier ist nach unten durch einen Boden 1IS!abgedichtet, der ".einen unteren Teil 19 trSgt. Der
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untere Teil 1? bildet zusamren j* it der Bodenkappe 13 eine rOhrung· und 0leitflächen fiir das Verschlu&stück, das zwischen ihnen zu den Einlad- und Auslaf-nippeln und von diesen weg beneniiic-h ist, die durch die Ilembran abgedichtet werden können, wenn das VersehluAstücfc zu innen hin verlagert xvird. Die Kolbenstange 17 ist an beiden Enden rreführ't und erstreckt sich in ihrer oberen Stellung W aus der Haube heraus, so da/3 sie voll sichtbar ist. In ihrer unteren Stellung erstreckt sich die Kolbenstange in das Ventilgehäuse une tr£-~t an ihren unteren Ende ein Druckstück 2o. Das Druckstück unribt den vierkanti/ren Teil 5 des Schaf tos Ί, Ir'n^s welcher: Teil es pleitlar ist. Das Drückstück 2o befindet sich an der einen Seite des ' Schaftes 5 unc1 ist· η it einem Vorsrrunt· 21 ar. der ent- -"-· " 're^enreRetZ'ten Seite versehen. 1Me .Seite des Druckstückes ; ?.ot die den liirnel 2zup:ekehrt i3t, ist mit einer kurvenförr:iin;en Bahn versehen, die mit einer rcerinfsfü^i.^en Erhebung 22 in der. L"?ihe dos'Schaftes ausgebildet ist, die·' ' sich -in eine steilere Trhcbunp: 23 verrndert. V.'enn sich der Aolben 16 nach' unten bev/e/<t, drückt die gekrümmte Bahn des Druc'-tstuckes das Verschlußstücl:, resehen in Pig. I, nach links, so dep die ?Teir.bran r-ep;en die <":ffnüng des Nippels 2 in. AnIa".e gebracht v:ird und diese vollständig abdichtet. Um sicherzustellen j dai? 'der Druck eines "tediums1 ir? Iiippel 2 das Yerschlußstüek nicht zurückdrücken' kann, ist es vorzuziehen, daß' das Drucl:st'"c3: ir; seiner unteren
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Stellung in das Verschlußstück eingetreten ist und mit seiner linken Kante, die abgerundet ist, gegen eine ringförmige, leicht konische Innenfläche 24 des Verschlu&stückes anliegt. Infolge der leicht konischen Form kann der auf das Verschlußstück durch das "'■Tedium im Nippel 2 ausgeübte Druck das Verschlussstück nicht nach oben entgegen der l/irkung der Kräfte verlagern, die auf den Kolben 16 wirken,
Der Kolben 16 wird durch ein Druckmittel betätigt, das Luft, Gas, Dampf oder eine Flüssigkeit sein kann. Das Druckmedium wird durch Rohre 25t 26 geleitet, durch x-relche es auch austreten kann. Ein Kanal 27 in der Haube 14 verbindet das Rohr 25 mit der Unterseite des Kolbens lö- und ein ähnlicher Kanal 28 verbindet das Rohr 26 mit der Oberseite des Kolbens. Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Fernsteuerung des Kolbens»
■ ( An seiner Unterseite 1st das Verschlußstück 9 nit einer Ausnehmung 29 für den Vorsprung 21 des Druckstückes versehen. Wenn sich das Druckstock 2ο von seiner untersten Stellung durch die Wirkung des Kolbens 1.6 nach oben bewegt, reicht im allgemeinen der Druck des Mediums im. ITippel 2 aus, das Verschluss tück wegzudrücken, so daK die öffnung des Hippeis unbedeckt ist. Um die öffnungsbewegung des VerschluPiSt'iekes zu erleichtern, kann das Druckstück mit dem erwähnten Vorsprung 21. versehen werden, welcher, wenn sich das Druckstück
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nach oben bewegt, das Verschlußstück bet-'tigt, so daß sich das letztere nach rechts bewegt. Zu diesem Zweck hat der Vorsprung 21 des Druckstückes eine geeignet geneigte Kontaktfläche gegen das Verschlußstück und das letztere hat eine Ausnehmung 29. Der Vorsprung 21 wirkt nicht auf das Verschlußstück, wenn sich das Druckstück nach unten bewegt.
Die Aus f uhr un.p;s form nach Fig. 3 und k ist der vorangehend beschriebenen Aus führ ungs form im xfesent liehen ähnlich, unterscheidet sich Jedoch von dieser insofern, als sie zwei Einlaßnippel 3o und 31 sowie einen Auslaßnippel 32 besitzt. Jeder Einlaß und Auslaß wird durch seinen eigenen Kolben mit Zylinder, Kolbenstange und Druckstück gesteuert, Jedoch umgeben die Druckstücke 3-3 und 3^ (das dritte Druckstück ist nicht gezeig;) nicht die Stange 35, die sich durch das Ventilgehäuse erstreckt, sondern liegen an ihr an und gleiten längs dieser, für welchen Zweck sie mit flachen Kontaktflächen gegen die Druckstücke versehen ist. Wenn die Kolben doppeltwirkend sind, ist Jede Kolbenseite mit ihrem eigenen Einlaß und Auslaß und mit eigenen Kanälen in der Haube versehen, Jedoch wird ihre Anordnung hier nicht näher beschrieben, da sie die Erfindung nicht betreffen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 stellt eine Abänderung der vorangehenden Ausführungsformen dar und ist diesen im
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wesentlichen ähnlich, unterscheidet sich jedoch dadurch, daß ein Einlaßnippel 36 und zwei Auslaßnippel 37 und 3R vorgesehen sind, welch beide letzteren diametral einander gegenüberliegen. Es handelt sich um ein sogenanntes Umschaltventil, bei welchem nur die Auslässe verschlossen werden •können. -Der'das Verschlußstück betätigende Teil ist im vorliegenden Falle doppeltwirkend, derart, daß der eine der Auslässe verschlossen wird, nachdem der Betätigungsteil seinen Hub in der einen Richtung ausgeführt hat, während der andere Auslaß verschlossen wird, wenn der Betätigungsteil seinen Pub in der anderen Richtung ausgeführt hat. Der Betätigungsteil besteht in diesem Falle nur aus einem einzigen Kolbon nit cir.er Zylinder, einer Kolbenstange und einem Druckstück, ,iccioeb ist der Vorsprung ho des Druckstücks 39 ir- vorlie~enden falle eine genaue Nachbildung des Druckstf'ckes 39 in un-ekohrter Lage. Wenn sich das DruckRtück 39 nach unten be-rc-t, betätigt es das Verschluss ti" ck so, da" der linke "uslr.0 verschlossen wird, viShrend T.-:enn sich cTas Pruc'rst'-cJ· n^c!i oben bev/egt, der Vorsprunr ^o des Drucksti'cks das Verschlußstück so betätigt, daß der andere Auslad 3° verpchlosser ::ird, Durci; diese Doppelwirkung des Druclcst^ckp -rit seiner '^r;rrurr- vlv' ein sehr schneller Verschluß der Je-reJ 3 l-en iwrl"·:.^^ herbeigeführt.
Die Beden des Ventil^ehäuses, dip Hlcitf ] "o.\ei \va,' -'"2iru]»'-cr.
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f"r J.-·κ Verfehlurotvci: bilden ("i-ho "1Ir. f) nind rit :aiGnehru!v-er. 4l line 42 vcrnehcr, die ••'Jruri.-sano f""r dan 'tucI c-t'-c]: 39 und seiner '/o^^rrurr 'ίο hi?.den.
Das VeroChlu."st:"'cl: nach r1ir. "J-, rl und Q besteht aus z:/ei Teilen ^3 uno 44, .'1Ic ir.it nczu.-;· &.u.reinander l?;nrs der stufenfcrrili'er Trennrui/en 45 und 46 gleiten kennen, -'enn seine Teile susarnenreschoben vrerden, hat das VerschluSstück.. 43, 44 die rneicuc C,es"-nttoTr" vila ein einteiliges Verschlußstück. Un die ^"nrun" πer Teile des VerschlußStückes mit Bezur aufeinander richerzustellen, sind die ^eile r;it ^ührunp-sstiften 47 und 48 versehen, die an eine^ der Verschlußstückteile befestigt sind und sich ir eine entsprechende Ausnehmung 4?, |jo in anderen Verschluß stockten erstrecken. Die Yerschlu-osti'el-:teile sind in PiE. ° rait strichpunktierten Linien auseinander^ezonen darp-estellt. lit 51 ist eine Auoneiir.unp; in den Yerschlufstückteilen bezeichnet. Diese Aucnehrun-; ist r.it .'-eneir-ter Kontal tflachen 52 und versehen, die rit den in Verbinour.™ irit den drei Ausführunr;sforrpen beschriebenen l)ruc!cstücl:en zusammenarbeiten,
Die Arbeitsweise der VerschluPstückteile erfordern ein Druckstock, das die p.eneirte T1I''ehe 52 beti'ti^t und ein -reiteres DruckPti'ck, das die ^c1OJ"te Fläche 53 bet^tifrt. Die er\'i"hntcn Druckstücke rüssen unabh^n^irr voneinander 3.rbeäten.J::c'nnGn, so daf/Jedes durch seinen Kolben mit Z.y-
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linder und Kolbenstange bet"tipt vrirrt, vie vorangehend in Verbindung reit einen einteiligen VerschlußstHck beschrieben.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Drying. KANS β:·'ΧΜΧΕ
    -lo-
    Patentansprüche
    1. Ventilanordnung: bestehend aus einem "Ventilgehäuse mit Ein- und Auslassen, einem in dem Ventilgehäuse angeordneten Ventilverschlußstück, das in einer Ebene zu den Ein- und Auslassen beweglich ist, einer Einrichtung durch vrelche das Verschlußstück von aussen in der erwähnten Ebene bewegt v/erden kann, und eine hülsenförmige elastische "Tembran, die um das Verschlusstück in den Ventilgehäuse herum angeordnet und mit den Ventilgehäuse ausserhalb den Ein- und Auslässen fest und dichtend verbunden ist, so da.?· eine ringförmige Kanalverbindung zwischen den Ein- und Auslässen durch die innere r:7and des Ventilgehäuses und die Membran gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (l6, 17) durch welche das Verschlußstück (9) bewegt werden kann, durch eine Stange (17) gebildet wird, welche beim Betätigen der erwähnten Einrichtung in das Ventilgehäuse eintritt und durch ein an der Stange befestigtes Druckstock (2o) das Verschlußstück (9) bewegt.
    2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Stange (If) in der einen 'Endstellung ausserhalb des Ventilgehäuses sichtbar ist*
    3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die erwähnte Einrichtung aus einem doppeltwirkenden Kolben und
    einem Zylinder besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ^
    Einrichtung (16, 17) aus mehr als einem Kolben und Zylinder besteht, die im Ventilgehäuse angeordnet sind und zueinander parallele Achsen haben.
    H, Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch rrekennzeichnet, daß das Druckstück (2o) derart angeordnet ist, daß, wenn es sich bewegt, seine eine Seite gegen einen Schaft (^» 5j gleitet und von diesem abgestützt wird, welcher sich durch das Ventilgehäuse erstreckt, wehrend seine entf-e^en- * gesetzte Seite, die eine zur Bewegungsrichtung ^eneifte Bahn (22, 23) hat, gegen das Verschlussstück (9) anliegt und dieses verlagert.
    5. Ventilanordnung nach Anspruch 1J, dadurch p-ekennzoichnet, daß das Druckstück (2o) mindestens teilweise den r.chaft (5) umgibt, der sich durch das Ventilgehäuse erstreckt, und mit einem Vorsprung (21) auf der^eninen Seite des
    BAD ORIGINAL ' ' '"'~ 8098 11/07U 1' ·'■ ^ >■ - '^
    Schaftes verseher ist, die öerr Bruchstück entgegengesetzt ist, welcher Vorsprung unwirksan ist, nrenn das Druckstock das VerschluP-stück betätigt, jedoch bei der üückbewegung des Druckstückes, wenn das letztere das VerschluP-stücl: nicht betätigt, seinerseits das Verschlußstück in. Bewegung bringt, jedoch in einer Richtung entgegengesetzt der durch das Druckstück verursachten Bewegungsrichtung.
    6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch rekennzeichnet, dal?· das Verschlußstück (9) mit einer Ausnehmung (2Q) für den Vorsprung (21) des Druckstückes versehen ist.
    7. Ventilanordnung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, da.?, der sich durch das Ventilgehäuse erstreckende Schaft (4, 5) eine flache Oberfläche- aufweist, gegen welche das Drucksttiek gleitet.
    ';. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf die Bahn (22, 23) des Druckstvckes, die den Versehlußotücl: zugekehrt und zur Bevregungsrichtunr des Druckstückes "enejgt ist, eine geringe Heigung (22) in der Hähe des sich durch das Ventilgehäuse erstreckenden Schaftes (5) s.ufv:eist, die sich zu eir.er steileren Ileirung (23) in einer. *-:eiterer Abstand von dieser: Schaft ver.-'ncert.
    8098 11/07At SAD ORiG/NAL
    9. Ventilanordnung: nach Anspruch 4, dadurch p:ekennzeichnet, daß das Druckstock bei der Einwirkung au** das Verschlußistück in eine Ausnehrun«r desselben eintritt, welche eine Fläche (2't) aufweist, die für el as Zuearjpenvdrker. mit der £enei£ten Bahn (22, 23) des Druckstückes bestimmt ist und die eine schwache Neigung besitzt, so daß sie die ■ Verlagerung des Verschluftstückes, wenn auf dieses das Druckstock einwirkt, nur geringfügig- verstärkt.
    10. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai das Verschlu£stück in seiner Bev/egungsebene geführt zwischen zwei Böden (13, lB, 19) des Ventilgeh£uses bevrenlich ist, wobei mindestens einer der Böden mit einer Ausnehmung (41, 42) versehen ist, die als Führung für den auf das Verschluföstück wirkenden Teil (39» 4o) dient.
    11. Ventilanordnung nach Anspruch 3 und 4, bestehend aus einem Ventilgehsuse mit zwei diametral entgegengesetzten Ein- oder Auslässen und einem Verschlußstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-schlu&stück (33» 3*0 aus zwei Teilen besteht, die mit Bezug aufeinander und unabhängig voneinander in der Richtung zu den diametral entgegengesetzten Lin- oder Auslassen (37, 3B) bzw. von diesen we^ fleitbar sind.
    BAD ORIGINAL
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    12. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (43, 44) des Verschlußstücks mit Bezug aufeinander auf Stiften (47, 48) gleitbar sind, die an einem der Verschlußstückteile befestigt sind, . und sich in eine entsprechende Ausnehmung (49, 5o) in dem anderen Verschlußstückteil erstrecken.
    ■BAD OFSGINAL 80981 1/07A 1 l· ^
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