DE1475201A1 - Verfahren zur Herstellung von Schraubenkoepfen mit hohler Ausnehmung,Form dieser Ausnehmung und zugehoeriges Anziehwerkzeug - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schraubenkoepfen mit hohler Ausnehmung,Form dieser Ausnehmung und zugehoeriges Anziehwerkzeug

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DE1475201A1
DE1475201A1 DE19641475201 DE1475201A DE1475201A1 DE 1475201 A1 DE1475201 A1 DE 1475201A1 DE 19641475201 DE19641475201 DE 19641475201 DE 1475201 A DE1475201 A DE 1475201A DE 1475201 A1 DE1475201 A1 DE 1475201A1
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DE
Germany
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hollow
recess
screw
tightening tool
shape
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Bozek Karlik
Rudolf Matejka
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SROUBARNY NARODNI PODNIK VYZKU
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SROUBARNY NARODNI PODNIK VYZKU
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Publication date
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schraubenköpfen mit hohler Ausnehmung, Form dieser Ausnehmung und zugehöriges Anziehwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schraub benköpfen mit hohler Ausnehmung, auf die Form dieser Ausnehmung und das zugehörige Anziehwerkzeug.
  • Schrauben mit einer hohlen Ausnehmung im Köpfe, wie z. B. Innensechskantschrauben, werden in den letzten Jahren immer mehr benutzt. Die fortschrittlichste Herstellungsart ist die abfallose Kaltverformung. Bekannt sind Schrauben mit Senk.. oder Linsensenkkopf und Innensechs.. kernt (Norm DIN 7991)- Dieser Sechskant muß mit Rücksicht auf die me-chanischen Eigenschaften der Schrauben entsprechend klein sein und man kann die Schraube nur bis zu 7eo der Streckgrenze festziehen, weil sonst die Flächenpressung im Innensechskant über das zulässige Maß hinausgeht. Im wesentlichen hat sich die Normung auf DIN 912 beschränkt, die die be#. sten Aussichten hat, auch international eine gewisse Bedeutung zu erlern.. gen. Verbreitet hat sich auch die Norm DIN 6912, die auf der Grundlage eines niedrigen Kopfes und einer patentierten Schlüsselführung beruht. Diese Schlüsselführung besteht in einer verlängerten Ausnehmungg die oft bis in den Schaft der Schraube reicht, Weiterhin sind bisher ungeft normte und patentrechtlich geschützte Gestaltungen von Schrauben mit Innenverzahnungen bekannt., und zwar mit einer sternförmigen Verzahnung und einer Verzahnung mit sechs rechteckigen Zähnen.
  • Die Herstellung solcher Schrauben ist kostspielig, die Schrauben nach DIN 6912 können oft nicht bis zum Kopf mit Gewinde versehen werden. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die hohle Ausnehmung im Schraubenkopfe (sei es ein Vielkant, z. B. ein Innenseehskant, oder eine Innenverzahnung u. ä.) und ein mittiger Mm rungszapfen in dieser hohlen Ausnehmung gleichzeitig in einer Arbeite. operation mit einem Preßdorn geformt wird.
  • Darüber hinaus wird durch die Erfindung eine Schraube geschaffen, die sich besser anziehen und lösen läßt und sich gut als Befestigungsschrau- be eignet. Diese Schraube ist dadurch gekennzeichnet' daß ein Führunge« zapfen in der Mitte der hohlen Ausnehmung in der Richtung der Längsachse des Schraubenschaftes zur Erhöhung des Angriffsmomentes des Anziehwerk., zeugen ausgebildet ist, wobei dieser Führungszapfen mit der negativen Form der hohlen Ausnehmung des Anziehwerkzeuges in der Längsachse? ggf. auch in der Querachse zusammenwirkt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der in der Mitte der hohlen Ausnehmung in der Längsachse den Schraubenschaftes liegende Führungszapfen die Form eines Kegels, ab-. gesetzten Kegels, Zylinders oder deren Kombination haben.
  • Des weiteren liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, der zentrischen hohlen Ausnehmung die Form einer Innenverzahnung mit beliebiger Zahl der Zähnet vorzugsweise von sechs Zähnen, zu geben, wobei die vier Wandflä- ohen der einzelnen Zähne, davon zwei Flankenflächen in bezug auf die Längsachse der Schraube gleichlaufend oder teilweise abgeschrägt sind= so daß sich die Ausnehmung in der Richtung nach innen verringert, und die bereits genannten zwei Flankenflächen, die gigentlichen Angriffs.. fläohen bilden, in bezug auf die Mitte des Schraubenkopfes auoeinander#m laufen und auf Punkte außerhalb der Mitte des Schraubenkopfes gerichtet. sind. '. Auch gehört zur Erfindung eine neue Form des Anziehwerkzeuges' welches eine Vertiefung in Form des Führungszapfens und vorzugsweise noch einwa mittigen Schlitz in der Längsachse des Schaftes besitzt.
  • Das Ende des Anziehwerkzeuges hat dieselbe Form wie die Ausnehmumg im Schraubenkopf! in welche sie passt. In der Längsachse des Schäften des Anziehwerkzeuges ist eine Vertiefung ausgebildet., die die negative Forst des Führungszapfens in der hohlen Ausnehmung des Schraubenkopfes aufweist. Durch das Aufstecken des Führungszapfens in die Führungsvertiefung im Anziehwerkzeug ergibt sich teilweise eine Führung des Anziehwerkzeuges und teilweise auch die Beschränkung der Möglichkeit des Auskippens den Anziehwerkzeuges durch eine Veränderung der Diagonale. Besonders forteile haft ist die Lösung, nach welcher der Schaft des Anziehwerkzeuges in der Längsrichtung aufgeschnitten und die Führungsvertiefung in ihm ein wenig kleiner ist als der Führungszapfen in der Ausnehmung des Schraubenkopfese Beim Aufstecken des Endes des Anziehwerkzeuges in die hohle Ausnehmung des Schraubenkopfes öffnet sich mit bestimmter Kraft das gesqhlitzte Nä. de des Anziehwerkzeuges. Auf diese Weise wird ein Spiel zwischen dem En. de des Anziehwerkzeuges und der Ausnehmung im Schraubenkopf, hauptsäohm lich in der Nähe des Ausnehmungsbodens, ausgeglichen und somit eine toll.. kommene Verbindung zwischen der Schraube und dem Anziehwerkzeug gesohaf« f en.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeiehnungen beschriebene Es zeigen: Fig. 1 den zylindrischen Kopf einer Schraube mit Innenseohem kant und Führungszapfen im Schnitt und in Draufsteht,, Fige 2 den Senkkopf einer Schraube mit Innenaechskant und Führungszapfen im Schnitt und in Draufsicht Fige 3 den zylindrischen Kopf einer Schraube mit Innenfee. zahnung und Führungszapfen im Schnitt und in der Draufsichta Fige ¢ den Senkkopf einer Schraube mit Innenverzahnung und Führungszapfen im Schnitt und in Draufsiehtg Fig. 5 ein Werkzeug zum Festziehen des Schraubenkopfes in Seitenansicht und -Fige 6 eine Abwandlung dieses Werkzeuges.
  • Gemäß der Erfindung wird eine tiefe Bohrung hohle Auenehmung, wie z. Be ein Innensechakant, eine Innenverzahnung u. äe) 2 in den Sehrau» benkopf 1 kalt eingepreßta wobei in dieser Bohrung gleichseitig in einer Arbeitsoperation mit einem Preßdorn ein mittiger Iührungszapfen ¢ ge» formt wird, Wie aus den Fig. 1 #e 4 hervorgeht, entsteht dadurch ein Schraubenkopf 1 mit hohler Ausnehmung 2 in deren Mitte ein Führungs» zapfen 4 ausgebildet ist. Dieser Führungezapfen 4 dient zur Erhöhung des Angriffsmomentes durch das Anziehwerkzeugg mit welchem er in der Längsaohsey gegebenenfalls auch in der Queraohee zusammenwirkte Der Führungszapfen 4 kann in der Form eines Kegelas abgesetzten Kegelst' Zys lindere oder deren Kombinationg in der Form eines Vierkanteeg Mehrkanm tose mit ellipsenförmigem Querschnitt u, ä,, ausgebildet sein.
  • Die zentrische hohle Ausnehmung kann auch Innenverzahnung mit beliebim gor Zahl der Zähnet vorzugsweise von seahe-Zähnen, habeng wobei die Flächen 83 9, 109 11 der einzelnen Zähne in bezug auf die Längeaohse der Schraube gleichlaufend oder teilweise abgeschrägt sind, so daß sich die Ausnehmuag in der Richtung nach innen verringert,und die Flächen 89 9, die die eigentlichen Angriffsflächen bilden, in bezug auf die Mitte des Schraubenkopfes auseinanderlaufen und auf Punkte außerhalb der Mitte des Schraubenkopfes gerichtet sind.
  • Das Anziehverkseug für die beanspruchte Form des Schraubenkopfes mit einer höhlen Ausnehmung beliebiger Gestalt ist mit einer Vertiefung 5 in Form des Führungszapfens 4 versehen, gegebenenfalls hat es noch einen mittigen Schlitz 7 in der Längsachse des Sohaftes.6.

Claims (1)

  1. Patestanoprdehe i, Verfahren zur ferotellyuaa ton sohraubesköpfen mit hohler Ansneh! dadurch aehoanseiehnet, da! die hohle Ansmeh.. man (_) im Schraubenkopf (1) und ein rittiaer lthrafflsap.. roh (4) in dieser hohlen #xsnohnuns (2@ aleiohseitia in einer Arbeitsoperation, mit einem Preßdora geformt wird, a, sohrauöenkopf mit hohler Auoneh,die zum Einpressen des Ansiehverkzeuas bestimmt int, dadurch aekesaseiehnet, daB ein lährungssapfen(4)in der Mitte der hohlen Auoneh- snaa(Z)in der Riehtuna der Lin;saohoe des Sohraubeasohaftes (@ zur Erhöhung des Angriffsmomentes des Ansiehwrkseugee ausae. bildet ist, vebei dieser Ptihrnnassapfan(4)ait der negativen Fora der hohlen Ausnehauna des Ansiehverhseuaan in der Länas- aohsef gegebenenfalls such in der Querachse, susataenvirkt, 3, 8ehracbenkopf nach Anspruch 2, dadurch aekosaseiohnst, daB der in, der Mitte der hohlen AusnohwW(2) in der Linasaohse denshraubeaaohaftes l@ lieaeade .ähranassapfea (4. , die form eines regele, ]regeln, Zylinders oder deren ros# binatiea hat. 4. Sehraubsakopf aaoh Aaspruoh j oder 4, dadnroh aeksaassichaet, daß die sentrisohe hohle Auenohnnna die Fora einer Inaearer« schmun mit beliebiger Zahl der Zähne, vorsxgsveine von seoho Ztünen, hat, wobei die Fläahea (8, 9, 100, 11T der einzelnen Zähne in bes»S auf die Läfaohse der Sohranbe aleiohlaufend oder teilweise abgesohräat aimd, so daß sich die Ausaehmxgg in der Riohtusa nach innen verringert, und die Fliehenla, 9,1, die die eigestliohon Angriff sfläohen bilden,, in, besug nur die Mitte den Bshzanbeakopfes anseinanderlaufen und auf ?nnite außerhalb der Mitte des Sohrauhexaropfen aeriohtet sind,
    S. t»iah»lkatni fr im 8ebrsiabaakotf aavh einem der laapr!laha t . 4,, dedureh gek«asoiah»t, dsa ei# eis* #ertiath«(W in Paria tos Wärametaefoas(4)uad rarstaMwiaa assh eiars aittirna Srhlita (T)i.* der Ubffltohsr dem dohattae (6ilmeitat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989008790A1 (en) * 1988-03-09 1989-09-21 Ejot Eberhard Jaeger Gmbh & Co Kg Cap screw with socket head intended for an internal drive
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