DE147495C - - Google Patents

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DE147495C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen für aus einzelnen Teilen zusammenzusetzende Lege- oder Aufstellbilder und insbesondere eine Einrichtung daran, vermöge deren die einzelnen Bildteile in der ihnen angewiesenen Lage festgehalten werden.
In den Zeichnungen stellt Fig. ι einen Holzrahmen dar, dessen zwei kurze-Seitenwände α mit je einer Nut b versehen sind.
ίο In diese Nuten legt man lauter schmale Holzstäbchen c (Fig. 2) so ein, daß sie sich leicht darin hin- und herschieben lassen. Zwischen dem letzten Holzstäbchen c1 und der inneren Rahmenwand d befindet sich dann eine einfache, flache Feder e, die einseitig an dem Rahmen d festgeschraubt ist, aber auch nur lose zwischen dem letzten Stäbchen c1 und der Rahmenwand d eingelegt werden kann. Diese Feder nun drückt sämtliche Stäbchen stets fest aneinander.
Soll der Rahmen benutzt werden, so nimmt man, um ihn als Unterhaltungsspiel für Kinder zu verwenden, beigefügte Bildteile 1, 2 usw. je nachWahl des zusammenzusetzenden Bildes,
z. B. einer Landschaft, zuerst den Himmel 1, legt diesen auf die in den Nuten ruhenden Stäbchen c, drückt am unteren Ende des Bildes die darunterliegenden Stäbchen c etwas auseinander und schiebt in den sich bildenden Spalt von den dem Spiele beiliegenden Blechwinkeln g . einen oder zwei hinein (s. Fig. 3 und 8).
Das rechtwinklig umgebogene eine Ende des Blechhakens g bedeckt dann mit seiner Fläche das Bild, wie auf Fig. 3 ersichtlich, und hält letzteres, da es mit dem anderen Ende zwischen die Holzstäbchen (Fig. 8) geklemmt ist, fest auf die Stäbchen c gedrückt.
Die Kraft der Feder e bedingt nun, daß der Blechhaken g sowie das Bild fest an ihren Platz gebunden sind. Dann fährt man' fort, Berge, Häuser, Figuren usw. mit Haken immer zwischen die noch nicht bedeckten, also noch freiliegenden Holzstäbchen je nach Belieben oder nach Art des zusammenzusetzenden Bildes zu klemmen, und zwar so, daß die einzuklemmende Figur die vorherige, also schon eingeklemmte mit ihrem oberen Teil ein wenig bedeckt, damit die Blechhaken g nicht zu sehen sind. Dieses Verfahren findet so lange statt, bis der ganze Raum des Rahmens (s. Fig. 4) bedeckt ist.
Durch vorstehend beschriebenes Verfahren werden in dem Rahmen die Bildteile liegend befestigt. Soll der Rahmen dazu benutzt werden, die Bildteile aufrecht hinzustellen, so nimmt man z. B. die Teile J, 2 usw. und steckt sie, je nach Art des zu bauenden Bildes, eins vor dem andern zwischen die Holzstäbchen c (s. Fig. 5 und 6) fest.
Wie beim Legen der Bilder werden die Teile ebenfalls hierbei durch die immerwirkende Federkraft festgehalten und an ihren' Platz gebunden; der Unterschied ist nur, daß die Bilder jetzt aufrecht stehen. Die Blechhaken g finden beim Aufstellen der Bildteile keine Verwendung.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die mit den Rahmen Arbeitenden mit den beigelegten Bildteilen nach freier Phantasie plastisch hervortretende Landschaften, Genrebilder usw. leicht an jedem auf der Fläche
des Rahrrtens gewünschten Platz zusammenstellen können.

Claims (1)

  1. PateNT-ANSPRUCH :
    · Rahmen für Lege- und Aufstellbilder, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten (a) desselben mit parallelen Nuten (b) versehen sind, in denen Leisten (c) unter dem Druck einer an der dritten Rahmenseite (d) angebrachten Feder (e) verschieblich eingelegt sind, zum Zwecke, dazwischengesteckte Bildteile (i, 2 usw.) aufrechtstehend oder aufgelegte Bildteile vermittels über ihren Rarid und zwischen die Leisten gesteckter Winkelbleche (g) liegend festzuhalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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