DE1474931A1 - Durch Muenzen betaetigtes Geraet - Google Patents
Durch Muenzen betaetigtes GeraetInfo
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Description
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Dusch Munsbetätigtea Gerät 1@rwsriraW (www@@rawyr.y.@r.@rw hie. Erfindung betrifft durch lzeh betätigte Geräte" insbesondere en:ähl:er. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die guverläesigkeit derartiger Geräte zu er- Durch Nünsen betätigte l`ernapreeher enthalten typteoher- weine ein Mittel zur Neseung des Werte jeder egeworfe- neu Xünse, ferner ein Mittel euxS. Speichern einer Infor- matione die diesen Wert angibt, Weiterhin ein Mittel# um die gespeicherte Information auf Verlangen durch ein zentralen Axt abzulegen und schließlich $teueruittalg um dis notwendigen legieahen ienen zur Übertragung der Münsensignale und zur Verarbeitung, anderer Übe.- ahungeeignals durchzuführen. Die Xesstunktionen Unnen mit Hilfe irgendeiner der eoge- nannten *Mnzbshnee durohgefUhrt werden, die eäutlioh wo arbeiten, daß sie verschiedene Prüfungen durohführenp um teatzustellen, ab die eingeworfenen ltünsen echt oder unecht sind, und um jede eeh.te :iänse in einen beatisnten 1lütela,nse@ zu bren, der der Wertangabe dieser Wctse entspricht. äin bekanntes zur Speicherung verwendetes Verfahren be- steht darin, die Energie, welche man während des ächwezä. kraftfalls jeder MUnse in dgeordnet e8 Kanal erhUt, . dazu zu benutzen, u eine Welle um einen Winkel zu drehent dessen Größe der Werterbe der nse entepriehte Das Air @: lesen erfolgt durch Drehen der Welle in der entgegtage- $etgten Richtung in eine vorgewählte hubelageo Die ]idk- wärtsdrshung der gUlwelle wird typeherwei:o duU# tätigung eines äehrittachalt-BZeke»gneten bewirb, Werra die Welle durch die gixk=g äse Ankern des Blektro- nagae@ext » Winkelbeträge weitergeechsltet wird, gehen entsprechende Signale zur Identifizierung der liUnat zu der zum Zentralamt führenden übertragungsleitunga Bei der oben beaehriebenen Operationsfolge betrifft ein dauernd auftretendes Problem das Ve-'ahren das zur Uli- wandlang des Schwerkraftfalle jeder Münze in eine ent- sprechende Drehbewegung der Welle verwendet wird. Ein herkömmlichee Verfahren besteht darin, einen einzigen - mechanischen Münzarm zu verwenden, der drehbar auf der Zählwelle angebracht ist und diese antreibt. Das freie Ende des Arme befindet sich unter dem erwarteten Yall-- weg der Münzen aus der Münzbahn:. Je nach der $öhe,aue der jede Münze herabfällt p und dem Punkt auf dem Münz- arm an dem jede Münze auftrifft, wir der Arm zusammen, mit der Welle um einen Winkel gedreht, der den Wert der itünze entspricht. Eine Schwierigkeit bei dieser Lösung besteht in der Tatsache, daß nicht alle echten ezt einer bestimmten Wertangabe notwendigerweise das gleiche Gewicht aufweisen. Eine neue Me kan*.B. wesentlich dicker und damit schwerer als eine alte Münze desselben Werts weint so dsß die Tätigkeit den Münsarme eine be- trächtliehe Toleranz des geßiehts für die Registrie.. rwag eines bestimmten Münzwerts zulassen nuß. Bei . den bisherigen Anordnungen war es schwierige die-Zulassung einer derartigen Toleranz innerhalb gewisser geoh... ter Genauigkeitsgrenzen der Regie triereng hu erreichen# l.n weiteres Problem entsteht durch die verhältnismäßig kleine kinetische gnergie, die durch den `all einer sehr dünnen Münze verfügbar wird. Es ist daher erwünsah$, die münze von einer möglichst großen Röhe herabfallen zu laea en, bevor sie den Münzarm trif f t, ohne das dabei die räumlichen Begrenzungen 4e in der Senkrechten Über- schritten werdent die durch den Aufbau eines Mn fern. epreahera gegeben sind. Bisher bekannte Ausführsen-er- hubten keine dauernd genaue Registrierung tUr sehr difsne NUnzen innerhalb der begrenzten verfügbar, senrraehten . Palletrecke für die XUnzen. »ementsprea%end besteht eine spezielle Aufgabe der Erfindung darin, die Genauigkeit itan Nfta:äälgerätea zu erhöhen. #ne weitere Aufgabe ist to, den:. gesamten gewitrbt- reich einer Xünse zu rrorgrö®erä" für #en eine genaue Registrierung durch einen Münssrler durobgeführt wer- den kann. . Bin* weitere Aufgabe besteht darin, die leb.asdauer eines manafiäagerILte zu erhöhens Diene und weitere Aufgeben, werden nach dem Erfindung prinzip durch einen Nün3$öhler erfüllt, bei dm an 'stellt den herkäiohen einzigen .Arme zwei nzame verwendet weräenDer erste Arm ist so au»giführt, daß er nur durch äin:en einen ersten Warte betätigt wird" während der zweite Arm so suegefUhrt ist" saß er nur duroh kleinere rasen eines zweiten oder ddrittext Werte betätigt wird. findimgegemäß eiad de beiden, ltünierne in ,neuartiger Weise drehbar angeordnet" wobei. einer der Arme, n3.iah der aretep die Zählwelle an. treibt.. Insbesondere kann, sieh der erste Arm frei ut die Zählwelle drehen" doch ist eine an e befestig to Feder so angeordnet" daB eie"ein älinksnerad antreibtg das seinerseits am Inde der Zähleeil: befestigt ist# Weiterhin wird erfindungsgemäß durch die Bewegung den anreiten, läiniarao auch der erste Arm und damit die l- ereile gedreht. Ein wichtiges Nerlmal der Ertindung betrifft die- äateam- ohep dsß die beiden läünxarme, die sich- um de»:lben Pux*t drehen können g .n einer See Wesentlichen gerne.. sahen senkrechten Ebene ' einett Winkßl* sueinMer bil- den" wenn sie sieh a ihrer uunbetätigten oder go befinden. Insbesondere liegt der zweite Am ia der U». betätigten Lage im wesentlichen waagereiht.9 wä'trenä der erste Arm nach oben nun oberen Teil der hin geneigt ist. Infolgedessen durebläuft eint kleine 7Unse den aasiiaa möglichen ßebwerkraftall bevor sie auf den entsprechenden Xarm auftrfft. fedeeh fit für den zweiten Aru eine ausreichende setkraehte Höht vorgesehen, um eine Drehung nach unten um einen Winkel zu erlauben, der den =inwurf der kleinen XUnse ente spricht. Erfindungsgemäß muß sich der erste Arm um einen ent- sprechend größeren Winkei als der zweite Ars drehea$ damit die Drehung der welle dem größeren Wert der er* sten Mne entspricht, Diese lorderung wird dadurch et. Rillt, äaß der erste Arm auf den zweiten Ars fallen kann, wenn der erste Am nach unten gerieben wird. Somit drehen sich beide Amt geaeinsaa, wobei der wolle Drehhub den ernten Arme dueh die Lage den zweiten in keiner Weine beschränkt ist. Durch die beschriebene Anordnung der beiden liünsarme auf vers®hiedeaen Pegelas ergibt das Erfindungsprinzip einen maximal« Winkelm hub bei der Betätigung den ersten Arne, ferner eine Ausnutsumg den marimalen Schwerkraftfalls für kleitert. 1ltsen bei der Betätigung den zweiten Arm *aß schließ- lieh die Erzielung dieser beiden Vorteile bei Verwen# Jung einer mänimalen senkrechten Höbe. Bin weiteres Merkoral der Erfindung betrifft die wr@#. peadiehe .Anordnung der NUancarme in Bezug auf die äUanw bahn. Der erste Arm ist so angeordnet, daß er sieh in dem Münzkanal für den ersten .wert nach unten bewegen kann, ohne während den 1urohlaufexur reines Bogens ia den rUnskanai für den zweiten oder den dritten Wert einzudringen. Der zweite Arm geht zwar durch den Minu#. kanal für den ernten Wart, wie auch durch die Kahle tttr den zweiten und dritten Wert, ist jedoch gegsqt dem lall einer Xünse mit den ersten Wert dadurch gesshütst, da# der ernte KInsaru auf einem höheren Pegel liegt. Dementsprechend besteht ein Merkmal der lgeti«aai dariae daß bei einem Utmsääler für durch lltses hetrtigte fernspreeher ein erster Etinaara verwendet wird, der riur durkh ltüasen mit einem ersten Wert betrttgt wird, ferner ein sweit-er,,güs m, der nur durch Masea sit einen zweiten oder, :,eixt«g..dritten Wert betätigt wird, . Bin weheres Merksal betrifft den Antrieb einen K',l.inkenw- rad e durch eine gerade »rahtf ed ere die auf einen ernten NU". enasn angebracht- ist, -ferner das Ineixgriffkomasn einen zweiten EInsams mit dem ersten Wnssra, um den Antrieb d" d~l:ü*eaoradr einzuleiten. Bin weiteren Merkmal betrifft eine besondere aufbaumäßigsf Besiehu" -zwischen den iiünadurahgärgen -einer ;lhahn in einen »l»f®rnapreoher und zwei -@iünsarmen saun Be- tätigung des Zählers, wobei die körperliche Anordnung der jeweiligen Alnsame in den Uä»durohSängen so ge- troffen ixte daß die Betätigung des einen Winzer» Juroh )Binsen mit einen ersten Wert und des anderen Ur» durch -:minee zweit n oder dritten Werts verhindert wird. Diese und weitere -Aufgaben und :Merkmale -werden amhand der naehfolgenden eingehenden Irläuterwag eines -Lus- führuxtgsbeap@@@r der grfindung und der beigefügtem @eiohen vo11 veatäu@dlioh -@rerd®n, 11g. 1 der Zeiahauen ,etellt eine gerapektriae .Annlƒht eines erfinäungagemäßen --lllsähl:er#. ..gerat datW8 Zig, 2a ist eiste@eitesieht ainea `teils des in ?g. 1 dargestellten Gtrtttei Zig, ab iat eine GrunAr#U der in Iris" aa dargert'blltmn °larme i wag. 3,4 und S `Bind 'nanetohten der :in s?i . 1 dargantahltm #bät f#*,*.tern #urbem e ordere die -rö@lipeta 4für °,a zit d adr >s»iten, 'dlt ten und *roten 1. In lige 1 ist .eine llszätiletxmahtung --entegreeäeri der airtnduein luenarbeit ziC -e.rr _a we#. Ziehen ner käsiciren =°]ernalnre:-Basgwutt e -'Mit lbabn -besteht aus -deao@ en ,3e i.14 -und-- l5 e die -an zSeeJ.:8neter m'*etee eoe@iot --o, `daB . sie cti e =rs$e ::; ..d :lt w@, e dazu -btutt @s3d e ?r$@eün ` ltiux --Bit 4,« Imä, t ttte `*okanM -und =31#t ßäb al 649 ! '-dine eidb: t eln enthalten, um die rersobi ed enen Nigenechaften der eingeworfenen Rünzen au prüfen, um festzustellen, ob die Münzen echt oder unecht _sinde Nachdem testge- stellt wurde, daß sie echt Bind, werden sie in die »ins- kanäle 16, 17 und 18 gebracht und gegebenenfalls zum liümriohter geleitet, von wo aus sie entweder im- YUss- 4asten gesammelt oder dem Benutzer zurückgegeben wer- den. Die Zähleinriahtung.enthält eine Welle 19: welche die Noakenaacheiben 26 und 27 sowie das Klinkenrad 25 an- treibt, die Nocken$aheiben 26 und 27 betätigen die zu- gehörigen federgespannten Schalter 22 und 23. Durch Nockencheiben betätigte Schalter dieser Art bilden no*malerweise einen Teil einer Ferasprechsähler-Steuer.- eehaltung und werden typischerweise verwendet, um fest-. zustellen, Brenn ein vorgewählter Anfangsbetrag einge- worfen wurde, ua den Fernsprechapparat aasusehließen oder ab$usehalten, 'je nachdem, ob ein Aafangebetrag eiar. geworfen wurde oder nicht und .im den Sohrittsahalt- Elektromagnet (nicht dargestellt) in Tätigkeit und außer Tätigkeit zu setzen, der den Zähler über das glin.. kenrad 25 in eine vorgewählte Ruhelage zu bringen, nach'. dem die Welle 19 unter dem Zinfluß den Einwerfen» von Münzen gedreht wurde.:De federgespannte Rolle 21 ist dazu bestimmt, zwischen benachbarten Iäbnen den Rads 25 zu liegen und cntergti*t# die genaue Zeatrierung oder ?entlegung tler Welle 19 nach jedes #inkelsohritt. Auf der Welle 19 ist ferner ein zweites ?llinkenraad 20 angebraahtt das die -Welle während des iäinseiacurt#.Sy- lrlscn antreibt. Zen sind verserhiedene Änordüu»gea der Geräte uni S ohaltungen zur Du»hführung di erer Yunitie- "nen bekannt, di e sa e in der U8. Fatentwehzft 2 883 463 -von WD.Boodale, -Jre und anderen von 21""lgril 1939 dass. aesteut ;sind. live iariehtuggt .'die ;exttad.unge8 :_ na #at@rieb dos =;iewado 20 veyw enc et wjxd , 'naht -leixen treten °*im >30 .tunen nretiran =a -36., e :beiden 1tseacne '30 ,UM 34 er.:in 4-ertorA»t, He @#,einesa ass f der durch die Malkanäle 16, 17 und 18 fuhrt. Wie aus der la=*'lmg ersiohtlioh ist, bilden die ltüasarame 30 und 36 eia" :Winkel saeinaud er und können eich um einen geaeinsaren Punkt auf der Achse der Welle 19 drehen. Der erste Blasarn 30 enthält einen senkrseht«. Träger'-335, der g besten in lig. 2a zu sehen ist, unä der eine in wesentlichen waagereekte Stange 38 und einen zugehörigen senkrechten Steeg 37 trägt. In Stoog 37 tat eine geradeieder 34 verankert. Die Drahtm fader 34 endet « entgegengesetzten Ende in einen treib.. Stift 33. Die 1Hlxwarte 30 und 36, das glinkenrad 20 und der Treib.., Stift ;3 können vorteilhafterweiae aus einer gepretsten plastischen Material hergestellt sein,, s.3. aus Del=iat das leicht und denneoh gegen Abnutzung sehr widerrtaade. fähig ist. Die Drahtfeder 34 kann aweolarätigerweise in gteeg 37 und in Treibstift 33 während des PreBTorgaf eiagelaesen seht. Das drehbar gelagerte Rad* des Arms 30 endet in einer hagertläohe 40, die sich frei. wd der Welle 1,9 dreht, Das Lager des Aras 30 enthält ferner zwei rerspri"en- de schultern 4.2 und 43, die » besten in Zig. 2b zu sehen sind. Das drehbar gelagerte erde des zweiten Aras 36 besteht aus eineu gegabelten Teil 53, der in zwei Lagern 44 und 45 endet, die loh frei auf den Deren Lagerflüchen der Vorsprünge 42 und 43 des Ara, 30 dre... hen. Der ernte Am 30 wird dvucoh die Jeder 31 in s eher Lage gehalten. Der zweite Ast 36 wird seinerseits dxceh den Ara 30 in seiner Zage gehalten, insef ern als die Arte der Gabel 53 des Arns 36 auf der waa;ereehten Stange 38 liegen, die ein Teil ä es Arms 30 Lot. Die Tätigkeit der oben beschriebenen l.ariohtnng,ist durch den verhältaismißig freien SehwerlWtrfall einer Iüiase in einem- der »inskanäle eingeleitet, Wenn % -solo anng.»t; daß eine lRinze mit den ersten Wert ja den Uünskanal 18 fällt, trifft sie auf das - freie W e 41z , Arne 30 und swingt hieräuroh den Arm 30 sieh naeh tl*t.en $u drehen. An dieeer Stelle ist der lral'tstift 35 Dreh Die nogenbewegung den Arms 30 durehläuft einen Winkel von etwa 500, wobei l& wilikürlioh als Anzeige des Einwurfs einer Münze von fünf Werteinheiten verwendet werden. An einem bestimmten Punkt in der Nähe des Udos der Bewegung des ersten Arms, der als Abrollpunkt 51 bezeichnet wird, und der in figä 5 dargestellt ist, ist der Kanal 18 so ausgebildet, daß die Nünae aus den schlitz 46 herausgeführt wird und dementsprechend nicht mehr in Berührung mit dem Arm 30 steht, Während des Anfangsteile der Abtastbewegung des Ams 30 bewirkt die Reibung zwischen den Armen 30 und 36, daß der. Arm 36 ebenfalls nach unten geht. Nach einer Bewegung des Aras 36 ton etwa 20o trifft seine untere Oberflitohe BB das gesohloosene Ende 47 des ?ührungssehlitzes 46s Der Ars 30 setzt jedoch seine Abwärtsbogenbewegung fort, wobei er auf den Ara 36 fällt, bis an lade seiner Bewegung die Oberfläche AA des Arms 36 und die Ober- fläohe 00 des Arms 30 etwa nebeneinander liegen.An dieser Stelle brii#die lüokstellkraft der ansgedehn» ton ?oder 31 den Ara 30 in seine Anfangn# oder fhew. lage zurück, die in ?ig. 2a dargestellt ist. Während der Aufwärts- oder Rüekbewegung des Arms 30 wird der Treibstift 33 wiederum durch die Rührungsstange 32 geleitet ,,von der Berührung mit dem IClinkearad 20 zurückgezogen und kehrt in eine neutrale Lage sur3.ek, Der linwurf einer Münze mit den dritten Wert erfolgt in den Kanal 17, wo die Nütze die obere Oberflrohe des zweiten Arms 36 trifft. Der Ara 36 bewegt sieb dementspreehend nach unten und führt den Art 30 mit sioh# da die Abwärtsführenäe Kraft den Aras 36 durch die Gabel 53, die auf der waagerechten Stange 38 den. Arme 30 liegt, auf dienen übertragen wird. Wie oben -besohr:.eben, kommt der Treibstift 33 mit den Klinkenrad 26 in Eingriff. Beim Fallen einer Münze mit den dritten Wert wird der Arm 36 um 20o gedreht, wobei wiederum l& der Drehung verwendet werden, zii den äinwarf eines Werte von 5,-äinheiten anzuzeigen. Wie aus lig. 4 her- vorgeht, erreicht eine Münze mit dem dritten Wert in der Bähe des Endes ihrer Bewegung im Kanal 17 einen Abrollpunkt 30, wo sie aus dem Schlitz 46 herausge- lenät wird und damit nicht mehr in Berührung mit den Arte. 36 steht. An Ende seine- Bewegung tsird eine weitere Drehung den Aras 36 durch einen Anschlag 47 am Boden den Oehlitsen 46 verhindert. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daB der Abstand zwischen dem Punkt auf dem Am 36,an d« eine ltünae mit dem ernten Wert zuerst auftrifft und den Punkt auf dem Ara 36, an dAm eine Minze mit den dritten Wert zuerst auftrifft, im wesentlichen gleich den zusätzlichen freien Fall für eine Nfse mit de= dritten Wort ist, der in Form von kinetischer Ener- gie ausgenutzt wird. Dieses xerk: der Erfindung er- laubt die Betätigunn dee Zählers durch eine besonders dünne Vanae mit d®hr kleiner ltanae, Bei einen einzigen IM»ar*b, wie er bisher verwendet wurde, können die Abrollpunkte verändert werden, um das gewünschte +-- -te-Oethältnis zwischen einer lfünze mit dm dritten Wert uni! deiner )Rlnze mit den ersten Wert zu erhalten, jedoch wird in Anbetracht dieser ärfindung der Raum, der für den freien Fall der Mnse mit den dritten Wert verfügbar ist, bei den bisherigen Anordauagen nicht vollständig aüogenut$t. 1--i einen Einwurf einer Münze mit den streiten Wert @e- langt ä 1a Min-M in den Kanal 16 und treibt den .Arm 36 in weeentlichen in gleicher ,Weine an,, Wie es oben für den Einwurf einer iätnze mit ä em , dritten Wert beeohrie- . gen wurde. Bei einer Büsse mit dem zweiten Vor* wird jedoch der Ars .36 nur um 100 gedreht, bevor der in fig.3 dargeetelie #brollpunkt 4.9 erreicht igt. Wen diel von dem lsiasarn 36 ebgel enkt wird , üb eraimst wi. ad wr die !Oder 31 die ,Kontrolle und habt beide 1R»ssrM ia dte isl ?ig. 2a äsrgeetellte,.: elagä @ax@; - Die hier beschriebene und dargestellte Ausführung der Erfindung soll nur ein Beispiel für das Erfindunge- prinzip darstellen, Es können zahlreiche andere Anord# nungen vom Fachmann vorgeschlagen werden, ohne vom Wesen und Ziel der Erfind @# abzuweichen.
Claims (1)
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patentanapriiehe 1.) Durch Blusen betätigten Gerät, bestehend aus wenigstens einer Münzbahn (16,17,18), einer Sählwelle (19), um durch die Drehlege die Art der eingeworfenen Münzen anzuzeigen, und aua Mitteln, die auf den !'all einer ltünse in der Bahn ansprechen, um die Welle um einen Winkel zu drehen, der der Ast der Münze ente spricht, dadurch gekennzeichnet, daB ein erster (30) und ein zweiter (36) Brtnaarn Torgesehen sind, die drehbar um einen gemeinamen Punkt auf der Achse der Welle (19) angeordnet .sind, ferner Mittel (18), um eine erste in die Bahn (16,17,18) eingeworfene Minze so zu leiten, maß sie auf den ersten yünsars (30) auftrifft, so maß sich der Im um einen sogen dreht, dessen Größe der Art der ersten Bluse entspricht, weiterhin Mittel (16 und 17), um eine zweite oder eine dritte in die Bahn eingeworfene Münze so zu lei- ten, maß sie auf den zweiten Artequftrifft, so daB sieh der geite Ara um einen Bogen dreht, dessen Größe der Art der zweiten oder der-dritten Münze entspricht und schließlich Mittel (33,34,37,20), die auf die Ireh- b» wegung der Arme so ansprechen, maß die Welle vtts einen Winkel gedreht wird, der der Drehbewegung ent- spricht. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, maß die Babn aus vier in wesentlichen parallelen Platten besteht, wobei benachbarte Platten einen Kanal für Münzen mit einem dritten leert definieren, wobei ferner eine äußere und eine benachbarte Platte einen Darah- gang für liünzen eines ersten Wertes definieren, wobei weiterhin die andere äußere Platte und die äußere benachbarte Platte einen Durchgang für Binsen mit einem zweiten Wert definieren, wobei sich ein in wesentliehln venkreohter Bohlitz durch sämtliche Platten erstreckt, wobei der ernte Münzara in einer im den Platten In-- wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet ist und eine Bogenbewegung in »urohgangC für die Münzen mit des er- eten Weg ausführen kann, wobei der stete Min arm eint , in sämtlichen Durchgängen durchführen Bogenbvegung kann, wobei der zweite llünsarm unterhalb den ersten Künzarme in Bezug auf die Richtung den Balle der Münzen in der Bahn in einem Winkel zu diesen angeord- net ist, so daB Münzen mit einen ersten Wert nur auf den ersten Arm und ]dünnen mit einem zweiten und dritten Wert nur auf dem zweiten Arm auftreffen können. 3.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Welle eine Lagerfläche enthält, die mit einem . ernten Lager auf dem drehbaren Ende den ersten Arms zusammenwirkt, wobei das drehbare Bade den zweiten ,Arme in eigen sweiaraigen Joch endet, wobei jede der Ära* in einen zweiten Zager bsw. einem dritten hager endet, wobei sehlieBiioh die äußere fläehe jeder der beiden axialen Enden den ersten Legers aus einer Lager- fläohe besteht, die mit dem zweiten und den dritten Lager zusammenarbeitet, 4.) Gerät nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zum Drehen der Welle aus eihem ernten. Klinkenrad (24) bestehen, das fest auf einem Ende der Welle angebracht ist, ferner aus Mitteln# das in Eingriff mit den Zähnen des Rades kommen kann, um den Klinkenrad und damit der Welle eine Drehkraft nu verlei- hen und schliet3lich aus Mitteln, die den ersten Arm mit den Mitteln verbinden, die in Eingriff mit den gähnen kommen, 5.) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dgß die verbindenden Mittel aus einer Binriohtung (38) bestehen, welche die Winkelverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm begrenzt@und daß die mit den Zähnen in Eingriff kommenden Mittel (34) aus einer in wesentlichen graden Drahtfeder bestehen, deren freies Ende an einem Breitteil befestigt ist, das so geformt ist, daB es genau zwischen zwei 'benachbarten gähnen des eeekt Rades in Eingriff kommt, wobei das andere Ende der mit den Zähnen in Eingriff kommenden Mittel an der Begrenaungaeinrichtung befestigt ist und schließlich aua Mitteln, welche die begrenzenden Mittel mit dem ersten Arm verbinden, 6*) Gerät navh Anapruab 1 9 dsduroh geienmeiohaet f daß bitt el au r Beßrensung der Drehbewsgung 4 er Welle auf eine Aehe von W'inkelatuf en vorgeaehsn sind f wobei die« mittel - aua einem zweiten Klinkenrad beetsheaf da* auf der 'Welle exL&abza:oht :und von ilir angetrieb« wird, fer- ner ein fodreapaantea Zolßetel, da* auf dem Untat des zweitaa Klinkenrad» eufl:egt f sei =dse ?o lgetel , so geforat ist g, Aaß e- im t fiaahe-n bensohbeen Zähnen d.ee :et*nlinsnII BA- :vxht.
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