DE1474793A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEbermittlung von Nachrichten durch Besprechen von Tonbriefen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEbermittlung von Nachrichten durch Besprechen von Tonbriefen

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DE1474793A1
DE1474793A1 DE19661474793 DE1474793A DE1474793A1 DE 1474793 A1 DE1474793 A1 DE 1474793A1 DE 19661474793 DE19661474793 DE 19661474793 DE 1474793 A DE1474793 A DE 1474793A DE 1474793 A1 DE1474793 A1 DE 1474793A1
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DE19661474793
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Jones Warren H
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JONES WARREN H
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Übermitteln von
    Nachrichten durch Besprechen von Tonbriefen
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
    Übermitteln von Nachrichten durch Besprechen von Tonbriefen in
    Band- oder Plattenform.
    Bisher konnten derartige Tonbriefe nur auf privaten Tongeräten
    besprochen und abgehört werden. Dadurch kam nur einkleiner Teil
    des Publikums in den Genufl dieser Naehrichtenübermittlungsart.
    Durch die vorliegende Erfindung wird sie der Allgemeinheit zu-
    gänglich gemacht, ähnlich wie.ein Fernsprechapparat, indem die
    erfindungsgemäße Apparatur in einer Zelle, z.B. Fernsprechzelle,
    aufgestellt und von der Allgemeinheit wie ein automatischer
    Münzfernsprecher benutzt werden kann.
    Das erfindungtgemäße Verfahren besteh- darin, daß man ein mit
    ,.Hilfe eines Mün$äutomäten zur Verfügung gestellten Tonbandoder-.-
    magnetische Schallplatte auf eine magnetisohen Sohallaufn@thzeT_
    gerät naöh ÄGlƒaqng einer zweiten Autoantik durch einen.»it*»X
    Münzeinwurf bespricht und nach Ablauf der durch den Geldeinwurf zur Verfügung gestellten Bandlänge bzw. Schallplatte, diese in einem vorteilhaft durch die erste Automatik mitgelieferten Umschlag in üblicher reise dem Empfänger. zusendet. Bei .oenutzung eines Tonbandes kann man mit Hilfe eines automatisch durch Geldeinwurf zu betätigenden Wiedergabegeräts das besprochene Tonband abhören. Bei der Schallplatte benutzt man das gleiche Gerät wie beim Besprechen derselben, bei dem jedoch durch einen zweiten Geldeinwurf der Abhörkopf und ein Lautsprecher in Tätigkeit gesetzt wird. Die erfindungsgemäße`Yorrichtung besteht im Prinzip aus zwei Münzautomaten. Durch den einen wird durch Einwurf eines Geldstückes zunächst ein Tonbrief, vorteilhaft mit Versandurosehlag,geliefert, in dem zweiten wird der so erhaltene Tonbrief in ein Tonaufnahmegerät bekannter Art eingesetzt und durch Einwurf eines Geldstückes in dieses der';prechkopf, das idikrophon und das Laufwerk zur Benutzung freigegeben.
  • Bei Verwendung von Tonbändern besteht die Vorrichtung in einem Tonbandgerät an sich bekannter Art, das in einem -abgekapselten Teil eine Spule mit einem für eine Mehrzahl von Gesprächen #emessenen Vorratsband enthält, von welcher nach Einwurf eines- -Geldstückes durch die Tonrolle-an eich bekannter Art das Band am lösch- und Sprechkopf vorbeigeführt wird. Hierauf wird das Be" aus dem geschlossenen Gehäuse in einem offenliegenden Ge- räteteil auf eine leerspule-'aufgespult. Diese Leerspule wird vorher auf einen Geldeinwurf ans _ einem zWSiten Autoenten gelefeyt@ $_ rnthält eine Vorrichtung - zum-Anbringen den aus dem -ge-
    schlobsenen Teil herausragenden freien Ende des Vorratsbandes,
    z.B. ein kurzes Vorapannbandstückt an welches das freie Ende
    des Vorratbandes- b.efesstgt, z.B. 'angeklebt werden kann.
    Anstelle eines Toribandesa"kann man, wie schon erwähnt" vorteil-
    haft auch eine' sch-eliplatte benutzen. Labai vereinfacht sich die
    Apparatur; - Zridrri hi:e'fizr nur ein an .sich bekanntes Aufnahme- und
    Abhörgerät` fü'r magnetische Schallplatten üerwxendet wird, das
    durch eine küriiäutomatik in Be-treb gesetzt wird. Bei Benutzung
    desselben= wird zunächst nach Einwurf eines Geldstücks in einen
    zweiten Autömaten e- tj»e magnetische Schallplatte einem Vorrats.-
    behälter ehtnommen: Di e.se wird auf den ;Spielteller des Aufnahme=
    und Abh'vrgerö,ta gelegt und nach Einwurf einer weiteren 1..ünze
    in, die Automatik des Schallplattengeräts der magnetische Sprech-
    kopf freigegebene und auf die Platte aufgesetzt, gleichzeitig
    das üiikrophon .zur Aufnahme freigegeben und das Laufwerk in
    Tätigkeit gesetzt:
    Zum Abhören des Tonbands, benutzt man. ein zweites Tonbandgerät*
    das. gleichfalls mit Automatik versehen ist, welche auf enwurf
    eines Geldstücks die -41'onbandappäratur zur. Benutzung Beigibt.
    Zum Abhören der Schallplatte kann man das zur Aufnahme dienende
    Gerät benutzen" das gleichfalls mit einer Automatik versehen ist"
    welche auf -Einwurf eines Geldstügks den Abhörkopf zum Aufsetzen'
    freigibt und ggf. gleich auf, die Platte aufsetzt.
    :Die zur Durchführung d.es' Verfahrens: die.ende Vorrichtung wird
    an Hand der Zeichnungen an: det sfuhrg`sbeisptelen im mach-
    folgenden beschrieben. Bg. atellt d
    Figur 1,; ein eomb.andgerä@ t was z=1e>rx:e@hun: von, #ind;ex ku-f?#,V'1r
    Figur 2: Dasselbe Tonbandgerät wie Figur 1, jedoch-in der
    Seitenansicht.. _ -
    Figur -3: Ein Schallplattengerät, das zum Besprechen und Abhören
    von Tonplatten dient., in der Aufsicht. - -
    Figurl@.s Dasselbe Schallplattengerät wie Figur 3-in zier Seiten-
    ansicht. - -Figur5 : Ein Tonbandger(it, das zum Abhören von Tonbandbriefen
    dient, in der Aufsicht.
    Figur 6: Dasselbe Tonbandgerät wie Figur 5, jedoch in der Seiten-
    ansieht.
    In Figur "I und 2 liegt in einem abgekapselten Gehäuse (1) eine Tonbandspule (2) reit einem für eine 1Viehrzahl von Gesprächen bemessenen Vorratsband (3). Von der Spule (2) wird nach Einwurf eines Geldstücks bei (4) durch die Tonrolle (5) an sich bekannter Art das fand (3) am Lösch- und Sprechkopf (6), der ein Mikrophon aufweist (8), vorbeigeführt, worauf es aus dem geschlossenen Gehäuse (1) in eine offenen Geräteteil (7) auf einer Leerspule (10) aufgespult-wird. Diese Leerspule (10) wird vorher mit einem Versandkarton nach Geldeinwurf bei (8) einem .zweiten liutomaten(9) aus dem Leerspulen-Automatenauswurf (12) entnommen. Nach einer durch den-Geldwert des bei (4) eingeworfenen Geldstücks bestimmten Besprechungszeit wird das Band '(3) in einer Abschneidevorrichtuhg (11) abgeschnitten und die Spule (10) mit dem inzwischen aufgewickelten Bandstück der Apparatur entnommen.
  • Es stellt-ferner dar: 13 und 14 je einen-Motor, der durch den Geldeinwurf bei (4) in Tätigkeit gesetzt wird,. 15 einen Tonverstärker und 16 den-Motor, der zur Bewegung der Leerspule-dient,
    welche vorher dem Automaten (9) entnommen worden ist und auf
    welche der besprochene Bandteil aufgewickelt wird. t;ei einer
    Bdndgeschwindigket von 4,'t5 ciniseo erhält nian in 10 11-n: ein
    band von 28,5 m Länge
    In Figur 3 und 4 stellt 20 ein an sich bekanntes Gerät für
    magnetische Schallplatten dar, das durch einen künzautomaten
    bekannter Art mit Einwurf 21 in Betrieb gesetzt wird: Vorher
    wird aus einem zweiten Automaten nach Einwurf .eines Geldstückes
    bei 22 einem Vorratsbehälter (23) eine der magnetischen Schall-
    platten (24) am Plattenauswurf (25) entnommen und diese auf den
    Spielteller (26) gelg'kt. Hierauf wird nach Einwurf einer zweiten
    künze bei 27 das Mikrophon (28) zur Aufnahme und der Tonarm (2g)
    mit Shrech- und Abhörkopf (30) zum Aufsetzen auf die Platte
    und das Taufwerk (31) zur Benutzung freigegeben.
    Bei Verwendung einer Briefschallplatte kann man die gleiche
    Apparatur wie in Figur 3 und 4 benutzen, die jedoch zu diesem
    Zweck mit einem dritten Geldeinwurf (32) versehen ist. Durch
    Einwurf einer Münze in diesen Geldeinwurf wird der Tonarm zum
    Aufsetzen- auf die aufgelegte, besprochene Platte und der laut-
    Sprecher (33) zum Abhören freigegeben.
    Figur 5 und 6 zeigt an»sich ein zum Abhören von besprochenen
    Tonbändern bekanntes magnetisches liliedergabegerä.t, das mit einer
    Automatikversehen ist, bei welcher nach Einwurf eines Geld-
    stückes bei 41 der Hörkopf (42) des Geräts, der Lautsprecher (43)
    und der Schalter für' das Laufwerk (44) zur Benutzung freigegeben
    - wird. Es stellen ferner darr 45die Tonrolle, 46: die Spule
    mit dem beeprochenen Band (47), das auf.die feste Spule (4S) aaf-
    gAspult wird, worauf sich nach Abhiiren des Bandes letzteren
    automatisch wieder auf die aufgesetzte, L.)o;, .",tisgarig:i51"ule
    in an sich bekarrte ;;eise zurücksz-ult. Las besitzt zu
    diesem ?weck am Anfang und am Erde je ein :Wick c:f_e-
    nannten ';cl.c.ltbandes.

Claims (1)

1'-tent - Ansprüche 1 . Verfaiiz-en zur i`bermittlun - vot- t.;golirichten durch Besprechen von Tonbriefen in Hand- oder Plattenform, dadurch /rekennzeicli-- net, daß man ein mit Hilfe einer Iünzautomatik zur Verfügung Lestelltes Tonband oder iuagrletisel@c Schallmatte auf einem iiiagnetischen Schallaufnahmegerät nach Auslösung einer zweiten xutouiatik durch einen weiteren T,iiinzeinwurf bespricht und nach :'.1rlauf der durch den Geldeinwurf zur Verfügung gestellten Bandlänge bzw. Schallplatte diese in einem vorteilhaft durch die erste Automatik mitgelieferten Umschlag in üblicher Weise dem q-`,mpfänger zusendet. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Benutzung eines Tonbandes Liit Hilfe eines zusätzlichen auto- matisch durch Geldeinwurf zu betrtigenden Wiedergabegeräts das besprochene Tonband abhört.
3. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Benutzung einer Schallplatte das gleiche Schallplattengerät wie bei der Besprechung verwendet, bei dem jedoch durch einen Geldeinwurf der Abhörkopf und ein Lautsprecher in Tätigkeit gesetzt wird. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach :Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein Tonaufnahmegerät bekannter Art (Tonband- oder Schallplattengerät), in dem durch einen Münzautomaten nach Einwurf eines Geldstücks zun;'.chst ein Tonbrief zweckmäßig mit Versandumschlag geliefert und in einem zweiten Automaten nach Einset2,en des gelieferten Tonbriefes in das Tonaufnahmegerät an sich bekannter Art durch .f#inwurf eines Geldstückes in die Automatik des Tonaufnahmegeräts, dessen Sprechkopf, Likrophon und Laufvorrichtung freigegeben wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch ein -Tonbandgerät_an sich bekanrter Art, das in einem abgekapselten Teil (1) eine Öhule (2) mit einem für eine ' Lehrzahl von Ge- (3) - sprö.chen bemessenen VorratsbandVenthält, von welcher nach
rinwurf (4) eines Geldstückes durch die Tonrolle (5) an sich bekannter Art das Band am Lösch- und Sprechkopf (6) vorbei6eführt wird, worauf es aus dem geschlossenen Gehäuse in einem offenen Geräteteil (7) auf eine Leerspule (10) aufgespult wird, die auf einen Geldeinwurf (8) aus einem zweiten Automaten (9) vorher, vorteilhaft mit einem Versandumschlag, entnommen worden ist,-worauf das Band nach einen durch den Geldeinwurf bestimmten Besprechungszeit automatisch abgeschnitten (10) und dann abgenommen werden kann. Vorrichtung zum Abhören eines nach Anspruch 2 besprochenen Tonbandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eich bekanntes magnetisches Wiedergabegerät für Tonbänder mit einer.Automatik versehen ist, bei welcher nach Aufsetzen der. Spule (46) mit dem besprochenen Tonband (47)-und-Verbinden derselben. . mit der festen Spule-(48) nach Einwurf (41) eines Geldstücke der Iiörkopf (42) des Geräts und der Lautsprecher (43) freigegeben und dass Laufwerk (44) in Tätigkeit gesetzt wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gerät (20) fair magnetische Schallplatten an sich bekannter Art, das durch eine T;:iiriza_utoiiiatik (21) in 1--.etrieb gesetzt wird, nachdem nach Einwurf (22) ei res Celdstückes eine magnetische Schall- platte (24) aus einem Vorratslager (23) Pntnorna@pn morden ist, die auf den ül)ieltellor (25) aufgelegt wurde und worauf durch Einwurf (27) einer zweiten Lünze der ma.<-rietische S1)rechkopf (26) zum Aufsetzen auf die. aufgelegte Tonplatte und das .,._ill-rophon (27) zur Aufnahräe freigegeben und .das :,a"fwerk (28z) in Tätigkeit gesetzt wird. Vorrichtung- ngeh Anspruch 7,. >5:#ekennzeichriet durch einen dritten %:ünzeinivurf (32), der das Gerät zur ;,iedergabe einer besprochenen Sclial:ipldtte bereit.iacht, indem nach Einwurf eines Geldstückes der Tonarm (29) sich auf die-aufgelegte Schallplatte aufsetzen läßt, ;obei gleichzeitig das Laufwerk (31) und der Lautsl;recher (33) zum l@bh'L,ren aer_ Schallplatte
freigegeben wird.
DE19661474793 1966-05-24 1966-05-24 Verfahren und Vorrichtung zur UEbermittlung von Nachrichten durch Besprechen von Tonbriefen Pending DE1474793A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542476A1 (fr) * 1983-03-07 1984-09-14 Boursin Jean Francois Systeme de communication orale differee par voie postale, procede, dispositif, utilisation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542476A1 (fr) * 1983-03-07 1984-09-14 Boursin Jean Francois Systeme de communication orale differee par voie postale, procede, dispositif, utilisation

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