DE1474722A1 - Frankierautomat - Google Patents
FrankierautomatInfo
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- DE1474722A1 DE1474722A1 DE19661474722 DE1474722A DE1474722A1 DE 1474722 A1 DE1474722 A1 DE 1474722A1 DE 19661474722 DE19661474722 DE 19661474722 DE 1474722 A DE1474722 A DE 1474722A DE 1474722 A1 DE1474722 A1 DE 1474722A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/26—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
-
F r a n k 'i e r a u t o m a t. (Ergänzung zu meiner patentanm eldung, Aktenzeichen: B 89 912 IX/ 43b Die Erfindung betrifft eine Anurdnung zum Frankieren von Briefen und Postkarten. Es sind Frankiergeräte bekannt, die mittels eines Stempelauf- druckes Briefe, Postkarten usw. frankieren. Die Anzahl der getätigten Frankierungen wird mittels eines von der Bundes- post unter Verschluss gehaltenen Zählers registriert. und zu bestimmten Terminen abgerechnet,.. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie nur bei relativ großen Briefmengen wirtschaftlich sind, da die relativ teueren Apparaturen und die in regelmäßigen Abständen vom Per#r;onal der Bundespost durchzuführenden Abrechnungen bei kleinen Brief- mengen wirtschaftlich nicht 'tragbar sind. Bekannt sind ferner sogenannte Briefmai-kenautomaten,.bei denen nach Eindwurf eitler geeignete Münze Briefmarken gezogen werden können. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß das Ziehen und Aufkleben der Briefmarkiäx umatärid-11 .ch und Zeitraubenk`ist.'. Außerdem können in diesen Automaten teil'saus Gründen des zur Verfügung, stehenden, Platzes, .teils .aus Sicherheitsgründen - die Automaten können relativ leicht erbrochen und beraubt werden- nur relativ kleine Briefmarkenmengen untergebracht werden, die bei längerer Lagerung bei feuchtem Wetter leicht unbrauchbar werden können. Die-Erfindung geht von der Aufgabe aus,eine Anordnung zum Fran- kieren von Briefen und Postkarten anzugeben, bei der die Anzahl der möglichen Frankierungen nicht durch die Anzahl der unter- bringbaren Briefmarken begrenzt ist und bei dem das umstän- dliche Aufkleben der Brietrtarken entfält. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Äxordnüng zum Frankieren von Briefen und Postkarten und dergleichen gelöst, dii gekennzeichnet ist durch einen an sich bekannten Freistempler, der mit einer durch den Einwurf bestimmter Münzen auslösbaren Automatik zur Steuerung des Stempelvorganges verbunden ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge- dankens ist ferner dadurch gekennzeichnet, d4ß eine gleich- zeitig als Einwurföffnung dienende Aufnahme für die Poststücke währen des Stempelvorganges vorgesehen ist. Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass neben dem die Freistempelung belvirkenden Stempel noch weitere Stempel zum Aufbringen von Werbedrucken und zum Entwerten von normale Postwertezeichen aufweisenden Poststücken vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Anordnung kann von Hand und/oder elektrisch betätigt werden. Die Erfindung wird anst@hließend an 11znd der Figuren näher erläutert: Die Figuren 2; 2 und 3 zeigen den Frankierautomaten 1 mit der Handkurbel 5 zusammengebaut 'mit einem' Briefkasten 2, in Auf,- Grund-, und Seitenansicht. Die durch den Schlitz 3 eingeworfenen Post %wird in dem Frankieräütomaten 1 frankier'. Durch den Schlitz 4 wird ein entsprechendes Geldstück ein- geworfen* Die Betätigung des in der Zeichnung dargestellten Frankierautomaten erfolgt durch Drehen der'Handkurbel 5
Claims (1)
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P a t e n t a n s p r ü c h e. 1. Frankierautomat gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Freistempler, der mit einer durch den Einwurf bestimmter Münzen Buslösbaren Automatik zur Steuerung des Stempelvor- ganges verbunden ist. $, Fra*kierautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gleichzeitig als Einwurföffnung eines Briefakstens Busge- bildeten Kanal zur Aufnahme der Poststücke während des Stempel- vorganges. 3. Frankierautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichxet, daß neben dem die Freistempelung bewirkenden Stempel noch weitere Stempel zum Aufbringen von Werbedrucken und zum Entwerten von normale Briefmarken aufweisenden Post- stÜclcen vorgesehen sind. 4. Frankierautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zur manuellen Betä%igung. 5.Frankierautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennezichnet durch Mittel zur eleltrischen Betätigung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0089912 | 1966-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1474722A1 true DE1474722A1 (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=6985013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661474722 Pending DE1474722A1 (de) | 1966-11-19 | 1966-11-19 | Frankierautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1474722A1 (de) |
-
1966
- 1966-11-19 DE DE19661474722 patent/DE1474722A1/de active Pending
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