DE1474042A1 - Wortorganisierter Speicher zum Speichern von Datenketten - Google Patents

Wortorganisierter Speicher zum Speichern von Datenketten

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DE1474042A1 DE19641474042 DE1474042A DE1474042A1 DE 1474042 A1 DE1474042 A1 DE 1474042A1 DE 19641474042 DE19641474042 DE 19641474042 DE 1474042 A DE1474042 A DE 1474042A DE 1474042 A1 DE1474042 A1 DE 1474042A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. E. BÖHMER BOBLINCEN/WURTT. · SINDELFINCER STRASSE 49
1 L 7 L 0 L 2
FERNSPRECHER (070311 «61750 ITZtWtA
Expl,
Böblingen, den 30.6.1964
Anmelders International Buelneee Machines Corporation, Hew York
Aktenseichen der Anmelderlnt Docket 10 582 Wortorganiaierter Speioher sum Speichern von Datenketten
Sie Erfindung betrifft einen wortorganieierten Speicher eua Speichern von Datenketten in' mehreren, gegebenenfalls nicht aufeinanderfolgenden Wortspeichereteilen» in welchen der in einer Wortepeioheretelle geepeioherte Teil einer Datenkette die Adreeee der näohetfolgenden nicht benachbarten Wortepeioheretelle enthält.
Aufgabe der Erfindung iet es, einen Speicher dieser Art eo ausBugestalten, dass gespeicherte Daten unabhängig von der Beihenfolge in der sie eingespeichert werden, durch entsprechende Adressierung aneinandergeknttpft werden können.
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Bb sollen s.B. Datenketten die bereite eingespeichert sind, aufgetrennt werden können und in die so geeohaffenen Unterbrechungen andere Datenkettenglieder eingefügt werden. Diese Manipulationen sollen dabei möglichet einfach volleiehbar sein und die Datanketten sollen in der dadurch geschaffenen Reihenfolge ablesbar sein.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das« sur Kenneeichnung einer Unterbrechung (Speicherung in nicht aufeinanderfolgenden Wortepeloherstellen) einer Datenkette ein Hilfespeicher vorgesehen ist. in den abhängig von der jeweils aufgerufenen Adresse des Speichere beim Einspeichern Kenneeichen eingeschrieben und beieLesen des Speichers ausgelesen werden.
Die ErfindungvOevorsugt anwendbar bei hierarchiehen 8peicherorganleationen bei denen die Daten unterschiedliche Feldlänge haben.
über die in den Hilfespeicher eingespeisten Kenneeiohen können dann die einseinen Glieder einer Datenkette unabhängig davon, an weloher Stelle in den Wortspeichern sie gespeichert sind, in der durch die Adreeelerung -vorgegebenen Reihenfolge auegelesen werden.
Die eineeinen Datenketten werden au diesem Zweck in Abhängigkeit von der Speicheretelle, an der ele untergebracht sind, adressiert und für diese Adressen wird über den Hilfespeicher eine Zuordnung geschaffen, sodass unter 3enuteung dieser Adres-
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eierung und die jeweils zugeordnete Kennzeichnung im Hilfsspeicher von Datenkette zu Datenkette fortgeschritten werden kann, in der Reihenfolge in der die Datenketten durch die Adressierung aneinandergereiht sind. Diese Reihenfolge ist allein durch die Adressierung bestimmbar und unabhängig von der Reihenfolge unter der die eineeinen Datenketten in den Speioher eingespeist worden sind und auch unabhängig von den Wortspeicheretellen unter denen die eineeinen Kettenglieder gespeichert sind.
Zur Aufnahme der Adresse der jeweils aufgerufenen Wortspeicherstelle ist eweckmässig ein Adreseenregister, deseen Inhalt beim Einspeichern eines Wortes um eins erhöht wird und eine Vergleichevorrichtung vorgesehen , die den Inhalt des Adressregisters mit der Endadresee einer freien Kette im Speicher vergleicht, wobei die Adresse des gespeicherten Wortes in das Adressregister übernommen wird,.wenn die Vergleicheeinrichtung keine Übereinstimmung feststellt. Diese zweckmäsaige Weiterbildung der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wie dies in der nachfolgenden Beschreibung eines entsprehend ausgestalten Ausftihrungebeiepiel noch näher ausgeführt wird.
Die hierarchische Gliederung der Daten ist nach der Erfindung duroh besondere Zeichen in den einzuprogrammierenden Datenketten gekennzeichnet. Die Lokalisierung dieser Kennzeichen wird duroh entsprechende Kennzeichen in den Hilfespeioher eingespeichert, ein· ein-elndeutige Zuordnung besteht. Der Datenspeicher
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und der Hilfeepeicher eind «u dieeen Zweck zweckmässig gleichartig organisiert, eodaes einander zugeordnete Wörter und Kennzeichen im Hilfeepeicher In mit gleichlautenden Adressen versehenen Speicherplätzen gespeichert sind. Der Datenspeicher und dar Hilfespeicher können durch verschiedene Ebenen eines dreidimensionalen Speichere gebildet werden.
Der Bweidimenelonale Hilfespeicher weist zweckmässlg mehrere für f sich adreeeierbare Kern-Ebenen auf, von denen jede die gleiche Anzahl Speicherplätze wie die Zahl der Wortspelcherplätze im Hauptspeicher enthält. Der Hilfsepelcher kann dann von einer bestimmten Adresse ausgehend nach einem bestimmten Kennzeichen absuchbar sein.
Bei den meisten heute üblichen Datenspeichern können die Daten in der Form wie sie tatsächlich auftauchen, nicht unmittelbar aufgenommen werden. Die in Trage stehenden Speicher können Im allgemeinen nur kontinuierliche Datenketten bestimmter länge aufnehmen. Demzufolge müssen die einzuspeisenden Datenketten zunächst einmal durch den Programmierer in eine Form gebracht werden, in der ele von dem Datenspeicher aufgenommen werden kennen. Diese Frogrammlerungaarbeiten sind um so umfangreicher, je enger der Speicher auf bestimmte Datenarten,die er verarbeiten kann, festgelegt ist. Datenspeicher nach der Erfindung sind in dieser Hinsicht aueeerordentlioh flexibel, eodaee der Programmierungeaufwand beträchtlich verringert wird.
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Ba bei Datenspeichern nach der Erfindung die einseinen Wort-Speicherplätze unabhängig von der Reihenfolge der Programmierung und auch unabhängig von der Reihenfolge in der die Datenketten aneinander gereiht worden sollen, belegt werden können, können die zur Verfügung stehenden Wortspelcherstellen auch in höherem Maße auegenutet werden, als diesbei bekannten Speichern der Pall iet, J)Ie Folge ist, dass bei vorgegebener Anzahl von Wortspeicherplätzen die Speicherkapazität bei Datenspeichern nach der Erfindung höher 1st.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie weitere mit der Erfindung erzielbare Vorzüge, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibund einee Ausführnngebeispieis an Hand der beigefügten Zeichnung in der zeigt:
Figur 1 Im Blockschaltbild einen Datenspeicher nach der
Erfindung,
Figur 2 »lie Anordnung der Figuren 2a bis 2u zueinander,
Figur 2a- das Schaltenema des in Figur 1 dargestellten 2u
System, . .
Figur 3 die Schaltung eines bei Datenspeichern nach der Erfindung verwendbaren Suchringes,
Figur 4 eine Stufe des EingabePufferregisters aus Figur 2a, Figur 5 tabellarisch die Eingabeoperation einer langen Datenkette bei einem Datenspeicher aus Figur 1 und 2,
Figur 6 tabellarisch ähnlich wie in Figur 5 eine Eingliederung! ' operation bei dem in figur 1 und 2 dargestellten Datenspeicher
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Figur 7 eine ähnliche Darstellung wie Figur 6, jedoch betreffend eine Datenkette mit anderen Datenbedingungen,
Figur ft ebenfalls tabellarisch das Löschen eines Teils einer bereits existierenden Datenkette,
Figur 9 wiederum tabellarisch eine Operation bei der eine Datenkette in eine bereits existierende Datenkette eingegliedert wird,
Figur 10 wiederum tabellarisch eine Suchoperation,
Figur 11 im logischen Diagramm einen Vergleichekreis wie er bei Datenspeichern aus Figur 1 und 2 verwendbar ist,
Figur 13a einen Ausschnitt aus Figur 11 in ausfuhrlicherer Darstellung und
Figur 12 im Zeitdlagramm die Operationsfolge bei einem Lese-SchroibzykluB eines Datenspeichers nach der Erfindung.
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Zur Ausführung der Erfindung dient Im wesentlichen eine Vorrichtung saun Speichern und Handhaben von nicht fortlaufenden Baten mit Mitteln zum Auffinden der Adresse, unter der im Speicher eine Unterbrechung in der Patenkette auftritt roii; Mitteln zur Urzeugung einer Verbindungsadresse in den Daten zu einer UnterWechungsadresse des nächstfolgenden Datums in deru Speicher*, mit Mitteln zur Speicherung einer Ereitfnismarke in einen Hllfsspeicher, wobei die Adresse in dem Hilfespcleher eine unmittelbare Beziehung zu der genannten Unterbreohungsadresse hat, mit Mitteln zum gleichzeitigen Abfragen des Hilfnspeiehers, wenn eine Datenkette abgefragtyrlrd, tun eine Unterbrechung in der Datenkette anzuzeigen, ii.it Mitteln zum Her lueziehen der Verbindungaadrr-see,, die in der Datenkette ge&noichert lut und schließlich mit Mitteln, um das Abfragen anhand der Verbindungeadreese des* betreffenden Daten fortzusetzen.
Aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ergibt «Ich, daß die oben erwähnte unterbrechung der Daten verschiedene Ursachen haben kann. Die erste dieser Ursachen liegt darin, dass eine Datenkette, die im Speicher gespeichert werden soll, von dem In Frage stehenden Speicher nicht vollständig aufgenommen werden kann, eo dass ein Teil dieser Datenkette
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bad
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in einer anderen nicht fortlaufenden Stellung gespeichert werden nnB und eine Verbindung daso geechaff en werden aus. Sie zweite dieser Ursachen liegt darin, dass ein Satan Ib eine bereite existierende Satenkette eingesetst werden «use. Säbel tritt die unterbrechung an der Stelle, an der das neue Sstan eingesetst werden soll, auf and es saß eine Verbindung so einer Terfttgbaren Adresse geschaffen werden, sm der das Saturn, das 4lngeeetst werden soll, - gebracht
wird« Sie dritte Ursache tritt bei einer Löschoperstlon auf. Sie ijnterbrechung liegt dann an Ende dea letsten Maschinenwortes der Batenkette Tor den Teil der Satenkette, der geldecht werden soll. In einen solchen Pail 1st daa Satan an das die Torhergehende Satenkette angeknüpft 1st, die rorteetsang der Satenkette, die gegenüber den ersten Teil dieser Kette unterbrochen ist. Dies nacht eine Verbindung au dan an löschenden Teil in Bpeioher erforderlich. Kinv vierte Urssehe liegt darin« dass die Unterbreohungeanselge bei einer traatsoveratlon auftritt, wenn eine neue Satenkette an die Stall· eines Teils einer alten Kette elngeaetst werden soll, wob·! der au eraetsende Teil entweder !Anger oder kitraer als die einsueetsende Kette seift kam. Venn dabei die Speieher, die Torher besttat waren, duroh das nett elnsaspelsende Satan belegt werden and neon weitere Daten einmnfligm sind, dann stflet daa Syatan an, data •ins Utebecng oder «ine VsrMiiJaaf gebildet werden sjbss, te kein weiterer Speloherplets ear Vsrfleaae steht. Ba wird
: ·. BAD OfISCINAL -'
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dann eine Verbindung zu einem freien Speicherplatz Im
Speicher gesohaffen, an dem der Beet dee genannten Datums
AuBerdem
gespeichert werden kann. wird eine zusätzliche Verbindung vom Ende dieser Speicherung zu der alten Datenkette geschaffen. Im anderen Fall, wenn aleo das neu einzusetzende Datum in dem freiwerdenen Speicher Platz findet, wird es an der Stelle des alten Datums gespeichert und der durch die kürzere Länge des einzusetzenden Datums entstehende Zwischenraum wird 4uroh eine Verbindung Überbrückt·
Ee sei hler darauf hingewiesen, dass Systeme nach der Erfindung bei den bekannten und üblichen dreidimensionalen Speicher-' Organisationen mit festgelegter Peldlänge und Magnetkernspeicher verwendet werden können· Der hler behandelte Speieher ist standardisiert und umfasst 128 χ 128 χ 64 Speicherkern« entsprechend 16 884 Maaohlnenworten, wobei jedes Maschinenwort acht Bits umfasst. Daa Verfahren, nach dem der 8pelcher adressiert wird um die hlerarohisoh organisierten Speieher* operationen mit verschiedener TeXdl&nge durchzuführen, wird Im einzelnen ausgeführt, da es für daa Datenforaat selbst von Bedeutung ist« Es ael jedooh darauf hingewiesen, dass dar Speicher und alle Steuerkreise an sioh bekannt und ttblioh sind, soweit es die Antriebskrelse, Adreeeenregieter,Pufferregle ter, Antriebe für die Kara·· Antrieb· für Hemmungen ,gerichtete Verstärker und dergleichen betrifft.
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Bei dem vorliegenden System wird ein Teil eine β Speichere benutst, dae su einem dreidimenelonalen Speicher gehurt und als sweldlmensionaler Speicher beechrieben wird. Dieser Speioher enthält eine Vieleahl von Kernebenen deren besondere Funktion im folgenden beechrieben wird. Jede dieser Bbenen enthält 128 χ 128 Kerne oder die gleiche Ansahl von Kernen in jeder Ebene wie Masehinenworte im dreidimensionalen Bpeioher Torgesehen sind. Semsufolge kann im zwei- und dreidimensionalen Speioher die gleiche Adresse betratst werden sur Beschriftung eines bestimmten Kerns in einer »wei dimensional en 8p*leherebene. Bs 1st sine Vieleahl eoloher rernebenen vorgesehen, von denen jede eineeine dasu dient, Breigniemarken für die IdentLflslenmgssvmbole dee hierarchi-sehen liveaue su markieren» die in dem Rssptspelchex in sugehttrlgen Maeehlnenworten gespeichert sind· Zwei tob diesen speziellen Kernebenen dienen dasu, die Adrsss» Im Hauptspeicher su bestimmen, unter der sine unterbrechung*- oder VerblxLdungaadreee· gespeichert 1st. Dies· Bbenen werden als "ünterbreohungsanseige vorwärte" und Dtaterbreohungeaneeige rttokwttrts" beselohnet. Zur Anselge einer Adresse, unter der eins Markierung für eine rorwärtig* Unterbrechung verbunden ist, sind Ib der Sbens für rückwärtige Otnterbreohungen Markierungen gespeichert, odsr In anderen Worten« dl· Ibene für rttokwärtige Unterbreobung enthält sins Marke für jede Adresse, die im Hauptspeicher als Terbindungsadresee gsspslehert 1st.
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H74042
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Der Einfachheit halber werden in der folgenden BeBohrelbang Öle BeBelohnungen 2 - D und 5 - D benutzt xm swefrt beslahungeweiee dreldlaenslonale 8peloherorganlsatlonen nt beselohnen·
Zur Erleichterung dee Teratindnieaee der Erfindung soll diese Bunäohet unter Berücksichtigung der hiererohiachen Ordnung der Daten beeohrieben werden. Sann folgt eine allgemeine Beeohreibung dea Syateaaufbaua anhand dea Blocksoheaas der Figur 1. Sodann folgt eine Beschreibung dea Bye ten· nit Besag auf die Boheaata der Figuren 5 bla 10« die die aufeinander folgenden 8ohrltte9 die daa Syeten fttr die fünf Heuptooerationebedingungen dorohfllhren anft« ** ""^tthfffll i ffh^w« Hcf»H t #> folgt eine Beaohreibung der Figur 2, die eich ana den Figuren 2a bia 2u auaaaaienaetat· Babel wird der Einfachheit halber auf Figur 2 Besug genoamen, ea eel denn« ea aoll ein beetles» te β Oiled lokalisiert werden« dann wird die epeslelle, ■it einen naohgeeetsten Kleinbuchstaben gekennselohnete Figurenbeaelohnung angegeben· Suletat folgt dann eine ietailierte Beaohreibung dea Betriebee der Schaltung ana Figur ß alt aehledenan Beispielen τοη Eingabe· und Buohoperatlonen, die filr die Arbeitsweise oharakteristisoh sind.
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iii allgemeinen beeteht jede Sniff» ttfn taten «te Ketten von öyabolen. Blue 3 x 5-*atri*# β.Β»* let «Aft· Κ·**· you nitta 8yibolen. In dl·ms Fall· alnd flit Bjebole gevfchnlleho Kahlen. Aber gewöhaltoh l«t daxttlwr hlneo· noofe ·1ιμ Ri«r«r«hi· ofler Ob*rgeoren*t. Xa Beltpltl itr Ifttriz btstoht üt In Syaboltn, «lt In Stilen enthalten sind« dl« lh*»*-
•tit· th d»r Matrix tnthalWn Ut. &·· let ein· elnfaohe
W.· S^raoh· «1· hltrtjranletdi· Ordnung
felgtndereaaetn gruppiert »erdeni Sjebole ( oder Worte) Hilden 8tttse, dleee Abefttse, dleie Kapitel« die·· BUoher,
letitere Büchereien. De· Byabel tat dl· klelnete bedeutunge-Tülle ampflerttnet ein leiamitli der took·tat» *bM hat fcelne Bedeatung· aber die Buohetaben "bau· eteilen einem Begriff dar tmd bilden deshalb ein Sfebal» Die Tier Boohetabeh b-e-l«l
und Bfabole für den wirkUahMi Bell.
Bine andere Orqppleran« let die folgend·!
feld
Aufeeiohnung
Gruppe
Block i
Band
Sammlung
Bacherei.
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• H7A0A2
•ft .
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t.. s *
Im Zusammenhang mit Rechnern werden die Begriff β Gruppierung oder Niveau oft gebrauont an Stellen« wo Feld das unterste oder am wenigsten bedeutungsvolle Glied der Hierarchie sein könnte· lie nachfolgend genannten Begriffe oder Niveaus steigen auf bia su^BUeherei", welches das höohste oder umfassendate Olled der Qrupp« fet; Wie diese Gruppierungen auch . benannt aein mögen, si· peetehen Innerhalb der Daten . und sie werden bei der äatenorganl«ation nach der Erfindung durch besondere Kenn-Marklerungen bezeichnet» Diese Markierungen traten als «eeon^ere Symbole in einer Datenkette auf und be se lohnen da· Inde einer druppe und den Beginn einer neuen. Ba können viele Beieiohnungen für dieee Markierungen gewühlt weHeni dies hängt s.f. ab von den
Hamen, die man den Gruppierungen gegeben hat.' tta unnötige
. ■ =■■ ■>..■·.· ■...·■·.■· . .-· ■■'■ .· ■· ■ · ι ά· Verwirrungen au Y«rmelfaj|v WtfAan dl« nachfolgend b«a«io%» neten hlermrohleenen liveau· «Ehrend der gansen Be«ohrelb«ng benutati man hat sieh darüber Klar au ««in, dase flea·
Beieiohnungen kein· anderen Bedeutom|«|| haben» ala eine
- . *'■■, ■■■■■ Φ['ϊ--^·'^ΜΜ-:ΐΡφίΜ^*' - ■ " ■-'-bequeme Beseiohnung fO» #f Iferaehiedenem
Hiveaue.
AlMat»
1Α7Α0Λ2
" - 14 - D 1oSB2
■φ
Wl* schon früher festgestellt, werden dl··· Merk-Manan lur Bezeichnung de· Aufbanee einer fette tob Daten oder Befehlen benutat und unmittelbar In dl· Kette eingefugt· Bee Zeichen (T) eoll da· Bnd· einee Syebol· und dan Beginn eines neuen markleren· Heee lferk-Zeichen bilden eine Hierarchie insofern ale (2) auoh (i) einschließt, eine Q) eohlieBt eine (?) und eine Q) ein, uaw· Wenn Bahr als ein Merkselohen ohne trennend· Buohetaben nebeneinander etehenv bo werden alle aus ear dem htfohaten yemachläeeigt und wegg«- laeeen.
Wenn Baten dleaer Voxa In die erfindungageoileae tinrlohtung •lneegeben warden, ao wird daa Auftreten der verschiedenen Il^rtaua oder Merk-aelohen ( wie © » ® t ® , uaw·) in alner au epeiohemdw* Daten-Kette In beaondaran Selohenlben«n des ßpeioher· Teraerkt. Jede· Terfüghare Maeohlnenwort d*a BauDtepelohere hat eine BVgehBrlge Bpeiehereelle In di«aar Ibenen, in denen daa Auftraten dl···· besonderen
1« Kaaenlnanwort duroh el|to binär· «Una1* baeeleh-
▼on Datan-QjBbolen kam ein la*· augaordnet
i- ■: ■ ■ ' - -■'- . ■■:'■■■ ' ■
werden, der für dia Sweaka der Brflndung al· dia höchste li^attbejelotwung 1« dar Dnten-Katta betrachtet wird. Dleeer
.ft.:· ■-■■ :U,t ■■ fv,i i .. -. λ ; ., · .·■■■..:· ■■■■■ -.:
kaxm ana dar Kombination einer Ansah! von Buchstaben
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beetehen, tile etwa die Worte Alpha, Beta oder (lama a ( but Beseichnung beatlmmer Hireau·) und weitere Niveaus der Kette werden rein numerleoh beseiahnet· BIe einelge BesohrttnVung fttr solche Namen ist, daas eine aolohe Kombination von Ifueh-βtaten nioht «ehr als eine Bedeutung nabenrslese lfeaien werden in einer Hamens-Tabellt susasaen alt ihren Adressen In einer Abteilung des Bpelohersyeteas untergebracht und dar Gebrauch des Namena duroh den Programmlerer bestimmt selbsttätig die Anfangsadresse fttr die folgende Kette, fttr den Γaohmann liegt ee nahe, dasa auch andere Verfahren but Beatiaamng der Anfangs· adresse einer Kette benutet werden können elneohlleSlloh der absoluten. Adresse selbst.
Ein Beispiel fttr einen typlsahen Maschinenbefehl nach der vorliegenden Irfindung könnte folgendemaasen aussehent
A^^T + iBQf 5®t ?0f6xO ©t1>^ D © t worin die Pfeile einfaoh bedeuten» dass die darauffolgende Zahl das Hivesuselehen vor dem Pfeil erläutert; so :
bedeutet Qfi Al· «lebte (T) in der Daten-Kette, deren Name und Adreeee A ist. A, B, C und D sind Namen von Daten-Ketten und können,wie früher festgestellt, leicht auf eine Adresse bezogen werden. Der oben geschriebene Befehl let alles, was der Programmierer zur Durchführung der bezeichneten mathematieehen Operation bei der Benutzung des Speicher** und Sucheygtenui der vorliegenden Erfindung zu tun hat.
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147AÖA2
ο )6 · D 1o
Um die Erleichterung im Programa-Aufbau m «eigen, iet naehfolgend, die bei einem bekennten Rechner (XBK 704) für dieselbe Operation erforderllehe Programmgestaltung geeeigtt
.05600004756 ( B HlQ)
02000004757 (KxO * Aoe,MQ)
04000004755 ( Aoo ♦ A—■* Aoo)
06010004740 ( Acc f D1)
M)6Q0000474i ( «Q -* D2)
woi 4795 die Adreaee ron A9 4756 die Adresse von B9 5757
die Adresse τοη C, 4740 die Adresse der ersten 56 Bits von D9
4741 die Adresse der ersten 56 Bits τοη D ist «ad MQ
its Multiplilcanden-Quotienten-Hegieter und Aoo den Akkumulator
beseionnen·
Die genannte Befehlefolge stellt ein Minimum dar. Wenn nttmlioh A, B oder 0 Daten-Ketten mit mehr als der für ein 704-Maeohlnenwort erlangten ROohstsabl Ton Bits wären, 4aun wftre sine Ti el grÖBer· teal tos Befehlen erforderlich.
me le«ira«i&g der OegenÜberetelUmt Hegt darin, M aeigeh, dass die absoluten Adreesen A» lf%ito« ^) rollstiladig Von der Maeohine eraeugt werden« in denen lie Daten antoaatieoh geeaeht und gefunden werden* naeMem lediglich ihr Harne in den Befehl eingefttgt wurde. ί)ϋ Erliegende fi^sttm 1st also
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eine Abkehr von bekannten 8tand €er fechnlk, wo die Arbeit·- weise der Bausteine τοη sehr strengen Hegeln für die Batafefora« Batenlänge und sogar deren Inhalt »!»hängt. Haoh Beschreibung der Datonfom soll nun die zugehörige apparative Einrichtung behandelt werden« line Speicher- ! einrichtung, die Dateitfo*^ «^!* "Vorgeschriebenen Art vein arbeitet, muss für 8peieh«rumg Un4 BwAe daran angepasst ■ sein. Dme einfache funktlonsdiagrassi der flg. 1 erleichtert das Verständnis der folgenden Ausführungen·
Banlt das erflndungagenHBe 8yetee> arbeltafthlg 1st und d$· einlaufenden Baten In das hlerarohleeb oreenleierte 8)ieiiher« systea rertellen und unterbringen kann« nüssen netürUoh, d4es« Daten vorher nach den WUnsohen der Badltanngsperson aufgeteilt oder gruppiert worden sein· Das bedeutet» das· die einse^jfttn, sur Verwendung vorgesehenen 9iteau-2elohen ( die © - (J) und entsprechende Beselchttung "Bynbel -*· Bücherei·) bei d#y ZuBaassenstellung oder Vorbereitung dar Daten auf Lo abkarten,fc Lochstreifen oder Magnetbändern eingeftigt werden «Ussen. Wenn die Baten avf Dauerepeieüer*l^en«iitt· lie Kartell qdey eufgebraeoht werden» so kann dleae BlnfUfung τοη Hand, duroh lochen vorgenoiBien werden« Bei einen solohen nanuftlsn ayetesi werden dl« IlTeau-Zeichen einfach in die De.te»4Cette zwieohen den Worten eingefügt, wie e» rerhin bei eine» Üblichen
909835/1 17;
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- 18 - B 1ο
Aeht~Bit-I>*retellung geselgt word·· DL· folgend« Idete ron «ns acht Bit· bestehenden 2eichen voll mir ·1η Β·1βρ1·1 eine· IwI der Brflndung verwendbaren Codes Mint ·· kann selbstverständlich auoh jeder ander« Oode benutst werden, der vlt (Je· In der Maschine benutzten YertehiUBselungeeYsten Verträglich let. Be wären dann ledlglloh dl« Vergleiohseinriehtungen diesen Code« aniupaesen*
Φ 10100001
(§) 10100010
β) 10100011
10100100 10100101
(6) 10100110
φ 10100111
DIfM Hlveen-Selolien «erden also an den rlohtlgen Stellen in die Kette der einlaufenden, au« »eichen su acht Bite be-•t«Aenden Baten eingefaßt. Die YenrenAang «in·· Schlüeeele edtt aoht Bit· war deshalb erforderlieh, «eil dl· IlYeau-Äeiohen Mk^ allen Hngab«*Bat«n reraieoht rerwendet werden und in einen Tieleeltigen Oeeantaysten »ehr al· 200 erkennbare Selonen
(Üpha-aoneriaeme lelbn«n, Bonderaelehen und lireau-aelchen eüteveMeeeen) anftreten.
|4i der Beeohrelbane de· AuafUhrongebeleplels der Erfindung werden eine Reine τοη Beaenrlakungen fUr da· In den Speieber Fornmt von Unten Torgegebent dieses bedeutet
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jedooh kein« Einschränkung dea Irfindungegedankene. Die folgenden Daten» enthaltend Pereonalangaben β Ine β Ange-' stellten« sollen im Hauptspeicher untergebracht werden»
φ 0BO964 © JQBf Qwnarm Q 1956 west 4th street CD FODosnmxx, ΐ,τ.
Im Hsaptspeieher wird ileat Sattnkette so eingegeben, wie ea die tolgeafte Tabelle X aalet.
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* "W W Ψ ir
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Tabelle I
O B 9 T
8 Y 5 H
ρ X 6 S f· ÖX«* 6 OR W T «· H . «-
X Ä ♦ t #
. *.'^:r;-..-ij · ί* V. ?" T54 ' Sonder- -η
Kern Ebenen
CM
Hauptspeicher
H'
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Öle ober« Hälft· der Tabelle, die ale tomUr-Kero-lbenen, 2 D-Spelcher beselohnet let» teig* gea» link· @ - © I 3·4·γ dieser Kreise bedeutet eine besonder· Kerneben·. Dl« fmter·«it Hauptspeicher beseiotanet· tabellenhälft» «teilt die i» Hauptspeioner tateäohlloh in Binttrior* |e«p«ioberte Datenfcette <tyr, fc«i der natürlich alle alphabetleehen Angeben in binärer Verschlüsselung wiedergegeben sein »ü««en. Jn 4#r unteren fabellannälfte •teilt 4·4· Tertlkale 8palte t^n lüaoninenwort au« aoht !eichen dar. fttr di· Dar·teilung you aoht *ue je »oht Bit· bestehenden Zeichen let also «in Nssohineitwort w%% 64 ttttstellen nötig. Si· liYeau-Äeiohen (l) - Q) treten bei Jedes lfceoninenwort imer in der erf^e4 Bt«ll· oder in,^ ersten leionenatelle, auf und können nieaal· inner^alti de· Worte· «recheinen. Wenn ein Teil der Satan-Kette »wieehen i^rei Viveau^leiOAea au· wenige* al« aoht Zeichen besteht, so wirft ein Hull-ieiqhen (darge·teilt durch den Buohataben-V) dort eingefügt und der 8uQhYorgAng oder da· A«e- ·1···η übergebt eelbeetändlg dieee 8tellen und springt bis aur nächsten Stelle die von Juli verschieden* |nforaatlonen enthJUt. lfenn swlsoh«) swei JiiYeau-^aiohe^ »ahr a^e %oht !«lohen 11«4»η, sp braucht die erste JJteUe «;UH*r*^Wwwtrfc·· nicht netwendigerweiee ein Iive«u-8eich«n pu sein» «l«hs daffir dl· Spalt· 9t wo F die TortsetsOng des Zunaaens (des Angestellten) au· der Yorhergehenden Spalte let und dl« erste Bteil« de« neuen Maschinenwortes sinnigst. Auch bei dieser Spalte 3 eind die nicht »it !eichen beeetrten Bteilen an Snde de· Wortes »it-»-gefüllt.
■■'· i.
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Ue Sterne In der oberen Hälfte der tabelle I «eigen an, dass Ib 8 S-Sjtloher eine binäre ·1" («la Markierung eine· Breignlesee) In. den Sonder-Kern-lbenen an einer A&reesenstelle eingetragen wnrdev die einem Maschinenwort la Hauptspeicher enteprloht und die ein Vlveau-Selonen entbält. Welter 1st darauf hinsuweleen, da·· bei Auf treten einer (Q oder (?) alle folgenden HlTeau-Zeiohen, d.h. (T)(IX^ fesv. φ » 1» den Sonder-Kern-Bbenen ebenfalls aufgeselohnet werden» an Stellen· die de« Maschinenwort entsprechen, in des da· höhere Viveau-Selchen auftrat.
Au· der vorausgegangenen Beschreibung der Form und der variablen feldlänge dee hlerarchjcb organisierten Sateneystems und der BesQhreibung wie solche Daten in diesem System aufgebrochen werden und nach Tabelle I im Speicher gespeichert werden können, ergibt sich, da·· ohne Beeinträchtigung der Fähigkeit des Qjetems Daten «Bfsaaehaen und sa suchen, ein«wine Daten hinsugefttgt vnd andere Daten bewegt werden kennen. Hierdurch wird es bei den In Trage stehenden Systemen m$Lloh, vielleicht befttljpte yerbindungsbuchf taben und Terb^ndungsadreesen, die in ein be«tims4tee vorgegebene· Speioherwort eingesetst werden soleinjroeeteen und Daten,die eich an dieser bestimmten Stelle n, an einen anderen nachfolgenden Fiats su>ücken, ohne
dass daduroh da· Auslesen der Daten beeinträchtigt wird.
|m den Tabellen II (a) und II (b) ist dargestellt, wie nach an d>r vorliegenden Brfindung solohe Daten miteinander verbunden
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werden können. Sa sei darauf hingewiesen, dass in diesen faballen eine ähnliche Hpeioherorganiaation wie in Tabelle I dargestellt let, «it der Ausnahme, daee in den Tabellen Xt (a) und (b) swei EuaätBllohe besondere lireau-Ebenen oben in oberen Teil dea 2 D-Bpeiohera angegeben sind,' dia in der Tabelle Bit "Torwärtige ünterbrechungaaneeige* und"Ettokwärtige Ünterbrechungaanseigtf be«eiohnet sind. Sie Breigniemarkiemngen garden in der Vorwartigan und rückwärtigen Unterbreohungeanceige in dar gleichen Weiae geapeiohert wie in Ebenen für dia liveau-Zeichen. Im folgenden wird an Band dieaer Tabellen die Andreasierung und Speicherung näher beschrieben.
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PQ O A M Λ Ο
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P.
co
co
Speicher-Adreeee Vorwärtige Unterbrechungeaxuseige ■ Tabelle II b
aa
Rückwärtige Untextorechungsanseige.
Ebenen für
Niveau-Zeichen
A B C
D E P G
aa
MN O . B cnx'gespei-J cherts Daten C K
I
N
I
D E P 6
D 10 bb
H I J K f»
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yy
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* * 4-
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S-
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Unter Bezugnahme auf Tabelle II a sei angenommen, dass die Datehkette (T) ABCDEFa (?) UKL in dem Speicher gespeichert ist und dass für die nächsten Glieder der Datenkette (2) HNO kein Plate mehr. let. Es sei ferner ν angenommen, dass der nächst verfügbare Speicherraum bei der Adresse "yy" beginnt« J)ann ist es erforderlich eine Verbindung in der Datenkette zu schaffen und zwar hinter der Datenkette (J) IJKiu, J>ies erfolgt nach der vorliegenden Erfindung in dem zunächst der besondere Verbindungebuchstabe (P) an die sechste Buchstabenetelle in des mit (3j beginnenden Maschinenwort eingesetz wird. Danach wird die Adresse "yy" in die nächsten beiden Buchstabenpositionen eingefügt, wie .dies im rechten Teil der Tabelle II (a) angegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die zwei-buchetabige Adresse hier angegeben ist, da eine vollständige Y-X Adresse in einem 128 χ 128 Speicher vierzehn Bitspositionen erfordert und eine solche Adresse erfordert zwei Maschinenbuchstaben zur Speicherung; selbstverständlich werden zwei Buchetabenpositionen nicht benötigt. Nunmehr wird die Datenkette (iMMNO in der Position "yy" gespeichert und die Unterbrechungsmarke wird in der vorwärtigen Unterbrechungeanzeige an der Stelle angezeigt, an der in der Maschinenwortposition die Verbindungsadresse gespeichert ist, auaeerdem wird an der Stelle des ersten Gliedes der Verbundenen Daten in der rückwärtigen Unterbrechungeanzeige eine Markierung vorgenommen. Diese rückwärtige Unterbrechungsmarkierung dient dazu, die genannte Datenkette aufzusuchen wie dies weiter unten beschrieben wird. Alle weiteren Niveau-Marken wer-
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den in der Üblichen Weise in den Bbenen fttr Iiveau-Seiohen aufgeselohnet. Bei des eben beschriebenen Beispiel wurde davon amegegangen, dose drei freie Buohstabenpositionen für die Verbindung vorlagen. Ba dies natürlich nicht leser der fall ist, sind bei dem Syeten Mittel vorgesehen, im festsustellen, ob die sech··» ate Buchstabenposltion eines. Maschinenwortes in den eine Verbindung vorgenoaaen «erden soll» eine Kullstelle (#) iat. Wenn eine Nullstelle vorliegt, wird die Verbindung wie in Tabelle II(ä)ein gesetzt. Wenn jedoch ein Datenbuohstabe in dieser Stelle vorliegt dann wird daa Batun wie in Tabelle II (b) angegeben, gehandhabt. Da dort an Schluss des letzten Maschinenwortes kein Plate mehr zur Verfügung ist, miss der Buchstabe I der nun an der sechsten Buchstabenpositlon vorliegt, vorübergehend gesichert und an eine) neuen Speichers teile Susannen mit der Datenkette (?) MVO gespeichert werden· Die Art und Weiee wie dies erfolgt ist in rechten Teil der Tabelle II (b) angegeben. Dort ist der Verbindungebuche tabe und die Yerbindungeadresse wie in Tabelle II(a) eingesetzt. Der Buchstabe L 1st in der neuen Speloherposition . yy in die erete Wortposition der neuen oder verbundenen Datenkette übertragen. Da die Datenkette (5) MKO mit eines Hiveau-Anseiger beginnt, kann sie nicht In dem Maschinenwort unter den Buchetaben I geepeiohert werden. Aus dieses Grunde sind anechlleseend an den Buchstaben L sieben lullstellen eingesetzt und die Beitenkette (5) MNO beginnt alt einen neuen Ma- . eohinenwort* Die vorwärtigen und. rückwärtigen Unterbreohungs-
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anteigen sind in Tabelle IZ (b) in der gleichen Weise placiert wie in der Tabelle ZX (·)
Diee let la Grunde genoaaen die Grundlage für alle Äeohinenoperationen, wie β.B. die Blngabe, da· Einschieben, da· Xttsohen und das Brsetsen von Baten, wie ee weiter «nten an Band der Figuren 5-9 näher beeohrteben wird· Bei dieeen «ueatelichen Operationen treten die verschiedenet«h loabinatlonea der oben beschriebenen Terblndungsoperation auf· Sie unterscheiden eich lediglich dadurch, da·· Jewell· besondere Mittel vorgesehen sind, üb die verschiedenen Adressen su verfolgen alt denen Verbindungen bestehen sollen und über die Säten in den neuen Positionen aufgefunden werden sollen·
Bass in fugur 1 la Blookdiagraaa angegebene Braten geetattet ee autoaatleoh,eingespeiste Batenketten die hieraohJbh organisiere und unterschiedliche Feldlitnge haben, su untersuchen und wie la Text eur tabelle Z angegeben su speichern· Ausserdea sind in dea Blookdiagraaa figur 1 alle Steuerungen fttr die Brseugung und Ünspeieung der besonderen Yerblndimgsbuohstaben und Terbindungsadreseen, die Mittel sua epelohern der Adf··» älUr Baten, die von dea ßyetea verarbeitet werden) und dl· lontrolleohaltungen für dieee Operationen dargeetellt· Mr Hngabepttffer A au· Figur 1 let la Figur 2 a aod die gabeateuerung B in den Figuren 2 b, 2 ο and 2 t la einzelnen dargestellt* Der Bingabepuffer Ate« die Aufgabe die Baten au·
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einem verhältniomäaeig langsamen Bingabesretem bu übernehmen, eie vorübergehend bu speiohern und mit der möglichen höheren Haschinengesohwindigkeit in die Maschine einzugeben. Der Eingabepuffer A arbeitet lediglich als Pufferspeicher und gestattet ,die Maschine mit höchster Wirksamkeit en betreiben. Ton hier fließen die Daten bu gegebener Zeit in den Block B, in dem sich eine Eingabeverglelohevorrichtung, eine Nlveau-Steuerungevorrichtung und eine Eingabesteuerung,befinden.
Der Block B prüft jedes Zeichen und stellt fest» ob es eines der gewählten Niveau-Zeichen ( Q) - Qn ) ist und gliedert bejahendenfalls die Datenkette entsprechend den vorher aufgestellten Regeln. Entsprechend der Tabelle I aetst dieser Block selbsttätig das Hiveau-Zelohen in die erste Stelle eines Maschinenwortes, sorgt für die Eingabe des SreignisselohenB in die richtige Kern-Ebene des 2 D-Speichers, gählt selbsttätig die Zeichen eines Maschinenworts)sodass jeweils acht Zeichen in 'das Speicherpufferregister gelangen und bringt selbsttätig ein Zeichen aus dem Speicherpufferregister in den Hauptspeicher) wenn ein sweites Hiveau-Zeichen auftritt, bevor acht Zeichen im Speioherregister eingelaufen sind; schliesslich besorgt der Block B noch die Einfügung von Hullseichen in der richtigen Stelle des Speioherpufferregisters für die spätere übertragung sum Hauptspeicher.
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Der Eingabetaktgeber 0 steuert die aufeinanderfolgenden Operationen der Eingabevergleichevorrichtung und der Steuerkreiae des Blocke B. Auseerdem eteuert der Eingabetaktgeber C die Erzuegung und Einfügung der Verbindungszeichen, der Adreseen und der Unterbrechungszeichen während einer Einspeisung von hierarohJloh organisierten Daten, die in unterbrochener Folge in Abhängigkeit von den Adressen der freien Speicherräume gespeichert werden sollen« Die Adressen der freien Speicherplätze liefern eine Belegungszustandanzeige D. Im Folgendem wird kur« die Arbeitsweise der Vorrichtungen A B und C bei Einspeisung einer Datenkette in Abhängigkeit von der hierachijchen Gliederung dieser Datenkette beschrieben.
Die Belegungszustandsanzelge D ist eine an sich bekannte Vorrichtung die bei vielen Rechnern verwendet wird. Sie enthält einen Speicher· in dem die Ausdehnung, also die Anfangs- und Bndadresse der verschiedenen Speicher, die bot Zeit nicht belegt sind« aufgezeichnet sind. Auf Abfrage gibt die Belegungeeuatandeanzeige D den jeweils naohsten verfügbaren 8pelcherplats an dl· Bingangsseite, sodass die Daten von dort entsprechend eingespeist werden können. Wenn einzelne Speicherplätze bei den Einapeisungevorgängen aufgebraucht werden, dann wird die Belegungssustandsanzeige automatisch darüber informiert und entsprechend auf dem Laufenden gehalten.
Von der Belegungeeuetandsanzeige D gelangen Adressen über freie Speicherplätze in einen Block B mit Adressenregister
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und für Adressenvergleiob, der vom Block B oder einen Block F für die Eingliederungssteuerung gesteuert wird. Der Blook E ist im einseinen in den Figuren 2 e und 2 t und der Block F in den Figuren 2 e und 2 g dargestellt· Sine Blngliederungsoperation ist wesentlich verschieden von einer Bingabeoperation. Für ere tore dienen eine Reihe von Steuerungen im Blook P, die in Abhängigkeit von einem Eingliederungetaktgeber G» der in den Figuren 2 q, 2 r und 2 β dargestellt ist» ablaufen.
Die Daten gelangen vom Blook B während des Elngabevorganges unmittelbar in das Speioherpufferregister und von da in Abhängigkeit von dem Eingabetaktgeber C und einer Adresse aus dem Blook B in den Hauptspeicher/^Hiveau-Zeiohen werden von einem Zählregister der Eingabevergleichevorrichtung in ähnlicher Weise im 2 D-Speicher placiert. Das Zählregister wird weiter unten näher beschrieben. Die eineeinen Verbindungszeichen^ Yerbindungsadressen und TJnterbreohungsadressen werden gesteuert von Steuerkreisen des Blocks B in einer ühterbreohungs· Kern-Ebene untergebracht. :
Die Blöcke D und E werden jeweils von dem Blook B oder F gesteuert, je nachdem ob eine Eingabe-oder eine Eingliederungeoperation vorgenommen werden sollt Blook S arbeit?« wesentlichen in der gleichen Weise, in dem er die Anfange- und Bndadressen der Belegungssustandsanselge speichert. Während ein Wort in den Hauptspeicher eingegliedert wird, wird die Anfangsadresse Im Block S ermittelt und ausserdem wird festgestellt ob der
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verfügbar· SpeioberplatE aufgebraucht let. Wenn solche eine Prttfung ein positives Ergebnis hat, dann wird automatisch eine neue BelegungesuetandeanBeige an den Block 1 geleitet und entsprechende Verbindungen» Verbindung ie ionen, UntorbreohuHgaseiohen werden in den beiden Speichern, den 3 D-8peioher und dem 2 D-Bpeicher.aufgeseiohnet. Während der Eingliederungeoperation werden swei andere Register« die Regieter 1764 und 1 780 und die Bugehürigen Verglelohakreiee in denen die Anfangs- und Sndadreseen einer Datenkette welche in eine bestehende Datenkette elngeeetst werden eoll, gespeichert sind, aktiviert. Sie· ee Abteilung dee Blocke S dient da&u, su prüfen, ob alle Daten die eingegliedert werden sollen, eingegliedert sind·
Der wesentliche Unterschied swlsohen einer Singabe und Eingliederungeoperatlon let, daee bei einer Bingabeoperatlon die Baten' von einem äufieren Speicher eingeführt werden und in unterbro- , ebenen Speloherplätsen dee Hauptepeiohere gespeiohert werden. Be werden dann nur Verbindungen einer Riohtung eraeugt. Kit anderen Körten da« Ende einer solchen verbundenen Datenkette hat keine Verbiindungeadreeee alt der ee cn einer früher gespeicherte} Datenkette surttokverbunden wird. Bei einer lingliederungeoperation, die einer löeohungeoperation oder einer Operation bum £reetsen ähnlloh let, wird ein Dmtenkettenteil an einem bestirnten Punkt an einem existierenden Kettenteil eingegliedert· Be wird dann eine Verbindungsadreeee von dieses bestimmten Punkt der alten Datenkette eur neuen Datenkette benötigt« Aueeerdea
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ουββ das Ende der eingegliederten Datenkette eine Yerbindungsadreese aufweisen, dl· su der alten Datenkette surttok führt und «war su dem Punkt, der demjenigen folgt, an den die Verbindung gespeichert war, Baraue ergibt eioh schon, dass eine große Ansahl von Adressen gespeichert und verarbeitet werden auae .· Bei einer einsugliedernden Datenkette muss sub Beispiel die Beginnadresse der einzugliedernden Datenkette bekannt oder ermittelbar sein und der. Punkt an den die Einfügung vorgenom- . men werden soll, muss festgelegt sein. Wenn eine elnsugliedernde Datenkette bereits In dem HauptepeicherVeiner bestimmten Adresse gespeichert ist, dann kann die Beginn- und Bndadresse dieser Datenkette wie eben angegeben, in den Registern 1764 und 1780 gespeichert werden.
Da die Eingliederung gegenüber der einfachen Eingabeoperation sehr verschieden ist, ist ein besonderer Eingllederungstaktgeber 0 vorgesehen, der die Eingliederungssteuerung F beaufschlagt.
Der Hauptspeicher H, der in Figur 1 durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, enthält den 2 D-Speioher und'den 3 D-Speicher 8owle verschiedene Register und Taktgeber; er 1st in Aufbau und Arbeitsweise ohne Besonderheiten; die Beschreibung aeiner^äinselheiten 1st deshalb entbehrlich. Sine spesielle Beechreibung^etrlebsweise des 3 D-Speiohers nach der Zeittafel aus Figur 12 ist hier nur sur allgemeinen Erläuterung angegeben. An Hand der Figuren 2h, 2 i, 2 j und 2 k wird
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beschrieben, wie die Adressen für den 2 D-Speicher und 3 D-Speioher verarbeitet werden· Sie 8peichersteuerungen und das Spei» oherpufferregieter 1st in den Figuren 2 o, 2 h, 2 i, 2 j und 2 k dargestellt. Diese Schaltglieder sind im wesentlichen die gleiohen. Die Speichereteuerungen und der Speicher sind im Blockdlagramm Figur 2 c dargestellt. Hierfür wird eine Eingabeoperation beschrieben. Das Speioherpufferregteter 96 und der zugehurlge Kontrollring ist in Figur 2 ο detallierter dargestellt. In Figur 2 k ist das Speicherpufferregieter nur als Block dargestellt. Aus Figur 2 ο ergibt sioh, wie eine Datenkette in das Speioherpufferregieter geleitet wird und wie die Niveau-Zeichen auf den Leitungen 253 des Niveau-Ringes 58 gehandhabt werden. Zn den Figuren 2 h, 2 i, 2 j und 2 k sind also im wesentlichen die verschiedenen Register, Rechner usw. für die Adressierung der 2 D-Speicher und 3 D-8peioher angegeben. Diese Figuren zeigen ausserdem wie die 2 D-Speicher und 3 D-Speicher miteinander verbunden sind. Die Figuren 2 h - 2 k dienen also in erster Linie zur Beschreibung der Adressierung und nicht sosehr daeu su zeigen, wie die Daten eingegliedert oder aus dem Speioherpufferregister 96 ausgelesen werden. Die Figur 2 c zeigt dagegen wie tatsächlich die Daten in das Speicherpufferregister eingegliedert und aus diesem Register herausgelesen werden. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Figuren weiter unten im einzelnen näher beschrieben werden und zwar unter Bezugnahme auf Figur 2 an Hand einer Eingabe- und einer Eingliederungeoperation
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Die in der vorliegenden Beschreibung benutzten Speicher sind Magnet-Kern-Speicher; die Erfindung könnte natürlich auch mit anderen Speicheraystemen auegeführt werden. Im Beispiel hat
AU& ist der 3 D-Speicher in X - Ϊ - Richtung die«128 Bits und 64 Bits tief; er kann also Zeichen bis zu acht Bite und Worte bis su aoht Zeichen aufnehmen, wie dies früher schon festgestellt wurde. Die Sonder-Kern-Ebenerienthalten ebenso in X und T Richtung je 128 Bits; sie besitsen also eine Bitstelle für jedes der 16384 Maschinenworte im sugeordneten Hauptspeicher· Bei dem hier dargestellten Aueführungsbeispiel naoh der Erfindung sind gemäss der Zeichnung Figur 2 h bis 2 k die Sonder-Kern-Ebenehunmittelbar über dem 3 D-Speicher dargestellt· Dies ist sicher die übliche Anordnung eines solchen Speichers, jedoch können die Sonder-Kern-Ebenen auch an anderer Stelle angeordnet sein, wesentlich ist nur das für die Adressen eine einbinde utige Beelehung besteht.
Die Blöcke A-G sind der Teil des Systems, der in erster Linie für die Eingabe und die Abänderung von Datenketten im Speicher dient. Der Hauptspeicher H dient sowohl für die Eingäbe als auch für Suohoperationen· Das Adressenepeioherregister I enthält Register 764 und 780 die sowohl für Singabe-als auoh für Suohoperationen ,wie weiter unten nooh beeohrieben, dienen. Die Blöcke J, K, I und H dienen mit den Block I dasu die Suchoperationen naoh Verbindungen im hierarohüoh organisierten 87stea durohjsufUnren. Wie bereite erwähnt dienen viel« der
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!reise des Hauptspeicher* einsohlieeelloh dtr 2 D- und 9 D-Ireise sowie der «!gehörigen Adressenregister» Antriebsringe, Enteohliiler und Rechner ittr Eingab« und Suchoperationen. Aus der folgenden Beschreibung (figuren 2 h bis 2 k^an Hand einer Eingabe« ,einer Slngliedertmgs-und einer Suohoperation ergibt eich, welche Elemente des Hauptspeichers für diese Operationen benutet werden.
Wie bereite bemerkt, arbeitet der Block 1 sowohl bei Eingliede- , runge- als auch bei Suohoperationen. Bei einer Singliederungsoperation speichert der Block 1 die Adreesen der beiden Datenketten und die Adresse des sugehtfrigen Maschinenwortes J.m Hauptspeicher, in das die Einfügung vorgenommen werden soll. Sie Art und Weise; wie diese Adressen gehandhabt werden, ergibt pich aus der Beschreibung eines Bingliederungsbeiepiels. Während einer Suohoperation speichern die Register 764 und 780 die Beginn- und Bndadressen einer Datenkette, auf Grund einer Suohanweisung. Biese beiden Adressen sind natürlich das Endergebnis Jeder 8uchoperation. - .
Der Block J weist Register sur Speicherung der Suohinformation auf. Br enthält die Register 95, 562 und 528, in welohin Ale Information der Beginnadreese einer su suchenden Datenkette ttod das Hiveau-Zeichen der sugehOrigen Datenkette gespeichert ist· Diese Informationen stammen aus dem Suohprogramm·
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Der Block K enthält einen Hiveau-Suchring zum Aufsuchen der Sonder-Kero-Sbenen, in denen die Vireeti-Zelohen und die vorwärtige oder rückwärtige Unterbrechungsebenef je nach dta in welcher Richtung die Suöhoperatlon verläuft, aufgezeichnet sind· diesem Bereich des Systeme werden die Daten für die Niveau-Zeichen gesucht und die Datenketten auf Unterbrechungszeichen untersucht. Wenn solche Unterbrechungszeichen aufgefunden werden, dann entscheidet dieser Teil des Systems, an welchem Punkt die Suche fortgesetzt wird und stellt automatisch Verbindungsadressen her, leitet die neuen Informationen von den Unterbrechungsebenen und Biveau-Ebenen in den Suohring und setzt automatisch die Suche fort, bis eine andere Unterbrechung entdeckt wird.
Der Suchtaktgeber L beaufschlagt den Block K solange keine Unterbrechung der Datenkette entdeckt ist. Der Unterbrechungs-■t AKtgöber M enthält verschiedene Zeitgeber die dazu dienen, die Vorbindungdadressen in vorwärtiger Richtung aus dem Hauptspeicher zu leiten, wenn eine Unterbrechung entdeckt ist und das Aufzeichnen einer neuen Unterbrechung und Hiveau-Information im Steuerring sowie die Fortsetzung der Suche zu steuern. Eine Abteilung des Unterbreohungstaktgebers dient dazu eine rückwärtige Speicherung voreunehen,wenn eine Unterbrechung aufgedeckt wird, während des rückwärtigen Betriebes. Die Einzelheiten dieser Betriebsweise werden weiter unten an Hand einer Suchoperation und im Text zu Figur 2 näher erläutert.
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Sie Taktgeber 0,O1L und N enthalten jeweils eine Vielzahl ▼on Maltivibratoren, an sich bekannter Art. Bei diesen Maltivibratoren wird durch einen Eingangeinpula ein Auslöseirapuls ausgelöst und nach einer bestimmten Zeit, wenn dieser Auslöae-Ampuls beendet ist, entsteht ein kurzer Auaohaltimpule der B.B. ale Ausgangsimpuls die näohste Stufe des Taktgebers schalten kann. Bei allen Taktgebern sind mehrere Multivibratoren vorgesehen und miteinander gekuppelt, eodaes sie in die Taktfolge der einzelnen Schaltungen des Systems synchronisieren können.
Sie Erfindung wird vermutlich am verständlichsten an Hand einiger AusfUhrungsbeispiele von Betriebsweisen des angegebenen Schaltsysteme. Dementsprechend zeigeu Figur 5 bis 10 im Diagramm die Betriebsweise nach der die Daten im 2 D- und 3 D-Speicher gespeichert werden. Ausserdem ist aus diesen Figuren ersichtlich, wie die besonderen Verbindungsζeichen und Verbinddungsadreesen erseugt und in der fraglichen Datenkette placiert werden. Da diese Figuren für sich Verständlich sind, wird gelegentlich der Beschreibung der Figur 2 auf diese Figuren Bezug genommen· Zum Beispiel werden des Öferteren Register angeführt werden, in denen verschiedene kritische Adressen gespeichert sind und sum Beispiel verglichen wird , ob oder ob nicht freier Speicherraum an den Stellen,die von der Belegungszustandsanzeige vorgesehen sind, im Gedächtnis verfügbar 1st und ob eine bestimmte Datenkette.die eingesetzt werden soll, tatsächlich während der Maschinenoperation eingesetzt worden ist.
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Dae Format der eeohe figuren let la wesentlichen das Olelohe· Se treten Heinbuohataben paarweise auf, e.B. "aa", "bb", "oo" usw., die·· dienen sur Kennzeichnung der 8peioherposition oder Adresse unter der la Hauptspeicher das sugehurlge Datenwort gespeichert ist. Unter der Seile,in der dl··· Buohstabenpaare angegeben let« folgt al· näohstee eine horlsontale Linie, die die vorwärtige Unterbrechungsebene repräsentiert, die darunter liegende Linie repräsentiert dif rttokwärtige Unterbrechungeebene. Duron dm Zwischenraum swisohen den beiden Unterbrechungsebenen und den drei Bonder-Viveau-Bbenen eoll angeeelgt werden, da·· obwohl hier nor drei 8onder~Viveau-Bbenen einge-Beichnet eind, tatsächlich mehr soloher Ebenen vorgesehen sind. Die fünf Sonder-Kera-Ebenen die in den Figuren dargestellt sind gehören sum 2 D-Speicher. Unter dem 2 D-Speioher ist ein Haupt« speicherten angegeben, in dem die vertikalen Bpalten jeweils ein Aohtseiohen umfassendes Maschinenwort kennzeichnen· Bei all diesen Figuren erfolgt die Slnspeisung der Daten naoh den allgemeinen hier angegeben Regeln, naoh denen das fireau-Zelchen jeweils in der ersten Vortpoeition untergebracht werden muss und nach denen jedesmal wenn ein eolohes Hiveau-Eeiohen in einem Maschinenwort vorliegt, eine- Sreignlamarke in der sugehörigen 8onder~Xern-Ebene aufgeseiohnet let· Die verschiedenen Buchstaben "x* die In den verschiedenen Kern-Ebenen eingezeichnet sind, repräsentieren eine Sreigniamarke oder eine binäre "ln, die in dleeer Position In dem 2 D-Bpei-
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eher goepeiohert let. In dieeen figuren let ein· lullstelle duroh ein . ; ♦ gek*nn»eichnet. Wr dl· Besohreibung der Figuren 5 Me 10 wird daron ausgegaagan» dft·· da· Bye .tea die Baten automatisch nach dieeen Regeln speidhert und eben-» fälle die vereohiedenen Selohen setat.
JLn Band der figur 5 wird nun eine einfache Eingabeoperation beschrieben, bei der eine verhMltnismaasig lange Datenkette in ■wel nicht fortlaufende Speloherplätae untergebracht werden eoll| ee wird alao eine Verbindung nötig. B±e besonderen Bedingungen unter* denen diese Eingabeoperation abläuft» sind •ja FuB der Figur angegeben und awar eind die nächeten swei rerfttgbaren Speioherpltttee dort niedergeschrieben· Die erste Be» leguageanjielge umfasst ritr Maaohinenwort% die Jedoch nicht für die Speicherung der gansen Datenkette auereloh*. Bei der Eingab· dieser Datenkette arbeitet dae Sjretea wie folgt ι iunäohet wird dl· Ausdehnung' der Belegungeaneelge In den Regiitem 1092 und 1040 geeyelohert. Dann beglaat dl· Eingabe der Daten und dae erete Haeohlnenwert Q) iSOP wird la dea if«loa«ffttfferregieter gesfsichert. Die fttem^tag »rfolgt d*e|i )#ί« ifi
spalte l aue Hgttr % erslohtUbh^ daaa' wiM dl·
und der Beet de· tr»t«a Maeohinetwott·· wird alt *ull*tell«i
aufgefüllt, aueeerdea wird «la Blgnal eraeugt9daf aneelgt» daee dae Syetea Wrait let da· eret· Naeohiaeawort au
Ia dleee« Noa«at wird dl· laufend· 44***·· der Adr4#Nab«leguag«>
anselge aa da· 4dreMenreglet«r 900 w«lt«r «·1ϋΙ«ΐ un4 dort
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ν ·
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unter naa" gespeichert. lach dieser Speioheroperation wird das Regieter 1034 für die laufenden Adressen mit einer Zählung beaufschlagt und mit dea !Register 1040 dahingehend verglichen, ob die Adressen noch die gleiohen sind. Dies ist ein Zeichen dafür, dass an dieser Stelle kein weiterer Speioherplats mehr aur Verfügung steht, die laufende Adresse wird nun in die Position "bb" gesetzt. Das System speichert nun das zweite Maschinenwort der Datenkette (?) EPGH mit den lullstellen. Der beschriebene Speichereohritt wird nun wiederholt für dieses, das dritte und das vierte Maschinenwort. Venn die laufende Adresse, also "ddn mit der Endadresee übereinstimmt, wird ein Vergleiohseicher
ausgesendet. Das System weiß nun, dass das vierte Maschinenwort das letzte an dieser Stelle su speichernde ist. Aus diesem Grunde wird das Wort \2) IiSSO in den ersten fünf Buchetabenpositionen dieses Wortes gespeichert und an der sechsten Buchstabenposition wird ein besonderes Verbindungsseichen gespei- ■'
-chert, da die Maschine weiß, dass su der neuen Speicherstelle für den Rest der Datenkette eine Verbindung aufgebaut werden muss. Währenddeesen wird die nächste Belegungsanzeige in die Register 1032 und 1040 eingegeben· In diesem Fall lautet die Adresse 1Oo") die in der siebten und achten Buchstabenposition ■ des letzten Maschinenwortes gespeichert wird. Das Wort gelangt nun von dem laufenden Begister gesteuert durch die Steuerungeglieder des 3 D-Speichers in die Adressenposition "dd*. Zur gleiohen Zeit wird durch einen Kreis des 2 D-Speichers
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•in Brelgniezeiohen In der vorwärtigen Unterbrechungsebene placiert und zwar unter der gleichen Adresse, nämlioh unter "dd", nachdem diese 8peioheroperation vollzogen ist, setzt das System die Bingabe der Baten fort und gibt die beiden Buchstaben npp" in das Speicherpufferregister, erzeugt dann ein anderes hierarohisohes Vlveau-Zeiohen, worauf der Rest des Puffere mit nullstellen gefüllt wird. Das System ist nun bereit eine andere 3 D~Speioheroperation zu beginnen. Zu diesem
Adressen-Register500 Zeitpunkt wird die laufende Adresse vom Register 1032 sum ν
geleitet und ein 3 D-Speioherkrels wird eingeschaltet. Zur gleichen Zeit wird auch ein 2 D-Speicherkreia unter der gleicher Adresse in der rückwärtigen Unterbrechungsebene eingeschaltet, da dies das erste Wort der neuen Speicherposition für die eingegebene Datenkette ist. Der Rest der Datenkette ist abgebrochen und in den Positionen *pp" "qqn und nrr" gespeichert. Das System hat also bemerkt, dafes der verfügbare Speloherraum aufgebraucht war und Verbindungezeichen sowie eine Verbindungsadresse erzeugt und die verschiedenen Ereignisseichen in der vorwärtigen und rückwärtigen Unterbrechungsebene unter den Adressen des letzten Maschinenwortes der ersten Datenkette und des ersten Maschinenwortes der zweiten Datenkette aufgezeichnet Daraus folgt, dass das vorliegende System bei einer Eingabeoperation, Speicheradressen vorsieht, automatisch Yerblndungszeiohen erseugt und speichert und die Verbindungsadressen unmittelbar in die zugehörige Datenkette einfügt und sohliessllch
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die verschiedenenBreigniseeiohen in die Unterbrechungsebenen einsetst.
An Band der Figur 6 wird nun ein« verhttltniSBäeeig einfache Elnftigungeoperetlon beschrieben. Bei einer wird die bestehende Datenkette an ewei vereohiedenen Punkten geändert. Mit anderen Worten bei diesen Operationen muss eine Verbindung der vorliegenden Datenkette su einer
neuen Bpeioheretelle, an der eine neue Datenkette gespeichert und tob Bnde dieser Bpeioheretelle surttok sur alten Datenkette gesohaffen werden. Dm bei diesen Operationen sehr Viele Adressen benötigt werden, hat es sich als strauOkaässig erwiesen, die ein* «!gliedernde Datenkette sunttohst in dea Hauptspeicher unter verfügbaren Adressen su speichern. Ähnliches gilt auch für eine Lttsohungs- und eine Bestimnmgeoperatlon. Bei einer LOsohungeoperation 1st natürlich die su löschende Datenkette bereits in dem ßyetem gespeichert. Bei einer Singliederunge- oder Bestlamungsoperation wird ein Datum in Abhängigkeit ton der Belegungeanseige von seinen ureprUngliohen Ort an einen neuen : 8peioherplatB gebracht. Diese übertragung erfolgt vortveise. Hierfür 1st eine einfache autoeatlsohe Ah*eige erforderlich, die anseigt« dass die elncugliedernde oder mx ersetsende Datenkette In der neuen 8peicherpositloa vollstÄndige gespeionert ■ ist. Die· erfolgt nach dea vorliegendem Bjt·tea in ähnlicher Welse «ie tie Belegungeanieige, mialioh in den eine Beginn- und eine lndadreese des elnsueetsenden Datums in ewei Registern
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1764 und 4780 auf gezeichnet wird. Wenn jedes Wort der Datenkette in die neue Speioherposition gebraoht ist, dann wird das Register 1764 beaufeohlag$vmit defl Heglster 1780 verglichen, bis durch diesen Vergleich Übereinstimmung festgestellt" ÜB· «in Zeiohen dafür ist, dass das Wort vollständig gespeichert 1st. Auessrdem müssen Register für die Adreeeen der ursprünglichen Datenkette vorgesehen sein, in denen die Verbindungen für eine Einfügung niedergelegt sind und die Adreeeen der verbundenen Baten Bussen eurttok verbunden werden. Die Register 764 und 768 dienen su dienen Eweok und geben die Adressen der ersten Datenkette auf. Die Arbeitsweiee dieser Register wird im eineeinen an Hand einer Eingabe, einer Eingliederunge- und einer Buchoperation weiter unten näher beschrieben. Sie sind hier nur angeführt, um grundeätslioh auszuführen, wie die AdresBftn und Satan in diesen Registern gehandhabt werden.
Genäse Figur 6 1st die ursprüngliche Datenkette unter den Adreeeen "aa", "bb", "cc" und "dd" gespeichert. Be besteht Bins Verbindung vom Bnde dee Maschinenwortes unter der Position 11Bb". Die eineuglieoeVDatenkette 1st unter den Positionen Uli "jj* und "kk" gespeichert. Dies ist im linken Teil der figur 6 Br-' siohtlioh. Die Bpeioherpositionen «tv« bis «es« sind aus ftif Belegungeanselge für die Eingliederung verfügbar. Das System placiert die erste Verbindung unter der Adreses "bb" mi Uhtersuohi die seefeste Buohetabenposition» findet eioh dort eine lulle teile, dann gliedert bb «inen beeonderee terbihdung·-
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und dl· «ret· Adresse der !«leguagsanseige oder "tv" •in. SI· Sat·!! werden naobrttea dl··* »ret· Verbindung erseugt let, «a dl· Positionen Mi"» "JJ" und "kk" übertragen. Der Hauptspeicher wird unter d*r Adr···· "11" abgelesen und dl· Information gelangt an da· 8peioherpufferreglster, dann gelangt di· Adr···· "tv* an da· Adreeeenregleter 500. Durch «Inen 8ohrelk kreis werden dl· Satan Toa 8peioberpufferreglster und de» J D-Bpeioher Übertragen, da· «1·1οη· gH% für di· Miveau-Seleban. Sie Satan unter den Positionen "JJ" und "kk" in Hauptepeioher werden in Mhnlioher Wel·· unter Peaitionen "vw" und "xx" ge-■peiohert, auettno—n der fall, daaa wenn Satan in der Pceition "kk· beia Vtrgleioh alt den Begistern 1764 und 1780 eioh al· di· letzten der Datenkette erweleen« Da· Byetea weift nun, da·· •in· neu· Verbindung an dleeer Stell· aufgebaut werden auee, die ■ur Position ·οο· der uraprungllo^em Datenkette surttokfOhrt. Die Adreeee "oo" war ureprunglloh In dea Begieter 780 geepei- -chert und die·· Adr···· ityrd unaittelbar in den Datenwort unter der Position "xx" gespeichert.
Sie··· letste Datenwort enthalt In dar eeohaten, elebten und achten Position VuUeteilen, die darauf hinweisen, das· die Y«rblndungaMleaan und Terbindungaadreeeen in dieaea spealellesi lbteohinenwort gespeichert werden können. Saa Syst« wird» wenn es daa dritte einsugliedemde Wort (?) B8f «Poo geepelehert hat, in den nötigen 2 D-Ireisen betrieben, un die 8peiohermng des Wortes in der Position "xx" d·· Speichere tu rollenden.
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Pnterbreislcen NWdu Ia der Yorwirtigen Unterbrechungsebene geepeiohert «ad mtv unter den Bpeloherpoeltionen dor beiden Datenketten la Hauptepeloher, wobei ·1η Wort ·1η TerbladuagsMloaan und eine forblndwngeadreaee hier unter den Positionen "bb" und ·χ»· enthält. Aueeerde« werden la der rOokwirtif«n Unt«rbreohmie**ben· Irvlenlaselohea unter der Idreeee geepeichert, die den Terbladvageadreeeea »ntepr-iohf· v hler die Adressen ·ττ· und "oo". Ia reohtea feil der Figur 6 let der Speioaer nach το 11 sogen«r üagllederungsoperation dargeetellt.
Aa Bead der Figur 7 wird nun eine Operation ähnlich der su Figur 6 erläutert, bei der Jedooh Baten in beiden MasohlnenvOrtern, la deaea dae TerbladuBgeselohea und die Terbindungsadressen geepeiohert werden attssen, existieren. Abgesehen Tea dieser Auenahae erfolgt die lingliederungeoperatlon in der glelohea Weiee wie la ferfc su Figur 6 erläutert. Wenn dae 8yetea die erste Terblndung herstellen will, untersucht ee dl· eeohete, eiebte und echte Buohetabenposition de· Maeohltteavortee unter der Adresse "bb" unter der die Verbindung elngeeettt werden soll. Sort finden eich die Selchen EIJ9 die aufbewahrt werden attseea und la einer ere ten Poeltioa aus der Belegungsanseigevhier dl· Poeitionen "ww"f geepeiohert werden. Das Terbindungeseiohen und die Terbindungeadreeee aufl an dleeen Positionen Amt «r«pnagllehea Hatenkette niedergelegt werden, daher aOaeen die lelehea BXJ aa eine andere Stelle gebracht
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werden.2u diese» Zweck dient das Register 3113» dass drei Zeichen einea Datums aufnehmen kann, wenn an den Stellen an denen Verbindungseeichen und Verbindungsadreseen untergebracht werden sollen, keine Nullstellen gefunden werden. Ia rechten Teil der Figur ist es sichtlich,daee unter der· Adresse "ww" die Daten HIJ susammen alt lull»eichen gespeichert sind, da das nächste Maschinenwort, dass gespeichert werden soll, ein liveau-Zeichen nämlich (S) ist. Vi· bei der vorausgegangenen Operation wird das einzugliedernde Datum von den Positionen "kk" und "11" in die Positionen nxx" und "yy" gebracht, die Position nbbn war vorher mit der Poeition nwwn verbunden. Haohden das Datum aus der Postion "11° in die Position "yy" gebraoht ist, weis das System, dass eine Rückverbindung au der ursprünglichen Datenkette hergestellt werden muss. Bei der untersuchung des unter "yy" gespeicherten Datums esigt sioh Jedooh, dass dort in den loteten drei Positionen etwas anderes als eine Hullstelle vor- > liegt« Demzufolge kann dieses Datum nicht bewegt werden und . ■ . i die nttohste M&sohinenposition "es" wird BUgänglioh gtmaoht unS i ein Verbindungsseiohen und eine Yerbindungsadresse werden gespeichert. Dfr wesentliche Unterschied swisohen Figur 6 und , ! Figur 7 besteht also darin, daee in der sechsten, siebten und ι aohten Poeition eines Hasohinenworten in der eine'Verbindung ! untergebracht werden soll, ein Datum vorliegt und dass dann eine «ädere Nasohlnenposition für die Verbindung und für die
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Aufbewahrung der Daten herengeiogen wird.
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Aa BaaA Am ftfitr 8 tdrd aua sia· Besonlatnoperatloa ttUatsrt, toi Aw «la f·11 tin«? wdftti«*mA«a Satatifcstt· jtldaalit wird unA alt einer anderen fiatsaksit· wieder elageeetit wird. Jtt··· Operation lit der eeeohrlebenea liagllederungeoperation sanr ttmllofe, alt Α·γ inaathae, da·· dl· Bp«loli«rpo«ltlOB d·· ■u bMtiaa«ad«a 8p«loh«rt«ll· aoalahtt alt dta wltdtr tln«u-Mtstodta TtIl btl«ft wird, «h· dl· 8p«lohtrun< dtr Potltioa la dtr BtltgnnjF—fiMl#t mvtoXgt. Dtr «raprltaglloli· Bptlohereuataad ltt vitdtma la llnktn ftU dtr figur θ d*r«ttttlltf dort 1st. dl· itr«prttn«Xloh· Dmttnkettt unttr dtn Adr····· "·*" bi· ■#·■ «ad dit Battnktttt, dit t In^t gilt dt rt wtrdva »oll, tmttr dtn Poailbntn "kk" UId11Il11 ettptlohtrt« la reohtwi Itil Air figur ltt da· trett tlnmiglltdtrndt Hort Q) QRBf la dtr Poaitbn "bb· gtaptlohtrt» da· 1st dl· Ρο·1 tion, unter d«r dl· gtlOeont« fittttüctttt (?) 09 ureprttnglloli geaptlohtrt «ar. Dabti trttta toatrolltn la Aktion» dl· «nstlgtnt da·· aur «la Wort gtlOtoht «ar und fttr vtlttrt 8ptloh«rung rtrftlgbar itt. Dm 8ftt«a aiut nun T«rbiadtta|tn mir ltltgnngttn-Igt sonafftn^ üb dm Bolt der linelitdtrune au *>tiOÄtrn. Su dl···· Iwtok 1st •la bttondtrt* TtrbladUngaMielMn und dl· Adr···· "ms9 Atr •rtttn Position dtrltltgung*aai«ig· unter der Position *bb" an atofctttr, tiebter und aohttr Stell· ftaptlohtrt. Dtr Heat dtr Blngli»derung let unter der Position uxxm gtapaiohtrt und da· 8yat«a trflhrt nun, da·· die Eingliederung rollaogen iat und eiae terbindung su der ursprünglichen Datenkett·(position
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"oo") gebildet «erden auee. Bei» überprüfen dee letaten Jtoeohlnenvorte· der. linglieaOrung finden «loh die seohete, siebte und achte Buohstabenposition beettat· Ana diese« Grunde wird die näohete Speioherpoeitlon der Belegungsanseige hier die Poeition nyyn herangesogen und ein Yerblndungaaeiohen und eine Verbindungeadreeae unter der Position "yy" gespeichert. Sun werden wiederum die verschiedene« llnterbreohungeseiohen in der gleichen Weise wie oben beschrieben, aufgeaeiohnet« laoh der Bingliederungaoperation ergibt eloh ein 8pelonerbild wie la rechten Teil der figur 8 angegeben.
An Band der figur 9 wird nun eine LBaohoperation erläutert, eine solohe Operation verläuft in ähnlicher Weiae wie eine Bingliederungaoperatlon, wobei die gleichen Register und 8teuerkrelae herangesogen werden· Zu einer solohen LOsohopsration wird der au lösohende Kettenteil In ähnlicher Welse behandelt wie ein einsuglledernder Kettenteil| er wird aus der 2 D-Bbene durch "eine Aueleeeoperation auegelesen und die Daten
werden gleiohaeitig wortwelee geordnet. Sie Steuerungen werden •o vollsogen, das· die Yorbindungsadreeee, die in tier Position "bb" gespeichert lati&lne Yorwärtige Terbindung ist, tatsäoh-
■■-■·■■ λ A l ; ■■■■ ■ .. ■-.·'.
lioh iat diese Verbindung eine rttokwärtlge Terbindung, die Ib loteten Maschinenwort einer* fingliederungsoperatlon gespeichert worden wäre. Der Belegungosustand dea e/steae tot der und naeh der löeohungsoperatlon Iat wieder in linken baw. reohten teil der·figur 9 dargeetellt.
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Aa BmUI der figuren 5 bi· 9 word· erläutert, wi· da« 8y#t«a verftfhrt, wenn Yerbindungeadreeeen benötigt werden, dl··· eraeugt und autoaatlaoh in «la· bereite Yorl legende Datenktte einfügt und eile dasu notwendigen Steuerungen wax Aaseige der YerbindungMseichen und Yerbladungeadreeaen In eines Maeohlnenwort durchführt. Sie folgend· Beeohreibung leigt» wie daa Sjstea die elnselnen Operationen Eingebe, Blngliederung, Beatiaening und LOaohung durchfuhrt, la iet einleuohtend» daea die Fähigkeit dea Sjateaa Daten su apeiohem und dann innerhalb dee Byeteae su bewegen» die Kapazität dea 8p«iohere gana weeentlioh erhobt.
Die 8uohe einer geapelohertea Satenkette auaa unterbrochen werden, wenn dabei eia Yerbindungeeeiohen oder eine Dnterbreehungaseiohea aiifgedeolrt wird. Saa Naaohinenwort»auf daea eine Unterbreohungae^bnffn^ulhrurcKr seoheten, siebten und aohten Sttohetabenpoeitlon, aaaa die Adreeee eraittelt werden unter der Al· Suohe fortgeeetst werden auaa, falle dl··· ape-•lalle Oatenkette · lufgeeuoht werden aoll. Wenn alao bei einer Torwirtlgea Suohe nach einer IlTeatt-llarke eine Pnterbreohung—rke la der Torwärtigaa Unterbreohungaebene auftaaolit» dann ist Ale angehOrlga Terbladungaadreeae fttr dan aioaaten Datenteil unalttelbar la der ae cha ten, aiebten und aohten Buohetabenpoeltion Terftlgbar. fttr «Ine rückwirtige fittebe iat jedoch la der rüokwirtigen Ototerbriehungaebene nur •ine Anaeige auf eine Onterbreohung la den Daten geapelohert.
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Wenn euoh bei de« Torliegendea Bysttm rückwärtig· Yerbindungsadreeeen nicht vorgesehen sind, eo können diese doch auf einfache und entsprechende Weise gespeichert werden« Iu diese» Zweck Bliesen iusateliche Mittel für die Öuche in der rUokwär- , tlgen Richtung vorgesehen sein. Su diese« Zweck dient ein Kehrepsloher. Der lehrspeioher dient dasu, die Adressen unter denen vorwärtig· Unterbreohungstsichen gespeichert sind, bei rUokwartigtr Buohe verfügbar cu machen. Mit anderen Worten, wenn eine nach rechts gerlohtet· Buche duroh eine besondere Datenkette vorgenommen wird, dann wird Jedesmal wenn eine Untertorechungsmarke auftaucht, die Adresse dieser Unterereohungsttarke und des Wortes,das die EugehSrige Yerblndungsadressfc enthält, in den Kehrspeicher in aufeinanderfolgenden Speicher-Positionen gespeichert. Wenn dann eine Suche volleogen wird, dann wird die erste, eweite und dritte Onterbreohungsadresse in dem Kehrspeicher gespeichert und wenn eine rückwärtige Suche durchgeführt, dann werden die dritte, «weite und erste Adresse abgelesen. Die Ablesung erfolgt also in umgekehrter Reihenfolge wie die Eingliederung. Bolche Eehrspeioher bilden normalerweise eine kleine Speioherabtellung mit besonderen Adressenregietern und Reohnern, die bei der Eingliederung aufsteigend und beim Ablesen absteigend betrieben werden. Bei dem vorliegendem System liefert der Kehrspeloher dar in Figur 24chematisoh dargestellt ist, tatsächlich die Adresse der Kehrlokallslerung, βοdass die der vorwörtigen Unter-
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breohungeanseige eugehtfrige Adresse unter Aer Adresse dee Iehrregietere gespeichert wird. Bel einer Buohe ne*h links 1st Ale in dee Iehrregieter verfügbare AAresse, Als Adresse la Hauptspeicher fur Ale sulettt abgefragte ünterbreoKungemarke.
An Band der Figur IO wird eise vollständige leeohreibung einer Buohoperation angegeben· VIe bereite vorher erwähnt. 1st die Darstellung in figur 10 in ähnlicher Velee wie bei den Figuren 5 bis 9 vorgenoaaen, Jedoch alt der Ausnahme, dass im Hinblick auf die vielen Maschinenworts Ale hler dargestellt werden sol-
lea, diejenigen Seichen die nicht Yerbindungsseiohen und VerbmAungsadressen sind» la e insel en nicht angegeben sind. Die oberste Zeile sflgt wieder die Adressen der eugehttrigen Masohinenwörter la Hauptepeioher an, Als näohste Beile enthält die vorwärtigen Unterbrechungseeiehen, die nächste teile die rttokwärtlgen Unterbreohungssslohea und Ale tieferen Seilen die hlerarchaohen Hiveau-Beiohen. Die 8uohanweisung erscheint in dea unteren fell der figur und uafaist vier versohiedsne Sohritts. Der erste SttQhsohritt lautet QX 1 «nd bedeutet, finde Bunäohst das (?) Vlveau-Selomea. in Aer fiatenkctte, beginnend unter Aer Adresse "aa", J^v swelte ßohritt der 8uohanwsisung besagt, dass unter tiger AAresse aus dea ersten Schritt das dritte HiVeätt-SeioheaSgefimden werden kann. Ssr dritte Schritt besagt, dass und ausgehend von der suletst erhaltenen Adresse, in Aer umgekehrten Slohtung, Aas dritte (2) Hiveau-Seiohen gefunden wird und der letste Schritt besagt, daas" unter
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der Adresse, di· ouletst traittelt wurde, in vorwärtiger Riohtung das zweite Iireau-!eichen (T) gefunden wird. Diese vier S oh ritt β sind unter I Me Tf in der Belohnung angegeben . Die Niveau-Zeiohen die auf Chrand dleeer Suohanweisung gefunden sind, sind duroh die römischen Ziffern I öle ZY oberhalb der Hiveau-Zeichon.in den 3 D-Speioher angegeben· Die Art und Weise wie diese Ergebniaee ersielt werden« wird besonders beschriebe».
Ee sei darauf hlngewieeent daee die engeneigte Datenkette in Figur 10 drei verschieden» unterbrochene WaeoüIrM · sceioherpoeitionen einniamt und gwar di# Poaitiori^unter den Adreeeen Naan bie "nn", die Positionen *fftt bia "itn und al% Poeitionen nwn bie n»Bn* Betrachtet »art die vorw&rtlgen ftote^breohungs» ebenen, dann seigt elob|d&»e iie Verbindungeatosaeen in dta , zugehörigen Maaohinemrori geepelohert aind. Me Adreeeen *ee" bis nttn aind in die Datenkette »wischen den Adressen "M" und "ee" eingegliedert. In entsprechender Weise sind die Baten an den Positionen "ty" bis wsstt in die Speicherung d^r Positionen "gg" bis "hh" eingegliedert.
Bei der Suche nach figur 10 wird sunächst unter dar A&rt&ee Naa" das erste Hiveau-ieiohen ^) ermittelt, dann wird ein erfolgreicher Vergleioh durchgeführt und der 3teuerkrsis fälii in die nächste Abteilung dee Suchprogranas, in der cü? dritte (?) in der Datenkette gefunden werden soll, in dea nach rechte fortgeschritten wird. Während des
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entlang der Datenkette duroh die Positionen "bb" und "co" taucht die önterbrechungemarke "dd" auf» das System muss nun das Batenwort unter der Position "dd" auslesen und die Yerbindungeadreese "es11 herauesiehen. Hun weifl das Sy β tee, dass es die Suche an dem Punkt "es" forteetsen muss und die Adresse !*ββ" und "ttn suohen muss. Am Punkt "tt" taucht dabei erneut eine Unterbreohungsmarke auf, die anzeigt, dass die Yarbindung "ee" herausgeEogen werden auei, Die Suche wird nun ran diesem Puukt bis sur Pool tion "ff" foxfeesetst, die «ine (Jj) , aber nich i die ^wünschte,anzeigt. Folgerichtig wird die Suche an der V<> sition nggn fortgesetst, dort taucht eine andere Unterbrechungmarke auf und die Terbindungpadresse "tv" wird herausgezpgen. Pjen hat smr Folge, das« die Buche über die Positionen ?w", nww·, "xx", "yy"t "■■" iortgeeetet wird. Dort taucht die vierte Unιerbrechungsmarke auf, auf Qrund dtrer die Suche erneut zur Ve .'bindungaadresse "hh" surüokkehrt. Die Suohe schreitet ivui üter "hh" su aii· fort. In der Position "jj" findet eich äi.e dritte \3) Marke womit die Suchbedingungen erfüllt sind. Die vier UnterbrechungsMlQhen wurden nacheinander an den Positionen "dd", nttn v ttgg" und "ss" gefunden, jede dieser Andreeeen war in dem Eehrspeioher der am Tufl der figur 10 dargestellt ist, placiert. Die Eingabe in den lehrspeicher erfolgt von linke na-h rechts und die Ausgabe von rechts nach links. Die Art und We Lee wie der Keixrepeioher benutst wird ,wird nun an Hand dee dritten Schrittes erläutert, der die Anweisung enthält gehe
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naoh links und finde dae vierte liveeu-Zeiohen Qy. Sie Suche eetst eich rUokw&rts nach link· fort und findet die Positionen "Ii" und "hh", die beide dae (?) Seichen enthalten. Dae gewünsohte (2) Zeichen iet jedoch noch nicht gefunden* Xn der Position · ■hh" wurde eine Unterbreohungeaarke entdeokt und die letrte Position dee Kehrepeiohore die eu£in£lloh «erden eoll und »ine darin geepeloherte Adreeee werden abgelesen. Sie fregliohe Poeition dee Kehrepeiohere Ia1OiIIt die Adreeee "se"« Be seigt eich aleo, daee solch eine rttckwtrtige Buche naoh einer rerUundenen Datenkette aOflioh ist· Di· Buche eetet eich nun an der Poeition "b·" fort und eohreltet Ober die Poeitionen "««·, "^y" "xx* und "wir" eohlieselich eu "ττ" fort« wo eich dae gewünscht· vierte (2) Niveau-Zeichen in der fat findet. Obgleich eine weitere rückwärtige Unterbrechungeaarke an dieser Position gefunden wurde, verhindert die erfolgreiche Lokalisierung des ge-
wünschten Hiveau-Selohene -die Aueleeung der Adreeee "gg" aus .1^ ■■■ . ■ v-;^
den Kehrepeioher bie entschieden ist, ob die Suche in dieser
Richtung fortgesetst werden soll oder nicht· Da dae viert·
Kiveau-Zeiohen dieser Buohe nach rechte weist, wird der gehr^ ■ - s ■■;■. ■_■ , <-:w
epeiohsr nioht weiter abgefragt. Die 8uohe wird vielmehr in
W der (X) Hiveau-Ebene fortgeeetst und das gewünschte »weite ιV* [T) wird unter der Poeition "xxn gefunden* Dies iat die Anfahre- έ adreeee des gewünschten Datenstücks, dass bei dieser Suche r
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lokalisiert werden eoll· Bei diesen Punkt handelet es siöh natürlich um die Bndadreese des fraglichen Datenkettenteils -
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deucn Anfangsadresas ebenfall· automatisch ermittelt wird, In einer Weis·, wie ee eioh au· welt«r unten beschriebenen Belspielen ergibt.
• ■. · *
Bei de« eben beschriebenen Beispiel wurde nloht Ie eineeinen beschrieben auf welche Weiee die neuen lireau-Bbenen unter den neuen Adressen euganglioh gemacht werden. Ui Terfolg einer der Satenrerbindungen hier ron Position "dd" eu Position "··" werden die sugehOrlge - lireau-Sbene und rorwärtige Unterbrechungsebene alt der Adresse "es" automatisch aus des 2 D-Speicher auegesondert in die «!gehörigen Begleter de· Suohringee und die Suche wird fortgesetst. Demnaoh wird also bei einer ßuchoperatlon in einem eolohen hlerarohifch organisierten Systen für Datenketten unterschiedlicher lang· der 2 D-8peioher nach der IdentifiBlerungsmarke ausgehend τοη einem bestimmten Punkt abgesucht und dae Datum selbst wird dabei soweit ee den Inhalt des Detune betrifft, nloht eugänglich, ehe nloht die Beginn- und Endadreesen des gewttneohten Teils des Datums gefunden sind. Eine Auenahm· gegenüber dieser Bedingung liegt beim hier^>eeohrie?- benen System darin, dass die sechste, siebte und achte Buohstabanpositlon eines Datums aus dem Hauptspeicher ausgelesen werden muss und swar an einer Adresse,die über eine vorwärtige tJnterbreohungsmarke gefunden wird· Die Kreise für die automatische Auffindung der Unterbreohungamarken in den Unterbrechungsebenen, die automatische Abfragung der entsprechenden Buohstabenpoeltkraen die erfolgt, um die Verblndungeadressan
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su erfahren und die Steuerungen für die Abtragung de· 2 D-8peiohere sur fortsetBung der 8uohe verden weiter unten beschrieben.
In der nun folgenden Beschreibung der figur 2 in der nur die wichtigen Elemente aufgeführt Bind, wird gelegentlich auf die Beschreibung der figuren 5 bi· 10 surttok gegriffen. Die meisten charakteristischen Operationen nach dea erfinderischen System ergeben eioh aus dieser grundlegenden Beeohrelbung an Band der figur 2 in Zueammenhang mit den figuren 5 bis 10. Die nun folgende Beschreibung einer Blngabeoperation, einer lingliederungeoperation und einer Sttohoperation geht schrittweise durch das Schema der figur 2.
Es folgt nun eine 'Beschreibung der figur 2 die,wie bereits erwähnt) aus den figuren 2 a bis 2 u besteht, und Im einzelnen das 8ehaltdiagramm alier Steuerungskrelee(die but Ausführung der Erfindung erforderlioh sind, selgt.
Die Systemorganlsation ist am besten bu verstehen, wenn die Zeichnungen,wie in der Zusammenstellungsaelohnung figur 2 angegeben, nebeneinander gelegt werden. In der nun folgenden Beschreibung verden nur die wesentlichen Punktioneeinheiten des Systems erwähnt und beeohrieben. Der Aufbau der übrigen /' Teile und die funktion aller felle ergibt eioh aus der Be- ·. Bohrelbung einer Bingabeoperation, einer Blngliederungsopera-- ■, tion und einer Suchoperation. Der Binfaohheit halber eind(um die Zahl der Besugeslffermöglichet au beeohränken, einBeine
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Elemente deren Funktion7von selbst ergibt, nicht mit Bezugsliffern beseiohnet.
Es werden «unäohst diejenigen Teile des in figur 2 dargestellten . Systeme beschrieben, die bereits Gegenstand von anderen Anmeldungen des Anmelders sind und die d&su dienen hierarchifch organleierte Datenketten unterschiedlicher feldlänge in ununterbrochene 8peioherplätee einzugliedern und 8uchoperationen durch-■ufUhren, wenn keine Unterbrechungen Torilegen.
Der fell A (flg.2a) eeigt In Blockform den Eingabepuffer 10, Br beeteht aus einer Tlelaahl von Terriegelungasohaltungen, wie •ie s.B. in den Buch "Arithmetic Operations in Digital Computers" vehB.K. Richards, D. Van Hostrand, Inc. ffew York, figuren 2 - 14 a geseigt sind. Der Puffer enthält 12 Stufen, was bedeutet, dass bis au 12 Zeichen darin gespeichert werden können. Sie Zahl der Stufen ist sum feil von dem verwendeten Eingabe-Medium abhängig (Lochstreifen oder Magnetband)· Der Puffer wird von den Blngabe- und Auagabe-8teuerringen U bsw. 12 gesteuert, die bestimmen, welche Stufe beim Eingeben oder Entnehmen von Daten benutet werden soll.
Die Information gelangt in den Eingabe-Puffer unter der Steuerung dta Blngabemedlum», das wie gesagtyVXochstreifen, Magnetband, Magnettrommel oder dergl. sein kann. Sowie ein Zeichen auf der Blngabeleltung vorliegt, wird auch ein fortschaltimpule geliefert, der den Ungmbe-Steuerring um eine Position fortschaltet , eo dass die Zeiohen in aufeinanderfolgende Stellen des
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Puffere 10 eingegeben werden· Die Bieueringe sind von üblioher Art, beispielsweise sind «le in dem genannten Buch τοπ Richarde in den Pig. 7 - 15 a geseigt· Die Zahl der Bpeioheretellen dee Eingabepuffere 10 kann oleo geändert werden} die einsig* Anförderung lot, daee er gross genug ist, üb ein gansee Bpeiohervort aufzunehmen, ohne dass auf die Baohlieferung eines Beetes gewartet werden «use und weiter, dass Jeweils eine freie Speichere teil« verfügbar ist, ao dass die Xingabe nicht durch die Ausgabegesohwlndlgkelt beeinflusst wird. Praktisch let die Auegabe aus dam Paffer 10 viel schneller ale die übliche Eingabe\(%aee die «weite Bedingung nie ein Problem bildet· Der Kahler 14 verhindert eine Ausgabe aue dem Puffer 10, bevor wenigstens acht Zeichen darin gespeichert wurden· Diese Zahl wurde gewählt, weil das Speicherregister und der Hauptspeicher eur Aufnahme von Haschlnenworten nit acht Zeichen ausgelegt sind und well die Arbeit des Systems gefördert wird durch die Sicherheit, daee immer wenigstens ein Maschinenwort im Eingabepuffer enthalten ist, ehe Vergleich Ausgabe und Speicherung beginnen. Unter Umständen kann auf die Verwendung dieses Zählers auch gans verrichtet werden.
Eb soll hier unter Benutsung der Fig. 4 eine kurse Beschreibung der Arbeitsweise des Bingabepuffere gegeben werden. In diener Figur ist eine einsige Stufe des Puffers dargestellt. Eine solche Stufe enthält acht Kippschaltungen 10a, es sind acht erforderlich, weil ein Aoht-Bit-Gode benutet wird. Daten laufen auf dem aus acht Leitungen bestehenden Eingangs leiter 10b ein. Ein Impuls vom Elngabe-Steuerring öffnet
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die forsohaltungen 10ο und liest die Eingangsdaten but einstellung der Ilppsoheltungen in Übereinstimmung alt den Eingangeslgnal passieren· Diejenigen Klppsohaltungen, für die kein "l"-8ignal eingeht, bleiben in*ihren lull-Zustand. Torher maee natttrlloh eint Rückstellung vorgenommen worden «ein, die über die Toreohaltungen 1Od duroh das Zusammenwirken dee Rüoketellelgnale und elnee 8ignale tob Auegabe-Steuerring vorgenommen wird. Zur Weitergabe der in den Klppsohaltungen enthaltenen Werte dienen die Toreohaltungen 10·, die von einen Signal dee Ausgabe-8teuerringes geöffnet werden. Die Daten rerlaaeen den Puffer über die eeohcehnadrige- Leitung 50, auf der für jede Biteteile Eine- oder Hullwerte erscheinen. Die Auegabe auf eeohBehn Leitungen wird vorgeBogen, well sie für die Vergleichschaltungen der spftter su besprechenden tür flg. 5 besondere geeignet sind.
Fig. 2 b und 2 ο (enthaltend feil B) Beigen die Bingabe-Vergleioherr und Bteuersohaltungen eur Prüfung der Eingänge-Daten aue den UngabepUffer 10 hlnsichtlloh der früher gegebenen organisatorieohen Regeln, fell B ttbtt in Susanmenwirken mit den Ein- gabetaktgeber (Teil O, Fig. 2dtu2g)# folgende funktion aus.
(β) Bel jeden Zelohen wird festgestellt, ob es ein VlYeau-Zeiohen istι
(b) sobald acht Zelohen in Pufferregieter 96' enthalten sind, wird ein Bpeichereyklue eingeleitet;
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(c) beim Vorfinden eines »weiten Niveau-Zeichens wird dessen Speicherung la Puffervegister in der auesohlieeelloh dafür vorgesehenen Stelle veranlasstι
(d) es wird das Ende einer Daten-Folge geprüft und
(e) die Niveau-Zeichen werden in die Sonder-Iern-Bbenen dee 2 D-Speichers eingegeben.
Wie bereits oben angegeben ist die Arbeitsweise des in Pigur dargestellten Systems am besten verständlich an Hand einer Bpeziellon Be.sohreibung einerBlngabeoperatlon, einer Bingliederungsoperatlon und einer Suchoperation, die weiter unten beschrieben werden. Eines der wesentlichen Bestandteile der Figur 2 b 1st der Eingabe-Vergleicher, In dem jedes einlaufende Zeichen mit den 7 Niveau-Zeichen parallel verglichen wird. Die Vergleiohs-Kippschaltung 64 verhindert den Durchlaß von mehr als einem Niveau-Zeichen pro Maschinenwort^· Ihre Arbeitsweise wird später ausführlicher beschrieben. Der Vergleichseähler 62 bestimmt Eusammen mit der VergleiohS-Kippschaltung die Zahl der Niveau-Zeichen innerhalb einer Datenkette, Insofern, als er die Speicherung dieser Zeichen im Speioherregister und ihre Stelle Im Maschinenwort beeinflusst.
Das Speioherregister 96 ist ebenfalls ein konventionelles Magnetkernregister. Der Steuerring 102 bestimmt in üblicher Weise, in welche Stelle des Registers aufeinanderfolgende
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Binäre«ichen elnsugeben sind. Die Eingangsworte gelangen aus den Register 6 und gesteuert von den Tergleichssohaltuneen in das Speloherregister.
laoh einen erfolgreichen Vergleich in der Einrichtung 56 wird eine der Leitungen 77 erregt} durch Einwirkung der Kippschaltung 64 wird dann die foreohaltung 68 durchlässig und eine Stelle dee Niveau-Ringes 58 wird eingestellt. Dieser Niveau-Ring bestimmt die huehete 3teile eines HaBchinenwortee, in welche in der 8onder-Kern-Ebene ein Niveau-Zeichen gesohrie- -ben wird und steuert die folgende Eingabe solcher Niveau-Zeichen und bestimmt die Stellen in den Srnder-Kern-Ebenen niedrigeren Niveaus. Der Ring selbst ist ein Abwärtszähler üblicher Bauart.
Der Eingabe-Taktgeber C (Flg. 2d, Pig.2e und Teile von Fig.2f) ist eine bekannte Anordnung von monoetabilen Kippschaltungen. Arbeitsweise der einseinen Schaltelemente soll später erläutert werden} hier darf festgestellt werden, dass die Stufen 1-5 die Speicherung aufeinanderfolgender Zeichen im Spelcherregister steuern und so eine Sohleife bilden, bis ein eweites Niveau-Zeichen in einer Datenkette gefunden oder bis 8 Zeichen im Speioherregister gespeichert sind} im letzteren Falle veranlasst die Stufe 6 des Taktgebers einen Speicher-Zyklus. Die 8tufen 7 und 8 des Taktgebers steuern die Speicherung von Markierungen in den Sonder-Kern-Ebenen und veranlassen das Fort-
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Behalten dee liveau-lingee 58, sobald eine Marke in einer Ebene eingeeobrieben iet und bie alle solche Marken eingeschrieben sind.
Wegen des liveau-Yergleiohere 56 wird auf Fig. 11 verwiesen, die weitere Binselheiten aeigt. Dert iet ersiohtlioh, dass, eine Und-Sohaltung Bit 8 Eingängen für Jedes Iiveau-£eiohen vorgesehen iet j ein Eingang Ton den lull- und Eins-Leitungen dee eeohiehnadxlgen Zingangekabele aue Register 6 iet mit entsprechenden Eingängen der Und-Sohaltungen je nach den su prüfenden Zeichen verbunden. Jedesmal, wenn alle aoht Eingänge einer Und-Sohaltung erregt sind, erscheint auf dem einzigen Ausgang der betreffenden ünd-Sohaltung ein "Gleiche-Signal. Sie sieben in Fig. 11 gezeigten Ausgänge entsprechen den Ausgangeleitungen 57 an der Unterseite des Niveau-Vergleiohere 56s 9ig.Ha eeigt Einzelheiten der in Fig. 11 ale große Blocks dargestellten Und-Schaltungen. Sie in Fig. 11a geseichnete Rüokstellleitung führt natürlich zu allen Und-Bohaltungen der Fig. 11.
Sie Figuren 2h, 2i, 2j und 2k stellen im 8chaltdiagramm das Adressenregister, den Rechner usw. dee 2S- und des 3 S-Speichers dar. Diese Seile enthalten den Hauptspeicher 900 und den Hilfeepeioher 901? letsterer enthält eine Ansahl von Z S-Speioher-SWn&n, jede nur Aufnfthoe eines beetimKten Niveau-Zeichens und der vorwärt igen und rückwärtigen Onterbrctohungsseiohen. Ss wurden nur drei solche Bbenen 902, 904 und 906 dargestellt und
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«it d«n VlVMM-leitfMB φ , φ vmA (j) Ttmhn, ftUttofen-IMhBMi habe*. BU BkMMm 9OT W* 909 eiaA «U rtlolcwartig· bew. rorvartlf· IhItMtMOiMaIiM)WM* BU fi*ur »eigt ·μι·Μμι «ι· 8pelabAradr«M-legUt«r 50O9 luflr jed«n Leee- oder Bohreib-▼orgmng tad». 9 B»od«r b«i» t B-if«i«htv 41* Α4τβ···η in b·- katmt«r W«i·· lUf«rt. Welter «ind dargeetelXi dt· Bnteohlü·- ••Hmes-aitri··« und lin-fNlbtr for dl· X- und !-Leitungen la 3-l>-8i»loher, ebenM die Uttel «r «ie tr*lber-A«*w»lil und »Bteuenm« de· 2 D-8peloher· ·αβ de« epeloberAdreee-Re^leter 300 end AU fetfr«mt*n Hnrlohtunfen sua ichreiben eine· elnselnm Bit· In den β lV-Speloher bein BinfftWayklu· und fttr d«· !•••tt «lner *oll»tlblAlg«n Seile au· dem 2 D>8peloher bei* 8uch-■yfcltt·.
Dft· 8peloh«rr«gleter 96 Ut identlsoh alt de» Begleter glelober Beseiohnung in Fig. 2. Die··· tegUter kann niallob fttr den eohreib- und LSMrorgftnf bei« Sraptspeloher 900 benutet werden. Bmp i«ci«t«r 318 (iee Bit·) «aptlnet Informtion au· den 2 D-8HUhm>8bMMSi 902, 904, 906 «Mr. Joroh einen Befehl kran AlIM Infonation mm Kegleter 610 der 8uoh>ohaltung flbertragen
Uta Information in des Syatea mi apelohsrn, wird sunaohat die Adresse fttr dl« Einführung eine· Bit· In da· dpeiofceradreae-Begiater 500 eingegeben. IiIe die Adresse gewonnen wird, wird la folgend·» besohrleben. B· sei angenommen, da·· Im Hegiuter
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300 eine Adreeae und 1» ßpeioherregister 96 ein Maschinenwort bereit but Speicherung vorliegenι der βΧ·-Τβ11 der Adresse wird dann von den Entschlttseelungs-lfetrlBen 540 und 542 entschlüsselt, durch die Torechaltungen 546 und 544 sum Treiber 548 (8 X 16 Kerne) geleitet und verursacht auf einer auegewählten "!"-Leitung des Hauptspeichers einen Halbwahl-Impule. Dasselbe geschieht für den "YB-Teil der Adresse aittele der Entschlüssler 541 und dee Treibers 549· Nachdem dann noch über die Torsohaltungen 908 die Sperrtreiber 910 entsprechend dem im Speioherreglster 96 enthaltenen Wort betätigt sind, wird dieses im Hauptspeicher eingetragen.
Gleichseitig mit der Speicherung des Maschinenwortes aus dem Speicherregister 96 in den Hauptspeicher 900 wird ein Eins-Bit in die entsprechende Stelle der Niveau-Zeiohen-Ebenen 902, 904, 906 usw. eingetragen. Dazu wird ein Halbwahlimpuls auf die betreffenden "Y11- und "X"-Treiberleitungen in den gewählten Niveau-Ebenen gegeben. Die Eintragung eines solohen Bits in den 2 D-Teil 901 an einer dem Maschinenwort des Hauptspeichers 900 entsprechenden Adresse geschieht folgendermaesens
Der nXn-Teil'der Adresse des Adressregisters 300 wird über Leitung 912, den Entschlüssler 914 und das Tor 916 «ur Schreibertreiber-MatrlKe 918 geleitet. Dadurch gelangt ein Halbwahl- " Impuls BU einem der Tore 922, 924, 926, 1116 und 1092 (usw.), die vom Niveau-Ring 58 (Fig. 2a) gesteuert werden. Die Elemente
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3104 und.3106 werden weiter unten erläutert. Olftiohseitig Bit den Halbwahl-Impulsen auf einer der "!"-Leitungen wird der •»!■-Teil der Adresse la Adressregister 300 vom Bnteohltteeler 310 entsonlttsBolt und gelangt «air freiben»trix 552, die auf einer der 12Θ "Y"-*reiberleitungen einen Halbwahlimpuls er-•eugt. Sie Auswahl der Sbene erfolgt auch hler wieder durch den Ilveau-Ring 58 mittel« einen der Tore 928, 930, 932 usw., oder den Toren 1090 und 1118 la Falle der Unterbrechungsebene. Ba wie eohon gesagt, die Ilveau-Zelchen auch in alle Ebenen niedriger Ordnung eingegeben werden, veranlasst der Niveau-Ring 58 selbsttätig das Offnen der entsprechenden Tore. Einzelheiten darüber werden noch beschrieben. Die Bite können in den Unterbrechungsebenen in gleicher Welse mittels des Speicheradressenregisters 300 gespeichert werden) daeu werden jedoch andere Steuerkrelse und Steuertore 1090, 1092, 1116 und 1118 die weiter unten beschrieben sind, herangesogen.
Bein Suchvorgang erfolgt dae Lesen einer Informatione-Zeile aus einer bestimmten Hireau-Bbene unter Bildung einer Anfangs- und Bndadresee für eine bestirnte Datenkette,, Das bloße Lesen eines oder mehrerer Worte aus dem Hauptspeicher 900 erfolgt in bekannter Weise. Der Brfindungsgedanke dieses Teile des Systems beruht auf der Art und Weise, in der die Adresse für die bestimmte, ausBulesende Datenkette mit Hilf«der Hiveau-Ebenen und Unterbrechungsebenen ermittelt wird. Sinselheiten darüber sollen Im Zusammenhang alt der allgemeinen Beschreibung der
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figur fei und A«r Β··0Δτ«1»*Αβ Am Suetarorgang·· gsgeben den.
Systea verlangt, dass Al· Suoh· an einer bestlssrten Stelle oder Adr···· d·· 8pelohere beginnt, dl· tob 8uohb«fehl feste·- legt wird ι dl··· 8uchb»g1 im-4 Ar··— de· Speichere wird sub Speloheradrees-Regieter 300 geleitet. Bs «nee dabei die gesantt X-Zeile ausgelesen werden, Ia der di· Anfangeadreeee enthalten 1st; deshalb wird der Χ-ϊ·11 der Adx···· au· de> Register 900 über dl· Leitung 912 sua £ntsGhlüe«l«r 914 gebreoht und gelangt dann durch das for 954 sur treiber-Matrix 936. Dieser treiber 936 liefert rolle Auanmhllapuls· und bedarf aleo keiner Kolnsidens alt T-Ispuleen. lin eolohee AueleeeToxsfahren let bekannt. Wie trüber bei* Bohrelbrorgang «rlautert, ;. gelangt ein solcher Voll-Iepule durch eine· der for· 9229 924« 926 zu den naohgeordneten liveau-Sbenen. Dl· Auswahl der for-Bohaltungen geschieht duroh da« (rograssi slttele d«s Register· 528. Venn der YoUwahl-Iapule de· Treiber· 996 m Beieplel . der IlTeau-Bbene 902 für das IiTeAu Q sugeführt wird, so wird di· geecuite, gewählte !-Leitung auf die Y-Leitung der 8a»- aelleitung 938 ausgelesen, welohe bei« Leserorgang als AbfOhlleltung dient. Alle 128 Leiter der 8assielleltung 998 passieren die Tore 304 und 538 und Ihr· Signal· gelangen «us. AbftthlTsretirkt 940 und welter bus. Register 312. Aus di«sea»128 Bits enthalten« den Register kOnnen si· duroh Aas tor 314 sub Register 610 geleitet werden. Si· anderen Bonder-Iern-lbenen sind ebenso
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aufgebaut und eineein adressierter. Vie weiter unten noon naher ausgeführt, «erden die lireau-Ebenen und die sugehOrlge X-LeItun« der Unterbrechungsebene abgefragt und beides in den Suchring 614 eingespeist.
Bis beschriebene Art des 2 D-Teile τοπ Speicher 901 wurde deshalb als AuefUhrungsbeiepiel gewählt, weil sich hierbei besonderB leicht «eigen lässt, wie die X- und Y-Adressen aus des Adressregister 300 des Hauptspeichers entnommen und unmittelbar eur Auewahl bestimmter 8tellen des 2 D-8peiohers benutet werden können, die «it der Stelle korrespondieren, in der im' Hauptspeicher ein Maschinenwort gespeichert 1st. ES sind jedoch auoh andere, kompllslertere Speichersystem mög- .; lieh; Yoraussstsung 1st, dass sins Stelle im Hilfspsicher wählbar ist, deren Adresse eindeutig mit einer bestimmten Adresse des Hauptspeichers korrespondiert· '-
Der Hauptspeicher 900 und seine Stuerschaltungsn mit X- und T-Vloklungen ist in bekannter Weise aufgebaut und wird auoh la bekannter Weise betrieben.
• *
Der Adressierungekreis (Mg. 2h bis 2k) muss in der Lage sein, eines der 16584 Wörter auszuwählen. Zu diesem Zweok ist ein ; 8peicheradreseregister 500 (Fig· 21) mit 14 Positionen vorgesehen. Dieses Register 500 kann 16384 Kombinationen aufnehmen, die durch eine entsprechende Sntsohlttsslungsmatrix die weiter unten erläutert wird, entschlüsselt werden können.
A _ A Ä , BAD
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I H / HUH£
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Sieben der viersehn Bits des Registers 300 dienen für die X-Adresse und die anderen sieben Bits für die T-Adresse, dies 1st in die figur eingetragen. Die Adressen gelangen von versohledenon Quellen an das Register, wie dies im folgendem an Hand einer typieohen Operation näher beschrieben wird. Bei einer einfaohen Eingabeoperation wird die Adresse für die Datenspeicherung vom Register 1032, dass von der Belegungaanaeige beaufschlagt wird, eingespeist. In einem solchen fall wird die erste Position des genannten Segments des verfügbaren Speicherplatzes in das Register 300 eingeepeist und die nachfolgenden Maschinenwörter gelangen auch gesteuert duroh das Register 1032 automatisch in die benachbarten Plätze. Bei einer Ausleeeoperation wird die spezielle Adresse natürlich von dem Suchkontrollkreis in das Register eingespeist und die Aueleseoperation wird entsprechend dieser Adresse durchgeführt.
Das erwähnte Bntsohlüsselungesystem kann mit Elektronenröhren, - ,■ Transistoren und verschiedenen Hagnetkernkreisen bestückt Bein. Im vorliegenden fall wird davon ausgegangen, daes die Ent-8ohlüS8lungsmatrix in üblicher Weise mit Transistoren mit λ, verhältnismässig geringer Ausgangsleistung aufgebaut ist, die Ausgangsleistung muss dann mit geeigneten Verstärkern »/erstärkt ; werden und Impulsumformern oder Kerntreibern sugeleitet wer- ,?> den.
Sine solche Treibermatrix ist an sich sun Antrieb einer gro-
ßen Zahl von Kernen bekannt. Die Kerne einer solchen Matrix
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•lud UmIlOh wie dl· 8peioherkeroe aufgebaut und haben eine reohteoklge jtereals . 81· können la Torteilhafterweiee In Reihe angeordnet werden JQmlloh wie dl· dee Hauptspeichers. Sum Antrieb der 128 X- oder T-Leitungen aind 128 Kerntreiber erforderlich, dl· e.B. In einer 8 χ 16 Ordnung angeordnet werden können. Bi alnd dann noch 24 Treibkreise er- · forderlich, dl· In Abhängigkeit tob Auegang de· Kndchlffrierers betrieben werden· Die 8 χ 16 Kerntreiber, die In Pigur 21 dargestellt alnd, sind Utolioher Bauart. BIe Adreeeen für die 8 Eingänge können bequem aua den drei ersten Bite der X- oder Y-Adreaa· entschlüsselt werden. Entsprechendes gilt für den seohsehnfachen TMwgang und die sweite 4 Bita umfassende Adresae für die X- und Y-LeItung der Hauptapeioheradreeee. Die X- und T-Bntaohlüeeler 540 und 541 spalten die Adreaae in swei TeIIe9 dementapreohenVln der Zelohnung die Bntaohltteeler auch In «wei Teilendargeeteilt. Ba jede der beiden X- und Y-Leltungan Inpulee alt Bo/2 ereeugen muia, und «war alt positiven und negativen Yorselohen, sues der Ausgang der IapulBtransformer oder der entsprechenden Kerne in beiden Richtungen antreibbar sein. Dies 1st In üblicher Welse dadurch bewirkt, dass der Auegang der BntechlUeelungBnatrixyelnen "von ewei Treibersätsen geleitet wird, von denen jeder an einen Sat« von unterschiedlichen Kern-Vlndungen angeschlossen 1st, sodass Impulse mit entgegen gesetster Polarität am Ausgang entstehen. Der lnfage stehende Treibersats wird durch die Taktgeber des
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Hauptspeichers ausgewählt.
Kurs Bueaaaengefaeet erfolgt dia Adressierung einer bestirnten Wortlokalieetlon in folgenden Schritten, die Hauptadreaae für das betreffende Wort wird 1« Spelehcradresaenreglster placiert, die Adresae wird in der X- und Y-feteohlttsslungematrlx entschlüsselt, der Ausgang der Sntschlttsslungematrlx wird in ein·« Irelberkreis verstärkt und der freiberkrele wühlt beetlmmte Kerne einer Z- und T-Keraanordnung aus und erseugt auf den ausgewählten I- und T-Laltungen des Hauptspeichers entspreohene 8tronlmpulse. Diese Btromimpulse eohalten »lie Kerne.an der betreffenden Adresse, also 64 Stttok, in ihren "1" oder "0"Bt»tue. Sie folge ist, dass Kerne die rorher in ihren anderen Btatue waren, einen Impuls erseugen, entsprechend dem Windungssinn der Wicklung. Biese? Ausgangsimpuls gelangt auf die speziellen Ausgangeleitungen für die 64 Zbenen und wird als "1 "in der sugehtirigen Position im Bpeioherpufferregister 96 geapeichert, nachdem er die entsprechenden tore und Teretärker paaaiert hat.
Wie bereite erwähnt, folgt bei einem üblichen Leee- und Schreibkrele nach der Leeeoperation der Sohreibkrels automatisch und das auageleeene Wort wird automatisch in den Bpeiöher surttck gebracht, damit die darin enthaltenen Säten für spätere Fälle aufbewahrt werden· Soll dagegen der 8peioher Tolletandig gelöscht werden, dann wird das Speioherpufferregister auf bekannte Welse in allen Positionen auf VuU geschaltet, eodase
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nichts »ehr in den Sohreibkreieen dee Hauptspeichers «urtickbleibt.
Venn binäre Informationen in Abhängigkeit von den binären Daten des Speicherpufferregisters in den Speicher eingespeist werden sollen, dann Bliesen bekanntlich Mittel vorhanden β ein, tun Hc/2 Impulse su erseugen, die an die Hemindungen jeder Ebene geleitet werden. Auf dieee Weise wird an entsprechenden Plätzen verhindert, dass während des Schreibvorgange binäre "1" in den Kernen aufgezeichnet wird .. Zu dieses Zweck dient eine Reihe von Henmtreibern, der Einfachheit halber 64 besondere Henatreiber oder Verstärker deren Ausgänge in Abhängigkeit von den Schaltzustand "1" oder "0" in der BUgehOrigen Poeition des Speioherpufferregietere gesohaltet werten. TSm die Ausgangsinpulse aUssen so gewählt werden, dass sie auch die gewünschte Heiimifc in den Wicklungen erzeugen können. Ba die Polarität der Heaitrelber iaewr die gleiche let, geafigt/vi die Hälfte von I0 m Schreiben elaer «1· 10MHeB9 eis treiber fttr jede Ebene
Die Heae- und AbfUhlwioklungen werden beide duroh den Magnetkreie aehrfaoh in feile aufgebrochen und abgelesen oder in Parallel-Bohaltung angetrieben, eodaee weniger Windungen In Berlensohaltung angetrieben werden. Diese Operationen sind aber la wesentlichen die gleichen wie bereite beeeferleben«
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Aus der Beschreibung ergibt eioh, dass Taktgeber zur Steuerung der obengenannten Operationen des Speichere herangesogen werden. Solche Taktgeber sind im allgemeinen asynchron, da sie jeweils ihre eingene Zeitimpulsfolge erzeugen.
Jede Kernspeicheroperation muss durch ein besonderes Signal, dasη an den bestimmten Kernspeicher gelangt ausgelöst werden.
Die Taktgeber bestehen oft aus einer Gruppe von Verzögerungsgliedern, die von den Impulsen auf der Speicherauswahlleitung beaufschlagt werden« Wählt man die Verzögerung entsprechend, dann kann ein Impuls zu jeder beliebigen Zeit während des Speichervorgange ausgelöst «erden, z.B. indes «an eine Verzögerungsleitong sin liinsahaltem eiser Kippschaltung und eine zweite Verzögerungsleitung bob Aueeohalten der Kippschaltung verwendet. Ale taktgeber; kann anoh ein
sich selbst stabilisierender Taktgeber oder eine Serie von Kippschaltungen, wie hier angegeben 1st, verwendet werden.
Die wichtigsten Taktgeberfuntlonen Bind in der Zelttafel in Figur 12 angegeben. Sie erste Kurve in Figur 12 zeigt die Lese- und Schreibimpulse, die während des Lesevorgangs auf den X- und Y-Treiberleitungen auftreten* Aue dieser Kurve ist die wechselnde Polarität dieser Kerntreiberströme ersichtlich. Der in dieser Kurve mit PWD bezeichnete TeIl9 gelangt durch die X- und Y-Treiberleitungen zum Speicherkreie und kompensiert Erscheinun- gen die durch einen Hangel im Rechteck und in der Flankensteil-
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heit dor Hysteresis hervorgerufen werden. Sie svelte Kurve die mit Leeeechalter bezeichnet let» zeigt die ImpulfeVdie an die Torechaltungen gelangen, die den Auegang dee Endohiffrierere in den LeBetreiber leiten» wodurch ein Leeeimpuls auf der X- und Y-Leitung entsteht. Die dritte Kurve^die mit Sperrachalter bezeichnet ist, neigt den Impuls für das Hemmtor, dass den Ausgang des Hemmtreibers während des Sohreibvorgangs in die entsprechenden Windungen leitet. Der Sohreibechalter arbeitet ähnlich wie der Lesesohalter. Er leitet den Außgang der Z- und Y-Endchiffrlerer während der entsprechenden Betriebsphase in den Schreibtelber anstelle des Lesetreibers· Die Aueblendung erscheint während der Lesephaee und schaltet den AbfUhlveretärker nur während einer kurzen Zeitspanne der Leeephase, wodurch viele Rauschspannungen zurückgehalten werden· Die letzte Kurve iet mit Rückstellung bezeichnet und betrifft die Rückstellung des Pufferregisters und des Adressenepeicherregistere. Der zugehörige Impuls dient dazu, dass Adressenregister abzufragen, wenn während eines Schreibvorgangee Speicherplätze benOtigt werden, er kann ausserdem dazu dienen, dass Adressenregister auf Hull au schalten, wenn eine neue Adresse in das Speioherprograjnm eingespeist wird. Dieser Impuls schaltet auch in ähnlicher Weise den Eingang . den Ausgang oder das Speioherpufferregister'96 auf Hull zurück.
Die Steuerung der verschiedenen Operationen des Speichers erfolgt nach einen rgramm. Je nachdem ob eine Information von
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aueeen eingespeist werden soll, oder ob eine bestimmte Datenkette an einer bestimmten Adresse ausgelesen werden soll. Das System arbeitet nach dieser Instruktion weitgehend automatisch und ist nach Volleug dieser Operation erneut betriebsbereit ' für die nächsten Programaechritt·. '
Die Schreib- und Leseoperationen in solchen üblichen 3 B- und 2 B-Speichern sind bekannt. Bei dem vorliegenden System ist es but Löschung eines 3 B-Wortes nur erforderlich, die zugehörigen Ereignisreichen in dem 2 D-Speicher bu lOeohen, wie dies im Zusammenhang mit einer Eingliederungeoperation beschrieben wurde. Wenn keinerlei Marken in der 2 B-Ebene vorliegen, dann werden die zugehÖrigenTin dem 3 D-Speicher niemals abgefragt. Natürlich können auch die Worte in dem 3 D-8peioher durch einen entsprechenden Taktgeber gelöscht werden, der in Tätigkeit tritt, wenn der 2 D-Speicher gelöscht wird.
Wie bereite oben ausgeführt, bilden die beschriebenen Teile des.,_ Systems den Dateneingabeteil, indem keine Verbindungen hergestellt werden müssen. Bs sollen nun die Teile der Suchsteuerung aus figur 2 in groben Bügen beschrieben werden» die in Betrieb sind, wenn keine Unterbrechungen in den Baten aufgefunden werden. Biese Teile werden nun an Band einer 8uohoperation gemäse Tabelle V näher beschrieben. Bas Register 916 enthält . die Anfangsadresse einer Datenketten, aa welcher 4er Suohvorgang nach den mierarohJPOh geordneten Daten beginnen soll· Biese Adree* se ViM am* Befahl M dem ftther beschriebenen A4res«enregister
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300 dee Hauptspeichers durchgelassen | dort wird die augeordnete X-Leltung dee 2 D-flpelehere ermittelt, im dae IlYeau-Zeichen auf dieser leitung feetsustellen. Hin Adresse dient auseerdea bot Bohaltung der entsprechenden ünterbrechungsleitung wie oben beschriften. Das Register 528 entspricht des bestimmten liTMiu naoh dea geeuoht «erden soll, hier 1st das Ilreau (JJ das su dea Suehprograaa gehört. Das HJ.veeu-Zeiohen wird in dea Sndohlffrierer 5?9 entsohlüseelt, der die ganze T-Leitun« aus der gewünschten Bonder-Kern-Sbcne hier \£J abruft. Dieser Torgang wurde früher la Susaaaenhang alt den figuren 2h, 21, 2 J und 2k beschrieben. Sie Zahl der lireau-Zeichen, die bei der Anfangsadreaee beginnend gesucht werden sollen, ist la Register 562 enthalten und wird wiederum tob Prograaa abgerufen. Der Inhalt τοη 562 wird in die Vergleichsschaltung €38 übertragen und MiIt dea Ergebnis dee Suchringes 614 Tergllchen. Die . Richtung naoh der die Suche erfolgt (naoh linke oder naoh reohte) wird wiederua und swar durch Binetellung der Kippschaltung 580, το« rogr beetlaat·
Der eigentliche Buohbefehl wird bei 510 το« Proa in die Oder-Sohaltung 512 eingegeben und eetst den Suchoyklus in Oang. lnsa—engefaestt Die für eine Buohe nötige Inforaation besteht ; aus dea Suohbefehl, der Anfangeadreeee 9 den su suohenen Mlyeau-
Xeiohen, der Zahl der auf jedes ÜTeau su sänleaden Markierungen
■-■■·■ ■·· ■ ......,■ - ·.
und sehllesellch der Richtung der Buche.
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Der Teil ? enthalt den 8uohring 614 sowie mehrer 8teuersohaltungen und führt die Suche In den Slveau-Ebenen duroh, üb die Anfange- und Sndadreeeen der bestimmten Datenkette au bee tinmen.
Wenn die hierarchjfohen Vlveau-Zeiohen in den Sonder-Bbenen 901 gespeichert Bind, eo kann ein bestimmter Batenteil gefunden werden, vorausgesetzt, das« seine relative Lage in der Datenkette bekannt let; su dieses Zweck wird dann zunächst die der höchsten Haselfikationsordnung augeordnete Kern-Bbene alt der Anfangsadresse der Datenkette abgetastet, um die Speicheradresse ssu finden an der die höchste Xlassiflkatlonsordnung für die gewünschte Information untergebracht ist. Ansohliessend wird zu dem dieser Adresse entsprechende Kern der näohstniedrigeren Ebene übergegangen und die Suohe forgesetzt bis die geforderte Zahl von Hivaau-Zelohen in dieser Ebene gefunden ist. Dieses Verfahren wird fortgesetzt bis die gewünschte Adresse ermittelt ist· Bin Suohbefehl konnte also beginnen bei der Adresse A mit der Forderung sunäohst die erst (4) » dann die zweite (3) , dann die fünfte ^) und schliesslich die dritte (l\ aufzusuchen. Die Suohe schreitet zwar normalerweise in einer Richtung fort, es ist jedooh möglich die Suohrichtung während des Suchvorgange su ändern· Es sei z.B. angenommen, dass orb vorlotßte PeId in der nveit«n Aufeeiohenung eines bestimmten Datenblocks lokalisiert werden soll· Dann erfolgt die Suohe der ersten Ebene bis das zweite Harkierungszeiohen gefun-
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den wird, die Suche schreitet dann in der nächsten Ebene in der anderen Bichtung weiter, bis die erste Peldmarkierung gefunden ist.
Die Suohschaltung eines solchen Speichersystems muss also in der Lage sein, das Suohen in den Kernen der Hiveau-Ebenen (oder in einem anderen Register In den Niveau-Zeichen gespeichert sind) an jeder gewünschten Stelle zu beginnen und die 8uche in jeder Richtung vorzunehmen. Sie Schaltung muss auch ein Auegangseignal liefern können, wenn ein solches Bit gefunden ist und das Auegangseignal muss in verschlüsselter Form die zugehörige Speicheradresse enthalten. Die Suchschaltung muss weiter in der lage sein die Suche fortzusetzen, wenn die . ermittelte Adresse, d.h. das Niveau-Zeichen nicht das Gesuchte ist.
Sin Suohring muss auch in der Lage sein einen Datenreihe zu suchen die an der zugehörigen Hiveau-Ebene angeschlossen ist und in der gleichen Zeit eine Suche durchzuführen, nach der korrespondierenden Leitung der vorwärtigen oder rückwärtigen Unterbrechungsebene, je nachdem ob eine Suche nach rechts oder eine Suohe nach linke erfolgt. Eine solche Suohoperation wird nun an Hand Figur 3 in der drei Stufen eines 128stufigen Suchringe β dargestellt sind, näher beschrieben. Im wesentlichen erfolgt diese Suchoperation wie folgtι zunächst gelangt der Inhalt der zugehörigen,X-LeItung einer angezeigten Niveau-Ebene
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gesteuert durch das Register 312 über die leitung 612 in eine obere Serie -von bietabller Element· 4058, 4026 und 4052· Diese Daten schalten die genannten Elemente entsprechend ihre« binären Inhalt. In ähnlioher Weise wird die gleiohe I-Leitung der zugehörigen Unterbrechungsebene duroh das Register 912 über
• * ■ ■
die Leitung 2000 an den unteren 8atß blstabiler Elemente 4062, 4036, 4053 geschaltet. Verschiedene Und-Tore werden in Abhängigkeit von dem Inhalt der Bugehörigen bistabilen Elemente speziell ausgewählt. Wenn ein Befehl"euche nach rechte oder"suche nach links" auf den 128stuflgen Suchring gelangt, dann geht dieses Signal direkt durch die Stufen in denen beide bistabile Elemente auf "0" geschaltet sind. Wenn dagegen eines oder beide der bistabilen Elemente eine "I" enthalten, dann wird die weitere Bewegung dieses Signale gestoppt· Jenachdem ob der "1"-Bit in dem oberen oder im unteren Teil des Hinges vorlag, wird ein entsprechender Ausgang auf der Leitung 616 erzeugt, der,wie nun im folgenden beschrieben, anzeigt, in welcher Stufe dieser "1"-bit gefunden wurde. Wenn ein "1"-Bit in der oberen Beihe des Register auftritt, dann entsteht ein zusätzlicher Ausgangsimpuls auf der Leitung 626, der susammen mit allen 128 Stufen des Suchringee geODERt wird und lediglich anzeigt, dass ein Niveau-Bit in dem Ring gefunden wurde. Wenn ein *1"-Blt in dem unteren Unterbrechungsregister gefunden wird, entsteht ein Ausgangsim- '-'■' puls auf der Leitung 2001 der anzeigt, dass eine Unterbrechung der gespeicherten Datenkette aufgedeokt wurde. Diese Unter-
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brechung liegt unter der Adresse tot, die en der speziellen Leitung 616 die aktiviert wurde, gebOrt.. Uo Auaganeelapuls eaf einer der Leitungen 2001 löst einen leitiqpuls 30 in den Suohtaktgeber eue und startet eine Unterbreohungefolge, eodaee die 8uohe in de» entsprechendes feil des Speichere in der verbundenen Datenkette fortgesetst werden kann« Der Orund für diese Unterbreohungefolge ergibt eich aus der vorangegangenen Beschreibung einer Buchoperation an Band der Figur 10. Die Binselheiten dieser tJhterbreehungefolge werden veiter unter an Band einer Suchoperation beschrieben.
Wenn bei dem Betrieb des 8uohrlnges keine Unterbrechungebit entdeckt wurde, jedoch ein Wlveau-Blt gefunden wurden, dann kann dieser Bit lokalisiert werden und festgestellt werden, dass es nicht der Gesuchte. 1st. Für den IaIl1 dass die 8uohe dann foifeeaetst werden eoll, sind Kittel vorgesehen» die die Suchoperation reaktivieren. Der Suchring setst dann die Suche in der einen oder der anderen Richtung fort, jenaohdea welche der lnfrage eteheaden Leitungen durch den Steuerkrela aktiviert wurde.
Gesttee figur Sn gelangterinhalt einer testierten X-LeI tung, einer Hiveau-Bbene und einer Unterbrechungsebene über swel Tore 616 in das obere und untere Begister des Suehringes 614. 01« Ausginge der Stufen 0 bis 128 gelangen in dem Kontrollkreis und fragen la Falle, d»ß der gewttnsohte Bit nloht gefun-
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den let, in die nächste leitung der Hilfebenen ab. Wenn ein Bit in der Niveau-Stufe des Ringes lokalisiert let, erscheint auf der Leitung 616 die der betreffenden Stufe entspricht, ein Ausgangssignal und die Abtastung wird angehalten. Durch ein Signal auf die der lokalleierten 8tufe entsprechendehLeltung 6l# kann die Suche beginnenfllkit der reohts benachbarten Stufe fortgeBotzt werden; durch ein Signal auf die entsprechende Leitung 620 läuft die Suche beginnend Mit der links benachbarten Stufe veiter. Am Ende eines Such&yklus und falls die gesuchte Markierung im laufenden Suducyklus nioht vorgefunden wurde» stellt ein Impuls aus der OBEE-Spaltung 623 über die Leitung 622 alle Stufen des Suohringes 614 zurück. Der Suchring 1st damit für eine neue Suohe Bit neuen Inhalt aun den besonderen 2 D-Kern-Ebenen bereit.
Ein Ausgangsimpuls auf 'einer der Leitungen 616 des 8uohringes 614 gelangt über die gemeinsame Leitung 626 zum Sanier 628, sowie zum Verschlüssler 630. Beim lotsten entsteht ein Ausgangseignal auf sieben der viersehn Leitungen 632 (auf einer Leitung jeder Abteilung) die au sieben Kippschaltungen FF 1, FF2, FF 4, FF θ, FF 16, FF 32 und FF 64 des Adressenre gieter$634 führen. Ein Signal auf der linken Leitung eines Paares zeigt das Vorliegen eines Bits in dieser Stelle an und netzt die angeschlossene Kippschaltung in den * Λ * Zustand; Ein Signal auf der rechten Seite kennzeichnet das
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!fohlen eines Bits an dieser Stelle und setzt die zugeordnete Kippschaltung in "O'-Zustand« £ea Register 634 seigt also an, welche der 128 8tofen dee Suchringee daa lotete vorgefundene Bit enthalten hat. Das Begieter 634 kann ausserdem noch tibar die vierBehnadrige Leitung 558 ( von den Torechaltungen 550) eingestellt werden. DaBlt läast eich von aussen bestimmen, an welcher Bteile der Suohring 614 an der bestimmten Suche anfangen soll. Eine Adresse la Begieter 634 gehört, wenn
die Leitung 626 angeschlossen ist, zu einen Niveau-Zeichen und wenn die Leitung- 2001 angeschlossen ist» «u einem Unteroreehungsseiohen.
In dem ersten Pail wird der Inhalt des Zählers 628 im Vergleieher 638 mit dem dort über die Leitung 639 aus dem Register 562 eingestellten Wert verglichen. Dieser Wert wird durch die relative Lage der gewünschten Informationen der Datenkette bestimmt und ist (in den Hiveau-Ebenen) gleich der Zahl der Viveau-Bits, die angetroffen werden müssen, ehe die gewünschte Adresse in der abgetasteten Niveau-Ebene angetroffen wird. Bei erfolgreichem Vergleich geht ein Signal über die Leitung 640 zu der Steuerschaltung als Zeichen dafür, dass die gewünsohte Adresse gefunden ist und veranlasst unter anderem die Rückstellung des Suchringes 614. Bei nicht erfolgreichem Vergleich erscheint auf der Leitung 642 ein Signal, das die vierzehn UND-Schaltungen 644 veranlasst, die Ausgänge der Xippsohaltungen FP 1-PP 64
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des Adressenregisters 634 auf sieben der viersehn Leitungen durchzulassen. Die leitungen 646 bilden einen Teil der Eingangs^ leitungen des Entschlttsslers 648, dessen andere Eingänge die Leitungen 650 (Reohteeuoher) und 652 (Linkseuoher) sind. Der Entschlüssler tferregt daraufhin entweder die Leitung 618 oder 620, woraufhin der Suchvorgang in einer von beiden Richtungen fortschreitet. Eine genauere Beschreibung folgt später.
Der Suchtaktgeber (Fig. 2o) ist dem Eingebetaktgeber sehr ähnlich. Br enthält eine Reihe von Kippschaltungen deren Eingänge und Ausgänge wie in Figur 2 angegeben, geschaltet sind. Nähere" Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Suohoperation.
Im Folgenden wird sunächat eine nähere Beschreibung der Kreise für die Eingliederung der Verbindungen, der Yerbindungsseichen und die Suche derselben gegeben· Verschiedene der Taktgeber 1 bis 72 sind funktionell Busammengefasst und vollführen unterschiedliche Operationen. Infrage stehende Taktgeber sind in : Figur 1 mit 0 0 L und M bezeichnet.
Der Eingabetaktgeber C enthält Kippschaltungen l bis U von \ denen die Kippschaltungen von 1 bis 5 die Zeiohenspeioherung im Speicherpufferregister steuern, die Kippschaltungen 6 und 7 einen 3-D-rZyklus im ersten 2 D-Zyklus auflesen und die Kippschaltungen 7 und 8 die .reetliohen 2 D-Hiveau-Marken, die vom Vergleichpreis und dem liveau-Ring 58 abgefragt sind.
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speichern. 3)le restlichen Kippschaltungen. 9 bin 11 vollführen rershiedene Punktionen, die In der tabelle IZI angegeben sind. Die Kippschaltungen 3 a bis 3 ο und 6 a bis 6 h steuern die Speicherung der dasugehörigen VerbindungSBeiohen und Verbindungsadressen.
Aus der figur 2q, 2r und 2« sind die Kl w>echal tunken 45 bis 72 ersichtlich, von denen ein Teil den Bingliederungstaktgeber bilden· Durch die faktfolge wird die Eingliederungeoperation und der Aufbau der verschiedenen Adressen in den entsprechenden Registern gesteuert, wahrend die Eingabeoperation fortschreitet werden durch diese Taktfolge die Adressen für das Ablesen und Schreiben -von Daten und für die Erzeugung und Speicherung der Terbindungsseichen und Terbindungsadreseen in das 8peicheradressenregister 300 eingespeist. Sie Betriebsweise dieses Taktgebers ergibt sich aus Tabelle Ff9 die welter oben beschrieben Ut.
Die Kipoechaltunken 21 bis 29 au· der figur 2o bilden den Suchtaktgebtr, der in Figur 1 al· Blook L bezeichnet ist. Dieser taktgeber steuert den normalen Suohrorgang, wenn keine Unterbrechungen der Datenkette vorliegen. Mit anderen Worten, dieser Taktgeber leitet die Suchlnfomatlon alt der Btaitedreeee der «u suchenden Datenkette, der Inforaation in Zähler-register und la Identif icierreglster In den Buohring und Verbindet die entsprechenden Leitungen τοη Iireau-4n»ene und ünterbrechungs-
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ebene mit dem Suchring und setzt dann die Suche nach den Niveaus-Zeichen fort.
Die Taktgeber 30 bis 40.bilden den Unterbrechungstaktgeber und steuern die Eingabe des Hauptspeicherwortes unter der Adresse der Unterbrechung. Diese Taktfolge lokalisiert die Verbindungs- ; adresse .dieses Wortes, leitet die neue Datenkette in das Spei- " cheradreesenregister und schaltet erforderlichenfalls eine · Kehrspeicherfolge ein, wie sie im Text zu Figur 10 beschrieben wurde.
Wie bereits erwähnt müssen, die Anfangs- und die Endadresee eines verfügbaren Speicherplatzes in den dafür vorgesehenen Register aufgezeichnet werden· Diesen Adressen werden in den Registern 1032 bzw« 1040 placiert· Die Ausgänge dieser Register sind an den Vergleicher angeschlossen, der wie oben
r
beschrieben eine "1" erzeugt, wenn in beiden Registern die gleiche Adresse vorliegt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Speicherraum im Hauptspeicher aufgebraucht 1st;und dass ■ . Verbindungen zu einem neuen Speicherplatz geschaffen werden müöBSi * Die Verbindungszeiohen werden in demWigur 2f mit !,. "Verbindungszeichen" bezeichneten Kasten erzeugt. Diese Zeichen werden in binärer Form z.B. in einer Serie von Flipp-Flopp-: Generatoren gespeichert und über die Leitung 1064 vom Puffer- '".: register 96 abgefragt. Falls erforderlich können die Verbindungen'
zeichen auch vor der Speicherung, la Speicherpufferregister ge- >
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speichert wird. Zur übertragung der Adressen von 1032 in die siebten und- achten Buchstabenpositionen eines Pufferregisters sind entsprechende Leitungen vorgesehen. Für jede Buchetabenposition sind zwei Leitungen erforderlich, da sowohl eine X-als auch eine Y-Adresse erförderlich ist. Jade dieser Adressen umfasst sieben Bits. Sie Yjrbindungsadressen können während verschiedener Operationszyklen vom Register 780 über die Leitungen 3148 und 3150 sowie die Torkreise 2018 und 2016 an die siebten und achten Buchetabenpositionen dea Speicherpufferregisters gleitet werden. Sie Adresse wird während einer Eingliederungaoperation aus dem Register abgefragt und verbindet die Eingliederung wieder an die ursprüngliche Datenkette zurück.
Sie in Figur 2 1 dargestellten Beginnregister 764- und Endregister 780 dienen währendAnormalen Suchvorgangee zur Speicherung der Anfangs- und Endadresse einer zijbuchenden Datenkette. Während einer Eingliederungeoperation gelangen Beginn- und Endadreseen einer einzugliedernden Datenkette, die
vorher eingespeist sind, in die Register 1764 und 1780. Sa-
daa. nach wird die Adresse des Wortes impfte Einfügung gedacht werden «oll, in die Register 764 und 780 eingespeist, unter .der fraglichen Endadresee dieses Wortes müssen die Verbindungen eingegliedert werden. Biese Adresse in dem Register 780 ist also für die Billgliederungsoperation von besonderer
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Bedeutung.
Sobald die Verbindungszeichen und Verbindungsadressen unter der in dem Register 780 enthaltenen Adresse in die Datenkette eingegliedert Bind, werden die Daten entsprechend der Belegung a an ze ige auf den Speicherplätzen der Register 1764 und 1760 in die neuen Speicherplätze gebracht. Dies erfolgt wie im
Text zu Figur 6 und 7 beschrieben, wortweise· Haohdem ein
{sf eins,
Wort übertragenJerfolgt an dem Register 1764 eine Zählung um
durch die die Übertragung des nächsten Hasohinenwortes ausgelöst wird. Der Vergleichskreis zwischen den beiden Registern 1764 und 1780 überwacht dabei die Vollendung der Übertragung. Wenn diese erfolgt ist, entsteht ein Signal am Ausgang dieses Vergleichekreises und an dem OHD-Kreis 2096, dass ein Zeichen dafür let, dass nun eine Rüokverbindung zu der ursprünglichen Datenkette unter einer Adresse aus dem Register 780 aufgebaut werden muss.
Während einer Eingliederungeoperation - das gleiche gilt auch für eine Bestimmungs- und Löschoperation - muss daes System alsoVlauernd drei Gruppen von Adressen bereithalten. Die erste Gruppe von Adressen sind die der Belegungszustandeanzeige die in den Register 1032 und 1040 gespeichert sind, die zweite Gruppe sind diejenigen Adressen, die die Datenkette In die dl« Eingliederung vorgenommen werden soll , kennzeichnet, diese Adreesen sind in den Registern 764 und 760 gespeichert, die ditte Gruppe sind die Adressen wnterdenen die einzugliedernden
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'Daten gespeichert werdenι diese Adressen werden im Beispiel einer normalen Suche In den Registern 764 und 780 und dann in den Registern 1764 und 1700 gespeichert.
Wie im Text zu Figur 7 bereits beschrieben, muss in einigen Fällen die Position in der ein Verbindungzeichen und eine Yerbindungeadresse untergebracht werden soll, darauf hin untersucht werden, ob dort ein Datum vorhanden ist oder nicht. Dies erfolgt in den Blocke, die in Figur 2 mit "Vergleich" und "Nullzeichen" bezeichnet sind. Die Nullseichen
let, werden in einem üblichen Register, dass nur zum Lesen geeignete gespeichert. Wenn die sechste Buohstabenposition des Speicherpufferregister geprüft werden soll, dann wird der Inhalt dieeer Position in den Vergleicheblock eingelesen und mit der Speicherung in dem Hull sei chenblock verglichen. Wenn dort eine Hullstelle festgestellt wird, dann werden die Daten auB öler sechsten, siebten und aohten Position des Maschinenwortes in dem Speicherpufferregister gespeichert. Dies erfolgt in dem Register 3113. Dlesee Register 3113 ist ein einfaches 3 Zeichen-Speicherregieter, dass nur dazu dient die Seichen aus der sechsten und siebten und aohten Position des Speicherpufferregisters vorübergehend aufAubewahren.
Wie bereite bemerkt , wird das Spelaherpufferregister nicht
auf Hull geschaltet, aber auf die besonderen Huliselohen ge-
schaltet, wenn der ßohreibsyklu· ia Bauptreglster beginnt. Hierdurch werden eine Reihe von Kasohinenoperatlonen bei dem hler Infrage stehenden hlerareh&h organisierten System vereln-
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facht, well dort viele Maeohinenwortpoeitionen auftreten, die normalerweise nicht mit 8 Zeichen gefüllt sind, wenn die Niveau-Zeichen in den Säten aufgedeckt werden. Demzufolge wird also unabhängig davon, ob das Speicherpufferregiater gefüllt ist oder nicht, das in das Speioherpufferregister eingetragene Maschinenwort in den Speloher eingeschrieben und ein neues Wort begonnen. Dies erweist eich in vielen Fällen als vorteilhaft z.B.,dann wenn das letzte Wort eineβ einzugliedernden Datums mehr als fünf Buchstaben enthält und die Verbindungezeichen und Verbindungaadresee nloht in das letzte Wort eingegliedert werden kann. Wie bereits im Text zu Figur 7 beechrleben, wird dann ein* zusätzlicher Speicherplatz aus der Belegungszustandeanzeige benOtigt> in dem nur das Verbindungszeichen und die Verbindungsadttsse gespeichert wird, wobei die ersten fünf Positionen de· Maschinenwortes mit Hullzeichen belegt werden. · '
PUr eine Suchoperation müssen die Unterbrechungen und die zugehörigen Verblndungsadreisstn aufgesucht werden. Bei den vorliegendem System werden hiereu drei zusätzliche Funtionselemente benötigt und swar erstens der Kehrspeioher der in Figur 2IrLb Blook"dargestellt 1st, zweitens ein besonderer zweiendiger Suchring der bereite erwähnt wurde und der im einzelnen an Hand von Figur 4 erläutert wird und drittens dl· Kippschaltungen 30 bis 40 des Suohtaktgebers(die das System während der Unterbreohungsoperation steuern. Der bistabile
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Flipp-Flopp-Generator, der in Figur 2o unter 3182 dargestellt und wie in der Figur angegeben auf "1" geschaltet ist, ist auf 11I" geschaltet, wenn durch den Suchring eine Unterbrechung entdeckt wurde und ein entsprechendes Ausgangsignal über die Leitung 2001 in diesen Flipp-Flopp-Ctenerator eingespeist wird. Hierdurch wird der Unterbrechungstälctgeber eingeschaltet und das Maschinenwort unter einer Adresse aus dem Register 634 in der Unterbrechungsebene gespeichert. Durch den Unterbrechungetaktgeber wird dann die Verbindungeadresse der siebten und achten Buchetabenposition des Spe4.cherpufferregieters über die Leitungen 3168 und 3170 in das Startadressenregister zurück gespeist· über diese Adresse wird dann eine neue Leitung der Niveau-Ebene und dazugehörigen Unterbrechungsebene abgefragt und mit den Speioherregistern des Suchringes 614 verglichen.
Die Adresse des Begisters 634 mittels der das Adressenregister 300, die Verbindungsadresse abfragte, wird dabei in Abhängigkeit von der Kehrspeioheradresse gespeichert. Wenn im einfachsten ?all, eine rückwärtige Suche im Anschluss an die Speicherung der Adresse im Kehrepeicher vorgenommen wird.und die rückwärtige Unterbrechungemarke im Suohring aufgedeckt ist, dann fragt die Steuerung die1 letzte benutete Btufe des Kehrspeichers nach der Elickverbindungsadresse zu dem ersten Teil der Datenkette an der ersten vorwärtigen Verbindungsposition ab. Die Suche kann nun an dieser Stelle forgesetzt
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werden, fiel einer eolchen rückwärtigen Suchoperation» bei der die Adresse für die erste Verbindung aus dem Kehrspeioher gewonnen wird, ist es nicht nötig das markierte Maschinenwort aus dem Hauptspeicher herauszunehmen..Demzufolge 1st es bei
einer rückwärtigen Suche nicht erforderlioh, Ale siebt« und achte Buchetabenposition abeufragen.
Wei bereits aus dem Vorhergehenden hervorgeht» 1st ob bei dem vorliegendem System erforderlich, dass bei einer rückwärtigen Suche die Suche aunächst naoh rechts über die eineeinen Sektionen des Speichers fortschreitet ehe sie in der umgekehrten Richtung vollsogen werden kann.
Es folgt nun die bereits mehrfach erwähnte Beschreibung einer Eingabeoperation, einer Eingliederungeoperation und einer Suchoperation unter Bezugnahme auf Figur 2. Dabei wird der Einfachheii)halber von verhältnismässig einfachen Datenketten
auegegangen, die kurz sind. Demzufolge tauchen auch nicht alle Situationsmöglichkeiten auf.
Jedeyder eineeinen Operationsbeschreibungen ist eine Zelttabelle vorangestellt^auf die in der Beschreibung Beeug genommen wird.
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TABELLE III
Steuerschritte für ein· Eingabeoperation Γ
Kippschaltung 58 auf "1" »teilen» AuBgangering auf 1I1 stellen· Speicherpuff erregisterrlng auf 1I1 stellen. Bpeiohtrpufferregieter auf1O1βteilen. Vergleiohseähler auf 1O* stellen Vergleichering in allen Poeitionen ausschalten* Yergleichekippschaltung auf "0" stellen« Die Zählung von 8 Ib Bingangeeähler startet den Taktgeber f 032 und 1040 alt BelegungSEUstandsaneeige
beaufschlagen
■Leufende-Bnde· Verriegelung auf *0" sehalten.
Kippschaltung 1000 auf "O* schalten·
Kippschaltung IpOl auf "O" eohalten· CL -1 Zeichen nach 6 durchlassen.
YerglelohsBchaltungen erregen·
SEu CL-2 weitergehen ·
CL-2 flugehtfrige Position des Bingabepuffers rückstellen*
• *
Kippschaltung 38 auf "0N eohalten· BingabesMhler 14 uml "rermindern. Wenn fergleiohssänler auf 1, dann Vergleichekippschaltüng
auf ·!" stellen·
Bei« ersten Schrift oder bei Ungleichheit > CL-3%
TTenn »weiter Vergleioh und Bpelcherpufferregiet»rring nloht in erster PoBition ■ CL-6» TTeIUi «weiter Vergleich und Hpeicherpufferregieterring auf erster Position . *'" ,■■:>, CL-9.
CL-? Beiehen von 6 «um Bpeioherpmffstxegieter durchlaeeen.
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- - . : U7m
Wenn "Laufende-Ende«-Verriegelung auf f1" steht Stromregister mit 300 OL-3a verbinden*
Venn "Stromendverriegelung" 1010 auf "0" steht
—■> CL-4 .
CL-3a Neue verfügbare Adressen in Laufende- und Bndregister
einspeisen . .
"Laufende-Ende"-Verriegelung auf "0" schalten Kippschaltung 1000 auf "1* sohalten ( hierduroh entsteht eine Verbindung swlsohen der 5.Position des ' Speicherpufferregisters 96 über einen ODER-Krels mit der Leitung 128 an den linken Eingang des UND-Kreieee
100,
»CL-3b.
CL-3t> Verbindungezeichen in die sechste Position des Speicherpuff err egi et er β 96 einspeisen CL-3o,
CL-3c Adresse des "Strom"-Registers in die siebte und achte Position von 96 einspeisen —r> OL-4 ,
CL-4 Wenn Speicherpufferreglsterrinanioht auf 8 oder 5»
freier Eingang und Bingangeeähler » "0* und nicht auf—JCL-? Wenn Speicherpufferregister auf fünfter Position, Kippschaltung 1000 s "0", freier Eingang und Eingabezähler ■ 11O"und nicht auf—^CL-5. Wenn Speioherpufferregisterring auf fünfter Position
Kippschaltung 1000 » "I" > CL-6d . _, Wenn Speicherpufferregiaterring auf achter Position
—> CL-6·
Wenn freier Eingang auf, Eingabezähler *=» "0".
Kippschaltung 1000 * "0"
<·:'^#Β'.'■ :·■■>■ ■■■£*&-;: ■■$*&■' 4-ί*■ ■ ;:'··ί^-ι^ ^w-1I4
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Kippschaltung 1000 ■ nlM > CL-6d . CL-5 Ausgabering for.tsohalten. Speicherpufferregisterring fortschalten.
6 zurückschalten.
> CL-I.
CL-6 "Laufende"-Register an 300 ansohliessen. CL-6a "Laufende"-Register fortschalten.
—> CL-6b.
CL-6b 3 D-Speicherayklu8 einleiten .
V/ährend dieses Speicherayklue* wird der Inhalt des Speicherpufferregisters im 3 D-Speicher untergebracht. Wenn ein Niveau-Zeichen angetroffen wird, so wird dies in der höchsten Ebenen abgespeichert.
Der M8peicherendimpul8n schaltet den Niveau-Ring abwärts, stellt das Speicherpufferregister auf Oi bringt . den Speicherpufferregisterring in seine erste Stellung
und GL-6c«
OL-60 Den Ausgang des Vergleichere zwischen den "Laufende11- und des "Ende-"Register an die "1"-Seite der "Lanfende-Ende"-Klppsohaltung leiten.
Wenn Kippschaltung 1001 ist auf no" Stellung —>CL-7'
^enn Kippschaltung 1001 1st auf "ln Schaltung—>CL-6d 0L-6d 3 D-Speicherzyklus einschalten
Speioherpufferregister auf \)#80halten Speicherpufferregisterring auf V schalten Niveau-Ring abeählen CL-6e
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CL-6e 2 D-Speicherayklue einschalten (um die 8paichermarke
in der vorwärtlgen Unterbrechungsebene unter der AdresAe
aus 300 8U speichern)»
»CL-6f·
0X-6f Kipp-Sohaltttng 1000 auf ·0* echelon. ^
Kippschaltung 1001 mat ·1· schalten. . . /
—»CM.
CL-6g 2 D-BpeioherEykluc elneohalten um die Marke in der rückwärtigen ünterbreohungeebene unter der Adresse aus 300 Su speichern ·
CL-6h Kipp-Oentrator 1001 auf ·0· earUckeohalten. " —> CL-7.
CL-? Wenn der Hireau-Ring auf Hull und der VergleichssMhler auf swei ist. ■» CL-9 #
Venn der Hiveau-Ring nicht auf null ist OL-8 · Wenn der Niveau-Ring auf null ist und der Yergleiohsjsähler auf null oder eins ist CL-I. Wenn der Hiveau-Ring auf null ist» der YtrgleiohiBBtthl· 1st auf null oder eine, der freie Eingang ist auf und
die Kippschaltung 1001 ist auf eins ■* OL-It.
CL-8 Sinltitung des 2 D-Öpeichermflclu·.
Der •Speicherendimpuls" eohslUt den weiter ' CL-7.
CL-9 Tergleiohsstfhler auf null schalten ·
. lireau-Ring auf null sohalten, Vergleichskippsohaltung auf "0Ä schalten» CL-IO.
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CL-IO 6 an Vergleichsechaltungen durohgeben » —* CL-11·
CL-Il Vergleiohflkippechaltungen einetellen, wenn Vergleichezähler auf 1 let ·
CL-3 · .
Die Pfeile in dieser Tabelle bedeuten, daea zu dem den)Ffeil naohgeetellten "CL" weiterzugehen ist.
EINUABB-OPERATIOH
Die nun folgende Beschreibung erläutert eine Eingabeoperation
und eeigt wie die Verbindungen erzeugt werden, wenn die eingegebene Datenkette die laufend verfügbare Adresse überschreitet. Es sei angenommen, dass die .folgende Kette im Bingabepufferregieter 10 (Fig.2a) wie folgt lautet, ©ABODE, (?) FG die laufende Adresse 100, die Endadresse 101. 100 und 101 werden in das laufende Register 1032 und in das Endregister 1040 eingespeist· Die näohste verfügbare laufende Adresse ist 600, die Bugehörige Bndadresse ist 601« Der Eingangezähler14 aus Figur 2a hat jedesmal) wenn tin Eeiohen im Eingangepufferregieter hintugefügt wurde, eine eins Addiert und wenn ein Zeichen aus dem Eingangepufferregister In das Bpeicherpufferregieter übertragen ist, eine eins subtrahiert. Sobald der Eingangseähler 14 auf aoht ist, gelangt ein Signal auf die Leitung 32 von dort zum ODER 34 (siehe Figur 2d) und löst dort einen Impuls am UND aus. Der andere Eingang des UND 36 wird von der auf eine geschaltenden Seite deV Kippschaltung beaufschlagt. Das Signal
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vom UIS 36 gelangt an 40 löst ein Signal aus, das ttber OSBR 1003} die Leitung 10020DER 42 se 1 einschaltet. Der Ausgang der Leitung 46 von se 1 gelangt an UIS 48 (flg. <fr) und leitet ein Zeichen zum Register 6 (fig·2b). Sas Signal auf der leitung 46 leitet ttber OSBR 52 und UBS 54 die Information vom Register 6 in den liveau-Yergloiohor 56. Sas erete Zolohen in unseres Beispiel ein· Q~sohaltet Über die Leitung 1004 '. sowie OSBR 60 den Vergleichesanier 62 in die erste fosition. , Wenn ss 1 auegeaäalt hat, wird ttber die Leitung 70 ss 2 ein- ■ .., geschaltet» Sas Signal auf der leitung 72 ereeugt ttber OSBR 64 ,■..; (flg.2) ein Signal fttr TSWD 76. per andere Jlngang von UIB 76 . ' wird durch den Ausgang de· Vergleiohseähler$ 62 bei "1" beauf* schlagt. Sie Kippschaltung 64 wird nach recht· geschaltet. Das Signal auf der Leitung 72 £fig.2b) sohaltet die Kippsohaltung 38 naoh rechte· sWv# 1 Ausgang des Vergleiohseählers (flg.2b) wird über ODER 80 an den einen Bingang von UID 82 angesohlossen. Der andere THngang von UBS 82 wird durch ein '
Signal aus ss 2 auf der Leitung 72 beaufschlagt. Durch den, Auegang von UIS 82 wird die Kippsohaltung 84 naoh Unkt #- " sohaltet und di· Wpeohaltwite* 194 u»l ί?2 werden naoh recht·
i i
geeohaltet. Von dem 8ignal «Λ itr lippsoialtung 84 auf der Leitung 86 wird dar ein« üngang von UID 88 beaufschlagt (fig.2d). Der ander· Binang von UID 88 Vird beaufeohlagt, wen»'' ::'_i as 2 abläuft» Oio folge i*t ein SIgMlI von UBS 88 über OD» ί' 90» dass Os 3 einschaltet. Bor Ausgang vom se 3 auf dor Lei- :·
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tung 92 gelangt über dae Tor 94 (tig· 2b) und leitet das erste Seiehen voa Register 6 in die erste Position des Speicherpufferregisters 96 (Fig. 2o). Venn es 3 abläuft, gelangt ein Signal an OTD 1006 und UKD 100Θ. Sie Kippschaltung 1010 war ursprünglich nach rechts geschaltet. Seaaufolge wird durch ein 8ignal auf der Leitung 1012 derandere Hingang von UiD 1008 geaohaltet. Durch den Ausgang von 1008 wird über OSBR 1013 as 4 eingeschaltet. Venn es 4 ablttuft» wird ein Kiimchai teignal für es 5 wie, folgt erseugt. Sa das Speloherpufferregister Sich nioht in seiner fünften oder achten Position befindet, entsteht on ODIR 1014 (siehe flg. 2c link*} kein Signal. Hätte sieh das Speioherpufferreglster in seiner fünften Position- befunden, daf|t| hätte ein Signal auf der leitung 127 den einen Hingang Ton ODlR 1014 beaufschlagt. Venn «loh das 8peloherpufferreglBter in seiner achten Position befunden bitte« dann hätte ein Signal auf der Leltua*. 128 den einen Mngang τοη OSBB. 1014 beaufschlagt· Sa kein 8ignal an den Inverter 1016 gelangt, eohaltet ein 8ignal τον Inserter den'einen Hingang τοη TOED 1018.
Der andere Hingang τοη DID 1018 wird durch ein Signal auf der
.". .''■■■■ · ■ *
leitung* U4 iaffobaltot, wenn se 4 abläuft. Ou Signal τοη
UJTO 1018 schaltet «bor OBS 1020 den einen Hingang τοη UlS 1022.
Der andere linang Ton OTS 1022 wird Ober ein Signal dos ümkebrere 10J4 gpiohaltot, deesen Betriebewelee weiter unten beeohrieben wird. Dir Ausgang τοη OTB 1022 auf der Leitung 108 schal tot PS 5 «in. Sas Signal τοη as 5 auf der Leitung 124 eohaltet den
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Auogangosteuerring 11 (Fig. 2a)in die# 2 Position. Ausserdem Behaltet es den Puffersteuerring 102 (Fig. 2o) in die^f2 Position. Bas gleiche Signal schaltet ausserdem das Register 6 surliok. Sobald ss 5 abläuft entsteht ein Signal auf der Leitung 126, dass über ODER 42 es 1 einschaltet. Venn se 1 eingeschaltet ist, gelangt das streite ta der gleichen Weise wie das erste Seichen in das Register 6. Biese 8ohaltfolge CL-1-2-3-4-5
Betst sich über seohe Schaltsyklen fort, bis (Q IBOIB in
der das 8peloherpufferregister eingespeist ist. Während esl'Zeit
des nächsten Zyklus gelangt das Zeichen (5) in das Register 6. D.% Register 6 nunmehr ein Hiveeu-Zeichen enthält» entsteht auf der leitung 1026 ein Ausgang des Hiveeu-Vergleiohere 56. Dieses 8ignal schaltet über ODER 60 den YergleieheKühler 62 in seine#2 Positon. Wenn se 1 abläuft» Wird ss 2 eingesohaltet. Wenn es 2 abläuft, wird se 6 eingeschaltet vie folgt. Der Ausgang des Umkehrere 184 (tig· 2o) sohaltet den einen Eingang von OIS 188. Am Inverter 184 liegt kein Eingangssignal, weil sich der Speioherpufferregisterssteuerlag nioht in seiner ' r ersten Position befindet. Br befindet sieh vielmehr itt seiner φ 6 Position. Suroh den Ausgang der^2 Position des Vergleich-' Bählere 62 auf der Leitung 226 wird der anderen Jslngang von UHS 188 geschaltet. Bas Signal aus UHS 188 auf der Leitung 190 sohaltet den einen Eingang yon UHS 192. Ser andere Eingang von URS 192 wird Über den CL-2 Impuls von se 2 geschaltet. Dae Signal von UHS 192 schaltet den Kippkreis 194 auf die 1-Selte und
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die Kippschaltungen 84 und 232 auf null. Der Ausgang der Kippschaltungen 194 auf der leitung 196 schaltet den einen Eingang von UHD 198 (Pig. 2d), Wenn es 2 abläuft wird der andere Eingang τοή UHD 198 geschaltet und es entsteht ein Signal, dass über ODER 118 es 6 einschaltet. Der Ausgang von es 6 auf der Leitung 112 leitet über ODER 1028 das Tor 1030 die laufende Adresse von 1032 (Fig. 2e) über ODER 517 in das Adreseenregieter 300. Wenn es 6 abläuft entsteht ein Signal, dass se 6a einschaltet. Der Ausgang von es6a gelangt über die Leitung 1034 als "1" in dap Register für die laufende Adresse. Dieses Register enthält nun die Adresse 101. Wenn es 6a ablauft schaltet es ss6b ein. Hierdurch wird ein 3 D-8peichereyklus eingeleitet, während dessen der gespeicherte Inhalt des Speioherpufferregisters la 3 D-Speicher unter der Adresse im Adreeeenregieter 300 gespeichert wir4. Durch den Bpeioherendiapule wird der Hiveau-Ring eurück gesählt. Während des 3 D-8peicherzyklue war das Hiveau-Zeichen in diesen Beispiel (7) in der#4 Ebene gespeichert. Der Niveau-Ring befindet Sich nun in seiner^ 3 Position. Der SpeicherendiapuXs schaltet auch das Speioherpufferregieter auf null, den BpeioherpufferregiBteE^ri. ng in die erste Positon und schaltet die kippschaltung 1036 die durch einen Impuls aus se 6b eingeschaltet war,ab. Das Signal vom der Kippschaltung 1036 schaltet über 1038 se 6c ein. Durch den Impuls aus 1038 werden das Speioherpufferregieter und der Speioherpufferregistersteuerring Burttok gesohaltet. Während der 6c-Zeit soll überprüft werden,
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oh die Adresse im laufenden Adreseenregieter 1032 mit der Adresoe im Endregister 1040 übereinstimmt« Da in unserem Beispiel das
laufende Adressenregister auf 101 geschaltet ist und das Enddies register ebenfalls auf 101 steht, ist ein Zeichen dafür, dass die nächste Adresse die letzte der laufenden Verfügbarkeitsliste ist. Das Signal ss 6c gelangt über Leitung 1042 an UND 1044. Der andere Eingang von UND 1044 wird durch das Signal des V.ergleichers 1046 beaufschlagt. Sie Kippschaltung 1010 wird dadurch nach links geschaltet. Es entsteht ein Signal auf der Leitung 1046, das einen Eingang von UHD 1006 beaufschlagt. Die Kippschaltung 1001 stand ursprünglich auf Null. Wenn se 6c abläuft, schaltet ein Signal über UID 1048jdie Leitung 1050sowie ODER 1052 ss 7 ein. Da der Niveau-Ring 58 auf Position 3 1st» erfolgt nun ein 2-D-Zyklus und es wird eine Anselge in der*3 Bbene unter der Adresse 100 gespeichert. Dm ßignal von se 7 gtlangt an UHD 156· Da si oh der Niveau-Ring nicht auf Null befindet, beaufschlagt der Ausgang des Umkehrers 150 den anderen Eingang von UND 156. Hierdurch wird die Kippschaltung J6O nach links geschaltet und die Kippschaltungen 176 und 204 werden naoh rechte gesohaltet. Der Ausgang dor Kippschaltung 160 beaufschlagt über die Leitung 162 den einen Bi»«*n| von UND 164 sodass wenn se 7 abläuft es 8 eingeschaltet wird. Während der CL-8 Zeit wird ein Bit in dem 2 D-ßpeiohereyklus in der fb Niveau-Ebene gespeichert. Der Spelcherendinpule an Ende des ßpeieherzyklus schaltet den Niveau-Ring In seine#2 Position. Hun wird ss 7 eingeschaltet. Da der Niveau-Ring sich nicht auf
wir
seiner Nullposition befindet, gehen Vzurück sum OL-8 Zyklus.
Die Wechselsohaltung zwisohen CL-7 und und CL-8 vollendet die
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Eingliederung der Biveau-Bitein die entsprechenden Ebenen und veranlasst den Niveau-Ring zu zählen, bis er die Position 0 erreicht. Ist dies geschehen, dann kommen wir von der CL-7 Position zur CL-9 Position, well sich der Vergleichseähier in seiner^p2 Position befindet. Sobald der Niveau-Ring seine t)-Position erreicht, wird ein Eingang von TIBD 200 beaufschlagt. Der andere
Eingang von UND 200 wird durch ein Signal auf der Leitung 266
Dec au· der^2 Position des Yergleichszählers beaufschlagt, vsusgang von UND 200 beaufschlagt den einen w*iga«e von OBD 202, sodase dap OL-7 Signal die Kippschaltung 204 auf eins und die Kippsohaltungen 160 und 176 auf null schaltet. Da« Signal von der Kippsohaltung 204 auf der Leitung 206 beaufschlagt einen Einging von UBD 208. Venn es7 nun abläuft, Behaltet das Signal von UBD 208, ODBB 210 es 9 ein. Wahrend der OL-9 IeIt wird der Yerglelöhsstihler auf Vmurüokgesohaltet, der liveau-Hing auf t'geechaltet und die Kippschaltung.64 auf"θ*geschaltet. Wenn •e 9 Abläuft, vlxi s* 10 eingeschaltet. Ehrend der Zeitdauer
■' . se 10 wird da* !eichen in des Beglater 6 - eine ' φ * erneut an den WiveeurTenJ.eiohekreie $6 geleitet. Der Ausgang des Niveau-Tergleiehere auf der Leitung 1026 schaltet t*i» CKBBB $0 den Ye»gleiöhes«hler 62 la seined 1 Position. Da lie TergleichskippsohaltuBg auf null geschaltet war, wird durch ♦in Signal auf der Leitung 26 Jiber das Tor 68 der Biveau-Bing in seine^2 Position gesohaltet. Wenn ss 10 ausschaltet wird •s 11 eingeschaltet. Während der CL-Il Seit wird die Vergleichs-
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kippschaltung 64 nach linke geschaltet, da der VergleiohesMhler eine "1" enthalt. Wenn se 1 ausschaltet, Behaltet es 3 über OEEE 90 ein. Während der CL-3 Salt wird daa Zeichen (5) 1» Register 6 in die erste Position des Speieherpufferregisters geleitet. ■ ' Ebenso gelangt die Adresse la laufenden Adressenrsgister 1032 die 101 lautet - sum Speioheradreseenregister 300· Sa nun die Kippschaltung 1010 auf "1" 1st, «ollen wir auf se 3a eurUokkehren Das Signal auf der Leitung 1046 von der Kippschaltung 1010 beaufschlagt den einen Hingang ron TOD 1006. Das 8ignal, daes entsteht, wenn se 3 aussohaltet, sohaltet se 3a fiber QBD 1006 ein« Während der 3a Zelt wollen wir neue verfügbare Adressen in die beiden Register 1032 und 1040 leiten. Das Signal auf der Leitung 1054, dass von as 3a herrührt, gelangt an die Sore 10$6 und 10$8, diese Tore leiten die Information von der Terfügbarkeltellate in die Register 1032 und 1040. Dae Signal auf der Leitung 1054 schaltet die Kippschaltung 1010 und die Kippschaltung "laufend Ende11 nach rechts. Das Gleiche Signal schaltet auch die Kipp- : achaltung 1000 nach linke oder auf "1". Wenn es 3a abläuft, wird se 3b eingeschaltet« Das Signal auf der Leitung 1060 m»$ se 3b leitet ein Verbindungsseichen τοη 1062 über das Tor 1064 la die sechste Position des Speloherpufferregisters. Wenn es 5b ablauft, schaltet sich es 5c ein. Während.der CL-3o Zeit wollen wir die Adresse aus dem laufenden Adreesenregieter in die siebte und achte Position des 8peicherpufferregletere leiten. Das Signal auf der Leitung 1066 beaufschlagt su diesem Zweck die Tore
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106Q und 1070. Wenn es 3o abläuft, schaltet sich ss 4 über (XD3?H 1014 ein. Ba der.Speicherpufferregisterring nioh auf feiner $2 Position befindet, gehen wir, wenn ss 4 abläuft, auf QIi-5 Über. Während der CL-5 Zeit schalten wir den Ausgangering in dein· nächste Positon und den Speicherpufferregisterring in seine f*2 Position, per Auegangering befindet sich nun in seiner ψ Β Position. Bas Register 6 wird zurückgeschaltet und wenn sa 1 abläuft, wird se 2 eingeschaltet. Während der ss 2 Zeit leiten •wlr4*!"&*$ sich .in der?2 Position des Eingangsregisters befindet t in das Register 6. Ba der Vergleichszähler sich in seiner f\ Position befindet schalten wir ss 3 ein, wenn nc 2 abläuft. Während der CL-3 Zeit wird da's*Fuvom Register 6 in die zweite Position des Speicherpufferregisters gebracht. Wenn es 3 abläuft schalten wir es 4 ein, \fenn. se 4 abläuft, schalten wir se 5 ein, da die 8peicherpufferregister sich nicht auf seiner fünften oder aohten Position befindet. Währeria der CL-5 Zeit schaltenden Aueganeskontrollring auf seine f*9 Position und den Speicher» puffering auf seine #*3 Position, Venn ss 5 abläuft , schalten wir se 1 ein. Während OL-I Zeit* wird Vin der#9 Position des. Einganges in däe Register 6 eingespeist. Wenn ss 1 abläuft, schalten wir ss 2 ein. Ber CL-2 Impuls zählt nun vom Eingangs-puffereähler eine eins ab, sodass dieser nun auf null geschaltet let. Wenn se 2 abläuft, schalten wir ss 3 ein, da der Y&rgleiehesähler 62 eine eine enthält. V&hrend der CL-3 Zelt ge» langt*G*von dem Register 6 in die dritte Position de* Speicher-
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pufferregiHters. Wenn ss 3 abläuft, schalten wir es 4 ein. Wenn die Eingangsinas chine das letzte Zeichen einer laufenden Kette in dan Eingangspufferregister eingespeist hat, gelangt ein Signal an den freien Eingangleitung 218 (Pig· 2d). Als der Eingangszähler auf null geschaltet war, wurde durch ein Signal auf UHD 240 über die Leitung 1068 der andere Eingang von UHD 1066 beaufschlagt. Der Ausgang von UHD 1066 beaufschlagt einen Eingang von UHD 1070 sowie UHD 1072. Be eel darauf hingewiesen, das· während des letzten GL-3a Zyklus die Kippschaltung 1000 auf "1" stand. Der Ausgang dieser Kippschaltung auf Leitung 1074 beaufschlagt den zweiten Eingang von UHD 1070. Wenn es 4 nun abläuft, beaufschlagt das Ausgangssignal über die Leitung 114 den dritten Eingang von UHD 1070. Der Auegang von UVD 1070 sohaltet
sowie
über die Leitung 1076 YODER 1078 und die Leitung 1080 se 6d ein. Während der 6d Zeit wird das Maschinenwort (3) f ö #·#·, dae 'Verbindungszeichen (ff1) und die Yerbindungsadreeee in deV Speicherposition 101 gespeichert. Eine Breig- ■ ■ nismarke wird ausserdem in der #2 Hiveau-lbf^e unter der Adresse 101 gespeichert. Wenn 6d einschaltet, wird Ale Kippschaltung 1076 auf 11I" geschaltet. Der Speioherendimpule a» Schluss dee Speicherzyklus gelangtentlang den Niveau-Ring 58 (Pig. 2b) auf die4*1 Position, er schaltet die Kippschaltung 1076 zurüok nach rechts. Hierdurch entsteht ein Signal, das über 1078 es 6e ein-B«haltet. Der Ausgang von 1078 schaltet Über ODER 1080 das
auf null und den Speicherpufferregister-
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steuerring in die#l Position· Während der CL-6e Zeit wird ein 2 D-Speicherzyklue ausgelöst, während dessen eine Marke unter der Adresse 101 in die vorwSrtige Unterbrechungsebene eingespeist wird (Fig. iSh)· Di·« ist der voxwärtige Unterbrechungsbit, .der anzeigt , daseVÜest der AufBelohnung unter einer Adreeae niedergeht ist» die nicht vnvitttlbax der gegenwärtigen Adresse folgt. Das 2 D-Speiohersignal wird von es 6e über die Leitung 1082 über ODER 1084» die Leitung 1086 sowie OBER 142 ausgelöst. Dieses Sigma schaltet ausserdea die Kippschaltung 1068 nach links. Des Signal avf der Leitung 1082 setst fiber dit for· 1090 und 1092 die Maschine in den Stand die Marke in der vorwärt igen Unterbrechungsebene auf «use lehnen. Aa Ende des epeiohersyklue sehaltet der Speioherendiapule die lippeohaltung 1038 nach rechte suxück und über 1094 es 6f an. Während der s«6f Zeit ist die Kippschaltung 1000 auf*0*geschaltet und- »eigt dadurch an, das» die laufende Adresse nicht langer alt 4er Bndadreea* üb#rei»atljwt. Die Kippschaltung 101 wird auf "I" geeohaltet und »elgt an, dass ein· Unterbrechung gesählt wurde· Sas Signal an« es. 6f auf der Leitung 1096 gelang^ rechts an dl^ ]p.pp«oli4at«ng 1000 und links an. die Kippschaltung IpOl. Wenn se 6f aeläuft, schaltet sich ss 7 fiber die Leitung 1098 sowie QSBR 10$2 ein. Ua die Aufzeichnung in den firtau-Bbenen tmter der Adresse 101 «u Tollenden, werden die Zyklen OL-T un* 8 abgefahren. Der Hiveau-Ring wird nun in seine#1 Position geschaltet. Wenn ss 7 abschaltet, wird
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Bs 8 über OBS 164 eingeschaltet. Der Schaltkreis für das Signal aus UlD 164 wurde Bereits beschrieben. Während der CL-8 Zeit läuft ein 2 S-Speichersyklus ab, in dem ein Bit in der-^l Niveau-Ebene unter der Adresse 101 gespeichert wird. Der Speicherendimpuls schaltet den Niveau-Ring auf die Hullposition. Nach der CIi-8 Zeit wird es 7 eingeschaltet. Sa eich der Niveau-Ring nun in der lullposltion befindet» der Vergleiehssähler auf "ltt befindet,die freie Eingangeleitung 216 auf ist und die Kippschaltung 101 auf "1" 1st, vollen wir auf die nächste laufende Adresse übergehen. Unter dieser Position wollen wir eine laufende Auf zeichnung und eine rüokwärtige tfaterbrechungsmarke in die entsprechende Ebene gliedern. Der eine Eingang von VNS 1100 ist beaufschlagt« wenn se t abläuft. Ein anderer der Eingänge ist durch ein Signal auf der leitung 1102 als Ausgang Tön der "1" Seite der Kippschaltung 101 jbeaufschlagt. Ser dritte Eingang von TJSS llOOist durch den Ausgang der "1" Seite der Kippschaltung 1?6 beaufschlagt· Diese Kippschaltung war während der OL-? Zeit nach links geschaltet» weil der Niveau-Ring sich in "0" Position befand und der Yergleiohseähler. nicht den Wert jswei enthielt. Ser Ausgang von DHD 1100 (Fig. 2d) beaufschlagt einen Eingang von UNS 1100 dessen anderer Eingang durch das Signal auf der Leitung 218 beaufschlagt wird. Ser Ausgang von UNS 1104· OSSR 1003» Leitung 1002 OSER 42 schaltet as 1 an» Während der GL-I Seit wird- das Seichen im Singangspuf f erreglster aufgebaut« da die freie Eingangsleitung geöffnet'ist
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und dadurch anzeigt, das· kein· weiteren Informationen für die Eingabevorrichtung verfttgbar sind. Bin Hulleelohen gelangt von Eingaberegieter sum Register 6, Wenn es 1 abschaltet wird se eingeschaltet. Oa sich der Vergleicheeähler in seineriFl Position befindet« wird se 3 eingeschaltet, wenn se 2 abläuft. Während der CL-3 Zeit wird das Hullseiehen im Register 6 in die erste Position des epeicherpufferregisters gebracht« Oa die laufende Adresse nun 600 läutet und die Endadreese 601 lautet, bleibt die Kippschaltung 1010 auf "0", Demzufolge wird, wenn sei abläuft se 4'eingeschaltet. Sie Ausgangsleitung 218 ist offen, der Bingabesähier zählt "O" und die Kippschaltung 1000 steht auf "0". Wenn ss 4 unter diesen Bedingungen abläuft, Behaltet sich se 6 wie folgt ein· Aus UHD 1066 gelangt ein Signal an UHD 1070 sowie UHS 1072. Die Eingangeignale für UHS 1066 Sind dös freie eingangssignal und, das Signal das: . entsteht, wenn die Bingabesteuerung auf "0" steht, wie dies oben beschrieben wurde. Das Signal von der Kippschaltung 1000 gelangt über die Leitung 1106 an den «weiten- Eingang von UHS 1072, Venn se abschaltet wird der dritte Eingang von UHS 1072 beaufschlagt. Hierdurch entsteht ein Signal über OSBR 1108 die Leitung 1110 sowie ODBR 118, da« se 6 einschaltet. Wir bereiten nun das Auf Belohnen einer Aufzeichnung in den 3 B-Speicher unter der Adresse 600 - der laufenden Adresse aus der neuen Verfügbarkeitsliete vor. Während der OL-6 Zeit gelangt die Adresse aus den laufenden Adreeeenregleter 1032 Über das Tor 1030 in das
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Speicheradrsssenregister 300,wie diee oben beschrieben wurde· Wenn se 6a abläuft, eohaltet eioh se 6b ein. Während der 6b Zeit zeichnet ein 3 S-Speiohersyklue Nfullen aus dem Speioherpufferregieter in die Adresse 600 des Speiohers. Sie Kippschaltung 1036 wird zur Zeit 6b nach linke geschaltet· Ser Speioherendimpule eohaltet die Kippschaltung 1036 wieder nach reohte, wodurch ein Signal entsteht, das Über 1038 es 6c einschaltet. Ss sei darauf hingewiesen, dass während der 6a Zeit das lau-* fende Adressenrefleter 1032 auf "I" stand, sodass es Jetit die' Adresse 601 enthält. Während der 6 ο Zeit wird ein ßignal bsi 1044 geüNSet. Dien erfolgt duroh die Vergleichevorrichtung 1046. Sie Polge let, dass die Kippschaltung 1010 nach links ge»ehaltet wird. Sie Kippschaltung 1001 wird nun ebenfalle naoh linke geschaltet. Hieiduroh bleibt ein Eingang von OSS 1112 beaufsohlagt, Venn nun 6o abläuft, dann schaltet das 8ignal Über UNS 1112 88 6g ein. Das Signal auf der Leitung 1114 aus se 6g * beaufschlagt die tore 1116 und 1118| sod*·,* während des 2 B-8pel~ ohereignala ein Alt In die rUokwärtige Unterbrechungsebene und zwar unter der Adresse 600 eingespeist wird. Saa 8ignal auf dtr leitung 1114 aus Ss 6g schaltet aueserdeft die Kippschaltung Il6 naoh linke. Ser Bpeieherendimpule a« Bnfle des 2 D-8peichersyklue schaltet die Kippeohaltung 1116 Ober 1118 naoh rechts und ss 6h ab. Sas Signal auf der Leitung 1120 aus es6h schaltet die Kippschaltung 1001 auf null. Wenn as 6h abläuft, wird über OSBH 1052 ea 7 eingeschaltet. Sa die Kippeohaltung 101 naoh reohte
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geschaltet let, läuft as 7 ab und schaltet die Kippschaltung 38 über TIHD 180 ein,wie dies oben bereite beschrieben wurde. Die Maschine bleibt nun in diese» Zustand bis die Eingabevorrichtung acht weitere Zeichen liefert.. Dann entsteht auf der Leitung 32 aus dem Eingabeaähler ein 8ignal, dass fiber ODER 34 und TJHD 36 ein Signal bei 40 auslöst, das erneut die Maschine bei OL-I startet. In figur 2o sind drei UBD-Kreise 1X22, 1124 und 1126 geseigt, deren Zweck folgender 1st, wenn se 4 abläuft wird der eine Eingang der DTD-Kreise 1112, 1124 und 1126 beaufschlagt. Wenn die Kippschaltung 1000 nach rechts geschaltet ist und anseigt, dass eine Unterbrechung nicht gesählt wurde, dann wird der svelte Eingang τοη UHD 1122 beaufschlagt. Wenn sich der ßpeicherpufferrring auf seiner£r5 Position befindet kennen wir fortfahren das 8peicherpufferregleter eit Seichen s\)|>eaufschlagen und «war bevor der 3 D-8peioher*yklua ablauft. Das Signal rom 8peicherpufferregi»t#r auf der Leitung 127 erlaubt de« Signrtl auf der L^ltunf 114 «Der UKD 1122, OBEB 1020 den e^nen RlngfPg fön UKD 1022 «d|»eaufschlagen. Wenn die freie abgabe odejp der Bingangssähler gleich null ist, liegt kein Qlgnal yor und der andere Hingang τοη TJlD 1022 wird .beaufschlagt und der Iapuls auf der leitung 108 »ehaltet se 5 ein. wehrend dieser leit wird das Ablesen des nächsten Zeichens tob Elngabe-Eeglster In die entsprechende Position des 8peicherpufferregisterrlngs fortgesetst. Venn die Kippschaltung 1000 auf "1" geschaltet ist und dadurch, und anseigt}das» eine Unterbrechung gezählt
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wurde, dann entateht an ÜH>-Xrale 1124 ein Signal, daae über OBER 1078» dia Leitung 1080 aa 6g eineohaltet. Unter diesen Bedingungen werden dia fttnf Datenseiohen, dae Verbindungaieiohen und dia Seichen dar Terbindungeadreaee in den Bauptepeloher aingeeohrleben und «war unter dar Adreaae aua den Speioheradreeeenregieter 300. Wann acht teiafcen in dae 8peioherpufferregiater •ingeeohrieben aind, dann wird dart ein Signal auegelOet, dae über die Leitung 128 dan einem üngang τοη UIP 1126 bemufeohlagt. Hierdurch wird wahrend dar OL-4 Seit angaaaigt, daaa dea Speioherpuf f erregiater Toll iat and daaa dieae Aufeeichnung in den 3 D-Speieher unter der Adreeae ana den epeloheradreeeenregleter 300 eafgeaeiolmet warden aoU. Wenn aa 4 abläuft, dann wird unter dieeen B^ingUngeSRfi Signal τοη QIB 1126 über OB*R 1108 die Leitung 1110 eowie OStR UB aa6 aingeaWtat. Die folge iat, ein 3 D-Speiohereignal^ auf fltrand daaaen die InXomation ge- ' epeiohert wird.
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TABELLE IV Bteuersohritte für eine Ilagliederungeoperation
Speise die Ausdehnungsadreesen aus der Belsgvngssu-•tandeaneeige in die Register 1032 und 1040. Speise die Ausdehnungsadresse der einzugliedernden Datenkette in die Register 1764 und 1780. Speise die Ausdetanungsadreseen der Batenketts,in die die Eingliederung vorgenommen werden soll, in die Register 764 und 780.
8peise ein Eingliederungseignal in den Eingang des Sndohiffrierere.
OL-SO Bonalte 7Θ0.
<*eh weiter auf GL-51
CL-51 Beaufsohlage das "laufende" und das "indB-Regieter mit '■»■
dir Belegungssustandeantelge.
Schalte Kippschaltung 110 auf "O",
©eh weiter auf OL-52. OL-52 Söhliess* 780 an 300
Gfeh wsltsr auf OL-53. OL-53 Öohalte 7BQ
Oeh weiter auf OL-54. ÖL-54 Lui| »idin 3 D-Speiohere/klus betreffend die sephste
Buohetabenpösition stat Tergleioh aus. Vena die sechste Buohstabenpoeition VuIl ist-#ci>55·
Wenn die sechste Buohstabsnpofition nloht null 1st - CL-76 €L-55 Gliedere Verbindungeeeiohen in die ssohsts Zeiohenposition
▼on 96 sin und gliedere eine laufende Adresse der rerffig-A ■
barkeitslUtfc tn dls siebteund aohte Position ein, wenn die Kippsohaltung 206 auf null stehtroder gliedere 780
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in die siebte und achte Position ein, wenn die Kippschaltung 2006 auf eins ist.
Schalt« Kippschaltung 1011 auf eins . Gfehweitev auf OL~55a.
CL-55& Schalte Speioherpufferregtster Position 1 auf 56 und
ODSR Eingang mit 66} sodass Tor 68 zum Ring 56 geöffnet wird. —»ÖL. 56.
CL-56 .Löse 3 3>- aus.
Speichere Speioherpufferregtster unter der Adresse ■
aus 300.
Wenn Niveau-Null eingeschaltet —*> OL-57 Wenn Niveau-Null ausgeschaltet —* 01-56 a. CL-56a Schalte 2 D-Speioherayklus ein»
Der Speioherendinpuls schaltet den Niveau-Ring surttok. 56 a und Niveau-Null aus -*0L 65a, 56a und Niveau-Null an —Sr OL-37.
CL 57 Schalte 2 D-Speioherzyklus ein, Markierung in der
vorwärtigen Unterbreohungsebene unter der Adresse aus 500 (-pCL-58 wenn Kippgenere/to* 2006 ist null).W|nn KippgenaratornLet Sinn· -*-ΦΟ|ι«74. ·' ,.
OL-58 Schulte 1764 avf 300 . Wenn Kippgenerator lOQ} ist'hull
Venn Kippgenerator 1003 ist "eins" —*»> 01-77· CL-59 Schalte einen i D-LeeeBpeichereyklue ein unter der
Adresse auar 300 ·
Oeh weiter aufOL-60.
CL-60 Sohalte'1764
Während CL-60I Vergleiche 1764 »it 17Θ0 und schalte 2006
auf "l»f wenn Gleichheit besteht.
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Geh weiter auf OL-61. GL-61 Schalte laufende Adresse auf 300 ,
Wenn Kippgenerator 2006 "1" ist» prüfe die sechste Buohstabenpoeitlon ia Speicherpufferregister· Wenn diese null ist, dann geh weiter auf OL-55» Wenn diese nicht null 1st, dann geh welter auf CL-?6. Wenn die Kippschaltung 2006 null iat --^CL-62.
OL-62 Schalte die Position 1 des Speloherpufferregister auf 56 und den ODER-Slngang auf 66 üb das Tor 68 für den Ring 58 BU Offnen —F OL-63.
OL-63 Speichere im Speicherpufferregister unter einer Adresse
aus dem laufenden Adressenregister der Belea-ungssustandsanseige·
Venn die Kippschaltung 1011 auf "eins" steht ■—> CL-64« Wenn die Kippschaltung 1011 auf "null" steht —=> CL-66
OL-64 8oh&l-%© - 2- D-Speichersyklue ein.
Speichere eine Harke in der rückwärtigen Unterbrechungsebene, unter der Adresse aus 300.
8ohalte !Umschaltung 1031 surttck, 64 und H/ull-Hiveau aus —■> OL-65. ·- 64 und f/ull-Biveau an —>0L-66.
OL-65 Schalte 2 9-8peiohers3pklu· ein.
ßpeicherendlmpuls sohaltet den liveau-Ring surttck.
65 und Httll-Iireau aus -^jyCL-65. 65 und Iiveau an —^ CL-66.
OL-66 8ehalte laufendes Register·
Wenn Kippschaltung 2006 let ein·, geh welter auf CL-78.
Wenn Kippschaltung 2006 ist null» geh weiter auf CL-67.
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CL-67 Vergleiche "laufend" und "Ende". Wenn keifjjtOlelchheit ·—*0L-58 · Wenn »ltichheit ¥ CL-68 · CL-68 Schalte*laufendeauf
Geh veiteqifcu CL-69
OL-69 Speise neue Nummern in "laufend" und "Ende".
Schalte "I«u*end«4Biee"-Verrleeelung auf null·
6·η veiter amf Öt»-7O. CL-70 eohalte 1764 auf $00
£eh veiter auf CL-71. '
CL-71 Sohalte 3 D-Leeespeiohereyklue unter der Adresse aus
300 ein,
Geh veiter auf CL-72. CL-72 Schalt· 1764.
geh veiter auf 01-73. ra-73 Sohalte 764 auf 300.
73 abgefallen, prüfe ob etohete Buohetabenpoeition dee
Speicherpufferregisters auf null ist· FttilB null —9 CL-55. Falls nicht null —*CL-76. : CL-76 Schalte 780 auf 300
Qeh veiter auf CL-75.
OIr-75 Sohalte 2 D-Speichereyklue ein. Markiere in der rttekvär-
tlgen Unterbrachungsebene unter der Adresse aus 300. Schalte Kippschaltung 2006 «uröck ,
Schalte Kippschaltung 1011 auf "0". Eingliederung yolls&dig.
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OL-76 Wenn Kippgenerator 2006 ist null?
ßohalte dl« 6.,7. und 8· Buchetabenpoeition auf das
Detenregieter. Behalte Kippgenerator 1009 auf "1" —♦ CL-55
Falle Kippgenerator 2006 let eine —♦ CL-62« OL-77 Sohalte Datenreglater auf Bpeicherpufferregieter er«te, ewelte und dritte Position.
8ohalte Kippgenerator 1009 surttck·
Geh weiter auf OL-61.
01-78 Schalte "Laufend" auf 900
Geh veiter auf OL-55. Elngllederungeoperatlon
Die Beglnnadreeee und die Bndadreese der elnsuglledernden Datenkette Bind In die Register. 1764 und 1780 einprogrammiert.
Wenn ·· 89 alt des loteten Byklue einer normalen Suohoperatlon abläuft, liegt dl· Atiedehnungeadreeee der Datenkette in die die Ünfttgung vorgenommen werden »oll» vor. Bin 8ignal auf der Leitung 9060 beaufschlagt den einen Klngang von UHS 9064 sowie UID 9066· Die Kippschaltung 9068 wird durch die Bingliederungeanwelsung naoh linke gesohaltet und hält den «weiten Blngang von XSKS 9 064 beaufschlagt. Bin Signal von UHD 9064 auf der Leitung 9070 sohaltet se 50 ein.
Sas OL-SO Signal schaltet das, Hegieter 780. Das Hegieter 780 enthält nun die Adresse dee Vorteej la das die Verbindungsadree-•e der eineugliedenaden Datenkette eingegliedert werden soll.
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Wenn se 50 abläuft schaltet se 51 ein. Bas CL-51 Signal schaltet über OSER 3008,die Leitung 3072,ODEH 3074,die Kippschaltung 1010 nach rechte und beaufschlagt die Tore 1056 und 1058. Die Folge 1st, dass die Register 1032 und 1040 mit der BelegungszuBtandanzeige beaufschlagt werden·
Wenn es 51 abläuft sohaltet sich es 52 ein. Das CL-52 Signal beaufschlagt Über ODER 3010 und die Leitung 3076 das Tor 2088 und leitet die Adresse vom Register 780 in das Speicheradressenregister 300.
Wenn se 52 abläuft sohaltet sich er 53 ein. Da· OL-53 Signal schaltet das Register 780. Wenn se 53 abläuft schaltet sioh se 54 ein. . . >
Das CL-54 Signal löst über ODBR 3078,dlβ Leitung 3080 einen 3 D-Leeeepeieherejklue aus und speiche» «en Inhalt diese? ' Adresse aus dem Register 300 In das Öpeicherpufferregieter 96. Dies ist das Datum)in das wir die Verbindungsadresee des DatumiT* " das eingegliedert werden sollt speichern. Wenn es 54 abläuft ^i wird die seohste Buohstabenposition dee Speioherpufferregister* ^j 96 daraufhin geprüft, ob dort ein Null-Äeiohen vorliegt'oder Ί. nicht. Liegt dort ein Nullzeichen vor, dann bedeutet dies, dass genügend Fiats im Speicherpufferreglster ist, um das Verbindwngs»- symbol (Zeiohen 6) und die Verbindungsadresse (Zeichen 7*8) r zu speichern. Wenn sich bei der Prüfung Zeichen 6 als null erweist, bedeutet dies, dass auch die Zeichen 6,7 und 8 null' -''
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sind. Wenn das Zeichen · 6 nicht null ist, dan wird dieses Zeichen und alle die Zeichen, die ebenfalle nicht null sind, in dem Dutenregleter 3113 vorUbergend gespeichert und «war unter der Verblndungsadrease.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, das· das sechste Zeichen dee 8peicherpufferregietere 96 in die Vergleichevorrichtung 3082 geleitet ist. Bin VuIlselchen gelangt von der VergleichsYorriohtung 3084 in die Vorrichtung 3082.
Bs nun sunäohst angenomaen, dass das sechste Zeichen ein HuIl-BOichen 1st. Die Folge ist» dass ein Signal auf der Leitung 3086 UHD 8042 sowie den Tmkehrer 2040 beaufschlagt. Der Ausgang des UMkenrers 2040 beaufschlagt UHD 3088. Wenn se 54 abläuft, data gehaltet ein Signal über OSER 3Od)UHD 2042 sowie ODBR 3018 as 55 ein.
Wenn das seohete Zeichen des Speicherpufferregieter 96 kein Hullaeiohen IsI9 dann liegt kein 81gnal auf der leitung 3086 Tor und der üekehrer 2040 sowie UVP 2042 werden nicht beaufschlagt. IMLe Folge Ist» das« der Ausgang des UMkehrers 2040 den einen Eingang tob UBD 3088 beaufschlagt halt, toter dbsen Yoraussetiungen schaltet ein Signal, wenn es 54 abläuft über
I1
Bs sei nun angenoaaen, dass ein Zeichen sechs im Speicherpufferregieter 96 ein Hull seichen 1st. Das CL-55 Signal beaufschlagt dann über ODBR 1061 das Tor 1064 und leitet ein Ver-
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bindungeselchen yon der Vorrichtung 1062 in die eeohete Position dee Speicherpufferregisterβ.
Ist Da dies das erste Signal OL-55 für diese Operation ist,"die Eingliederungsendekippsobaltung auf null. Ee sei darauf hin« gewiesen, dass auch wenn die Kette die eingefügt werden soll nur ein Wort lang ist, die Adressen in 1764 und 1780 τοη bis 147 lauten.
OL-55 beaufschlagt den einen Eingang von UHD 2008 sowie USD 2010. Da die Kippschaltung 2006 auf null steht, beaufschlagt das OL-55 Signal über UID 2008,die Leitung 3190}sowie OHBR 1067 die fore 1068 sowie 1070· Hierdurch wird die laufende X-und T-AdMMe über OHA 2012 sowie OSBR 2014 in die siebte und achte Position des Speioherpufferregistere 96 geleitet. Das OL-55 Signal schaltet die Kippschaltung lOllauf "1". Wenn as 55 ablauft schaltet sich se 55a ein.
0L-55a beaufschlagt über OSBR 4066 die Leitungen 4068 eowie 4070 OSBR 4072 sowie das for 2048 und leitet die erste.Position des Speioherpuf ferregistere 96 über das for 2048 sowie OSBR 2020 in den fiTeau-Vergleioher 56 und ro» Hiveau-Tergleioher 56 über das for. 68 in den fiveau-Hing 58. Wenn as 55a ablauft schaltet sieh es 56 ein. Das OL-56 Signal' lb>t über ODER JH $ einen 3 D-Sohreibsyklus aus, wanrenddesssn Ia Speicherpuff erreglster 96 die Attfseiehnung unter einer Adresse aus de» Adressenregister 500 aufgeseiohnet wird. Die Aufseieh-
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nung unter der Adresse enthält nun ein Verbindungsielohen In der sechsten Position und eine Verbindungeadresse in der siebten und aohten Position.
Wenn se 56 abläuft, dann schaltet ein Signal über die leitung 4064 sowie ODER 1080 sowie die Leitung 4072 das Speioherpufferregister 96 auf null und schaltet den Speioherpufferregister-
eteuerringr%ieeerdem schaltet es UHS 4076 sowie UHD 4078·
Der Niveau-Ring "findet sich in Nullstellung und ein Signal auf
der leitung 3125 beaufschlagt UHD 4078. Das Signal aus UHD 4078 schaltet über die leitung 4080 sowie ODER 4082 sowie die leitung 4083 es 57 ein. Wenn der Niveau-Ring sich nicht in seiner Hull-Position befindet, dann beaufschlagt ein Signal von dem Umkehrer 3126 über die Leitung 4074 UHD 4076· Das Signal ar« UHD 4076 schaltet über die Leitung 4084 sowie 0l2iL · . . ο und die Leitung 4086 as 56aein.
Das CL- C . Signal löst über ODER 142 einen 2 D-Speiohereohreibsyklus aus, in dem ein Bit in einer HiveaurEbene gespeichert wird und ewar in der Hiveau-Ebene, die durch die Bitposftion la Hiveau-Ring 58 unter der Adresse aus dem Adreesenregister
300 aageeeigt ist. Der Speioherendimpuls schaltet nwi den Hiveau-Ring surück. Wenn se 56a abläuft, dann wird duroh ein Signal auf der Leitung 4090 der eine Eingang von UHD 4092 sowie UHD 4094 beaufschlagt. Wenn nun ein Bit in einer weiteren Niveau-Ebene aufgeseiohnet werden soll, dann beaufschlagt ein Signal vom Ümkehrer 3126 über die Leitung 4074 den einen
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Eingang von DID 4092. Der Ausgang von TJHD 4092 schaltet über die Leitung 4096 sowie ODBS 4086 sowie die Leitung 4088 es 56a ein. Dies ist erforderlich un Bits in weitere Niveau-Ebenen einsuselohnen. Wenn alle erforderlichen Hiveau-Ebenen beschriftet sind, dann beaufschlagt ein Signal auf der Leitung 3125 UND 4094. Das Signal auf der Leitung 4090 (wenn ss 56a abläuft) schaltet über DKD 4094 sowie die Leitung 4098 sowie ODER 4082 sowie die Leitung 4083 se 57 ein. CL-57 löst einen 2 D-Schreibzyklua aus, in dem eine Harke in der vorwärtigen Unterbrechungsebene unter einer Adresse aus des Adressenregister 300 gespeichert wird. Wenn es 57 abläuft , dann beaufschlagt das Signal auf der Leitung 3020 UBD 2076 sowie UHD 3002. Da die Kippschaltung 2006 auf Null steht wird auch der eine Eingang von UND 3002 beaufschlagt. Durch dieses Signal wird auch es 58 eingeschaltet» und zwar über Leitung 3090 sowie ODER 3004*
Das CL-58 Signal beaufschlagt über ODER 3012 sowie die Leitung 3092 das Tor 20901 durch das die Adresse aus dem Register 1764 in das Adressen-Register 300 gelangt. Das Adressenregister 300 enthält nun die Adresse des ersten Wortes der einzugliedernden Inforaation. Die Kippschaltung 1003 befindet sich auf Null, da ss 76 noch nicht eingeschaltet ist. Wenn se 58 abläuft, dann wird über die Leitung 3022 je ein Eingang von UHD 3094 und UND 3096 beaufschlagt. Da die Kippschaltung 1003 auf null steht, bleibt der eine Eingang von UHD 3096 beaufschlagt. Demzufolge wird durch UND 3096 es 59 eingeschaltet.
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GL-59 löst einen 3 D-Leee*vklus aus. Die Information die gerade in dae Speicherpufferregister eingelesen wurde jist das erste Vort^elnsugliedernden Information. Wenn es 59 abläuft, dann •ehaltet eich es 60 ein.
Sa« CL-60 8ignal schaltet über OBER 3014 sowie die Leitung 3098 da· Register 1764. Wenn wir davon ausgehen, dass nur •in einfaches Wort eingegliedert werden soll, dann ist die Adresse in 1764 nunmehr mit der Adresse in 1780 übereinstimmend. Die Folge ist ein Signal aus UND 2096, dass die Kippschaltung 2006 auf eins Behaltet. Wenn se 60 abläuft, schaltet sich es 61 über ODER 3024 ein.
Das CL-61 Signal beaufschlagt über ODER 1028)das Tor 1030 und leitet die laufende Adresse in das Adressenregister 300. Das Adressenregister 300 enthält nun die Adresse unter der das erst· Wort (hierliegt nur ein Wort vor) der einzugliedernden Datenkette lokalisiert ist. Wenn ss 61 abläuft wird über die leitung 1026 Je ein Eingang von UHD 2078 sowie UND 2060 beaufschlagt. Da sich die Kippschaltung 2006 auf eins befindet, wird durch 2087 über die leitung 3100 sowie ODER 3000 sowie QID 2042 sowie 0DER(30 18 es 55 eingeschaltet. Dabei ist davon ausgegangen, dass die einzugliedernde Aufzeichnung weniger als sechs Zeichen umfasst, sodass das sechste Zeichen eine Null let und auf der Leitung 3086 ein Signal hervorgerufen wird.
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Während CL-55 wird dae Verbindungszeichen in die sechste Position des Speicherpufferregisters 96 wie oben beschrieben, ein« gefügt. Nun ist jedoch die Kippschaltung 2006 auf "1" geschaltet. Das CL-55 Signal beaufschlagt über UNB 2010t8owie die Leitung 2011 die Tore 2016 und 2018)die die Adresse von 780 in die siebte und achte Position d-ίββ Speicherpufferregisters 96 leiten. Wir sind nun dabei, die eingegliederte Information aufzuzeichnen und die Information, die gerade in die sechste bis achte Position gebracht wurde, liefert die nächste Adresse für die alte Datenkette. Wenn as 55 abläuft, schaltet sich se 56 ein.
CL-56 löst einen 3 B-Schreibzyklus aus, durch den die neue Information in die Adresse aus dem Adressenregister 500 eingezeichnet wird, Wenn ss 56 abläuft, schaltet sich se 57 ein.
Bas CL-57 Signal verursacht einen 2 B-Speic£ierzyklus,in dem die Yorwärtige Unterbrechungsebene unter dieser Adresse markiert wird. Nun wird die Kippschaltung 2O06auf nl" geschaltet.; Wenn se 57 abläuft, dann wird über die Leitung 3020 sowie UNB 2076 sowie die Leitung 3102 es 74 eingeschaltet.
Dae CL-74 Signal leitet über OBER 3010 sowie die Leitung 3076 die Adresse von der Vorrichtung 780 in das Adressenregister 300, wie dies oben im Zusammenhang mit CL-52 beschrieben wurde. Bieee Adresse gibt die Lokalisation dee verbundenen Wortes am eingegliederten Wort an, sie erfordert eine
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Markierung In der rttokwärtlgen Unterbrechungsebene unter dieser Adresse. Venn se 74 abläuft, Behaltet sich se 75 ein. Das 01-57 Signal schaltet die Kippschaltung 2006 auf null. Bas CL-75 Signal verursacht über OSER 3006 einen 2 D-8peicheriyklue} In dem eine Harke unter der Adresse aus dem Adressenregister 3000 in die rückwärtige Unterbrechungsebene tseselohnet wird. CL-75 bereitet die Aufseiohnung des Bits in die rückwärtige Unterbrechungsebene über ODEE 3006,die leitung 3108)sowie ODER 2056 und die leitung 3104 vor. OL-75 sohaltet auch die Kippschaltungen 1011 und 2006 auf null. Wenn se 75 abläuft» dann wird über die Leitung 3040 ein Bingliederungsendesignal erzeugt.
Es sei nun davon ausgegangen, dass die seohete Buehstabenposition in dem 8peioherpufferregister 96 am Sohluee von 01-54 kein HuIl-
Wenn es TA abschaltet, dann gelangt das Signal über OBER 3000 an UHB 3088. (Ee liegt kein Signal auf der leitung 3O86vor, sodaas der eine Singang/UHB 3088 beaufschlagt ist)· Bas Signal von UHB 5088 sohaltet über die Leitung 3090 se 76 ein· Bs sei angenommen, dass die Kippschaltung 2006 auf Hull stehtX
OL-76 beaufschlagt den einen Eingang von UHB 2084. Ber andere Eingang von UHB 2084 ist beaufschlagt, da die Kippschaltung 2006 auf null steht. Bas Signal aus UHB 2084 auf der Leitung 3108 beaufschlagt das Tor 2098 und sohaltet die Kippschaltung 1003 über die Leitung 3HO auf eint. BIe sechste, siebte und achte,
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Position des Speicherpufferregisters 69 wird nun über die lore 2098 In das neue Datenregister 3113 eingespeist· Wenn se 76 abläuft, beaufschlagt ein Signal über die leitung 3042 den einen Eingang yon UHD 3112, dessen anderer Eingang über die "1" Seite der Kippschaltung 1003 beaufschlagt 1st. Das Signal aus UIB 3112 schaltet über die Leitung 3115 sowie OBER 3018 ss 55 ein.
CL-55 gliedert das Verbindungsseichen in die sechste Position des Speicherpufferregisters 96 und die laufende Adresse 4er Belegungssustandsaneeige in die siebte und achte Position des Speicherpufferregisters 96. Dies geschieht wie oben beschrieben, wobei die Kippschaltung 2006 auf null steht.
Die Kippschaltung 1011 wird nun wie oben beschrieben auf "1" geschaltet. Wenn se 55 abläuft, schaltet sich es 56 ein.
Während der CLH56Zelt wird in einen 3 D-Schreibzyklus die Aufzeichnung, die nun die Verbindungsadresse, wie oben beschrieben, enthält, gespeichert. Wenn se 56 ablauft ,Behaltet sich es 57 ein.
CL-57 Markiert in der vorwärtigen Unterbrechungsebene, wie oben beschrieben. Wenn es 57 abläuft schaltet sich ss 58) wie oben beschrieben, ein und die Kippschaltung 2006 schaltet sich auf
null.
CL-58 leitet die Adresse aus 1764 in das Adressenregister 300. vie oben beschrieben. 1764 enthält die Adresse des Startpunktes
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im Speicherjunter der die einsugliedernde Oatenkette niedergelegt ist. Wenn es 58 abschaltet, dann gelangt über die Leitung 3022 ein Signal an UHD 3094, das über die Leitung 3114 se 77 einschaltet. Die Kippschaltung 1003 war während CL-76 auf "1" geschaltet.
CL-77 beaufschlagt das Tor 2097 und leitet das neue Datum 3113 in die ersten drei Positionen des Speicherpufferregtstere 96. Das Neue-Datenregieter war während CL-76 gespeist worden; CL-77 schaltet ausserdem die Kippschaltung 1003 auf null. Wenn se 77 abläuft, dann wird se 61 über eine Leitung 3044 sowie ODER 3024 eingeschaltet.
CL-61 leitet die laufende Adresse in das Adreseenregiater 300 ^ wie dies vorher beschrieben war. Wenn se 61 abschaltet, dann wird es 6? über die Leitung 3026 sowie UND 2080, die Leitung 3116 sowie ODER 3118 eowie echlieselich die Leitung 3120 ein-
Kippschaltung
geschaltet. V2006 ist dabei auf null und UND 2080 war beaufschlagt.
OL-62 beaufschlagt das Tor 2048 und leitet die 1 Position des Speicherpufferregisters 96* in die Niveau-Vergleichevorrichtung 56 und öffnet über ODER 2022 das Tor 68 und schaltet dadurch den Niveau-Ring 58. Wenn as 62 abläuft schaltet eich se 63 ein.
Das CL-63 Signal löst über ODER 3118 einen 3 D-Schreibzyklus aus und speichert den ersten bis dritten Buchstaben in die
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Adresse gemäes dem Adressenregister 300. Wenn ss 63 abläuft schaltet eich ss 64 über die leitung 3028 sowie UNS 2070 sowie die Leitung 3121 ein. Die Kippschaltung 1011 war während CL-55 auf nln geschaltet.
Das CL-64 Signal löst über ODER 3006 sowie die Leitung 3108 ßowie ODER 142 einen 2 D-Speicherzyklue aus und speichert eine Harke in der rückwärtigen Unterbrechungsebene und schaltet die Kippschaltung 1011 wie im Zusammenhang mit CL-75 beschrieben, auf null. Wenn es 74 abschaltet (es sei angenommen, dass dos Null-Niveau abgeschaltet iet, d.h. also dass es nötig ist, weitere Niveau-Ebenen unter der Adresse aus dem Adressenregister 300 zu markieren^ dann wird über eine Leitung 3030 sowie über ODER jeweils ein Eingang von UND 3016 sowie UND 3124 beaufschlagt. Wenn das Null-Niveau abgeschlatet ist, liegt auf der Leitung 3126 kein Signal vor, sodass UND 3016 beaufschlagt ist und ein Signal von 3126 UND 3124 beaufschlagt hält. Das Signal aus UND 3124 schaltet se 65 ein.
CL-65 löst über ODER 142 einen 2 D-Schreibzyklus aus und zeichnet eine Markierung in eine Niveau-Ebene unter der Adresse gemäse Adressenregister 300. Die fragliche Niveau-Ebene entspricht der Bitposition im Niveau-Ring 58. Der Speicherendeimpuls auf der Leitung 144 löst die Schaltung des Niveaus-Ringes aus. Wenn es 65 abläuft, dann wird es 65 über die Leitung 3030 sowie ODER 3122 sowie UND 3124 erneut eingeschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle erforderlichen Niveau-Ebenen mar-
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feiert sind. Ein Auegang auf der Leitung 3126, der Hullauegang dee Niveau-Ringes 58 eeigt an, daee alle erfordernohen Niveau-Ebenen markiert sind. Ein Signal auf der Leitung 3126 während der es 65 Zeit schaltet über die ODER 3122 sowie UND 2016 sowie ODER 3062 es 66 ein.
Eb sei darauf hingewiesen, dass wenn das Null-Niveau beim Ablauf von se 64 eingeschaltet war, se 66 über eine Leitung 3030 sowie ODER 3122 sowie UND 3016 sowie ODER 3062 eingeschaltet wird, wodurch es 65 übersprungen wird.
Das CL-66 Signal schaltet über ODER 2024 das laufende Register 1032. Wenn se 66 abläuft, dann wird über die Leitung 3034 je ein Eingang vcn UND 2072 sowie UND 2074 beaufschlagt. Da die Kippschaltung 2006 auf Null steht, bleibt UND 2074 an der einen St -_. oaufschlagt und das entsprechende Signal von UND 2074 schaltet Über die Leitung 3128 ss 67 ein.
Es sei darauf hingewiesen, dass wenn die Kippschaltung 2006 auf "1" steht, das Signal beim Ablauf von es 66 auf der Leitung 3034 über UND 2072 sowie in die Leitung 3130 se 78 angeschaltet haben würde. SS 78 wird weiter unten näher beschrieben.
Das CL-67 Signal verursacht über ODER 2026 den Vergleich wie oben unter CL-6c beschreiben. Ss sei nun angenommen, dass die Adressen in den RegisternlO32 rad 1040 nicht gleich sind. Bs liegen noch unbenutzste Adressen in der vorliegenden Belegungssustandanseige vor. Das Signal von der Nullseite der Kippechal-
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tung 1010 hält über die leitung 1012 den einen Eingang von UHD 2030 beaufschlagt. Wenn as 67 abschaltet, dann wird ae über die leitung 3036 sowie UHD 2030 die Leitung 3132 sowie ODER 3004 eingeschaltet.
Das CL-58 Signal leitet die Adresse vom Register 1764 su dem Adressenregieter 300, wie oben beschrieben» Wenn es 58 abschaltet, dann wird ss 59 über die Leitung 3022 sowie UHD 3096 sowie die Leitung 3134 eingeschaltet. Die Kippschaltung 1003 war während CL-77 auf null geschaltet.
Das CL-79 Signal löst über ODER 3134 sowie die Leitung 3136 einen 3 D-Schreibeyklus· wie oben beschrieben, aus. Wenn se 59 abschaltet, sohal-tet sich se 60 ein.
Das CL-60 Signal schaltet 1764 und schaltet die Kippschaltung 2006 auf "1". Alle einzugliedernden Worte sind nun eingegliedert. Wenn ss 60 abläuft schaltet sich se 61 ein. Wenn wir davon auegehen, dass der sechste Buchstabe im Speicherpufferregister eine null ist, folgt die Schaltfolge CL-55, 56, 57, 74, 75 wie oben beschrieben.
Wir erinnern uns, dass OL-55 ein Terbindungsseichen und eine Terbindungsadresse in die sechste, siebte und achte Position des Speicherpufferregisters eingegliedert , sodass die Verbindung von der eingegliederten Datenkette sur ursprünglichen Datenkette aufgebaut ist.
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Wenn in der sechsten Position des Speicherpufferregisters keine Nullstelle vorlag, dann ist es nötig einen Verbindungsbuchetaben und eine Verbindungsadreese (Adresse in 780) in die nächst verfügbare Adresse wie folgt einzugliedern. Wenn as 61 abseift.tet während die Kippschaltung 2006 auf "1" ist und der sechste Buchstabe des Speicherpufferregisters nicht "0" ist (siehe Text au Pig.7), dann ereignet sich das Folgende. Bin Signal auf der leitung 3026 schaltet über UND 2078 sowie die Leitung 3100 sowie OBBR 3000 sowie UNS 3088 sowie die Leitung 3090 se 76 ein. Sie Kippschaltung 2006 war dabei auf ■1" und es lag auf der Leitung 3068 kein Signal vor, weil die sechste Buchstabenposition des Speicherpufferregisters nicht null ist.
Wir haben bereits gesagt, dass die Kippschaltung 2006 auf "1" steht. Sas CL-76 Signal kann nicht über UNS 2084 gelangen und die sechste, siebte und achte Buchstabenposition aus dem Speicherpufferregister in das neue Satenregister 3113 übertragen. Wenn ss 76 abläuft, dann wird über eine Leitung 3042 sowie UHD 2080 sowie die Leitung 3134 sowie ODER 3118 sowie 3120 ss 62 eingeschaltet.
Bas Hignal CL-62 hat die gleiche Wirkung wie oben angegeben. Wenn se 62 abschaltet, schaltet sich ss 63 ein. Das CL-63 Signal hat ebenfalls die gleiche Wirkung wie oben angegeben. Wenn as 63 abschaltet (Kippschaltung 1011 stand aus dem CL-64 Zyklus auf "0"), dann wird über die Leitung 3028 sowie UNS
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2068 Bowie die Leitung 3136 sowie ODER 3062 sa 66 eingeschaltet.
Das CL-66 Signal Behaltet das laufende Register 1033wie oben beschrieben. Wenn es 66 abschaltet, dann wird über die Leitung 3034 sowie ein UND 2072 sowie die Leitung 3130 es 68 eingeschaltet.
Das CL--78 Signal leitet über ODER 1028 die Adresse aus dem laufenden Register 1032 in das Adressenregister 300 wie oben im Zusammenhang mit CL-61 beschrieben. Wenn CL-78 abläuft, dann wird bb 55 über die Leitung 3046 sowie ODER 3018 eingeschaltet«
Das CL-55 Signal gliedert ein Yerbindungezeichen in die sechste Position des Speicherpufferregisters und das Register 780 in die siebte und achte Position des Speicherpufferregisters wie dies bereits oben beschrieben wurde (Kippschaltung 2006 steht auf "1").
Es folgen dann die Zyklen CL-56, 57, 74 sowie 75.wie oben beschrieben. Ss eei nun angenommen, dass das laufende Register 1032 die gleiche Adresse,wie das Endregister enthält. Das CL-67 Signal beaufschlagt den einen Eingang von UHD 1044 über ODER 2026. Die Vergleichsvorrichtung 1046 hält den anderen Eingang von UND 1044 beaufschlagt. Der Ausgang von UND 1044 schaltet über die Leitung 3138 die Kippschaltung 1010 auf "1". Wenn se 67 ausläuft, dann gelangt ein Signal
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über die Leitung 5056 an UND 2020 und τοη da über dit Leitung 5140 und Behaltet es 68 an. (Babel litgt, da die Kippschaltung 1010 auf "1" steht, ein Signal auf der Leitung 1046 vor).
Da· CL-68 Signal beaufschlagt das Vor 2052 sowie das Tor 2054 und leitet die laufende Adresse tob laufenden Register 1052 Über die fore 2052 sowie 2054 sowie OBBB 2056 sowie OBSR 2058 in das Beginnregister 764· Wenn es 68 abläuft» Behaltet sieh es 69 ein«
Bae OL-69 Signal hat Über OBKR 5008 die gleiche Wirkung wie daa GL-51 Signal, das oben erläutert wurde. Venn es 69 abschaltet, sohaltet eich se 70 ein.
Bas CL-70 8ignal leitet über OBER 5012 sowie die Leitung 5192 die Adresse aus der Vorrichtung 1764 in dae Adressenregieter 500Oy wie dies bereite la ftieemenhang mit OL-58 beschrieben wurde* Wenn es 70 abläuft, sohaltet eich se 71 ein·
Bee OMl Signal löst über OUR 5154 sowie Ale Leitung 5156 einen 5 B-8psiohersyklue ausj wie er bereite lsi Iwanhang Bit OL-59 beschrieben wurde. Venn se 71 abschaltet, schaltet eich se 72 ein.
OL-72 hat die gleioheWirkung wie OL-60. Venn es 72 abläuft* schaltet sich es 75 ein.
Bae OL-75 Signal beaufschlagt das Vor 2086 und leitet die Adresse Tom Register 764 über OWSB. 54^ In daa Adreeeenregister 500. Wenn es 73 abläuft, dann gelangt ein Signal Über die.
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Leitung 3038 eovie OSBR 3000 eowle duroh einte der beiden UID 2042 odevVfo88 und eohmltet entweder es 76 oder e· 55, wie oben im 2ueammenhaag alt ee 54 betohrleben, ein.
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TABSILSY
Steueraohrltte für ein· Suohoperation Btartbedingungen
Dl··· werden duroh dl· Anweisung "Such·" einpro-
graaBiert.
8prti.se Startadresse in da· Register $16.
8ρ·1·· Viveau-Anseiger in da· Register 528.
8ρ·1·· da· iählregister 562.
Beaohloke dl· Kippschaltung $80·
8ohalt· di· Uppeohaltung 726 auf "0".
Sohalte den Sanier 628 auf ■!·.
8ohalte di· Kehrspeioheradresss auf die feste Adresse.
OL-81 Leite die 8tartadre··· nach 300.
8ohalte di· Unterbreohungs-Klppsohaltung 3182 auf"θΓ Behalt· den Suchend&Bpuls auf di· Kippschaltung auf "oj . #·& weiter auf OL-21·.
0L-21a Während der 8uohe nach reohts wird ein 2 B-Speichersyklu· ausgelöst, der eine Zeil· der rorwärtigen Unterbrechungsebene entsprechend der I-Abteilung de· Adressenregisters SOO in das Register 312 liest.
Vena die Such· nach link· durchgeführt wird, dann wird •im 2 B-Speiohereyklus auageluet, de» eine Zeile der rUokwärtigen Unterbrechungsebene entsprechend der X-Abteilung des Adresssnregisters 300 in das Regietsr 312 liest. Geh weiter auf CL-21b.
GL-21b Gebe das Register 312 in das untere Register des Such— rings 614,
Geh weiter auf CL-22.
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CL-22 Leite da· Zeichen In die epeioher-Hiveau-Steuerung, Uöee einen 2 L-Bpeiohertyklu· aus* Dieser liest eine Seile einer Hlveau-Sbene in 312· Der ßpeioherendinpuls
gelangt naoh 144·
Oeh welter auf 01-23·
OL-23 Leite 312 in da· otere Register d·· Bouhringe· 614.
Leite die Y-8tartadre··· in da· Register 634. Leite die Zählung ta das Terglelohsregleter 63β·
Oeh welter auf OL-24.
CL-24 Leite den Inhalt de· Regletere 634 in den Entschlüssler 64Θ.
Geh weiter auf OL-25.
OL-25 Suche.
Oeh welter auf OL-26.
CL-26 In diesen faktgeberiyiclu· werden seohs Prüfungen naoh der Lokalisierung «ine· Identifieierungsseichene odes
eines Unttrbreohungeteiohens durohgefOhrt.
1. Wenn der tergleioh und die BOB Kippschaltung auf t>* stehen und die letBte oder Ietäte Kippschaltung auf "suietst" steht, dann eraoheint ein 8ignal auf der entsprechenden Leitung· Xn diese» falle schaltet der Buohtaktgsher \mlm aeohaten f^ktis^ul· ab»
2. Venn der Vergleich und 4k 108-Cippeohaltung auf \>a stehen und die ieiatb oder letste tippsohaltung auf «teuletst" steht,
geh weiter auf OL-29
3. Venn Yergleioh-und 8uohende-Klppsohaltung auf **1" ist* geh weiter auf OL-29·
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D 1Ο5Θ2
4. Wenn tfberfluee Vorliegt, gth weiter auf OL-27.
5. Wenn kein Vergleich, kein Oberfluee und keine unterbrechung vorliegt, geh veiter auf OL-24.
6. . Venn kein Vergleich, kein Oberfluse jedoch eine Unterbrechung
Torliegt, geh weiter auf 01-90.
OL-27 Bohalte die 8tartadr····, geh weiter auf OL-21. CL-28 Leite 34 sun Beginn- oder End-Regieter.
Schalte die EOS-Kippaohaltung auf 1, eetste den Zähler
auf 1, geh weiter auf CL-24. OL-29 . Leite 34 in da· Beginn- oder Bnd-Regieter. Der Iepule von der abgeschalteten Schaltung 29 selgt dann an^daee die Suche vollendet ist«
OL-30 Leit· 634 an 516, geh weiter auf CL-3Oa. OL-JOa Leite 516 an 300, geh weiter auf OL-31· CL-31 Le·· einen 3 D-Leeeeyklua au·.
Bei Reohtfl-8uoh«)geh weiter auf OL-32.
Bei Links-Buch·.geh weiter auf OL-37. OL-32 ■ Leite' die siebte und acht· Buohatabenposition des
Speioheipufferregieter« nach 516»<3·η weiter auf OL-33.
Leite 300 in die erst· und eveite Buchetabenpoeition ■ des ßpeioherpufferregietere. ' '
frage die Cehrepeioheradre··· ab.v OL-35 j Leite die Kehrepeioheradre··· naoh 300. OL-56 Leite einen 3-D-Solireibeyklu* unter der Adresse in
hs ^!WO ein« geh weiter auf Ot-21. OL-37 Leite die Kehrepeioheradr···· naoh 300.
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CL-38 Lös· einen 3 D-Leeesyklue au·· QL-39 Leite die erst· und swelte Buohetabenpoation de·
8peioherpufferregisters naoh 516. OL-40 8ohalt· die Kehrepeioheradr····, £eh weiter auf OL-21.
Suohoperatlott
Zur einleitung der 8uohoperation wird der Befehl "8uche" elnprogranmlert. Der Auslöaeimpuls gelangt über die Leitung 310 naoh OSlB 312 und eohaltet se 21 ein. Der Befehl "8uohe" schaltet auch dan Taktgeber ein, wie dies oben angegeben iat.
Da· OL-21 Signal beaufeohlagt über ODSB 3156 undT5118· Hierduröh wird die Adreaae Im Adreaaenregiater 316 über UBD 318 sowie OBBB 517 in day Adreaaenregleter 300 eingeepeiM. Da« OL-21 Signal echalteimp^aohaltttng 724 auf null. Wann pe 21 ablauft, aohaltet eloh ea 2U ein.
Da· OL-Ha Signal beauf f o!O«gt dtn einen Blngang ton UlD t060 04·' Ton UBD 2064. Ba ael mtnaqbet aiigenoaejen, da·· die 8uahe naoh reohta durohgefuhrt wird. Die Klppaohaltmg 380 «Iaht dann in folg« di#e·» Awweieung auf null und ein Signal auf der Leitung 710 hält UBD 2060 beaufaohlagt· Dar Ausgang γοη UBD 2060 beaufaohlagt über die Leitung 3158 eowie ODBB 2058 sowie die Leitung 3106 die tor· 1090» 1091» 1098 eowie 338, soda·· eine Seile (ausgewählt über dl· X-Abtellung d·· Adres-•enregiaters 300) τοη Inforaationsn au· der Toxwärtlgan Unter-
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breohungsebene in dae Register 312 eingelesen wird. Wenn Ba 21a ahiohdLtetk Behaltet eich se 21b ein.
Dae Signal CL-21b beaufschlagt das Tor 3162 und leitet die Information vom Register 312 in das untere Register des Such· ringes 614· Wenn es 21b abschaltet, dann schaltet sich es 22 über die leitung 3146 ein.
CL-22 Signal liest über UHD 526 ein Niveau-Zeichen aun 528 unter Zwischenschaltung des Entschlüssler β 529 über 0I1ER 532 sowie die Leitungen 533 In die Speiohereteuerungen. Hierduroh wird In der ensprechenden Ilveau-Ebene ein 2 D-Lesezyklun ausgelost. Sie abgelesen« Zeil· wird duroh den X-Teil der
Adresse la Adreeeenregister 300 gesteuert. Die Information in der ausgewählten Zelle ,der ausgewählten Ilveau-Bbene wird dann In das Seglster 312 eingeleeen. Der Speicher wird wie folgt adressiert. 01« !-^Adresse wird in des Etttechlüeeler 914 entsohlüsselt und gelangt über das for 934 an die 8 χ 16 OAung . der lerntreiber 936 in «milch wie an 548 und 549. Wie bereits oben ausgeführt handelt ·· sich hierbei un eine übliche Behalten*, dl· In vielen Kernspeichern dieser Art verwendet wird.
lh dieser Weise wird einer der !-Treiber ausgewählt, der wie r a * du
in tea Dlagraan dargestellt, sieh über eine der Ebenen*2 D-epeiohers erstreckt. Wie bereite früher ausgeführt, wird die fragliche Bbene über eine· der Tore 922, 924 oder 926 ausgewthlt. Das fragliche Tor wird dabei durch die Leitung 533 ak-
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tiviert und fragt eine Ton des Zelohen la Begleter 528 auegewählte Bitselle ab. Die 12a Mt umfassende Seile wird dabei in dae Begleter 512 elngeleeen. Sm for 538 wird duroh den Spelohertaktgeber während der Leeephaeo elnee £ D-Zyfclue aktiviert. Der Bpeicherendi«pule eohaltet über die Leitung 144 ee 23 ein.
Das 01-33 Signal beaufschlagt dae for 314 und leitet die Information vom Begleter 312 in da· obere Begleter dee Suohrlnge· 614« Sa· OL-23 Signal beaufeohlagt aueaerdem da· Tor 550 und leitet den Y-Anteil der Startadreeee tob Adreeeenregieter 300 über die Leitung 558 In dae Begieter 634. 8ohli,eeslioh beaufeohlagt dae OL-23 Signal noch da· for 518 und leitet die Zählung vom Zählregister 562 In die YergleiqhsTorriohtung 638· Wenn ee 23 abschaltet, dann eohaltet ee 24 ttber die Leitung 564 eowi· OSBB 566 ein·
Dae GL-24 Signal beaufschlagt UHS 570 sowie über ODEB 752 UlD 644 und leitet die Information To» Register 634 ttber UKS 644 s sowie die Leitungen 646 sowie UKD 570 sum Entschlüssler 648. Wenn ee 24 aueläuft« eohaltet eioh se 25 ein.
Dae CL-25 Signal beaufeohlagt UHD 576 eowie UBD 578. Sa sur
Uf Zeit eine Suche naotyreohte vorgenommen wird ,♦die Kippschaltung 560 auf null geschaltet IAd der Eingang von UNS 576 beaufeohlagt. Ser Auegang von^ÜIU 576 beaufschlagt den einen Eingang von UHD 583 oder U|S,721. Ie eei angenommen, dass die
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Kippschaltung 582 auf "1" steht. Bin Eingang von UND 583 iet durch das Ausgangssignal der Kippschaltung 582 beaufschlagt. Des Signal von UND 583 gelangt über die Leitung 584 zum Entschlüssler 648. Die Kippschaltung 580 arbeitet in Verbindung mit demSuchring 614 und startet die Suche nach rechts unter der T-Adresse aus dem Decoder 648. Die Suche wird in dem Suchring 614 im Hinblick auf den Niveau-Zeiger zum Beispiel den aus dem Register 528 fortgesetzt. Wenn einer gezählt ist, dann gelangt ein Signal auf die Leitung 626, das den Zähler 628 um eine Zählung weiterschaltet. Wenn nun die Zahl in dem Zähler 628 mit der Zählung im Register 638 ungleich ist, dann gelangt ein Signal auf die Leitung 586, das die Kippschaltung 588 auf null schaltet. Wenn die Zählungen 628 und 638 dagegen untereich gMch sind, dann gelangt ein Signal auf die Leitung 640, das die Kippschaltung 588 auf "1" schaltet.
Es sei angenommen, dass die Kippschaltung 588 auf "0" geschaltet ist. Die Kippschaltung 582 steht auf "1". Wenn se 25 abschaltet, schaltet sich ss 26 ein.
Während CL-26 werden sechs Prüfungen vorgenommen, wie sie
in Tabelle III angegeben sind. Nur eine dieser Prüfungen wird
genügend sein.
Das CL-26 Signal schaltet über UND 594 die Kippschalung 582 auf "1". Das Signal passiert ausserdem UND 768, weil die Kippschaltung 588 auf null oteht sowie UND 770 unboaufechalgt
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ist. Dae 8ignal aus UHS 594 kann OlS 592 passieren, weil die Kippschaltung 588 auf null steht. Sa· 8ignal auf der Leitung 504 beaufschlagt UNS 3178 sowie UlS 3180. UHS 3178 schaltet, da die Kippschaltung 3182 auf null steht, über die Leitung 2004, die Kippschaltung 596 auf "1" und die Kippschaltungen 598, 700, 702, 704 sowie 3184 auf "0· und «war jeweils über die entsprechenden OSBR. Wenn es 26 ablauft, dann Behaltet se 24 über die Leitung 3058 sowie UHS 706 sowie die Leitung 708 sowie OSBR 566 ein.
Ee sei darauf hingewiesen, dos bei dieser Suchoperation die jeweilige Position unter der ein Ilveau-Zeiohen eingestfhlt ist, nach Chiffrierung in des OhIffriere 630 in das Register 634 eingespeist wurde.
GL-24, GL-25 und CL-26;dauern an, bis der Inhalt des Saniere 628 «it des des Begleters 638 übereinstiavt, oder die überflusebe>4ingung erreloht le« (all· Hiireau-Bite la Suchring 6A^ sind dann 1» IVhlsr 626 elngesühlt und dl· Sahl dereelben let ungleich gegenüber der dee Regiitere 638). Venn dl· Uberflueebedlngung erreicht ist, dann sohaltet das V Signal über den Suchring 614 sowie dl· leitung 710 eowle OSBR'580 die Kipp» Bohaltung 582 auf "0".
: ie OL-26 Signal schaltet dl« Kippschaltung 702 über UHS 714 sowie die Leitung 506 auf m\u und die Klppsohaltungen 598, 700,
596, 704 sowls 3184 auf "0". Wenn es 26 ablauft, wird se 27
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über die Leitung 3058 sowie UND 716 eingeschaltet.
Säe CIi-27 Signal schaltet Über UtIO 720 das Startadreesenreglster 516 ( bei .Suche nach rechte beaufschlagte der Ausgang der Kullseite der Kippschaltung 580 auf der Leitung 760 den Eingang von UND 720). Wenn es 27 ate ehaltet, schaltet es 21 über die Leitung 3186 sowie OBER 512 ein.
Sie Zyklen CL-21, CL-22, CL-23,0L-24, CL-25 laufen nun wie oben ab, jedoch mit einer neuen Bit-Zeile aus den Niveau- van Unterbrechungsebenen.
Ee sei darauf hingewiesen, daes die Kippschaltung 582 auf null steht, die Folge is1# dass das CL-25 Signal über UND 576 sov;J n UKD 3188 sowie die Leitung 722 eine Suche am linken Ende de» Suohringes 614 einleitet. Biese Position ist in Abhängigkeit von dem Entschlüssler 648 andere als bei dem früheren Zyklus,.
Es s«i angenommen, dass das CL-25 Signal eine Niveau-Zeichan-Position findet und einen Impuls auf der Leitung 626, der in den Zähler 628 eingespeist wird,erzeugt. Ss sei weiterhin argenommen, dass der Inhalt des* Zähler 628, dem des Registern i-ya gleicht. Ss entsteht dann auf der Leitung 64a ein Signal, tu bi< die Kippschaltung 588 auf die Vergleichskippschaltung mid ti\i "1" schaltet.
Bio CL -26-PrUfung kann nun fortgesetzt werden; sie win' vollzogen zwischen der Vergleichskippschaltung 588 u.ul .Jf
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BAD ORSGiNAL
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Kippschaltungen 724 sowie 726, Wenn die Kippschaltung 726 auf Null steht, dann bedeutet dfee, das» es sich "bei der eben vo!tlen-r deten Suche nicht um dae letzte Zeichen in der Datenkette han- ). deltj xmd. ά&ψ ein Abfragösignal an dae Programm geleitet werden, muss um dort das nächste zu suchende Niveau-Zeichen abzufragen
cta3
und^ausserdem . die Position dieses Niveau-Zeichens in der Patenkette relativ zur letzten Suche abgefragt werden. Dies wird wie folgt durchgeführt:
Me Kippschaltung 726 und 727 stehen auf null. Das Signal aus UKD 730 beaufschlagt über die Leitung 732 den einen Eingang von TIND 734. Das GL-26 Signal beaufschlagt über UND 736 sowie die leitung 742 den anderen Eingang von UHD 734* Die Kippsehal- %itng 588 war dabei auf 0I". Das Signal auf TJHD 734 schaltet Ι"·* iv die leitung 508 die Kippschaltung 704 auf "ln und die an-■5Ό"Λ»η Eippschaltungen auf null.
vnn rim ss 26 abläuft, dann gelangt das Signal auf der Lei-"^g 3058 über WU) 738 auf di© Leitung 740 und fragt ein neues' Ϊ4λιρρ'.χ-deichen ab»
Das letzte Zeichen in einer Kette 1 α.ei /r^Kchaltung 726 ist ii? diesem Fall durch die Eingangsbe-
di.ngung>-die durch den Suchbefehl gesetzt weröcn auf η1η ge-
-:t. Die Suche erfolgt unter dem Taktgeber}mpuls GL-25 '·■.·=· gleichen Weise wie ofcsn beschrieben? ea bestehen jedoch I ^ lingungen für Mq Brf itng während des Zeitimpulses GL-26.
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Wenn davon auegegangen wird, das· der Zähler 628 mit der Vsrgleiohevorriohtung 638 in Folge dee OL-.25 Signale übereinstimmt, dann let unter den Prüfbedingungen für 01-26 dier&ppschaltung 724 auf null und die Kippschaltung 726 auf "1". Sie Prüfung, die
in eines solchen Fall foifeesetet wird, liegt am Auegang von
art \jjhd.
UID 756^ deeeen einer Eingang*dle Leitung 590 V dessen anderer
Eingang an die auf "1" geeohaltete Kippschaltung 588 angeschlossen let. Der Ausgang von UID 736 gelangt über die Leitung 742 an UHD 744. Der andere Eingang von UHD 744 let an UHD 746 angeschlossen, wo die Kippschaltung 726 auf "I" und die Kippschaltung 724 auf "0" steht. Auf der leitung 500 liegt dann ein Auegang vor, der die Kippschaltung 598 auf "1N Behaltet und gleichzeitig die Kippschaltungen 700, 596, 702 sowie 704 auf "0" Bohaltet. Und 748 Ist dadurch in der Lage es 28 einzuschalten wenn es 26 abläuft. Hierdurch wird «die Leitung 750 eingeschaltet. Die Leitung 750 beaufschlagt über ODEB 752 UHD 644 und leitet den Inhalt dee Registers 634 auf den Kanal 646. Der Kanal 646 erstreckt eich bis su UHD 754 sowie UHD 756. Ee wurde davon auegegangen, daee die Suche nach rechte durchgeführt wird, demzufolge wird UHD 758 über den Hullauegang der Kippschaltung 580 sowie einen Iapuls auf der Leitung 750 sowie über die Leitung 760 beaufschlagt. Duroh UID 758 wird Über ODER 762 UID 754 beaufschlagt, die Folge 1st» daee der Inhalt dee Helitter 6*4 in da· legiater 714 »lageepelst werden kann. Ober tie Leitung 750 «ifci die^F*wkal*M 7*4 auf »1· ge gehaltet.
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Venn es 28 ablauft, wird über die Leitung 766 aowie ODBB 566 se 24 eingeschaltet. Die Seitlapulse 24 und 25 werden nun wiederholt unter der Prüfbedingung tVüt QL-26, da die Kippschaltung 724 auf "I" geschaltet ist. Venn diese Bedingung auftritt, dann entsteht an UHD 768 ein Auegang, da um einen Eingang ein Iapuls auf der Leitung 590 und as anderen Eingang die Äullseite der Kippschaltung 588 liegt. Der Auegang τοη UHD 768 gelangt auf UHD 770, der andere Eingang τοη UBD 770 let die auf "1" geschaltete Seite der Kippschaltung 724. Der eo entstehende Auegang auf der Leitung 502. schaltet die Kippschaltung 700 auf *la und dl· Klppeohaltungen 598, 596, 708 eowie 704 auf ·0". V«trn as 26 abianft, «ehaltet *loh ·· 29 über UHD 772 ei*. Di· Leitung 774 beaufschlagt über OBBB 752 BBD 644 eowie VBD 776. Der andere Eingang τοη BED 7JW wi** über die Leitung 760 beaufschlagt, da ee sieh hler ua eine nach reoht· gehend«- Operation handelt. Dar Ausgang τοη BHD 776 leitet über ODBB 768 sowS· das tor 756 den Inhalt dee Beglaters 634 in da· Bndregister 780.
Venn der dritte Begriff des «weiten Satses eines dritten Absatses, ein·· Datenblookee der "payfell" beseiohnet ist, lokalisiert werden «oll, dann «usa bei der Anfangaadresse τοη diesea Hook τοη ein·' Buaaer ausgegangen werden, hler die Huaasr 1007. (Tergleiohe hieran die Beschreibung der Abteilung J aus Figur 2). d)«m Adresse 1007 lautet in binärer for« 00001111101111. Biese Adresse gelangt in da· Startadrei
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register 516 und daa Ilveau-Zeiohen fttr den Absats Qy gelangt la das Beglater 528 und echlieeelich gelangt die Iuaaer drei in daa Zähreglster 562. Ba die 8uohe am Anfang der Adresse su beginnen hat, ist die der Suohe nach rechte entsprechende Kippschaltung entsprechend geschaltet. Die Suche schreitet nun wie oben angegeben fort» bis die dritte (Äj gefunden ist. Sie nächsten «wei Schritte der Suohe lauten» finde die «weite ©und
fttr
finde die dritte \2j . Ist dies geschehen, dann sind die AdressenV den Anfang und das Ende dieses Datenstttokes in den Registern 764. und 780 gespeichert.
Bs wird nun die Operation erltutert, für den fall, dass Unter-' bceohungen gefud werde it ·
Vlhrend de? OL-25 Belt sohaltet ein Signal aus des 8uehrlng €14 Über dl· Leitung 2001 dl« Unterbrechungskippsohaltung 3182 •tfV.
Bm flirre Signal schaltet während dl· Kippschaltung 582 auf "1" steht und die Kippschaltung 588 auf "0" steht, über UID 594 sowie VID 592 sowie die leitung 504 sowie UlD 3180 sowie dl· Leitung 3192 dl· Kippschaltung 3184 auf "1" und die anderen Kippschaltungen auf "0". Wenn ·· 26 abläuft, dann wird se 30 Ober die Leitung 3058 sowie UlD 3194TOU Leitung 3196 eingeschaltet«
9m CL-30 Signal beaufschlagt fiber ODBB 752 UlD 644 und ausserdea da· for 3198. Dl· Folg· let, da·· dl· Information vom Re-
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gieter 634 über OHS 644 die Leitungen 646, das Tor 3198 sowie ODER 4000 in den rechten Teil dee 8tartadreeeenregietere 516 eingespeist wird. Wenn ee 30 AbIaIiXt1 Behaltet eich ee 30a ein.
Das CL-30a Signal beaufschlagt über ODSR 3156 UHD5Wiund leitet dadurch den Inhalt dee Btartadreeeenregietere 516 Über OSIER in das Speicheradreeaenregleter 300. Wenn ee 30a abläuft sohaltet eich ee 31 ein.
Das CL-31 Signal löet über ODER 3134 und die leitung 3136, wie
bereits oben beschrieben, einen 3 D-Leeeayklue aus. Wenn es 31 abläuft, wird über die Leitung 3048 ein Eingang von UND 2062
Bowle OBD 2066 beaufschlagt. Da wir davon ausgegangen sind, dass
die Suche nach rechts erfolgt, ist die Kippschaltung 580 auf "0" und der Eingang von UHD 2062 beaufschlagt. Der Ausgang von
UND 2062 schaltet über die Leitung 4002 es 32 ein. Währen
wir davon ausgegangen, dass die Suche nach rechte erfolgt, dann
hätte der "1"-Ausgang der Kippschaltung 580 das
UND 2066 -. beaufschlagt. Die folge wäre, dass duroh UHD ■
2066 ttber die Leitung 4004 se 37 eingeschaltet worden wäre.
CL-32 Singnal beaufschlagt die Tore 4006 und 4008 und speiet den siebten und achten Buchstaben dee Speioherpufferregieters 96 Über ODER 4000 sowie OSBR 4010 in das 8tartadreseenregieter 516. Venn ss 32 ausläuft wird es 33 eingeschaltet.
Das OL-33 Signal beaufschlagt die «itter 2044 und 2046 und leitet dta inhalt des Speiohermdrtsseireiieter 300 in die erste und
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zweite Buohstabenposltion des Speicherpufferregistere 96. Wenn ob 33 ausläuft eohaltet eich es 34 ein.
Das CL-34 Signal macht die Adresse in dem Kehrspeicher 4006 BUgänglioh. Wenn se 34 abläuft schaltet sich se 35 ein.
Bas 01-35 Signal baufsohlagt über OUER 3172 sowie die leitung 3174 das Tor 2054» da· die Adresse aus dem leluepeicher 4006 über OSSR 517 in das Speioheradressenregister 300 einspeist. Wenn se 35 ausläuft eohaltet eich se 36 ein.
Das CL-36 Signal lust über OBER 3118 einen 3 D-Sohreibsyklus aus, un den Inhalt des Speioherpufferregisters 96 genäse dem Adressenregister 300 eu speichern. Wenn se 36 abläuft schaltet sich über die Leitung 3050 sowie ODER 512 se 21 sin.
Kurs cusammengefasstt im Sohaltsohrltt 31 erhielten wir über einen 3 D-Leseeyklus den in dem Poeitonen 7 und 8 enthaltenen Batenkettentell mit der Adresse unter der wegen der Unterbrechung übersprungen werden muss. Die Rückwärtige Unterbrechungsebene ist unter dieser Adresse markiert. Während der 01-32 Zeit wird diese Adresse für das Register 516 bereitgehalten. CL-33 bereitet die Einfügung der Adresse der vorwärtigen Unterbreolnmgemarke die eu der gerade erwähnten rückwärtigen Unterbreohungsmarke gehOrt, in die Positionen eins und swei des Bpeloherpufferregietere Tor. OL-34 «ehaltet den lehrspeicher in Abhängigkeit τοη der in das Register'4006 einprogrammierten fltartadresee welter. Ue Beginnadresse in 4006 ist tatsäohlioh
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um eine niedriger ais die erstelle benutzt wird. CL-35 speist die im Kehrspeioher enthaltene Adresse in das Idressenregister 300. CL-36 speichert die Adresse gemäes Adressenregister 300,wobei die Positionen eins und swei sur Adresse derc vorwärtigen Unterbreohungsmarke und die Positionen sieben und acht sur A-dresse der korrespondierenden,rückwärtigen Unterbreohungsmarke
« gehuren.
Sie nun möglicherweise folgenden Operationen»Suche nach Unterbrechungsbits und liveau-EeicheniSind bereits früher beschrieben ( OL-21 ), Ea sei nun eine Suche nach links fortgesetzt, wobei sich die Kippschaltung auf 580 auf "1" befindet. Bas CL-25 Signal gelangt nun naoh UID 578 statt nach UBD 576» wie es bei der Suche naoh rechte der fall war. Venn wir roreuesetsen, das« kein Überfluss Yorliegt, dann schaltet die Kippschaltung 582 auf "1" und beaufschlag* UlD 583 sowie 4006« Der Ausgang von UlD 578 gelangt tibfrr die Leitung 4016 sowie UlD 4006 sowie die .Leitung 4012' «um Entschlüssler 648
Der Ausgang auf der Leitung 4010 wählt susammen mit den Int- , echlüeeler die entsprechende sur Suche nach link»·gehörige Leitung 620 unter der im Entschlüssler 648 enthaltenen T-Adrssse. Venn ein lireau-Bit ausgesihlt ist, dann entsteht auf der zugehörigen Leitung 616 ein entsprechendes IiTeau-8ignal, durch das der Chiffrierer 360 aktiriert wird,Jtos Ergebnis 1st tint > binäre KtnniBeiohnung der lireau-Bit-Position Im Register 634·
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Da ein liveau-Blt auagesählt war, wird über eine leitung 626 der Zähler 628 geschaltet.
Oeht aan davon aus» daae Plgur 3 drei Stufen dea Suohrlngea 614 dargestellt und nlant man an)dass der Snteohlüssler 648 eine Adresse für die sehnte Position des Singes 614 enthält^ und dass die Such· nach reohta bereits erfolgt 1st, dann entsteht ein Signal . bei Leitung 4018, ODER 4020, OBBR 4022, UIB 4024, der Leitung 4026,OBIR 4028 sowie der Leitung 626, dessen Wirkung bereits beschrieben ist. Bas Signal auf der Leitung 4026 beaufschlagt auoh OBER 4030 und erzeugt einen Ausgang auf der Leitung 616, der ja bereits beschrieben ist.
Wenn die Suohe nach links unter dieser Adreese abgefragt hätte, dann wir· ein lingangslgnal auf der Leitung 4032, OBBR 4034, OBB 4Ö22 **% erseugt worden.
Wem ein Unterbr«ohungsbit ausgesMhlt 1st» dann ergibt sieb bei einer Suoh· nach reohts unter dsr sehnten Position ein eignal bei OBBR 4038, UIB 4040, der Leitung 4042,UlB 4044, sowie der Leitung 2001 wie bereits beeohrleben.
Brfolgt die Suohe von der Poelton 10 nach rechte und es wird kein WlTsae-Ielchen oder ünterbreohungsseiohen aufgedeckt, dann gelangt das Signal auf der Leitung 4018 über OBBR 4020, UIB 4046 4048TOI) 4050 an die Leitung 710.
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Bei einer Suche nach linke läuft das Signal auf der Leitung 4032 über ODER 4034; UHD 4054, OBER 4056 ,UNB 4060 zur Leitung 4014.
Es sei darauf hingewiesen, daaa wann eine Suche nach linke abgefragt wird, CL-21a eine Seile dar rückwärtigen Unterbrechungsebene abliest und «war in einer Weise, wie diee für daa Abiepen einer Zeile der vorwärtigen Unterbrechungsebene im Zusammenhang mit der Suche nach rechts bereits beschrieben wurde·
VOHi Wenn eine Unterbrechung aufgedeckt wird, dann erfolgt ein SprungV
CL-26 auf CL-30.
CL-30 und CL-31 folgen wie bereite beschrieben. Jetzt jedoch wird es 37 eingeschaltet, wenn es 31 abläuft undjkwar über die Leitung 3048 sowie UNB 2066 und die Leitung 4004.
Das CL-37 Signal leitet über OBER 3172 sowie die Leitung 3174 die Adresse aus dem Kehrepeioher 4006 in das Adressenregister 300 in der Weise^wie es im Zusammenhang mit OL-35 bereite beschrieben wurde. Wenn es 37 abläuft schaltet sich se 38 an.
Bas CL-38 Signal/löst über OBER 3134 einen 3 B-Leeeeyklua.wie bereite beschrieben, aus. Wann aa 38 abläuft schaltet sioh es ein« '
Baa CL-39 Signal beaufschlagt dia Tore 2050 und 2052 und leitet die Buohataban A ~ und Z »ua daa Speichtrpufferregister über OSiBR 4000 sowie OBBt 4oLo in das Ötartadreseenregiater.
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Wenn ss 39 abläuft, schaltet sich ss 40 ein.
CL-40 Signal schaltet die Kehrepeicher 4006. Wenn ss 40 ablauft, schaltet sioh se 21 über die Leitung 3052 sowie ODER 512 ein.
Sie Schritte CL-37, CL-38, CL-39 sowie CL-40 verlaufen Eusammengefasst wie folgt.
CL-37 fragt eine Adresse aus dem Kehrepeicher eur'Adressierung des Hauptspeichers ab. CL-38 liest den Hauptspeicher unter der nun im Adressenregister 300 befindlichen Adresse ab. . Die Bwei ersten Buchstaben der Daten unter dieser Adresse . enthalten die Adreeee des Wortes, das. surtick verbunden werden soll. Diese Adresse wird während der CL-39 Zeit in das Startadressenregister 516 eingespeist. Diese Adresse wird von 516 während der folgenden CL-21 Zeit in das Adressenregieter 300 elngelesen. CL-40 schaltet dann den Kehrspeicher ,der dann die Adresse für die nächste rückwärtige Verbindung enthält.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt eich, wie-: nach der Erfindung hierarchkch organisierte Daten und Verbindungen ewisehen den verschiedenen Ketten gehandhabt werden können» ohne dass die Daten wie dies bei bekannten Systemen erforderlich ist» SU diesem Zweck neu - geschrieben werden müssen.
Die Erfindung ist an Hand einer hierarchich gegliederten Ordnung mit unterschiedlicher Feldläng© beschrieben worden. Sie let natürlich auch anwendbar, bei solchen Organisationen alt fester
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Feldlange.
Der Terbindangaswctvini —na nach der Erfindung kann «.B. vorteilhaft bei bekannten SyateaMjn angewendet «erden, bei denen sehr lange Dantenketten die weeentlloh unterschiedliche Feldlange haben» ununterbrochen geepelchert «erden aollen, und wenn dabei die Datenkette eehr -viele Maachinenwortebesogen auf die Lange uafaaat, und daa spezielle Baechlnenwort; in daa diese Speicherung Torgnnn—en «erden aollv nicht wichtig lat. In einen solchen
lall' let ee eehr -λ^***** v-vM^Amgmmm< ***** und Yerblndungsadreessn in die Datenkette elnsufugen und eine einfache Unterbrechungaebene für dleeee Syetesi Tormneehen, die während der noraalen Inaleaeoperatlon dee Speichere laufend sucht. Dlee kann sub Beispiel sdLt einem, einfachen Regleter oder elnesi einfach Sachring, bei dem sur Seit nur auf einer beeonderen
2 D-Kern-Ebene geeuoht wird, durchgeführt «erden·
aus der Torgehenden Beeohrelbung «reibt sich auch daae Speicher· poeltlanen iej Speicher, die nicht gefüllt sind oder die während anderer Operationen wieder gelSecht werden» durch die Yerbindunge-BS) nbsni BBMW nach der Erfindung wieder benutst «erden lrUnnen. Se ergibt sich dadurch in TortellhafterYelee eine sehr viel grOBere Spelcherkapasltlt dea ppechea.
Öle Erfindung kann auch ad.t anderen Speichertypen auagefilhrt werden* ».B. sdt den alteren Hei.I lee Speichern oder den aogenaamten Wim— Bpelchein. Bchlleeallch iet die
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Erfindung auch bei Vila und oryogenlschen Speichern anwendbar.
Der Hilfsspeicher,'der bei dem beschriebenen Aueführungebeispiel als 2d-Kern-3peicher beschrieben wurde, kann ein feil des 3 D-Speichers sein. In Abänderung des beschriebenen AusführungsbeiBplelskönnen statt die Ebenen des Hilfsspeichere nacheinander abzufragen auch mehreredieaer Ebenen gleichzeitig abgefragt werden. Die abgefragten Informationen können dann In Terschiedenen Registern ähnlich den Register 312 gespeichertwerden.
In Abänderung des dargestellten AusfUhrungsbeiepiels können dl· Taktgeber statt alt Kultivlbratoren auch mit anderen Schaltelementen auegestattet sein, z.B. mit Verzögerungsgliedern oder derglelcheni #
Bs Minnen mehrere der Taktgeber funktionell zusammengefasst werden. Bei dem beschriebenen Ausführungebelepiel waren dl· Taktgeber nur separat angegeben um die Beschreibung su erleichtern.
Wie kurz In der Beschreibung der figur 2 angegeben, können etatt der Kehrepelcher auch rückwärtige Adressen unmittelbar im einem Speicher mit TorvArtiger Richtung gespeichert
■ach den Orundzttgen der Erfindung, kann auch ein gemeinsamen*« Sat» Ia «Ine Tielzahl τοη Datenketten eingegliedert werden. Im einem solchen lall wird dl· Yerbindungsadresse des gemein-
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samen einzufügenden Datums, in den entsprechenden Positionen aller Datenketten gespeichert. Bas Gleiche gilt für die Anfangs- und Sndadreosen der gemeinsamen Einfügung. Bevor dann su der Eingliederung übergegangen wird, wird die Rückverbindungsadresee in den Buchstabenpositionen sieben und acht des leteten Wortes der Eingliederung gespeichert. Auf diese Welse ist die Rückverbindungsadresse von der Eingliederung her, überall erreichbar und auch variabel.
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Claims (1)

  1. .Ansprüche
    1· Wortorganisierter Speicher bum Speichern von Datenketten in mehreren, gegebenenfalls nicht aufeinanderfolgenden Wortspeicheretellen, in welchen der in einer ^brtepeicherstelle gespeicherte feil einer Datenkette die Adresse der nächstfolgenden nicht benachbarten Vortspelcherstelle enthält, dadurch gekennzeichnet,
    dass but Kennseichnung einer Unterbrechung (Speicherung in nicht aufeinanderfolgenden tfortspeicherstellen) einer . Datenkette dn Hilfespeicher vorgesehen ist, in den abhängig von der jeweils aufgerufenen Adresse des Speichers bei* Einspeichern Kennsoichen eingeschrieben und beim Lesen des Speichers ausgelesen werden. ·
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    B 10582 2. Datenspeicher nach Insprach lt dadurch gekennzeichnet,
    daa· car Aufnehae der Adresse der Jewell» aufgerufenen Vortspeicherstelle ein Adressregister vorgesehen let.
    3. Beienspeieher nach Anspruch 2V dadurch gekennzeichnet,
    dar Inhalt des Adreseregletere helm Slnepeichern •ine« Wortee ie» «Ina azhBht wird, daaa ein« Yerglelcheelnrlchtime TOTgeeehen lat, dl· den Inhalt des Adreeeregletere alt dar EnaedTeeee einer freien Kette Im 8peloher vergleicht und daee die Aäxmmm de· geepeloherten
    Terglclnlieelni %t hiiMig keine Ueerelnetlaamg feststellt.
    dar Anspraehe 1 VIs 3·
    dar lsi tonepeinaar «ad dar Hilf sspeloher gleich orslndv as dass einander angeordnete werter und
    la alt gleichlautenden
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    Uf
    5. Datenspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet,
    daea der Datenspeicher und der Hilfespeicher durch verschiedene Ebenen eines dreidimensionalen Speichere gebildet werden.
    6. Datenspeicher nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch
    einen sveidlmensionalen Hllfsspeicher alt mehreren für sieh adressierbaren Kern-Ebenen von denen jede die gleiche Inwtrt 8peicherplätse wie die Zahl der Wortspeloherplfttse la Hauptspeicher enthält.
    7· Datenspeicher nach einem oder mehreren Ansprachen 6
    dadurch gekennseichnet, dass der Hilfespeiche? tob einer bestimmten Adresse ausgehend, nach einem bestimmten Kennseichen absuchbar ist.
    8. Datenspeicher nach einem oder mehreren der yorherge-Anspreche.gekennselehnet durch
    BAD ORIGINAL
    909835/117-,
    iss
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    eine Vergleichevorrichtung «um Aufdecken von Niveau-Zeichen in einer einprogrammierten Datenkette.
    9. Datenspeicher nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    dass die Niveau-Zeichen nur einsein in den Maschinen-Worten jeweils an vorbestimmter Position innerhalb eines Maschinenwortes untergebracht werden.
    10. Datenspeicher nach Anspruch 9 · dadurch gekennzeichnet ,
    dass die Niveau-Zeichen in der ersten Wortposition untergebracht sind.
    11. Datenspeicher nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet »
    dass den Niveau-Zeichen, Kennzeichen Im Hilf sspeicher ein-eindeutig zugeordnet sind.
    12. Datenspeicher nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet ,
    dass die Niveau-Zeichen über die zugeordneten Kennzeichen aufgefunden werden·
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    13. Deitenepeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    dass jeder Unterbrechung einer Datenkette ein . Kenneeichen im Hllfsspeicher ein-eindeutig zugeordnet ist.
    14· Datenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden AneprUchtfdadurch gekennzeichnet,
    dass die Kennzeichen der Verbindungstseichen und Yerbindungsadressen, über die die einseifen Teile einer Datenkette aneinandergereiht sind, im Hilfespeicher Kenneeichen in einer bestimmten Ebene gespeichert sindj und dass in einer anderen Ebene des Hilfsspeichers Kennseichen für denjeweils nächsten freien Wortspeicherplatz gespeichert sind.
    15.Datenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    dass die Yerbindungsseiohen mit der zugehörigen Verbindungadresee jeweils in den latsten drei verfügbaren Buchetabenpositionen des zugehörigen Maschinenwortes untergebracht sind.
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    Ui
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    D 10 582
    16.Datenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet»
    dass die durch Verbindungsadreeeen gegebene Reihenfolge von Datenkettengliedern aus mehrerengegebenenfalls nicht aufeinanderfolgenden Wortepeioherstellen durch Yeränderung der Adressierung veränderbar· ist.
    17.Datenspeicher nach Anspruoh 16 dadurch gekennzeichnet,
    dass in eine durch die Terbindungsadressen gegebene Reihenfolge bestimmter Datenketten ein anderes Datenkettenglied durch Verändern der Adressierung eingliederbar ist.
    18c Datenspeicher nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprache dadurch gekennselohnet,
    dass bei einer Umgliederung 'oder einer Eingliederung nach Anspruch 16 oder 17 die daran beteiligten Daten sum größten Hell ihrem Speicherplat« beibehalten.
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DE1474042A 1963-07-05 1964-07-02 Datenspeichersystem zur Ein- und Ausspeicherung von in Ketten zusammengefaßten Daten unterschiedlicher Feldlänge Expired DE1474042C3 (de)

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DE1474042A1 true DE1474042A1 (de) 1969-08-28
DE1474042B2 DE1474042B2 (de) 1973-09-13
DE1474042C3 DE1474042C3 (de) 1974-05-02

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DE1474042A Expired DE1474042C3 (de) 1963-07-05 1964-07-02 Datenspeichersystem zur Ein- und Ausspeicherung von in Ketten zusammengefaßten Daten unterschiedlicher Feldlänge

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