DE1473773B2 - Drehtisch zum ausrichten von fahrzeugraedern - Google Patents
Drehtisch zum ausrichten von fahrzeugraedernInfo
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- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/24—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B5/255—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehtisch zum Ausrichten von Fahrzeugrädern, bestehend aus einer Bodenplatte,
einer Trägerplatte, die auf der Bodenplatte geradlinig verschiebbar gelagert ist, einer auf der
Trägerplatte drehbar gelagerten Oberplatte, einer Skala an der Trägerplatte, einem an der drehbaren
Oberplatte befestigten Zeiger zur Anzeige der Winkelstellung der drehbaren Oberplatte gegenüber der
Trägerplatte und einer Verriegelungseinrichtung zur gegenseitigen Arretierung der Platten.
Solche Drehtische sind bekannt, wie beispielsweise die USA.-Patentschriftcn 2 087 909 und 3 161965
zeigen.
Bei diesen bekannten Drehtischen können zwar die verschiedenen Platten relativ zueinander fixiert
werden. Diese Verriegelung geschieht aber lediglich auf dem Wege einer Fixierung der gesamten Anordnung,
und bei der Einrichtung nach der an zweiter Stelle genannten Patentschrift verhindert die Verriegelung
nur eine Bewegung des Drehtisches in einer Richtung.
Zum Ausrichten eines Rades sind jedoch vielerlei Handgriffe erforderlich; so die Einjustierung des
Standes, wenn das Rad zunächst von der Mittelstellung um 20° verschwenkt wird, sowie die Ablesung
des Justiergerätes, nachdem das Rad in der anderen Richtung um 40° verschwenkt worden ist. Es ist aber
für die Bedienungsperson schwierig, das Rad in seiner jeweils veränderten Stellung zu halten und die erforderlichen
Arbeiten zum Kontrollieren und Einstellen der Vorspur durchzuführen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bedienung eines Drehtisches der eingangs
umrissenen Art durch eine Verriegelungsvorrichtung zu vereinfachen, die die Räder automatisch
und lösbar in der einen Grenzstellung hält, in der die erste Einjustierung stattfindet, und die die Räder
automatisch und lösbar in der zweiten Grenzstellung hält, in der die Ablesung erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die drehbare Oberplatte relativ zur Trägerplatte
in einer von drei um je 20° gegeneinander versetzten Stellungen dadurch feststellbar ist, daß an ihrem
Umfang im Abstand von je 20° drei Radialkerben vorgesehen sind und an der Trägerplatte eine
Sperrklinkeneinrichtung befestigt ist, die aus einer radial auf die Achse der drehbaren Oberplatte gerichteten
Büchse, einem in dieser Büchse verschiebbar geführten, über sie mit beiden Enden vorstehenden
Sperrbolzen und einer in der Büchse angeordneten, den Sperrbolzen im Sinne des Eingriffs in eine der Radialkerben
der drehbaren Oberplatte belastenden Feder besteht, wobei die Büchse an ihrer radial außenseitigen
Stirnkante als Steuerkurve zur Wechselwirkung mit einem von dem Sperrbolzen getragenen Betätigungshebel
ausgebildet ist, derart, daß beim Verschwenken dieses Betätigungshebels in der einen
Richtung der Sperrbolzen entgegen der Richtung der Feder aus der betreffenden Radialkerbe ausgerückt
und am Ende dieser Bewegung durch Einrasten des Betätigungshebels in eine Rast am Ende der Steuerkurve
gehalten wird.
Die Vorteile, die eine solche Anordnung gegenüber dem Stand der Technik erbringt, sind ohne weiteres
ersichtlich; sie bestehen in der Gewährleistung einer besonders leichten, raschen und zuverlässigen
Durchführung der zum Ausrichten erforderlichen Einzelmaßnahmen.
Bei einer besonderen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehtisches ist zwischen der
Trägerplatte und der drehbaren Oberplatte eine kreisförmige Zwischenplatte angeordnet, die eine Vielzahl
von radialen Reihen von Rollenlagern aufweist.
Zweckmäßig ist —z.B. um das Auswechseln der Skala zu ermöglichen— die Skala von der Trägerplatte
abnehmbar, derart, daß der von ihr sonst bedeckte Teil der Trägerplatte freiliegt.
Die Erfindung wird nunmehr an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen des näheren
erläutert. Die Figuren der Zeichnungen geben im einzelnen folgendes wieder
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Drehtisch im Grundriß,
Fig. 2 bis 4 Teilschnitte nach den Linien 2-2 bzw.
3-3 bzw. 4-4 der F12. 1,
F i g. 5 den Grundriß einer kreisförmigen Platte, die ein Teil des Drehtisches ist,
F i g. 6 eine rechteckige, ebenfalls einen Teil des Drehtisches bildende Platte im Schrägriß.
Auf einer Führungsgrundplatte 10 befindet sich, wie ein Schlitten verschiebbar, eine Trägerplatte 12
und darüber eine drehbare Oberplatte 14 mit einer Sperrklinkeneinrichtung 16.
Die Führungsgrundplatte 10 besteht aus einer Bodenplatte 18, die auf dem Erdboden oder einer anderen
geeigneten Unterlage aufliegt und nach oben stehende Flansche 20 aufweist, die mit nach innen gerichteten
Schultern 22 versehen sind. Unmittelbar auf der Oberseite der Bodenplatte 18 ist eine rechteckige
Führungsplatte 24 (F i g. 6) vorgesehen, die einen langen Schlitz 26 in der Bewegungsrichtung der Trägerplatte
12 sowie zu beiden Seiten dieses Schlitzes abwechselnde Rollenlager 28 und Schmierfilzpolster 30
aufweist. Damit wird erreicht, daß sich die Trägerplatte 12 frei zwischen den Flanschen 20 in der Pfeilrichtung
A hin- und herbewegen kann. Die Trägerplatte 12 ist langer als die Führungsgrundplatte 10; ihr
Ende 32 ragt über die Kante 34 der Flansche 20 hinaus. Ihre Bewegung ist durch Anschlagstifte 36 begrenzt,
die an ihrer unteren Oberfläche befestigt sind und in den Schlitz 26 der Führungsplatte 24 eingreifen.
Diese Stifte schlagen an den Enden des Schlitzes 26 an, wenn die Trägerplatte 12 um ein bestimmtes
Maß in einer der beiden Richtungen bewegt wird, und verhindern so eine weitere Bewegung der Trägerplatte
12 gegenüber der Führungsplatte 24. Die Stifte könnten auch an der oberen Fläche der Bodenplatte 18 angeordnet
sein und sich nach oben in den Schlitz 26 erstrecken.
Ein Drehbolzen 40 ist mit der Trägerplatte 12 verschweißt; er dient als Drehachse für die Drehung der
Oberplatte 14 und einer kreisförmigen Zwischenplatte 42, die sich zwischen den Platten 14 und 12 befindet.
Der Drehbolzen durchgreift entsprechende Bohrungen der Platten 42 und 14; auf sein überstehendes
Ende ist eine Kopfmutter 44 zur Halterung aufgeschraubt. Die kreisförmige Zwischenplatte 42 ist, wie
aus F i g. 5 erkennbar, mit einer Mehrzahl radial angeordneter Reihen von Rollenlagern 45 ausgerüstet.
Auf diese Weise ist die Reibung zwischen der drehbaren Oberplatte 14 und der Trägerplatte 12 gering; es
bedarf daher nur eines Minimums an Kraft, um ein auf der Oberplatte stehendes Rad um den Drehbolzen
40 zu drehen.
Gemäß F i g. 1 ist die drehbare Oberplatte 14 mit einem Zeiger 46 ausgerüstet, welcher mit einer Skala
48 einer Leiste 50 zusammenarbeitet. Letztere ist an das Ende 32 der Trägerplatte 12 angeklammert, so
daß sie abgenommen werden kann. Dies ist erwünscht, um der Bedienungsperson zu ermöglichen,
die Skalenleiste 50 abzunehmen bzw. am Ende 32 der Trägerplatte 12 anzusetzen.
Die drehbare Oberplatte 14 kann frei nach beiden Seiten um einen Winkel von 20° gedreht werden; die
Skalenleiste zeigt die Drehung an. In der F i g. 1 ist der Zeiger 46 auf den Wert Null der Skala eingestellt;
hierbei steht die Sperrklinkeneinrichtung 16 einer Radialkerbe 54 am Umfang der Oberplatte 14 gegenüber.
Auf jeder Seite dieser Kerbe befindet sich eine weitere Radialkerbe 56 bzw. 58, und zwar jeweils im
Abstand von 20°.
Die Sperrklinkeneinrichtung 16, die in F i g. 3 im Detail gezeichnet ist, besteht aus einer Büchse 60, die
an die Oberfläche der Trägerplatte 12 angeschweißt oder dort sonstwie befestigt ist und die einen Sperrbolzen
62 aufweist. Dieser hat einen Hals 64 als Widerlager für eine in der Büchse 60 angeordnete, den Sperrbolzen
62 umgebende Feder 66. Diese Feder 66 drückt den Sperrbolzen 62 mit seinem Ende 68
radial nach innen gegen den Umfang der Oberplatte 14. Am äußeren Ende des Sperrbolzens,
außerhalb der Büchse, ist ein Betätigungshebel 70 befestigt.
Die Außenkante 72 der Büchse 60 ist als Steuerkurve 74 ausgebildet, die mit dem Betätigungshebel
70 im Sinne des Ausrückens des Sperrbolzens 72 zusammenwirkt, wenn der Betätigungshebel 70 verschwenkt
wird. Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß, wenn man den Betätigungshebel 70 in der Richtung des
Pfeiles B verschwenkt, der Sperrbolzen 62 in der Büchse 60 radial nach außen bewegt wird und das
Ende 68 des Sperrbolzens aus der Radialkerbe 54 austritt. Wird der Betätigungshebel 70 freigegeben, so
überwindet die Feder 66 die Wirkung der Steuerkurve 74 und drückt den Sperrbolzen 62 radial nach innen,
so daß er in die ihm jeweils gegenüberstehende Radialkerbe einrückt. Um den Sperrbolzen in der ausgerückten
Stellung zu halten, ist am Grunde der Steuerkurve eine Rast vorgesehen, in welche sich der Betätigungshebel
70 einlegen kann. In dieser Stellung kann sich der Betätigungshebel nicht längs der Steuerkurve
74 nach oben drehen.
Der erfindungsgemäße Drehtisch erleichtert den Vorgang der Ausrichtung der Räder eines Fahrzeuges.
Werden z. B. die Vorderräder eines Kraftfahrzeuges auf ein Paar von identischen Drehtischen der erfindungsgemäßen
Art aufgesetzt und in der aus F i g. 2 ersichtlichen Richtung orientiert, so kann die Bedienungsperson
die Räder sehr schnell in die gerade Richtung bringen durch Einstellung des Zeigers 46
auf die Nullmarke der Skala 48, wobei die Sperrklinkeneinrichtung 16 in die Radialkerbe 54 eingreift. In
dieser Stellung kann mit Hilfe einer herkömmlichen Prüf- und Justierlehre der Sturz eines jeden Rades
schnell geprüft werden. Sodann wird durch Drehung z. B. des linken Rades des Kraftfahrzeuges um 20°
von der Mitte aus in Richtung des Pfeiles C die Sperrklinkeneinrichtung
16 zum Einspringen in die Radialkerbe 56 gebracht. In dieser Stellung wird das Rad
während der Einjustierung fixiert. Ist dies geschehen, so wird die Sperrklinkeneinrichtung durch Verschwenken
des Betätigungshebels 70 in Richtung B der F i g. 1 gelöst und dadurch das Ende 68 des Sperrbolzens
62 aus der Radialkerbe 56 gezogen. Die Oberplatte 14 wird nun um 40° in Richtung des Pfeiles D
(F i g. 1) gedreht, so daß das Ende 68 des Sperrbolzens in die Radialkerbe 58 einrastet. Hierauf kann die
Bedienungsperson die Vorspur ablesen. Durch Wiederholung dieses Vorganges an dem anderen Rad
des Fahrzeuges kann Radsturz und Vorspur sehr schnell bestimmt werden. Dies geht ohne Anstrengung
von Seiten der Bedienungsperson vor sich, und es kann eine genauere Kontrolle erfolgen, weil die Räder des
Fahrzeuges in der gewünschten Richtung durch die Sperrklinkeneinrichtung festgehalten sind. Die Bedienungsperson
muß ihre Aufmerksamkeit nicht teilen zwischen der Beobachtung der Lage des Zeigers 46
und den Skalen des Justiergerätes, sondern kann ihre Aufmerksamkeit auf letzteres konzentrieren, weil die
Sperrklinkeneinrichtung das Rad in der gewünschten Stellung automatisch festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Drehtisch zum Ausrichten von Fahrzeugrädern, bestehend aus einer Bodenplatte, einer
Trägerplatte, die auf der Bodenplatte geradlinig verschiebbar gelagert ist, einer auf der Trägerplatte
drehbar gelagerten Oberplatte, einer Skala an der Trägerplatte, einem an der drehbaren
Oberplatte befestigten Zeiger zur Anzeige der Winkelstellung der drehbaren Oberplatte gegenüber
der Trägerplatte und einer Verriegelungseinrichtung zur gegenseitigen Arretierung der
Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Oberplatte (14) relativ zur Trägerplatte
(12) in einer von drei um je 20° gegeneinander versetzten Stellungen dadurch feststellbar ist,
daß an ihrem Umfang im Abstand von je 20° drei Radialkerben (54, 56, 58) vorgesehen sind und an
der Trägerplatte (12) eine Sperrklinkeneinrichtung (16) befestigt ist, die aus einer radial auf die
Achse der drehbaren Oberplatte (14) gerichteten Büchse (60), einem in dieser Büchse verschiebbar
geführten, über sie mit beiden Enden vorstehenden Sperrbolzen (62) und einer in der Büchse angeordneten,
den Sperrbolzen im Sinne des Eingriffs in eine der Radialkerben der drehbaren Oberplatte (14) belastenden Feder (66) besteht,
wobei die Büchse (60) an ihrer radial außenseitigen Stirnkante (72) als Steuerkurve (74) zur
Wechselwirkung mit einem von dem Sperrbolzen (62) getragenen Betätigungshebel (70) ausgebildet
ist, derart, daß beim Verschwenken dieses Betätigungshebels in der einen Richtung der Sperrbolzen
(62) entgegen der Wirkung der Feder (66) aus der betreffenden Radialkerbe (54 bzw. 56 bzw.
58) ausgerückt und am Ende dieser Bewegung durch Einrasten des Betätigungshebels (70) in eine
Rast am Ende der Steuerkurve (74) gehalten wird.
2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (12) und
der drehbaren Oberplatte (14) eine kreisförmige Zwischenplatte (42) angeordnet ist, die eine Vielzahl
von radialen Reihen von Rollenlagern (45) aufweist.
3. Drehtisch nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (48) von
der Trägerplatte (12) abnehmbar ist, derart, daß der von ihr sonst bedeckte Teil der Trägerplatte
freiliegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0081110 | 1965-03-22 | ||
DEB0081110 | 1965-03-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1473773A1 DE1473773A1 (de) | 1969-01-16 |
DE1473773B2 true DE1473773B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1473773C DE1473773C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838399A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur vermessung des lenkeinschlags und der radlast von raedern eines fahrzeugs, vorzugsweise eines kraftfahrzeugs |
DE3126152A1 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-20 | A. Rohé GmbH, 6050 Offenbach | Messeinrichtung zum insbesondere dynamischen messen der spur von kraftfahrzeugraedern |
DE3516037A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Martin 8977 Rettenberg Nigg | Spurmesseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838399A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-13 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur vermessung des lenkeinschlags und der radlast von raedern eines fahrzeugs, vorzugsweise eines kraftfahrzeugs |
DE3126152A1 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-20 | A. Rohé GmbH, 6050 Offenbach | Messeinrichtung zum insbesondere dynamischen messen der spur von kraftfahrzeugraedern |
DE3516037A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Martin 8977 Rettenberg Nigg | Spurmesseinrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1473773A1 (de) | 1969-01-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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