DE1472588A1 - Farbkopiergeraet - Google Patents
FarbkopiergeraetInfo
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Description
-
Pgrbko£iorger'wt Die Erfindung betrifft ein harbkopiergerät. zit in den Kopier- lieht'trahlengang aahlweine eingohaltbar:@ri '@zrbfiltern und einem die Belichtung des Kopiermateriale ƒelbständig unter- brechendeL iieitgeber. Bei "nrbkopiergereten wird die Belichturib; des 1.opicriaateriale meist in der,jeine gesteuert, dr;? sie #-br@brochen wird, wenn eine vorbestimmte Kopierlichtaenge n,-scü. i:,.s;ici en dür in den Kopierliehtetrahlengang eingeschalteten y'»rbiilter und nucli Pausieren der au kopierenden Vorlage auf (ifia Konier;_in@taial aufgetroffen ist. Hierzu Werden hüuii@ ro Loelektriac@i(3 Delich- tungorageluorriohtungen verwendet, welche das durch die Parb- fxlter und die Kopiervorlage hindurchgedrungene Kopierlicht messen und üen Belichtungsvorgang selbettE:tig beenden, v#enn die auf das Kopiermaterial aufgetroffene @:opiei°li@h t:::cngo den vorbestimmten Wort erreicht hat. Die hierbei erhaltenen Kopien weisen stete eine gleichbleibende mittlere Dichte auf, sofern nicht besondere Dichtekorrekturvorrichtungen des Belichtungs- reglern betätige werden. Daneben wurden auch schon Parbkopiergeräte vorgeschlagen, bei welchen die Farbfilter mit einem zu hompeneationesweoken dienenden, als Verlauffilter ausgebildeter. Graufilter derart gekuppelt werden, da:3 bei Tinbringen eines 1,*arbfiltere 3n den 8opierliahtetruhlengaeg das graue Verlßuffiiter aus den Kopier- liohtotrahlangan g mehr oder wen.iger entfernt wird, C@Eri@.'!'@ ilaß die Intensität des auf die hopicr,rorlage luftreffenden Kopier- liohte von der Anzahl und Dichte des- in den e:opierlichtatrahlen- gang eingebrachten Farbfilter urabhängig Lleibt. Perner ist es bekannt, A.na tolle des grauem z:oäp@r@o.wtior_e;ilte@.'s verstellbare Widerstände iua Stromkreis der Kopierlampe vorzuuelier, welche mit den Farbfiltern in der Weise gekuppelt, sind, daß bei Ein- bringen dieser`i1 'Gor in die Lialzt- emiuaion der Kopierla.npe erhöht und oojuit die Intensität des auf die Kopiervorlage auftreffenden Kopierlichtes konstant gehalten wird. Bei diesen l:inrichtuncen ia-t die L:u.i die: :opier- vorlage auftreffende @opierlicli-cinteneit'; c euch dann verhältnis- mäßig gering, wenn keine Farbfilter in den ;3trahlengsrxf; einr;e- führt sind, sa dti7, ai(-;h auch beim Kopiei@cn von Vorl!geri, die keine Yilterung den Kopierlichtes erfordern, unerwünscht lunbe Kopierzeiten ergeben. Zur Vermeidung der Nachteile der letztgenannten Einrichtungen wird gemäß der Erfindung nunmehr vorgeeohlagen, ein Farbkopier- *gerät mit in den Zopierliohtetrahlengang wahlweiee einschalt- baren Farbfiltern und einem die Belichtung des Kopiermateriale eelbnttätig unterbrechenden Zeitgeber eo auszubilden, daß der Zeitgeber fotoolektronieoh gesteuert ist und hierzu einen fotoelektronischen Liohtoiapfünger unfaBt, der von einem Teil de® die jeweils eingeschalteten Farbfilter durohdringeudƒn,.von der Kopiervorlage uzibeeinfli-,wten Kopierliohtee beaufeehlagt wird. Se ist vorteilhaft, die parbfilter zwischen Kopierlicht- quelle und Kopiervorlage in den Kopieriielitetrahlengeng einzuschalten und den totoelektronischen LichtempfUnger im Lichtweg ewischen den Farbfiltern und dem TrUEer für die Kopiervorlage anzuordnen, beispielsweise derart, deß erri- echen den Parbfiltern und dem Träger für die Kopiervorlage ein den Kopierliohtetrahlengang umlenkender, 4.eilducch- ld~eiger Reilektor angeordnet wird, hinter dem der foto- elektronische Lichtempfänger den Zeitgebers liegt. Dieser Reflektor kann iia wesentlichen voll reflel-tierend sein und eine liehtdurehläseige Fehlstelle aufweiaen, hinter der der fotoelektroniƒohe liehtempfän ger dos Zeitgebern angeordnet ist. Nach einem woiteron Merkmal der Erfindung können nindestenl Teile den Zeitgebers wahlweise auch nur Bildung eineu die Lichte der 'l;.opi-:)rvorlage eelbsttUtig ber@,tckeichtigandon Beliohtungereglers mit einem in oder am Lichtweg hinter der Kopiervorlage angeordneter fotoelektronieehen Zioht- empfänger verwendet werden. Hierzu können entweder Mittel vorgesehen werden, .die es ermöglichen, den vornugeweise in einen Sohutsgehäuee untergebrachten föfoelektronigohen liohtempfänger an Y.opierliehtetrahlengang wahlweise vor und hinter der Kopiervorlage anzuordnen, oder zwei Foto- elektronieche Lichtempfänger benutzt werden, von denen der eine einen Zeit den Kopierlichte vor und der andere einen teil des Kopierlichte hinter der Kopiervorlage er- feßt, wobei die beiden fotoelektronischen Lichtempfänger über einen Upeohalter wecheelweiee an die elektronische Schaltvorrichtung den Zeitgebern ungeeohloseen werden können. - Weitere Einzelheiten, und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform hervor, die in den Zeichnungen näher dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 ein als Rollenkopiermaschine ausgebildetes Farbkopiergerät in perspektivischer Daretellung, Fig: 2 Teile des Gegenstandes*der Fig. 1 teile in der Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 3 das Schaltbild des elektrischen Zeitgebers des Gegenstandes der Fig. 1 und
- Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Strahlengang der Kopierlampe 4 eine transparente Auflagefläche 5 für das zu kopierende, in ein Diarähmchen gefaBte Diapositiv 6 und ein Projektionsobjektiv 7 angeordnet, welches das Diapositiv 6 auf das senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 transportierte Kopierpapier 3 abbildet. Im Abbildungastrahlengang befindet sich ein um die.Aehse 8 schwenkbarer Spiegel 9, welcher in seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung ein Bild der Kopiervorlage 6 auf dem lichtdurchlässigen Bildbetrachtungsechirm 10 erzeugt und vor dem Belichtungsvorgang nach unten geklappt wird, um das Kopiermaterial 3 für die Belichtung freizugeben.
- Zur Beleuchtung der Kopiervorlage 6 dient eine im Gehäuse 11 angeordnete Beleuchtungseinrichtung, welche außer der bereits genannten Kopierlampe 4 einen Konkavspiegel 12, Kondensorlinsen 139 14, 15, 16 und einen Umlenkspiegel 17 umfaßt. Ferner sind im Gehäuse 11 der Beleuchtungseinrichtung drei Blaugrün-Filter-18j,-1809 1818, drei Purpur-Filter 19, 1919 19" und drei Gelb- _ Filter 20, 20', 20#' verstellbar angeordnet und durch nicht dargestellte Antriebsmittel einzeln oder zu mehreren aus der
in.Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung., in welcher sie nicht in den Strahlengang der Kopierlampe 4 ragen, in den Strahlengang einfuhrbar. Die Filter 18, 19, 20 weisen jeweils eine Parbdich-- te .von 15 ,%, die Filter'18', 19', 20' jeweils eine Farbdichte von 30 g6 und die Filter 18119 19119 2011 jeweils eine Farb- dichte von 60 % auf. Die Antriebsmittel der Farbfilter können beispielsweise neun unäbhängig voneinander steuerbare,ßlektro- magnete umfassen, von denen jedes einem der'Farbfilter zugeordnet ist. Statt dessen können die Filterantriebsmittel auch nach der Zehre der deutschen Patentschrift . ... ... (Patentanmeldung A 33 437 IX/57a) ausgebildet sein. Zur Steuerung der Filterantriebsmittel im Sinne einer Einbrin- gung eines oder mehrerer Blaugrün-Filter 18, 18', 1811 in den KoFierlichtstrahlengang dient die Drucktastenkolonne 22, die auf einer Drucktastenplatte 21 des Arbeitstisches 1 der Rcllen- kopiermaschine angeordnet ist (Fig. 1). Diese Drucktasten sind den Filtern derart zugeordnet, daß bei Niederdrücken der er- sten (obersten) Taste der Tastenkolonne 22 das Filter 18, bei Niederdrücken der zweiten Taste das Filter 18', bei NiederdrUk- ken der dritten Taste die Filter 18 und 18', bei Niederdrücken der vierten Taste das Filter 18 ", bei Niederdrücken der fünf- ten Taste die Filter 18 und 1811 und bei Niederdrücken der iochsten (untersten) Taste der Tastenkolonne 22 die Filter 18' und 1811 in den Strahlengang eingebracht werden. Bei aufein- anderfolgender, wechselweiser Betätigung dieser sechs Tasten ergeben sieh somit die Filterabstufungen 15, 30, 45, 60, 75 und 90 96. - ferner weist das Farbkopiergerät einen fotoelektrischen Zeit- . gebar auf, welcher in noch näher zu beschreibender Weise die -Kopierlampe 4 steuert uud eine Fotozelle 25 oder ein anderes als Lichtempfänger geeignetes fotoelektronisches Hauelement umfaßt, das im Bereich der Beleuchtungseinrichtung am Lichtweg zwischen Kopierlampe 4 und Diapositivträger 5 angeordnet ist, und zwar zweckmäBigerweise hinter einem nicht verspiegeltep und somit lichtdurchlässigen, eine Fehlstelle bildenden Zentralbereich 26 des im"übrigen voll verspiegelten Reflektors 17. Die Fotozelle ?5 erhält somit das durch die Fehlstelle 26 des Reflektors 17 hindurchfallende Licht der Kopierlampe 4, wobei zur besseren Nichtführung zwischen der Refl.ektorrückseite und der Fotozelle ein geeignetes hichtführungsmittel in Form eines.innenverspiegelten Rohres 27 oder hichtleitstabes vorgesehen ist.
- Aus Gründen einer weiter unten noch näher erläuterten Mehrfachverwendung der Fotozelle 25 ist es vorteilhaft, sie in einem eine hichteintrittsöffnung 29 aufweisenden Schutzgehäuse 28 unterzubringen und den aus Fotozelle 25 und Gehäuse 28 gebildeten MeBkopf mittels elektrischer Steckkontakte in gerätefest angeordnetenFassung 30 auswechselbar zu lagern. Diese ist über ein nicht dargestelltes Kabel mit der elektronischen Schaltvorrichtung des Zeitgebers verbunden, die sich hinter der als Einschub am Farbkopiergerät seitlich angeordneten Platte 31 (Fig. 1) befindet.' Der fotoelektrische Zeitgeber kann beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte, von Belichtungereglern her bekannte Schaltungsanordnung aufweisen. Er umfallt ein an die Zeitungen 32, 33 eines Wechselstromnetzes angeschlossenes Netzgerät, das in bekannter Weise aus einer Gleichrichteranordnung 34 sowie einer Siebkette 35, 369 37 besteht.
- Zwischen dem an Masse liegenden Leiter 38 und dem positive Spannung führenden :Leiter 39 liegt ein aus den Widerständen 40, 41 gebildeter Spannungsteiler, an welchen die vorzugsweise als 2hyratron ausgebildete Schaltröhre 42 angeschlossen ist. Das Kathodenpotential dieser Röhre kann durch Verstellen eines Abgriffes 43 am Widerstand 41 verändert werden. Parallel zum Spannungsteiler 40, 41 liegen in Serie die Fotozelle 25 und ein Zeitkreiskondensator 44, wobei der Mittelabgriff 45 mit der Steuerelektrode der Röhre 42 verbunden ist. Der Kondensator 44 ist durch einen Schalter 46a überbrückbar, welcher durch ein Relais 46 gesteuert wird, das im Anodenkreis der Röhre 42 liegt und zusätzlich zum Schalter 46a auch noch die im Stromkreis der Kopierlampe 4 liegenden Schalter 46b, 46c steuert. Parallel zur Röhre 42 liegt der Auslöseschalter 47 des Zeitgebers.
- Das Farbkopiergerät ist in den Abbildungen im Ruhezustand gezeigt, in dem der Zeitgeber (Fig. 3) stromlos ist. Sobald jedoch der Hauptschalter 48 geschlossen. wird, zündet die Röhre 42, wodurch das Relais 46 erregt und die Schalter 46a, 46c geschlossen, der Schalter 46b geöffnet wird. Hierdurch wird die Kopierlampe 4 über den Widerstand 49 an das Wechselstromnetz 32,e33 angeschlossen und kann bei kurzgeschlossenem Zeitkreiakondensator 44 und somit unwirksamem Zeitgeber als Aussuch-. lichtquelle zur visuellen Überprüfung des zu kopierenden, auf den Träger 5 des Kopiergerätes aufgelegten und über den Schwenkspiegel.9 auf die Mattscheibe 10 abgebildeten Diapositivs benutzt werden. Das Kopiermaterial wird hierbei durch den Spiegel 9 vor Belichtung geschützt.
- Wird hierbei festgestellt, daß die anzufertigende Kopie einer ' Farbkorrektur bedarf, soherden durch Eindrücken einer oder mehrerer Drucktasten der Tastenkolonnen 22, 23, 24 der Drucktastenplatte 21 (Fig. 1) eines oder mehrere der Farbfilter 18, 18-19 18t(9 19, 19t9 19119 20, 2019 20" in den Lichtstrahlengang eingeführt.
- Zur Auslösung eines Belichtungsvorganges wird der Schalter 47, der in Fig. 1 als Drucktaste gezeigt ist,- kurzzeitig geschlossen .Hierdurch wird die Röhre 42 überbrückt und deshalb gelöscht, so daß nach Wiederöffnen des Schalters 47 das Relais 46 stromlos wird und demzufolge die Schalter-46a, 46c geöffnet; der Schalter 46b geschlossen werden. Die Kopierlampe erhält nunmehr volle Netzspannung. Da gleichzeitig über nicht dargestellte Antriebs-11rid Steuermittel der Schwenkspiegel 9 nach unten geklappt wird, setzt die Belichtung des Kopiermaterials ein. Durch das vorerwähnte Öffnen des Schälters 46a wird die Überbrückung des Zeitkreiskondensatore aufgehoben, so daß gleichzei-@ tig auch die Schaltzeit des Zeitgebers anläuft. Sie ist abhängig von der Intensität des Lichtes der Kopierlampe 4, das nach Durchdringen der in den Strahlengang eingeschalteten Farbfilter, jedoch vor Durchdringen der Kopiervorlage auf die Fotozelle 25 des Zeitgebers auftrifft. Sobald eine hinreichende Lichtmenge nach Auslösung des Zeitgebers auf die Fotozelle 25 aufgetroffen ist und der Zeitkreiskondensator 44 unter der -Wirkung des Fotostroms der Fotozelle 25 sich auf den für die Zündung der Röhre 42 erforderlichen Wert aufgeladen hat, beginnt der Stromfluss durch die Röhre 42 und das Relais 46, wodurch die Schalter 46a, 46c wieder geschlossen und der Schalter 46b wieder geöffnet werden, während der Schwenkspiegel 9 in die in Pig. 1 gezeigte Lage zurückkehrt. Hierdurch wird die Belichtung des Kopiermaterials beendet und der Zeitkreiskondensator 44 wieder entladen. Nach dem Transport des Kopiermaterials um eine Bildlänge ist die gesamte Einrichtung für einen neuen Kopiervorgang betriebsbereit.
- Durch den in Fig. 3 dargestellten Zeitgeber wird erreicht, daß die während eines jeden Belichtungsvorganges auf die Kopiervorlage 6 auftreffende Kopierlichtmenge unabhängig von der Einschaltung eines oder mehrerer Farbfilter in den Kopierlichtetrahlen--ang stets-einen konstanten Wert erreicht, der durch die Einstellung des Abgriffes 43 am Spannungateilerwideratand 4,1 den. Zeitgebers bestimmt ist. Trotzdem läuft jedoch der Kopiervorgang umso schneller ab, je weniger Filter in den Kopierlichtstrahlengang eingeschaltet sind. ' .. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung der Fotozelle 25 hinter dem Umlenkspiegel 17 wird auch die Dichte eines eventuell benutzten Grundfilters 50 berücksichtigt, welches das Kopier- . licht der Kopierlampe 4 an die spektrale Empfindlichkeit des jeweiligen Koplermaterials anpaßt.
- Bei dem vorgeschlagenen Kopierverfahren findet, die Tatsache Berüokeichtigung, daß die meisten zum Kopieren gelangenden Diapositive hinsichtlich ihrer Dichte richtig belichtet sind. Da ferner ein wenig gedecktes Farbdiapositiv, das beispielsweise eine Schneelandschaft zeigt,'auch eine stark belichtete Kopie .erfordert und umgekehrt beJm Kopieren von Farbdiapositiven großer Dichte, z.@B. beim Kopieren eines im Dämmerlicht aufgenommenen Dias, in der Regel dann die besten Ergebnisseerzielt werden, wenn auch die Kopie verhältnismäßig wenig belichtet wird, führt die@Verwendung des vorgeschlagenen .Zeitgebers beim Kopieren von Farbdiapositiven in den meisten fällen bereite ohne Dichtekorrektur, das heißt bei Steuerung der Dichte der Kopie nach der Dichte der Kopiervorlage, zu befriedigenden Ergebnissen. Soll in Ausnahmefällen trotzdem eine Dichtekorrektur erfolgen, so kann durch Betätigen einer Drucktaste der Tastenkolonne 51 über nicht dargestellte Kupplungsmittel der Abgriff 43 am Widerstand 41 verstellt und somit durch eine Veränderung der Schaltzeit den.- Zeitgebers auch die Menge der auf die Kopiervorlage 6 während eines Kopiervorganges auftreffenden Kopierlichtmenge und die .Dichte der Kopie verändert werden.
- Um das vorgeschlagene Farbkopiergerät vielseitig benutzen zu können, kann zusätzlich zur Meßkopffassung 30 noch eine weitere @-Fassung 52 (Fig. 2) vorgesehen werden, die mit der elektronischen Schaltvorrichtung de% Zeitgebers ebenfalls über ein nicht dargestelltes Kabel verbunden ist und eine wahlweise Anordnung den Meßkopfes 2_5, 28 nach Entfernen aus derihssung 30 auch am Lichtweg hinter der Kopiervorlage, vorzugsweise hinter einem zwischen Objektiv 7 und Kopierebene im Kopierlichtstrahlengang angeordneten teildurchlässigen Spiegel 53e ermöglicht, so da8., die Fotozelle 25 in diesem Fall das Licht mißt, das nicht nur die in den Kopierlichtstrahlengang eingeschalteten Farbfilter, sondern auch die Kopiervorlage durchdrungen hat, und die fotoelektrische Einrichtung nicht als Zeitgeber, sondern als echte, die Dichte der Kopiervorlage berücksichtigende Belichtungsregelvorrichtung Verwendung findet. Der lichtdurchlässige Bereich 26 des Spiegels 17 und die hinter dem teildurchlässigen Spiegel 53 angeordnete Hilfslinse 54 sind in ihren Dimensionierungen so aufeinander abgestimot, daß der in Fig. 3 gezeigte Zeitgeber nach Umstecken den Meßkopfes 25,28 aus der Fassung 30 in die Fassung 52 ohne Veränderung der Empfindlichkeitseinstellung auch als Beliohtungsregler benutzt werden kann. Es können am Kopiergerät auch zwei Neßköpfe mit zwei Potosellen vorgesehen und . mittels eines Umschalters weohselweiee an die elektronische
Schaltvorrichtung der Fig. 3 angeschlossen werden, je nachdem, ob sie als Zeitgeber oder als Belichtungsregler eingesetzt wer- den soll.. Weist das Kopiergerät eine verstellbare Objektivblende und/oder eine Einrichtung zur Veränderung des Vergröflerungamaßetabee auf, so ist die Anordnung der Fotozelle 25 hinter dem teildurchläs» eigen Spiegel 53 im Interesse einer Beeinflussung der Kopiereüt entsprechend der Blendenöffnung und des Abbildungsmaßatabee auch dann sinnvoll, wenn die fotoelektrische Einrichtung ale.Zeit- geber, nicht aber als Beliohturgeregler benutzt wird. Allerdl4a hat in diesem lall die totoelektrische Messung nicht während ges Kopiervorganges, sondern bei dem Otrahlengang entnommener Kotter- vozlage zu erfolgen; der fotoelektrisch ermittelte Meßwert iot, *bin zum Beginn der Belichtung des Kopiermateriale zu speichern und einen bei Beliehtungebeginu aueldebaren Zeitgeber zuzufUh- wieder in die Ausgangslage zurückgestellt uud- @3@g fitze diel, r-n-.ge.ardns#-aueä4el ie-hen--Ze 1-t #-ewiders t änd e .ß-'--@eee;te@e--e@xe-e@em-ß-tromkre3$-e@es Zeitgebers wieder -ent°---@-- Es ist zweckmäßig, die Drucktasten der Tastenplatte neten Farbfilter unde nenfalls-Widers@änd-Kondenea- t^rnn daa -ge-i-tgeb-e@$ bei Betätigung der Diapositiv- oder
Claims (1)
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Patentansprüche w@ wr@@rww.@.rr@wrr@ 1. Parbkopiergerät mit in den Kopierliohtetrahlengang Wahlreise einschaltbaren Parbtiltern und einem die Belichtung des Kopiermaterials selbständig unter- brechenden Zeitgeber, dadurch gekennzeichnet, daB der Zeitgeber totoelektrisch gesteost ist und hierzu einen totoelektrischen Lichtempfänger (25) umtaBt, der von einem Teil des die jeweils einge- schalteten Parbtilter durchdringenden, von der Kopiervorlage unbeeintlußten Kopierlichtes beauf- schlagt wird. 2. Parbkopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parbtilter zwischen Kopierlichtquelle und Kopiervor- lage in den Kopierlichtstrahlengang einschaltbar sind und der totoelektronische Liohtemptänger (25) im oder am Lichtweg zwischen den ParbEltern und den Träger (5) für die Kopiervorlage angeordnet ist. 3 Farbkopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß tr Farbkopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB 57 -. Farbkopiergerät nach einem der ioranjehenden Ansprüche, da -3,. Farbkopiergerät nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekenn- ß. Farbkopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0050995 | 1961-10-06 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1472588A1 true DE1472588A1 (de) | 1968-12-05 |
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DE19611472588 Pending DE1472588A1 (de) | 1961-10-06 | 1961-10-06 | Farbkopiergeraet |
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Country | Link |
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-
1961
- 1961-10-06 DE DE19611472588 patent/DE1472588A1/de active Pending
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