DE1471995A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas

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DE1471995A1
DE1471995A1 DE19651471995 DE1471995A DE1471995A1 DE 1471995 A1 DE1471995 A1 DE 1471995A1 DE 19651471995 DE19651471995 DE 19651471995 DE 1471995 A DE1471995 A DE 1471995A DE 1471995 A1 DE1471995 A1 DE 1471995A1
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Pilkington Brothers Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

./■'cr H71995
W/Vh-1960
Pilkington Brothers Limited
Unterlagen für die Offenlegungsschrift
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen g
von Flachglas
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Flachglas, bei dem Glas in Bandform auf einem Bad aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird und über dem Glas und dem Spiegel des Bades eine Schutzgasatmopshäre mit Überdruck aufrechterhalten wird.
In das Bad können Verunreinigungen, wie Sauerstoff und Schwefel, aus der Schutzgasatmosphäre über dem Bad oder aus dem zugespeisten Glas eintreten. Diese Verunreinigungen diffundieren in das geschmolzene Metall des Bades und bilden Verunreinigungen für das Glas, die an beliebiger Stelle des Bades auftreten können. Ein Teil dieser Verunreinigungen kann an der Oberfläche des Bades in Form
909807/0456 Λ
Neue Unteriagen {Art 7 J1 Ab·. 2 Nr.I Satz 3 des Anderungsges.*4*ft TWr
H71995
eines Schlammes auftreten.
Zur Beseitigung dieses an dex Oberfläche des Bades befindlichen Schlammes sind umlaufende Walzen neben der Portbewegungsbahn des Glasbandes bekannt, die in das Bad eingetaucht sind. Hierdurch entsteht in diesem Bereich eine erhebliche Unruhe in dem geschmolzenen. Metall, wobei in dem geschmolzenen Metall Strömungen entstehen, die die Verunreinigungen in die Trennfläche zwischen dem Glasband und dem Spiegel des Bades befördern. Die unvermeidliche Unruhr im Badmetall ist auch der Bildung eines einwandfreien Glasbandes abträglich. ferner hat man festgestellt, dass die Bildung der Verunreinigungen keineswegs nur im Bereich des Badspiegels eintritt. Vielmehr können Sauerstoff und Schwefel in das geschmolzene Metall eindringen, ohne sofort mit dem Badmetall zu reagieren, so dass sich die Reaktionsprodukte u.U. erst am Boden des Badbehälters bilden und dann zur Oberfläche des Bades aufsteigen. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass die Verunreinigungen auf die Unterseite des auf dem geschmolzenen Metall abgestützten Glasbandes gelangen. Zur Entfernung dieser Verunreinigungen sind die bekannten Walzen völlig ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Güte der unteren Fläche eines Glasbandes, das auf einem Bad aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird, zu verbessern.
BAD ORiGiNAt 909807/0456
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Zur lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungßgeiaässe Verfahren darin, dass unbewegliche körperliche Sperren längs des G-lasbandes vorgesehen sind, die das Verlagern von Verunreinigungen des geschmolzenen Metalls in den Bereich der Berührungsfläche zwischen dem Glasband und dem Spiegel des Bades aus den der Schutzgasatmosphäre ausgesetzten Teilen des Badspiegels abbremsen, so dass die Aufnahme der Verunreinigungen durch die untere Fläche Λ
des Glasbandes verringert wird.
Die £.Tfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeinässen Verfahrens. Diese Vorrichtung hat einen langgestreckten Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall und eine ihn abdeckenden Haube, die einen tunnelförmigen Raum oberhalb des Bades zur Aufnahme der Schutzgasatmosphäre begrenzt und mit Einrichtungen zum Bewegen des Glasbandes längs des Metallbades versehen ist. Eine derartige Vorrichtung kennzeichnet
I sich durch mindestens eine unbewegliche körperliche Sperre in dem Bad aus geschmolzenen Metall, die sich in Längsrichtung des Behälters erstreckt und sich mindestens durch den Spiegel des Bades erstreckt, um eine unmittelbare Zirkulation oder Diffusion des geschmolzenen Metalls aus den der Schutzgasatmosphäre ausgesetzten neben dem Glasband liegenden Teilen des Bades zur Trennfläche zwischen dem Glasband und dem Spiegel des Bades über den wesentlichen
- 4 909 8 0 7/0456
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Teil der Länge des Behälters zu verhindern. Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Sperren senkrecht im Bad an beiden Längsseiten des Glasbandes vorgesehene Schirme sind, die sich vom Boden des Behälters zum Spiegel des Badee erstrecken. Ferner ist es zweckmässig, wenn die Schirme sich bis dicht unterhalb des Spiegels des Bades erstrecken. Bei einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperren durch senkrecht in dem Metall dee Bades schwimmende Gritter gebildet sind, die den Spiegel des Bades durchbrechen und mit ihren unteren Enden einen kleinen Abstand von dem Boden des Behälters aufweisen· Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sperren in ihrer Lage durch Arme gehalten sind, die an den Seitenwänden des Behälters oberhalb des Badspiegels gelagert sind. Die Sperren können durch bootskörperähnliche Gitter gebildet sein, die beiderseits des Glasbandes teilweise in das Bad eintauchend angeordnet sind. Peraer ist es möglich, die Sperren aus einer zum 1SqII in das Bad eingetauchten U-förmigen Rinne zu bilden, deren senkrechte Plansche an je einer Seite des Glasbandes liegen.
Bei einem Bad aus geschmolzenem Zinn bestehen die Sperren aus Kohlenetoff, einem feuerfesten Werkstoff oder aus Gusseisen mit kugelförmigem Graphitgefüge.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt. In der
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Zeichnung sind
Pig. 1 eine sohematische Draufsicht auf einen Badbehälter mit einem Bad aus geschmolzenem Metall und körperlichen Sperren gemäss der Erfindung,
Pig. 2a, 2b und 2c Darstellungen verschiedener
formen von Sperren nach der Erfindung und
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs- j form mit einem Badbehälter und Sperren nach der Erfindung.
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In don Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche "eile ait gleichen. Besugszrichen vorsahen.
! -Gesa:·s Fig. 1 enthalt oin Behültor, der auo Stirn-
w;vÄdcn 1 und Seitonwäaden 2 besteht, oin Bod 3 aus £Cdc;»kio1-scnoa Sinn, das durch, eine Hsube 4 (siehe Pig· 2c) mit ansprechend en ^öltcnwUndcri 5 und 6 Überdeckt iot. Die Haube 4 böiprenst einen ÜäUui oberhalb doö 33adös 3 Jius ge school α snom Metall, in Ha oino Schuts^jasatiioaphflre für das £jGsch7.olaöno
P 2inn doü Bades eath^Iten ist· Bios© besteht beispielsweise vori/ioäcnd auä StickstoiT und «inea kleinen 'ntcil eines reduzierenden GüOös wie V/c.asöratori.
Aa i.inlsaaende öeo Büdbehiiltera iot ein Ausguss 7 vorgesehen, desacn Breite durch Öeitonwänäe 8 bo3tianit ist. In der ia Patent 1 030 273 beschriebenen Veiao wird geschmolzenes Glas über eine Auaguoolippe 9 des Au3suoses 7 &uf die Oberfläche des Badea 3 ßuo £jesch'j:ol2onoa Metall augesjöist· Ia Boreich des Aufgusses 7 iat das Bad von Siegeln
Il 10 au3 feuorfeatea Werkstoff abgedeckt· "Dh.q auf das Bad sugespeioto ßoachrsolzene Glas breitet sich in Querrichtung bei ac-inor Fortbewegung ungehindert aua, so dass ein Glasband 11 einer beotioaten. Breite und Sicke auf dea Bad aus goschcaolzenca Metall gebildet wird.
Lrfindungogeßiisü sind swei Reihen von Gchiraen 12 in de.-i Bad 3 &uq geschmolzenen Zinn angeordnet, die ait geringes /ibotand von den Kanton doo Glaabondeo und gröaaeroa .Abstand von den Soitenwiindcn 2 (los Behälter liegen. Aa Einlc.38-ende sind die Schinne 12 zur lütte des BadbeUÜlters hin ga-
9Q9807/CU56 "9^ BAD ORIGINAL
U71995
kruaist, so dass sie etwa die gloiche Ifofangslinio wie das in dieaeia Bereich befindliche Glas haben. Die Schirme 12 erstrecken oich über ia wesentlichen die-ganse ü'icfe dos Badoa 3. Verschiedene Ausbildungsformen der Sehirao 12 v.'erdcn an Hand dor l?ig· 2a, 2b, 2c und 3 beschrieben.Allen Bauarten ist geaeinsaa, dac3 ßiö eine Verlagerung vor. Verunreinigungen dos geschmolzenen Metalls aus den Seilen 13 der B^doberfläche» die salt der Schutzgasatmosphäre über dec* I&.d in Berührung stehen, zu den "eilen dea Bades in 6er liähe der Trennebene zwischen de.a Glasband und den ^cachsolzcnen 2inn verhindern·
Der Teilochnitt genäse Fig· 2a zeigt, de-oc die Cchirme 12 auf des Boden H dea Badbehältcrs aufruhen und . eich bis Über die Oberfläche des Bades 3 erstrecken«
Geaäss Fig. 2b ist oin^ in dea geschtnolzerxcn Zinn dee Bcdes 3 schwindender Schirm 12 vorgesehen, der in eeiner Lage durch einen Ära 15 gehalten ist. Der Aria 15 i3t
• ■·■ ■ in der Seitenwand des Behälters gelagert·
Bei der Baufora nach Pig. 2c ist der Schirm 12 vollständig in das gescamoleene ilotall dea Bades 3 eingetaucht. Diese BauforcQ, enpfiehlt sich besonders für die Verwendung ata heisaen ündo dea Bado3.
Bei der Baufora nach Fig. 3 weißt der Badbehälter cn don Seitenwänden 2 Waschen 16 auf. Diese 2aachen 16 können beispielsweise zur Einführung eines Zusatzaittcls zua Bad verwendet werden, das Qit Verunreinigungen des geschmolzenen
BAD ORiGiNAU • - 10 909807/0456
Zinn reagiert, wie dies in der Patentanmeldung P -r/ ££ä beschrieben ist.
Die Sperren 12 sind in dieses Palle so angeordnet, dass ein direkter Pluss des geschmolzenen Sinn aus den Taschen 16 in den Bereich des Bades 3 strömt, der das Glas trägt. Ea sind jedoch Schenkel 12a vorgesehen, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Glasbandes 11 liegen, so dass das Zusatzaittel unmittelbar in den Seil des Bades geleitet wird, der das Glasband trägt; es kann also nicht zu den Seilen 13 des Bades gelangen, die mit der Atmosphäre in Berührung stehen» Ebenso ist die Verlagerung von Verunreinigungen aus diesen Seilen 15 der Badoberfläche zur Brennebene zwischen dem Glasband und deis geschmolzenen Zinn im wesentlichen verhindert.
Xn abgewandelter Weise könnte der Zusatzstoff
Ί 2.S13 Cdi'
auch in der in degt PatentjJtasae^Üteag—£- fofr-eS5£flJ becchriebenen Weise eingeführt werden. In diesem Falle werden die Sperren 12 zweckaässig in der in Fig» I dargestellten Weise angeordnet und das Zusatznittel zwischen die Sperren 12 und de . Glasband 11 zugespeiet.
Bei Verwendung der lirfindung hat nan festgestellt, dass Verunreinigungen in schädlichem Auslasse in der unteren Pläche des Glasbandes iia wesentlichen verhindert werden·
BAD ORIGINAL
909807/0456

Claims (1)

  1. a -fr Patentansprüche:
    1« Verfahren zua Herstellen von Plachglas, | "bei dem Glas in Bandfora auf einem Bad aus geschaolsonen Metall fortbewegt wird und über dea Glas und dea Spiegel des Bode3 eine Schutzgasatmosphäre mit überdruck aufrechterhalten wird, dadurch gelcsimzoichnet, dass unbewegliche körperliche Sperren l'ings des Glasbandes vorgesehen üind, dio das Verlagern von Verunreinigungen des geschmolzenen Xqtails in den Bereich der 3erührungsfluche zwischen dea Glasband und dem Spiegel des Bades aus den der Schutzgas-'" atmosphäre ausgesetzten Teilen des Badspiegels abbremsen, so dass die Auföatisie der Verunreinigungen durch die untere Plriche des Gla3barides verringert wird·
    2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch. 1 mit einem langgestreckten Behälter für ein Bad aus göschajolzenöm Metall und einer ihn abdeckenden Haube, die einen tunnelföraigen Kaum oberhalb des Bados zur Aufnahme der Schutzgasatmosphäre begrenzt und ciit iiin- ' richtungen zuta Bewegen des Glaabaades längs das Mötallbades,
    909807/0456 -./Z^ BADORiGlNAL
    Neu· Unl
    gekennzeichnet durch Bindestens eine unfcawagliehe körperliche Spurre in dem Bad aas geschmolzenes He tall, dia sich in Längsrichtung des Behälters erstreckt und eich ain— destens durch den Spiegel des Bades erstreckt* ua eine anoittelbar«3 Zirkulation oder Biffusion des geschmolzenen Metalls aus den der Schutzgasatmosphäre ausgesetzten neben dem Glashand liegenden Seilen des Bades zur i'rennfläcbe zwischen dem Glasband und des Spiegel des Bades Über den wesentlichen Seil der X&nge des Behälters zu verhindern·.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperren senkrecht im Bad an beiden Längsseiten des Glasbandes vorgesehene Schirme sind, die sich vom Boden des Behälters zum Spiegel des Bades erstrecken· ' ·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme sich bis dicht unterhalb des Spiegels des Bades erstrecken.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperren durch senkrecht in des Metall dea Bades Bchwitataende Gitter gebildet sind, die den Spiegel des Bades durchbrechen und asit ihren unteren inden einen kleinen Abstand von dem Boden des Behälters aufweisen·
    BAD ORIGHNAL
    909S07/Q456 ί
    6, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperren in ihrer Lage durch Arese gehalten eind, die an den Seitenwinden des Behälters oberhalb des Badspiegele gelagert eind·
    7· Vorrichtung nach Anopruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperren durch bootskörperähnliche Gitter gebildet sind, die beiderseits des Glesbandeo teilweise in das Bad eintauchend angeordnet sind.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gofcennzeiohnet, dass die Sperren aus einer zua Teil in das Sad
    eingetauchten U-förmigen Rinne "bestehen, deren senkrechte Flanschen an je einer Seite des Glasbandes liegen.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bie 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einest Bad aus geschmolzenen Zinn die Sperren aus Kohlenstoff bestehen.
    10· Vorrichtung nach einea der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bad au3 geschmolzenem Zinn die Sperren aua feuerfesten Werkstoff bestehen,
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei eines Bad aua geschmolzenen Zinn die Sperren aus Gasselsen >;äit kugelförmiges Graphitgefiige bestehen·
    BAD
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DE19651471995 1964-03-13 1965-03-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas Pending DE1471995A1 (de)

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