DE1471990A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas zellenfoermiger Struktur - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas zellenfoermiger Struktur

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Description

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Td. (H426S
W/Vh-1938 P 14 71 990.5
Pilkington Brothers Limited UaterlagöQ für die Offenlegungsschrift
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas zellenförmiger Struktur
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren zum Herstellen von Glas zellenförmiger Struktur, bei dem eine Mischung der pulverförmigen Bestandteile des zellenförmigen Glases kontinuierlich einer Abstützung zugespeist, ' längs dieser fortbewegt und hierbei erhitzt wird, um ein Band aus zellenförmigem Glas zu bilden·
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die Bestandteile des zellenförmigen G-lasee auf ein endloses förderband gespeist, das durch einen Ofen läuft. Innerhalb des Ofens ist das förderband von einem schwereren { endlosen förderband getragen. Diese Anordnung ist gewählt,
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am Wärme zu sparen, da das schwerere förderband stets innerhalb des Ofens -verbleibt.und lediglich das leichtere förderband in den Ofen eintritt and zur Abgabe des gebildeten zellenförmigen Glases aus dem Ofen wieder austritt. Die durch die förderbänder geschaffene Abstützung ist jedoch nioht völlig eben, wie sich dies aus der Natur eines Förderbandes ergibt· Ausserdem ist die Steuerung der Temperatur bei einer derartigen Anlage schwierig zu beherrschen, Sohliesslioh erfordert die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens einen erheblichen Aufwand-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, ein Terbeseertes Verfahren zu schaffen, mit dem Glas ■ zellenförmiger Struktur mit einer besseren Qualität erzielbar ist.
Das erfindungegemässe Verfahren besteht darin, dass die kontinuierliche Zuführung der pulverförmigen Mischung mit geregelter Geschwindigkeit auf ein Bad aas geschmolzenem Metall erfolgt, um eine Sohioht im wesentlichen konstanter Dicke der Mischung zu bilden, dass die Sohioht mit geregelter Geschwindigkeit längs des Bade· fortbewegt wird und hierbei ausreichend erhitzt wird, um zu verschäumen and sueammenzuaaften, worauf das ■o gebildete zellenförmige Glas weiterhin längs des Bades fortbewegt und hierbei abgekühlt wird, um es zu verfestigen· Das erfindungegemäsee Verfahren hat den Vorteil,
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dass eine vollkommen ebene Abstützung geschaffen 1st, auf der das Glas sellenförmlger Struktur gebildet wird, dass durch das Bad aus gesohmolBenem Metall ein· einwandfreie Regelung der Behandlungetemperatur möglich ist und dass irgendwelche Probleme des Haftens de· ulasbandes an seiner Unterstützung vermieden sind·
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsge-
rs
massen Verfahrens ist vorgesehen, dass als pulverförmiges ^ Glas gemahlene G-lassoherben und als Auf schäummittel Bisenoxyd und Kohlenstoff verwendet werden. Wird der Anteil der Mischung an Eisenoxyd zwischen 1 und 2,5 GewjC und. an Anthrazit zwischen 0,2 und 0,5 Ctowjt gewählt, so wird die Schioht bei ihrer Portbewegung im Laufe von etwa 30 Hinuten auf 84O0O erhitzt und das gebildete Band aus aias sellenförmiger Struktur durch Abkühlung auf etwa 6(JO0O stabilisiert. Bei einer anderen Verfahrenaf uhrung ist vorgesehen, dass als pulverförmiges Qlae Olassoherben und als Aufsohäummittel natriumsulfat oder Kaliumsulfat and Kohlenstoff verwendet werden· Wird der Anteil der Mischung an Kaliumsulfat 0,08 dewjt and der Anteil an Anthrazit 0,01 CtewjC gewählt, so wird die lobloht Im Laufe von etwa 30 Minuten auf 950° 0 erhitit and das gebildete Band aas Glas zellenförmiger Struktur daroh Abkühlen auf etwa 6000O stabilisiert. Wird der Anteil der Mis oh ung an Kaliumsulfat
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0,1 Gew# und der Anteil an. Anthrazit 0,5 Gewjf gewählt, bo wird die Sohioht Im Laufe von etwa 30 Minuten auf 95O0C erhitzt und das gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur duroh Abkühlen auf etwa 6000O stabilisiert·
Bei einer abgewandelten Terfahrensftthrung ist vorgesehen, dass als AbstUtsung für die Sohioht und , das aus ihr gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur ■| ein auf dem Bad aus gesohmolBenem Metall fortbewegtes Glasband verwendet wird, das auf das B*d duroh geregelte Zufuhr von geschmolzenem Glas gebildet wird und auf das die Sohioht zur Bildung des Glases zellenförmiger Struktur
aufgebracht wird, wobei das Glasband bei der Bildung des ι Bandes aus Glas zellenförmiger Struktur mit diesem zueammen-
haftet· Hierbei kann auf das auf dem Bad aus geschmolzenem Netall fortbewegten Glasband vor dem Aufbringen der Sohioht sur Bildung des Glases zellenförmiger Struktur eine Zwischenschicht eines dekorativen Werkstoffes aufgebracht ' werden· Als dekorativer Werkstoff kann eine fritteaallle niedrigen Schmelzpunktes verwendet werden, die während der Erhitzung der das Glas sellenförmiger Struktur bildenden Bestandteile eohmilzt und eine farbige aoailleewisohensohioht bildet· Bei einer anderen VerfahrenefUkirung werden al· Wirkstoff für die dekorative Zwisohensohicht pulverförmiges Kupfer oder eine pulrerförmlge Misohung von Kupfer
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und Titan oder pulverförmiges Aluminium oder geschmolzener Quarz oder geschmolzene Mica verwendet· Bei einer weiteren abgewandelten Yerfahrensführung ist vorgesehen, dass in die Schicht pulverförmiger Stoffe Terstärkungsdraht eingeführt wird, der schliesslich in das Band aus Glas zellenförmiger Struktur eingebettet ist.
Sie Erfindung bezieht sich auoh auf eine verbesserte Vorrichtung sam kontinuierlichen Herstellen von Glas zellenförmiger Struktur«, Diese kennzeichnet sich duroh einen langgestreckten Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall, das von geschmolzenem Glas nicht benetzbar ist, durch Speiseeinriohtungen, die oberhalb des Bades eine gleiohmässig dicke Sobloht einer Mischung pulverförmiger, Glas bildender Ausgangsstoffe und eines Aufschäummittels mit geregelter Geschwindigkeit zuteilt, duroh Einrichtungen zur Fortbewegung der Sohioht länge des Bades mit geregelter Geschwindigkeit, duroh dem Bad zugeordnete Heizeinriohtungen für die Sohioht, die diese ausreichend erhitzen, dass die Mischung aufschäumt und ihre Seile zusammenhaften, duroh dem Bad zugeordnete Kühleinriohtungen, die das gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur soweit abkühlen, dass es bei Erreichen seiner bestimmten Dioke stabilisiert wird, und duroh Austrageeinriohtungen für das stabilisierte Band aus Glas zellenförmiger Struktur. Hierbei ist es zweokmässig, dass
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die Seitenwände des Behälters für das Bad aus geschmolzenein Metall mindestens im Bereich des Spiegels des Bades aus einem vom geschmolzenen Glas nicht benetzbaren Werkstoff bestehen· ferner ist vorgesehen, dass die Speiseeinrichtung für die Mischung aus einem Füllschacht und einem unter dessen Auslauf liegenden Transportband besteht, das sich in dem Behälter für das Bad aus geschmolzenem Metall erstreckt, und dass in den Seitenwänden des Behälters eine Walze gelagert ist, die sich quer über das Bad dicht über dessen Spiegel in der Fähe des Endes des Transportbandes erstreckt und die Schicht gleiohmässiger Dioke bildet und deren Portbewegung längs des Bades aus geeohmolzeaem Metall bewirkt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass am Ende des Behälters für das Bad au· geschmolzenem Metall eine Speiseeinrichtung zur geregelten Zufuhr von geschmolzenem Glas auf das geschmolzene Metall und zur !Fortbewegung dieses Glases W länge des Bades vorgesehen 1st, und dass die Speiseeinrichtung für die Mischung und das Aufsohäummittel in einer den Badbehälter überdeckenden Haube angeordnet ist. Hierbei ist es aweokmässig, wenn in dtr Haube des Badbehälters stromaufwärts der Speiseeinrichtung für die Mischung und daa>Aufschäummittel ein· zweite Speiseeinrichtung für eine auf das Glasband zu führende Zwisohensohloht eines dekorativen
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Werkstoffes angeordnet ist. Bei einer weiteren Aueführungsform der Erfindung 1st vorgesehen, dass eine Speiseeinrichtung für Verstärkungsdrahtmaschennetz vorgesehea ist, die das Drahtmaschennete im Bereioh derBildung der pulverförmigen Sohioht la diese einführt·
IN der Zeichnung sind Aueführungsbeispiel· «on Vorrichtungen aaoh der Erfindung dargestellt· In der Zeiohnung 1st
Pig· 1 ela Mlttellängssohnltt elaer Vorrichtung ear kontinuierlichen Herstellung von Glas zellenförmiger Struktur la einem Behälter für ela Bad aus geschmolzenem Metall, Fig. 2 eine DraufBioht auf Pig· 1, die die Speiseeinrichtung aur Zuführung der Misohung auf das Bad aus geechmoleenem Metall erläutert, Flg. 3 ela Mittelläagssohaitt duroh ein· al«·-
wandelte Bauform einer Vorrichtung naoh dar Erfindung mit einer Elnrlohtung eur Einführung eines metallischen Verstärkungsdrahtaetees in da· ölas und
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Flg. 4 ein Sellmlttellä&gaechnltt duroh cino abge
wandelte Saufpro Bit einer
Speiseeinrichtung t Ur einen dekorativen vrerjaetoff.
B«el der Vorrichtung nach Flg» 1 und 2 lot oine durchgehende Abatüteung» die von geschmolzenem Glas nicht benetebar let, durch ein langgestrecktes Bad 1 aue geechttolzcnaa ft j Zinn oder einer Zinnlegierung mit einem spezifischen Gevicht, iaa gruseer-als das des Olaoes ist, gebildet. Der Spiegel den 2adeβ let mit 2 becelohnet. Das Bad 1 aus geschmolzenen Metall , befindet sich in einen einteiligen Behälter, der aus einem Boden 3, ßeitenwänden 4» einer vorderen Stirnwand 5 und einer hinteren Stirnwand 6 gebildet let·
Der Behälter ist von einer Haube überdeckt» die einen Raum 7 oberhalb des Bades umeohlleest· Die Haube besteht uuQ einem Daoh O, Seitenwinden 9· einer vorderen 8tlrnvanä „ und einer hinteren Stirnwand 11«
Die vorderen StlrnwKnde 5 und 10 beetlmaon einen Elnlaaa 12 8um Bad» duroh den eine Hisohung in noch au be~* Bohrelbender Weise auf die Βαίoberfläche aufgebracht wird· In flsicher Velee beotiaaen die hinteren Stlrnwttnde 6 und einen Aualaee 15t duroh den daa endgültig gebildete Glasband aus Olao tellenfurmlger Struktur von dem Bud auegetragen und tin bekannter Weise einem aneohllessenden Kühlofen 35 sugeloltet ."'■ fiird. . ■ . ■
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Der Saus» 7 oberhalb do» Bad ca lot durch eine Zwischenwand 15 unterteilt, dia eich von doa X1U eh. θ awischen den Seitenwflndon 9 der Haube naob unten erstreckt« Sfcroraaui-
i värta der Zvioohenvand 15 eind in doa Baum 7 oberhalb des Bades Heiceinrichtungen 16 vorgesehen. Stromobw&rtö der Zwischenwand 15 sind wassergekühlt» KUotan 17 angeordnet, die die schnelle Abkühlung des Olaee· aellenfönaigsi Struktur nach aeinea Durchtritt unterhalb der Zwischenwand 15 bewirken· In das Bad 1 sind TezaperaturregelelnriQhtungen 18 eingetaucht, die die Te pcratur des Badea in seiner Längsrichtung eo ragein, dass in ecu Dad etet£ öl« gleiche Taoperatur v;ie in dem entsprochenden üerelch des Baumes 7 oberhalb dee Bades herrscht·
In dem Dach β der Haube sind nach unten ragende Stutzen 19 vorßeeehen, die Über Zwlsehenleitungen 20 mit einer goiaoinoaaen Zuleitung 21 IUr ein Sohutzgao verbunden si..j. Lie SchutzgaeatßoSphäre in dta Raum,7 oberhalb de* Bades j
wird liit überdruck aufrechterhalten, so daee ein Abflues aur ä Ausaoalurt über den Einlaeo 12 und den Ausläse 12 erfolgt, so daun uor Zutr'.«v von Aueaenluft in OQn Baus 7 oberhalb dos Bado3 auf ein ^xndeetisaos beschränkt let«
Ausserlu&b dee Einlasses 1g, let ein Püllschacht für oino Hi&uhung 23 auo pulverföraigea Glaa und einem Auf-Ecu--u^ittel angeordnete aus dea diese Mischung den Bad auo geoca^olzeneu Hetall zugeopelot v/ird· Bei einem Beiopiel be-β teilt, daa palverförmige Glao uua gemahlenen Scherben eines K':i<-r-3o^a-aB.ii2iuaglaeeo mit oinor Korngröosa ?on 104 ilikron,
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während d&p alt diesem innig gemischte Aufschaummittel aus 1»15 Gowüi Eisenoxid und 0e2 ße*5» Anthrazit besteht·
Unterhalb deo FUllschaohtes 22 ist ein über Walken 25 und 26 geführten Transportband 24 aus wSraebe« atilndigea Werk»toXf vorgesehen· Die Walze 26 liegt innorh&lb des Badbehälter«t *® dass dßs tförderband 24 durch den Eiril&ss 12 hindurohXörddrt«
Der Boden dea PUlleohaohtee 22 verjüngt sich au
einen aohlitaföraigen Auslage 27, dessen eine Begrenzung elβ Abstreichmesser 2$ ausgebildet ist, so dass auf dem !Transportband 24 eine gleichcässige ßohioht/der pulverrörmigen Hisoaung gebildet wird· Innerhalb des Badbehälters erstreckt sieb zwischen dessen Seitenwinden 4 eine weitere Wals« 30, dl« autle eua B&d dicht Über dessen Spiegel 2 liegt, und neben dir Valsse 26 des Sraneportbancles 24 angeordnet lot, Dies· Vals« 30 leitet dl· vom Transportband 24 kommendο Sohioat auf das Bad au* geschmolzenem Metall, regelt dio 2)ioke der Schloßt und bewirkt deren 7ortbewegung längs Ιβα Bades aue gosohiaolssenem Metall· Auf diese Weise ist eine gertgelte Zufuhr der Hisohung 23 auf das Bad aus gesciiaolaonata Metall gewährleistet« 9ie ansohliesscnd mit geregelter desohwinäigkeit läng» dieses Badea fortbewegt wird. Bei der Portbewegung der Schicht v/ir.i diese durch dl« Heizeinriohtungen 16 im Haum 7 oberhalb do- lades aus geoehnclaeneo ifetall und durch das Bad selbst» decoen
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durch dl« Tenperaturregeleinrichtungen 18 geregelt ., vird, erhitEt* Am Einlassende des Bades beträgt die Tempera- ; tür etwa 65O0O4 Bei der langsamen Fortbewegung der Schicht 29 ;; längs der Sadoberfläoh« wird diese allmählich auf etwa 8500O · an der stromaufwärts liegenden Seite der Zwischenwand 15 erhitzt· ITn eine glelohaässig* Erhiteung der pulvcrförmigon Hlochung zu erzielen, ist die Geschwindigkeit der Sohicht bo \ ■ eingestellt, dass der Eyhitaungevorgang too liinldes 12 bio g zur Zwischenwand 15 in etwa 30 Minuten erfolgt, 3ai der Er- > hitzung wird das pulverförmiga Glas erweicht und gleichzeitig erfolgt infolge der gleiohaäesigen Teoperaturvorteilung über die Dicke der Schicht eine gleiohmttoslge Reaktion de» Aufechüuatoittelst daa Oas abgibt, la AusfUhrungebeiopiel Kohlen· .' etoffdbzyd» so dass die pulverförnige Mischung gleichseitig !" aufgeschäuot wird und ihre Seile miteinander haften· Hierbei erhöht sioh die Dicke der Schicht 29, wie dies bei 31 angezeigt 1st, wobei dieeo Dicke in der Htlh· der Zwischenwand 15 die gewünschte Dioke erreicht, an woloher 3teile ein 3and 32 " aus Glas zellenförmiger Struktur gebildet ist«
Dieses Band 32 aus 91as sellenfürtniger Struktur wird nach deia Durchlauf unter der Swisphsnwand 15 durch'die wassergekühlten Kästen 17 und die an dieser Stelle liegenden Teaps« '; raturroseleinrlchtungen IB ie Bad abgekühlt· Diese Abkühlung erfolgt ziemlich eohnell, da an beiden Flachen des Bandes 52 ein ärmeentzug erfolgt·
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Durch die Abkühlung sinkt die Temperatur dos Bcmdes 32 aus Glas zellenförmiger Struktur von 8400C auf etwa
C, bei der das Glas edfilenfurniger Struktur in der ge- ■' .-. vUnsehten Dicke stabilisiert wird.
JTaehdetu dao Band 32 aus Glas zellenförmiger
Struktur stabilisiert ist, wird ee woiter allaiihlich abgekühlt, co dass es an Auslassende dos Bades eine Tcnperatur von etwa 650 C aufweist, so dass das endgültige Band 14 aus Glas seilen-, föroiger Struktur genügend verfestigt ist, ua unbeschädigt mechanisch am Ende des Bades aus gesohnolzeneo Metall ausgetragen zu werden. Dies erfolgt durch Aufnahmewalzen 33 aus Kohlenstoff oder rostfreiem Stahl innerhalb des Badbehälter!* und Austragcwalzen 34 euaserhalb des Auslasses 13 des Badbehälters, die die Fortbewegung des Bnndes 14 aus Glas zellenförmiger Struktur durch den Kühlofen 35 bewirken· " ·
Die Austragawalzen 34 üben auf das noch nicht stabilisierte Band 32 aus Glas sellenfurmiger Struktur eino Zugwirkung aus· Um ein Abreissen der ihxlverochicht und deci nicht stabilisierten Glacbandes ku unterbinden, ist die drehzahl der Auatragowalzen 34 auf die Zuspeisegcschwindigkoit dee Pulvere abgestimmt· ,·'
Das erzeugte Glas zellenförmiger Struktur hat eine groose Festigkeit und beiepieleweioe eine Dichte von etwa 0,16 gr/cnp und kann ale wärme- oder schalldämpfender B&ustofi * oder als «ohwiaaendes Bauteil verwendet werden. Die Grösce ä«r ·
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Sollen innerhalb dee Gl&oeo und damit die Dichte dos ^a di-nn. durch Auswahl der Beatandteile dor pulvorforalgen lüochuns ßeiinJort werden. Go ist es siöglich, durch entsprechende Wahl ein !Endprodukt ait einera spezifischen Gewicht von 0,3 gr/cm su ersougon. Die Dichte des ilndproduktos Iren·.-; auch dadurch gelindert worden, das3 die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht wird, durch die die Zeit verkürzt wird» in der die Ceapcratur ein AufsohUuaon bowirkt· Γίαη hat festsöotollt, daos eine gleichiaäseige Ausbildung der ZellengrÖs39 erreicht wird, wenn die" Korngrösaen dea pulverföraigen Glases des Xohlonotoffeo und des Eieenoxydö, die die Mischung bilden, kleiner gewählt wird·
JCs können auch andere pulverförmig Mischungen veir./endet werden, wie boispielswoioe eine Kischuns: von pulverförmig zernahlenon Glasscherben alt 2,5 Gewjo Polierrot und 0,5 Gew5» Anthrazit, wobei die Schicht bei ihrer Portbewogung auf etv/a 84O0C erhitzt wird·
In abgewandelter vreise kann das Aufschäuaittel auoh auD tU^luia-Sulfat oder Kalziua-Sulfat mit Kohlenstoff, bootohcn. Böiapielsweiae enthält eine Mischung aus pulverförmig geaahlenen Glasscherben 0,08 Gew55 Hatriiia-Sulfat und 0,01 Ge\*# Anthrazit, wobei die Schicht auf etwa 95O0C is» Laufe von etwa 30 Minuten erhitzt wird und das gebildete Glaa zellenförmiger Straktor durch Abkühlung auf eine Temporatür Ton etwa 6000C β tabula iert wird.
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Unter gleichen !Dehandlungabedingungen kann dio Mischung auch 0,1 Gewi* Kalaius-Sulfat und 0,5 Gow£ Anthrazit enthalton«
Ferner kann boi gleichen Behandlungobedingungon cinn Mischung auc geuahlenon Glasscherben mit 0,7 GgwJ* Kohlenstoff verwendet werden· Ferner können auch Auf schäummittel, oie von oich auο boi der irhitzung Gas abgeben, verwendet werden, wie beispielsweise Kalzium-Karbonat odor Aurnonius-Karbonat, wobei bei Verwendung dieser Stoffe ein weiosco Produkt erzielt wird. i?arbige3 ölaa zellenfüraigor Struktur kann durch 2usata von Parbaittaln erisielt werden, beiopiela— weise von Ühronjoxyd, Kobaltoxyd, Kalziua3Ulfit odor keramischen Parbatoffeti·
Wenn oo auch swöclcaäsaig ist, j2eaab.lene Glasocherben in desa erfindungogoaiisoon Vorfahren zu verwenden, ao können doch auch andere Glas bildende Werkstoffe benutzt werden, wie beispielsweise Ton, vfio Löoa.
In dor beschriebenen Vorrichtung iot die Breite des Behältorα für dao Sad aus geechaolzonoa Metall so gewählt, dass das &usge£>chifiunte Glas seilenföraigar Struktur die Seitenwinde des BadbohUlters nicht berührt« Werden die Saitenv/und ο $a» Bad behält er β iß» Bereich des Br.dopiegela 2 aus einom Vorkstoff hürgee-tellt, der von geachnolzenem Glas nicht benetzbar ist, wie ».Β. Kohlenstoff« eo kann die Breite öe-a i.ual&as- aeHlitees 27 den PUllechÄChte» 22 so breeit gewählt wcrdca,
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dass dio Kanten das Bandco aus Glas zellenförmiger Struktur ge^cn die vom Glas nicht benetzbaren Seitenwand β dee Ead« fcclvlltere sur Anlage kojnraci*., eo dass die Ränder bei ihrer Portbevegung beaUunt werden.
Die in Pig. 3 dargestellte Vorrichtung gestattet, ein Verstlirkungsärahtnetz kontinuierlich in das Glao zellenförmiger Struktur bei aeiner Heroteilung einzugliedern· In oincia Stuhl 4-1 am vorderen Ende der Haube oberhalb des ι :'Γ...αεοοο 12 des Badbehälter iot eine Haspel 40 angeordnet» cuf dor Hacchendrahtnetz 42 aufgewickelt ist. Dieses wird durch oinö nit Dornen versehene Valse 45 kontinuierlich · ZU3 Einlass 12 des BadbehMlters gefördert und über vasoergeicuhltc Valzen 44 und 45 durch den Einlass geführt und evi- · achon dor \folze 26 dee Transportbandes und der Walze 30 in die pulverförmig© Schicht 29 aue den Glae bildenden Ltoffen und einem Aufechäuataittol eingeführt. ■■'.
Das DrahtnaGchennetz wird während des Aufechfiua- Γ vorcanceo nit angehoben, so daoc es endgültig in der Kitte cica gebildeten Bandes aus Glas zellenförmiger Struktur liegt« las Drahtmaschennetz verstärkt nicht nur das Glasband, βοη* ϊ dorn unterstützt euch die Portbewegung des Glasbandes lunge des Badca aus geschmolzenem Hetall. \-
Die Vorrichtung genäss Pig. 4 dient der Herntellunj eines zusaaiaengesetzten Bundes aus Flachglas in Bandfora, ilco alt einer Schicht aU3 Glas zellenförmiger Struktur ver·
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bundon lot» Aus einen Vorherd 43 eines Glasschmelzofens flieset Über einen Auslasα 4? geschmolzenes Glas 46 auf aas Bad 1 aus geschmolzenem Metall. Bin Eegelschieber 49 regelt die Zulaufgeschwindigkeit des Glusee auf das BaS, auf dem aich eine Schicht 51 aus geschmolzenem Glas bilde*, die in Sandform längs des Bades fortbewegt wird. Hierbei erfolgt eine Abkühlung bis äae Glaa fähig ist, eine Schicht m einer pulverfönnigen Ilischung aus Glas bildenden Aus^cingastoffen und einera Aufschäummittel.zu tragen·
In den Dach der Haube ist ein Füllschacht 52 vorgesehen, in den die pulverföraige Ilischung 23 über eine Glocie 53 eingebracht wird· Ein Schieber 54 steuert ßcn
Abfluss der iliechung durch einen öchlitzftJrmigen Au&laae 55» ddr sich nach unten durch dao Each der Haube bio neben die Oberfläche des Glasbandeβ 51 erstreckt·Die HUndung do& Auclassee ist zu einem Abstreichmesser 56 ausgebildet, so dass auf dem Glasband 51 eine glelchcäesige Schicht 57 der iÜBchung gebildet wird· Diese wird von dem fortcchreitenden Gl&eband mitgenoiaaien und auf eine Temperatur cvicchen 6000C und 95O0C, abhängig von der Zuoaaioensotzung der ili-Gellung, erhitzt· Pie Schicht 57 echäumt auf, eo daos sich . eine Schicht 53 aus Glas sellenf&rmiger Struktur bildet, dio eich bei der Aufechäumtemperatur feet ait dea Ol&sband 51 verbindet·
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auf diese Uoiso setoildeto kombinierte Glasband vird dann in der beschriebenen V'cise durch Abkühlung 3tabiliaiert und an Ende doo Eadbohiilters. durch
In Pig* 4 lot in gcotricheXten Linien eine zweite Speiseeinrichtung dargestellt. Sieao besteht aua einon u.V. Dach dor Haubo befGatigt^n PiUlscnacht 59% eier stroiaauf« v.'ürta dos erBton Püllschachtca 52 liegt. Der av.'cite HiIlchacht 59 bat ebenfalls oincn schlitzföraisen Aualass 60t der dicht oberhalb des Glasbundea 51 endet. In deta ?üllscliucht 59 ist ein pulvorföraiger dekorativer V/erkstoff 61 enthalten, beiopiolsweise eine pulverfor&igQ Prittemaillo
son Schmelzpunktes, pulvorfurai^os Kupfer, oino pulvoro flischung von Kupfer und Titan, pulverförmiges Aluaiiniu:flr geuahlenea Quarz oder geiaahleno Hiοo.« Die beiden suletzt genannten Stoffe ergeben ©in 3chillerndoa Aujsehen dea indproduktea.
Aus dem iweiton ilillachacat 59 wird eine dünne Zvilschanachicnt 62 dea dekorativen V/erkatoffo3 auf daa Glasband 51 augcapeist, bevor auf dieses die Schicht 57 aufgebracht wird· Ia Endprodukt ist dieae Zwischenschicht .durch daa Giasb&rid 51 sichtbar und gibt des Endprodukt ein ansprechendes Aussehen, das besonders dann vorteilhaft ist, wenn das Inaprodukt als Blonder In AusoenwLlndon oder Dächern van Gebäuden Vorwondüng finden coil.
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Durch die Erfindung wird ©in verbessertes und Icon _ tinuiorlich durchführbares Verfahren zur Herstellung von Glas zellenförmiger Struktur geschaffen, vjoboi boactviöra bei Verwendung eines Bades au3 geschmolzenen» Metall als Abstützung für das längs dieöor fortbewegte Glas zellenförmiger Struktur oder das Flachglas alt einer Schicht von Glas zellenförmiger Struktur eine verbesserte Temperaturregelung als es "bisher lüöslich v/ar, erzielt wird, da die Berührung der pulvrigen HiochuAg mit doa hochwärmeleitenden geßchsiolzenen Metall döo Bades entweder untnittelbar oder durcli das Band aus Plaohglac einen achnollen und ^leichaüeoisen.Cerapsraturausgleich zwischen der pulvrigen Illscliung und deia Glas seilenfBroiger Struktur und dom gesciusolzonen lietall gestattet·" Dies unterstütat sowohl daa Drhitzen, des Pulvera als auch das erforderliche Ablcühlon dos Bandest aus Glas zellenförmiger Struktur» wenn dieaos die gerwllnachte Dicke erreicht hat. ' " ' ■' ' ' ' '" ' '
BAD ORIGINAL
909808/0505

Claims (16)

  1. W/Th-1958
    Pilkington Brothers Limitid
    Neue Patentanspruches
    [I.)Verfahren zum Herstellen von Glas zellenförmiger Struktur, bei dem eine Mischung der pulverförmigen Bestandteile des zellenförmigen Glases kontinuierlich einer Abstützung zugespeist, längs dieser fortbewegt und hierbei erhitzt wird, um ein Band aus zellenförmigem Glas zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche Zuführung der pulrerförmigen Mischung mit geregelter Ge-r sohwindigkeit auf ein Bad aus geschmolzenem Metall erfolgt, um eine Sohicht im wesentlichen konstanter Dioke der Mi- * schung zu bilden, dass die Sohicht mit geregelter Geschwindigkeit längs des Bades fortbewegt wird und hierbei ausreichend erhitzt wird, um zu verschäumen und zusammenzuhaften, worauf das so gebildete zellenförmige Glas weiterhin längs des Bades fortbewegt und hierbei abgekühlt wird, um es zu verfestigen.
    909808/0505 Neue Unterlagen {Art 7 n At*. 2 Nr. ι
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  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als pulverförmiges Glas gemahelene Glasscherben und als Aufechäunmittel Elsenoxyd und Kohlenstoff verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Mischung an Eisenoxyd zwischen 1 und 2,5 Gtewji und an Anthraeit svisohen 0,2 und 0,5 Gew# gewählt wird, dass die Schicht bei ihrer Portbewegung im Laufe von etwa 30 Minuten auf 8400C erhitzt und das gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur durch Abkühlen auf etwa 6000C stabilisiert wird.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als pulverförmiges Glas gemahlene Glasscherben und als Aufschäummittel Natriumsulfat oder Kalziumsulfat und Kohlenstoff verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Mischung an Natriumsulfat 0,08 Gewj6 und der Anteil an Anthrazit 0,01 Gew?6 gewählt wird, dass die Schicht im Laufe von etwa 30 Minuten auf 95ü°C erhitzt und das gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur durch Abkühlen auf etwa 6000C stabilisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Mischung an Kalziumsulfat 0,1 Gewji und der Anteil an Anthrazit 0,5 Gew# gewählt wird, dass die Sohioht im Laufe von etwa 30 Minuten auf 95u°C
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    erhitzt und das gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur durch Abkühlen auf etwa 60O0C stabilisiert wird.
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstützung für die Schicht und das aus ihr gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur ein auf dem Bad aus geschmolzenem Metall fortbewegtes Glasband verwendet wird, das auf das Bad durch geregelte Zufuhr von geschmolzenem Glas gebildet wird und auf das die Schicht zur Bildung des Glases zellenförmiger Struktur aufgebracht wird, wobei das Glasband bei der Bildung des Bandes aus Glas zellenförmiger Struktur mit diesem zusammenhaftet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf das auf dem Bad aus geschmolzenem Metall fortbewegte Glasband vor dem Aufbringen der Schicht zur Bildung des Glases zellenförmiger Struktur eine Zwischenschicht eines dekorativen Werkstoffs aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als dekorativer Werkstoff eine Prittemaille niedrigen Schmelzpunktes verwendet wird, die während der Erhitzung der das Glas zellenförmiger Struktur bildenden Bestandteile schmilzt und eine farbige Emaillezwischenschioht bildet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff für die dekorative Zwischen-
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    *ft
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    schicht pulverförmiges Kupfer oder eine pulverförmige Mischung von Kupfer und Titan, oder pulverförmiges Aluminium oder geschmolzener Quarz oder geschmolzene Mica verwendet werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schicht pulverförmiger Stoffe Verstärkungadraht eingeführt wird, der schliesslich
    ^ in das Band aus Glas zellenförmiger Struktur eingebettet ist.
  12. 12. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Glas zellenförmiger Struktur, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Behälter für ein Bad aus geschmolzenem Metall, das von geschmolzenem Glas nicht benetzbar ist, durch Speiseeinrichtungen, die oberhalb des Bades eine gleichmassig dicke Schicht einer Mischung pulverförmiger, Glas bildender Ausgangsstoffe und eines Aufschäummittels mit . geregelter Geschwindigkeit zuteilt, durch Einrichtungen zur Portbewegung der Schicht längs des Bades mit geregelter Geschwindigkeit, durch dem Bad zugeordnete Heizeinrichtungen für die Schicht, die diese auereichend erhitzen, dass die Mischung aufsohäumt und ihre Teile zusammenhaften, durch dem Bad zugeordnete Kühleinrichtungen, die das gebildete Band aus Glas zellenförmiger Struktur soweit abkühlen, dass es bei Erreionen seiner bestimmten Dicke stabilisiert wird, und durch Austragseinrichtungen für das stabilisierte Band aus Glas zellenförmiger Struktur.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daßs die Seitenwände des Behälters für da« Bad aus geschmolzenem Metall Mindestens im Bereich des Spiegels des Bades aas einem von geschmolzenem Glas nicht benetzbaren Werkstoff bestehen.
  14. 14« Vorrichtung nach Anspruch 12 öler13, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseeinrichtung für die Mischung HU3 einem Füllschacht und einem unter dessen Atslauf liefen- ^ den Öltransport hand besteht, das sich in dem Behälter für das Bad aus geschmolzenem Metall erstreckt, und dass in den Seitenwagen des Behälters eine Walze gelagert ist, die sioh quer Über das Bad dioht über dessen Spiegel in der Nähe des Endes äes Transportbandes erstreckt und die Schicht gleichmassiger Dicke bildet und deren Portbewegung länge des Bades aus geschmolzenem Metall bewirkt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Behälters für das Bad aus geschmolzenem Metall eine Speiseeinrichtung zur geregelten Zufuhr Von geschmolzenem Glas auf das geschmolzene Metall und zur Fortbewegung dieses Glases längs des Bades vorgesehen ist, und dass die Speiseeinrichtung für die Mischung und das-Aufschäummittel in einer den Badbehälter überdeckenden Haube angeordnet ist«
  16. 16. Vorrichtung naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haube des Badbehälters stromaufwärts
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    der Speiseeinrichtung für die Mischung und dae AufBohäummlttel eine zweite Speiseeinrichtung für ein· auf das Glasband zu führende Zwischenschicht eines dekorativen Werkstoffes angeordnet ist.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speiseeinrichtung für Yerstärkungsdrahtmaschennetz vorgesehen ist, die das Srahtmaschennetz im Bereich der Bildung der pulverförmigen Schicht in diese einführt.
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