DE1471963A1 - Randwalze zum Greifen des Randes eines laengs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegten Glasbandes - Google Patents
Randwalze zum Greifen des Randes eines laengs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegten GlasbandesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
- C03B18/06—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers
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Description
P..t.-r.tarv"/lt
Ί · " i·)
Ί · " i·)
U/Vh-Id34 P 14 71 963.2
Pillciiigton. Brothers Limited
Unterlagen für die Offenlegungsschrift
Randwaize zum Greifen des Randes eines längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegten
Glasbandes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randv/aize zum
Greifen den Randes eines längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegten Glasbandes, die in das Badmetall eingetaucht
gegen die untere Fläche des Gla3bandes anliegt.
Ein besonderes Problem bei derartigen Randwalzen besteht darin, eine ausreichende Lebensdauer unter diesen
erschwerenden Betriebsverhältnissen zu erzielen. Der Werkstoff
inuos eine grosse Hitzebeständigkeit aufweisen und weder
von dem heiscen Glas noch von dem geschmolzenen Metall des
BAD OWQWAL ·/ ·
909811/0257
Neue Unterlagen (Art. 7 j ι At*. 2 Nr. 13*u 3 <*» Andwuneeg··. v. 4,9. <
Neue Unterlagen (Art. 7 j ι At*. 2 Nr. 13*u 3 <*» Andwuneeg··. v. 4,9. <
Bades angegriffen werden können. Werkstoffe mit diesen Eigenschaften sind sehr kostspielig und haben keine ausreichende
mechanische festigkeit, so dass eine Herstellung der Randwalze vollständig aus diesem Y/erkstoff nicht in
Betracht kommt. Die mechanische Festigkeit muss daher durch einen anderen hitzebeständigen Bauteil bewirkt werden.
Hierbei tritt jedoch das zusätzliche Problem auf, die Verbindung der beiden Bauteile so zu gestalten, dass das geschmolzene
Badmetall nicht in das Innere der Konstruktion gelangen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Randwaize aus einer zylindrischen Walzenachse aus hitzebeständigera
Metall besteht, die an ihrem einen Ende zum Anschluss eines mechanischen Antriebes ausgebildet ist und
an ihrem anderen Ende von einer Hülse umgeben ist, deren Werkstoff einen hohen Schmelzpunkt hat und von dem gesehmol-P
zeneu Badmetall nicht angegriffen wird, und dass die Hülse
mit der Walzenachse durch einen in Achsrichtung liegenden Keil verbunden ist, der durch ein Haltestück am inneren
Ende der Hülse festgehalten und gegen den Zutritt des geschmolzenen Badnietalls gesichert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgestien, dass die Walzenachse aus hitzebeständigem
Stahl und die Hülse aus Kohlenstoff oder Gusseisen mit
— 3 —
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kugelförmigem Graphit, das einen Überzug aus Wolframkarbid
oder Titankarbid aufweist oder in dessen Oberfläche Chrom eindiffundiert ist, bestehen. Bei einer anderen Ausgestaltungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass die Keilnut in der Hülse an deren innerem Ende die Keilnut in der
Walzenachse überragt und die Hülse dort in ihrer Innenwand eine Ringnut aufweist, in die das T-förmige mit der Walzenachse
verbundene Haltestück eingreift. Hierbei ist es zweckmässig, wetm der die Walzenachse mit der Hülse verbindende
Keil und das Haltestück aus Gusseisen mit kugelförmigem Graphit bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
einer Randwalze nach derErfindung,
Pig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II
der Pig. 1 und λ
Pig. 5 Und 4 eine Darstellung eines T-förmigen
Haltegliedes.
Die Randwaize wird durch die Seite eines
Behälters für ein Bad aus geschmolzenem Metall hindurchgeführt.
Auf dem Bad aus geschmolzenem Metall wird Flachglas in Bandform fortbewegt. Die Händer dieses Glasbandes weisen
von den Kandwalzen gegriffen.
BAD ORIGINAL
909811/0257 ^- ν
Die Br/ndwalse besteht uus einer stangenf öraiigen Walzenachse
1, die durch die Seitenwand des B^dbehiilters hindurehgefilhrt
ist. An einen Ende iat die ¥alzenaohee im Durchmesser
au einen Keil 2 abgesetzt, der an seinem Undo ein Gewinde 3
trfAßt, über daa die Walzenachse mit eines» Antrieb verbunden
worden kann. Die Bandwalze wird mit einer bestimmten Drehzahl,
die auf die Geschwindigkeit dos auf dem Bad aus (jesohnjolsenem
Iletall fortbewegten Glaabandes abgestielt ist, angetrieben.
Die Seile 1 und 2 der Walzenachse sind durch einen Einstich 4 voneinander getrennt·
Das innerhalb des Brdbohälters liegende Ende der
l.'alzenachse ist zu einem Seil 5 kleineren Durchmessers ausgebildet·
Die gesamte Walzenachse enthält eine zentrale Bohrung
6» deren Boden dicht neben des linken lnde der Walzenachse
liegt. Durch diose Bohrung kann Kühlflüssigkeit zur Kühlung
der Kandwalsse umlaufen. Als Kühlmittel kann beispielsweise
Wasser verwendet worden· '
In dom Walzonachsentoil 5 ist eine Zeilnut 7 rechteckigen
Querschnitts gebildet, die sich über die ganze Lunge
des Teiles 5 erstreckt.
Der Valzonachaontoil 5 trägt einen Walzenkörper 8
hlilsenartiger Gestalt. Der Walzonkörper 8 besteht vorzugsweise
aus Ginea Werkstoff, der von geschmolzenem Glas nicht benetzt
wird« beispielsweise Kohlenstoff in Graphitfora· Ea können Jedoch
auch andere Werkstoffe, die vom Glas nicht benetzt werden,
9098 11/0257 bad original
H71S63
benutzt worden, wie beiepiolovolso Bornitrid« Das iiuooore Ende
9 d©3 Walzonkörpera 8 ist verjüngt· Der Walzenkörper wird auf
den Valzonachßontoil 5 aufgeschoben·
An Innenuinfang weiot der Valzenkörper 0 eine Keilnut 10
rechteckigen Qucrochnitto auf, die sich in Längsrichtung über
die Keilnut 7 erstreckt und dieoo auf der inneren Seite Überragt
tön die Keilnuten 7 und 10 ist ein Keil 11 eingesetzt, der etwas kilrsor als die Keilnuten ist. In der U'ihe des offenen Ende α
enthüllt der Walzenkörper B am Innenunfang eine Ringnut 12,
die die Kellnut 10 anschneidet· Die Befestigung des Valsonkörpera
8 alt doa Walsonachoontoil 5 wird durch ein ϊ-förraigos
Halteglied vervollständigt« Dieses 1st in Pig« 3 und 4 dargestellt·
Das Halteglied besteht aus einem Schr.ft 13, der In
die Keilnuten "7 und 10 eingreift, und einea bogenförmigen
Kopf 14, der in die Ringnut 12 oingroift, wie dieo in ?ig · 1
dargestellt ist· Der Kopf H liegt dann gegen den Keil 11 an und hült diesen in seiner Lage, während daa !Ende doe Schaftes
13 wit einer veroonkten Schraube 15 an dom Walzenachseatoil 5
befoatigt lot. In abgewandelter Woiae könnte der Schaft 13
auch mit der Walzenachse verachweisot sein·
Der aus Kolilenotoff bestehendo Walzenkörper wird
von geschmolzenem Glas nicht benetzt, mit dem er in Berührung
komst, wenn die Eandwalze. in das Bad aus geschuolzonea Hotall
eingetaucht ist. In abgewandelter Weise kann der Waisenkörper
aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt werden, beispiels-
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v/eioe auo Gusseison mit kugelförmigem Graphitgofiige, dessen
Oberfläche einen überzug aus Wolfr&nfcsrbld oder Sitankarbid
trägt· Bei dieser AuofUhrungsfora wird der Walzenkörper durch
PllL;oickeitt beispielsweise Wasser, gekühlt,- daa durch die
zentrale Bohrung 6 der Walzenachse geleitet wird· Der Valzen—
körpor 8 kann auch auo Gusseisen nit kugelföruigea Graphit-
^cfuse boatohen, in deooen Ausacnschicht eine Schicht von
Ciiroa eindiffundiert ist· Auch in diesem Pulle iat eine KUhlung
deo Walzenlcörpero erforderlich·
Die Befegtlgungseinrichtungen des Valzenkörpers
nit der Walzenachse sind dem Angriff des geschaolsenen Hotalls
deo Badea nicht auslesetzt, so dass sich für eine Randwalao
nach der crfindungegenäosen Bauart eine hohe Lebensdauer, ergibt,
obwohl sie unter erschwerenden Betriebsbedingungen arbeitet«
"
BAD ORiGiNAL
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Claims (1)
- tun• Patentansprüche ι|l,/Kandwalze zua Greifen des Eandoa eines liingß eineo Bades aus geschoolzeneo Metall fortbewegten dastandeo, die in das Badnetall eingetaucht gegen die untere Flache des Glasbandes anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Eandwalze aus einer zylindrischen Walzenachse aus hitzebestUndigem Ketall besteht, die an ihrem einen Ende zum Anschluos eines mechanischen Antrieboo ausgebildet ist und an ihrera anderen Ende von einer IIülco usjeben ist, deren Werkstoff einen hohen Schmelzpunkt hat und von dem geschmolzenen Badmotall nicht angegriffen wird, und öciDo die KUlοο nit der Walzenachse durch einen in Achsrichtung liegenden Keil verbunden ist, dor durch ein Kaltestück am inneren linde der Hülse festgehalten und gegen den Zutritt des geschmolzenen Badmetalle gesichert ist.2, Randwalze nach Anspruch 1» dadurch gekonnzeichnet, dass die Walzenachse aus bitzebeständigen Stahl und dio EUlee aus Kohlenstoff oder Gusseisen mit kugclföroi-909811/0257 : μNeue Unterlagen (Art. 7 51 Abe. 2 Nr. I9rtz 3 de» Xnderunewjefc v. 4.0.1987)gea Graphit, das einen überzug aus Wolfraailcaiebiä oder 'fitanfcarbid aufweist oder in dessen Oberfläche Chros eindiffundiert ist, bestehen·3. Sandwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilnut in der Hülse an deren inneren i.nöe die Keilnut in der Walzenachse überragt und die Hülse dort in ihrer Innenwand eine Ringnut aufweist, in die das 2-föraige nit der Walzenachse verbundene Halteatüok eingreift4· Bandwalze nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daee der die Walzenachse nit der HÜlee verbindende Keil und Aas Haltestück aus Guaaeieen ait kugelföroi-Graphit bestehen.BAD ORIGINAL 9098 11/0257
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |