DE1471963B2 - Randwalze zum Greifen des Randes eines längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegten Glasbandes - Google Patents
Randwalze zum Greifen des Randes eines längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegten GlasbandesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randwalze Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
zum Greifen des Randes eines längs eines in einem einer Randwalze,
Behälter enthaltenen Bades aus geschmolzenem Me- Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in
tall fortbewegten Clasbandes mit einer durch eine Fig. 1,
Seitenwand des Behälters hindurchgeführten Walzen- 5 F i g. 3 und 4 Darstellungen eines T-förmigen Halte-
achsc, die auf ihrem inneren Ende einen gegen das glieds.
Glas anliegenden Walzenkörper aus einem Werkstoff Die in der Zeichnung dargestellte Randwalze wird
hohen Schmelzpunktes trägt. durch die Seite eines Behälters für ein Bad aus__ge-
Eine besondere Schwierigkeit bei derartigen Rand- schmolzenern^M.e,tall hindurchgeführt. Auf dem Bad
walzen besteht darin, eine ausreichende Lebenszeit io aus geschmolzenem MeüuTwirdTFlachglas in Bandunter
den schweren Betriebsbedingungen des Float- form fortbewegt. Die Ränder dieses "GTasbandesHwer^1
Verfahrens zu gewährleisten. Bei diesem Verfahren cleiTvon Ben Randwalzen gegriffen,
sind die oberen Randwalzen der heißen Schutzgas- Die Randwalz"e besteht aus einer stangenförmigen atmosphäre in dem Raum oberhalb des Bades aus- Walzenachse 1, die durch die Seitenwand des Badgesetzt, während die unteren Randwalzen in das ge- 15 behälters hindurchgeführt ist. Am einen Ende ist die schmolzenc Metall des Bades eingetaucht sind. Die Walzenachse im Durchmesser zu einem Teil 2 abheißen Gase der Schutzgasatmosphäre haben eine gesetzt, der an seinem Ende ein Gewinde 3 trägt, über zerstörende Wirkung auf die Werkstoffe der oberen das die Walzenachse mit einem Antrieb verbunden Randwalzen. Die unteren Randwalzen, die in das ge- werden kann. Die Randwalze wird mit einer bestimmschmolzenc Metall eingetaucht sind, befinden sich in 20 ten Drehzahl, die IuIfTRe Geschwindigkeit des auf einer besonders zerstörenden Umgebung, da das ge- dem Bad aus geschmolzenem Metall fortbewegten schmolzenc Metall des Bades eine sehr große korro- Glasbandes abgestimmt ist, angetrieben. Die Teile 1 dierende Wirkung ausübt, so daß die üblichen Befesti- und 2 der Walzenachse sind durch einen Einstich 4 gungsmaßnahmen für die Verbindung des Walzen- voneinander getrennt. fä-\£&.\ ■/'' ^i^
körpers mit der Walzenachse durch Korrosion schnell 25 Das innerhalb des Badbehälters liegende Walzenzerstört werden, wie dies beispielsweise bei der achsenende 5 ist mit kleineren Durchmessern aus-Ausbildung nach der französischen Patentschrift gebildet. Die gesamte Walzenachse enthält eine zen-1 291 605 der Fall ist, wo die Walzenachse gegen den trale Bohrung 6, deren Boden dicht neben dem Zutritt der korrodierenden Einfluß ausübenden Me- Walzenachsenende 5 liegt. Durch diese Bohrung kann dien ungenügend geschützt ist. 30 Kühlflüssigkeit zur Kühlung der Randwalze umlaufen..
sind die oberen Randwalzen der heißen Schutzgas- Die Randwalz"e besteht aus einer stangenförmigen atmosphäre in dem Raum oberhalb des Bades aus- Walzenachse 1, die durch die Seitenwand des Badgesetzt, während die unteren Randwalzen in das ge- 15 behälters hindurchgeführt ist. Am einen Ende ist die schmolzenc Metall des Bades eingetaucht sind. Die Walzenachse im Durchmesser zu einem Teil 2 abheißen Gase der Schutzgasatmosphäre haben eine gesetzt, der an seinem Ende ein Gewinde 3 trägt, über zerstörende Wirkung auf die Werkstoffe der oberen das die Walzenachse mit einem Antrieb verbunden Randwalzen. Die unteren Randwalzen, die in das ge- werden kann. Die Randwalze wird mit einer bestimmschmolzenc Metall eingetaucht sind, befinden sich in 20 ten Drehzahl, die IuIfTRe Geschwindigkeit des auf einer besonders zerstörenden Umgebung, da das ge- dem Bad aus geschmolzenem Metall fortbewegten schmolzenc Metall des Bades eine sehr große korro- Glasbandes abgestimmt ist, angetrieben. Die Teile 1 dierende Wirkung ausübt, so daß die üblichen Befesti- und 2 der Walzenachse sind durch einen Einstich 4 gungsmaßnahmen für die Verbindung des Walzen- voneinander getrennt. fä-\£&.\ ■/'' ^i^
körpers mit der Walzenachse durch Korrosion schnell 25 Das innerhalb des Badbehälters liegende Walzenzerstört werden, wie dies beispielsweise bei der achsenende 5 ist mit kleineren Durchmessern aus-Ausbildung nach der französischen Patentschrift gebildet. Die gesamte Walzenachse enthält eine zen-1 291 605 der Fall ist, wo die Walzenachse gegen den trale Bohrung 6, deren Boden dicht neben dem Zutritt der korrodierenden Einfluß ausübenden Me- Walzenachsenende 5 liegt. Durch diese Bohrung kann dien ungenügend geschützt ist. 30 Kühlflüssigkeit zur Kühlung der Randwalze umlaufen..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rand- Als Kühlmittel kann Beispielsweise Wasser verwendet
walzen der eingangs erwähnten Art so weiter aus- werden.
zugestalten, daß ihre Lebenszeit auch unter er- In dem Walzenachsenende 5 ist eine KejJnut 7
schwerten Betriebsbedingungen wesentlich erhöht rechteckigen Querschnitts gebildet, die sich über die
wird. 35 ganze Länge des Walzenachsenendes 5 erstreckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Das Walzenachsenende 5 trägt einen Walzenlöst,
daß das Walzenachsenende mit einer in Längs- körper 8 hülsenartiger Gestalt. Der Walzenkörper 8
richtung liegenden Keilnut und der Walzenkörper Besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff, der von
eine Innenringnut und eine in Längsrichtung liegende geschmolzenem Glas nicht benetzt wird, beispiels-Tnnenkeilnut
enthält, die sich über die Keilnut des 40 weise KohlenstoffjnJjKujhitfoim. Es können jedoch
Walzenachsenendes und die Innenringnut erstreckt, auch andere Werkstoffe, die vom Glas nicht benetzt
in die Keilnuten ein Keil eingesetzt ist und ein T-för- werden, benutzt werden, wie beispielsweise Bornitrid,
miges Halteglied mit einem Schaft in das Ende der Das äußere Ende 9 des Walzenkörpers 8 ist verjüngt.
Keilnuten und mit einem Kopf in die Innenringnut Der Walzenkörper wird auf das Walzenachsenende 5
eingreift und mit dem Walzenachsenende verbunden 45 aufgeschoben.
ist, um den Keil festzulegen und gegen die Umgebung ÄnTinnenumfang weist der Walzenkörper 8 eine
abzuschirmen. Keilnut 10 rechteckigen Querschnitts auf, die sich in
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Längsrichtung über die Keilnut 7 erstreckt und diese
vorgesehen, daß der Walzenkörper aus Gußeisen mit auf der inneren Seite überragt. In die Keilnuten 7
kugelEörmigem Graphitgefüge besteht und einen Ober- 50 und 10 ist ein Keil 11 eingesetzt, der etwas kürzer als
flächenüberzug aus Wolframkarbid oder Titankarbid die Keilnuten ist. In der Nähe des offenen Endes entaufweist,
oder in dessen Oberfläche Chrom eindiffun- hält der Walzenkörper 8 am Innenumfang eine Ringdiert
ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Keil und nut 12, die die Keilnut 10 anschneidet. Die Befestidas
Halteglied aus Gußeisen mit kugelförmigem Gra- gung des Walzenkörpers 8 mit dem Walzenachsenphitgefüge
bestehen. 55 ende 5 wird durch ein T-förmiges Halteglied vervoll-
Durch die sich über die gesamte Länge des Walzen- ständigt. Dieses ist in F i g. 3 und 4=dargestellt. Das
achsenendes erstreckende Keilverbindung erfolgt eine Halteglied besteht aus einem Schaft 13, der in die
einwandfreie Festlegung des Walzenkörpers an der Keilnuten 7 und 10 eingreift, und einem bogenförmi-Walzcnachse,
wobei die Lage des Keils durch das gen Kopf 14, der in die Ringnut 12 eingreift, wie dies
Halteglied eindeutig festgelegt wird und dessen Kopf 60 in F i g. 1 dargestellt ist. Der Kopf 14 liegt dann
den Zustrom von korrodierenden Stoffen wie dem ge- gegen den Keil 11 an und hält diesen in seiner Lage,
schmolzenen Metall des Bades oder den heißen Gasen während das Ende des Schaftes 13 mit einer versenkder
Schutzgasatmosphäre verhindert. Die eintretende ten Schraube 15 an dem Walzenachsenende 5 beKorrosion
ist auf den Schaft des Halteglieds be- festigt ist. In abgewandelter Weise könnte der Schaft
schränkt, das bei eintretender Abnutzung jedoch 65 13 auch mit der Walzenachse verschweißt sein,
leicht ausgewechselt werden kann. Der aus Kohlenstoff bestehende Walzenkörper
leicht ausgewechselt werden kann. Der aus Kohlenstoff bestehende Walzenkörper
In, der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der wird von geschmolzenem Glas nicht beneTzfTmit dem
Erfindung dargestellt. Es zeigt er in Berührung kommt, wenn die Randwalze in das
Bad aus geschmolzenem Metall eingetaucht ist. In abgewandelter Weise kann der Walzenkörper aber
auch aus anderen Werkstoffen hergestellt werden, beispielsweise aus Gußeisen mit kugelföirnigeiiL-Qnaphitgefüge,
dessen Oberfläche einen Überzug ans WpIf^
ramkarbid oder Titankarbid trägt. Bei dieser Ausführungsform wird de? Walzenkörper durch Flüssigkeit,
beispielsweise Wasser, gekühlt, das durch die zentrale Bohrung 6 der Walzenachse geleitet wird. Der Walzenkörper
8 kann auch aus Gußeisen mit kugelförmigem Graphitgefüge bestehen, in dessen Außenschicht
eine Schicht von Chrom eindiffundiert ist.
Claims (3)
1. Randwalze zum Greifen des Randes eines längs eines in einem Behälter enthaltenen Bades,
aus geschmolzenem-Metall"" fortbewegten
bandgs mit einer durch eine Seitenwand des Behälters hindurchgeführten Walzenachse, die auf
ihrem inneren Ende einen gegen das Glas anliegenden Walzenkörper aus einem Werkstoff hohen
Schmelzpunkts trägt, dad u r c h geTTe η η zeichnet,
daß das Walzenachsenende(5) mit einer in Längsrichtung liegenden Keilnut (7) und
der Walzenkörper (8) eine Innenringnut (12) und eine in Längsrichtung liegende Innenkeilnut (10)
enthält, die sich über die Keilnut (7t des Walzenachsenendes und die Innenringnut erstreckt, in
die Keilnuten (7,10) einjgejl (11) eingesetzt ist
und ein T-förmiges Halteglied (13,14) mit einem Schaft (13) in das Ende der Keilnuten und mit
einem Kopf (14) in die Innenringnut (12) eingreift und mit dem Walzenachsenende verbunden ist,
um den Keil festzulegen und gegen die Umgebung abzuschirmen.
2. Randwalze nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (8) aus Gußeisen
mit kugelförmigem GraphitgeJLüge besteht
und einen nhp.rfläp.hqriiihp.ry^fT aus Wolframkarbid
oder Titankarbid aufweist oder in dessen Oberfläche Chrom emidiffundiert ist.
3. Randwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (11) und das Halteglied
(13,14) aus Gußeisen mit kugelförmigem Graphitgefüge, bestehen?
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US4260404A (en) * | 1979-05-09 | 1981-04-07 | Ppg Industries, Inc. | Method for reducing roll marking of glass sheets |
US4274857A (en) * | 1979-11-02 | 1981-06-23 | Ppg Industries, Inc. | Treating covers for press bending molds, and method of press bending glass sheets |
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FR1291605A (fr) * | 1961-03-13 | 1962-04-27 | Saint Gobain | Dispositif pour nettoyer la surface de bains de métal fondu |
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1964
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- 1964-02-25 LU LU45520A patent/LU45520A1/xx unknown
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- 1967-06-20 US US659252A patent/US3492109A/en not_active Expired - Lifetime
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ES296655A1 (es) | 1964-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |