DE1471868A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von TafelglasInfo
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- C03B15/02—Drawing glass sheets
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Description
Seiler u. Ρ
Ä OffeniegungsGchrif:
Berlin, den 3. September 1963
Avenue.
?ttr diese A na el dung wird di« Priorität der ent epr lohenden
iA-Anmeldung Pex.No.821 076 tob 4.Septemb«r 1962 beansprucht«
Die vorliegend· Erfindung besieht sieh gans al Ige· ei η
auf die Herstellung τοη Tafel-oder Fensterglas und insbesondere
auf eine verbesserte <värmesteuerang für die *alse, über
die die Glastafel oder das Glasband wandert, wenn alt kontinuierlich
naoh oben aas ttnt* Teiob geschmolzenen Olases
abgesogen wird.
Die Ausdrücke "Tafelglas" und * Pen st erg las" werden in
der Technik als Beselohnong für Flachglas verwendet, das konti«
nuierlloh aus einen Teich gesobaolsenen Olases abgezogen wird
und feuerpolierte Oberflächen besitst, die während der Herstellung
der Tafel oder des kontinuierlichen Bandes ersielt *erden. Bei einer bekannten Herstellungsart, dem sogen·
Co Ib urn-V er fahr en, wird das Band aus einem Teioh geschmolzenen
Glases naoh oben gesogen und dann um eine Waise gelenkt, wodurch es in eine im wesentlichen honrlsontale Ebene oder
Bahn gebogen wird, längs derer es sich duroh einen übllohen
Kühl- oder Vergiitungsofen bewegt. Die Waise, um die eloh
das Band aus der vertikalen Sbene in die borisontale lübene
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biegen mass, befindet sloh In der'Ziebkammer* ie· Ofen« and
dreht »loh normalerweise alt einer Umfangsgeschwindigkeit, die
der Bewegungegesohwindigkeit dee abgezogenen Glasbandes ent·»
eprloht. Die 1IaIsβ let daher der hohen Temperatur und den aufsteigenden
Luftströmen ausgesetzt, die In der Zlehtammer aoftreten,
and Ihre Oberfläche 1st Insbesondere noch der direkten
Wärmeübertragung von des Glasband ausgesetzt, wenn es alt Ihr In Kontakt steht. Es 1st wesentlichf dass die Temperatur des
Glasbandes und diejenige der Biegewaise sehr genau überwacht
werden, da, wenn das Band und die fraise su helse sind, das Band
an der Holle festklebt and beschädigt wird, während, wenn die
Waise oder das Band sa kalt sind, das Biegen nloht ohne ein
Breohen des Bandes Tor sioh geht.
Gs 1st deshalb ein Hauptelel der vorliegenden Rrfindung,
eine Άärmesteuerungsvorrichtung für die Biegewaise in der Zlehkammer
eines Tafelglas-Ziehofens ansugeben, die Mittel besltst, um die Oberfläche der -alte auf der optimalen Arbeitstseperator
su halten.
Bin anderes Ziel der Erfindung 1st die Sobaffung einer
Wärmesteuerungsvorrlohtong oder eines sog.Kühlers, von dem ein
Teil so geformt ist, dass er der Bingfläobe der Biegewaise entsprioht, wodurch die Temperatur der alsenoverfläohe durch
das den Kühler durobf11essende, die Temperatur steuernde
Medium glelohmassiger und genauer kontrolliert oder beeinflusst
werden kann.
Sodann sielt die Erfindung auf die Schaffung eines Biegewal
β en -Kühlers, bei dem ein die Temperatur steuerndes Medium
von dem Eintritts- turn Auetrittspunkt läags einer Umlaufbahn
geführt 909823/0353
geführt wird, wobei das Volumen und die Strömungebahn de·
Mediums durch den Kühler derart eingestellt wird, das« die vorbeatimmte gewünschte Temperatur mit etwas veränderlicher
Gröese an verechiedenen Punkten''änge der Oberfläche des
Kühlers aufrechterhalten wird.
eitere Merkmale der Erfindung ergeben sloh aas der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispleles im Zusammenhang
mit der Zeichnung, <?ß zeigen:
flg.1 einen bruohstüokhaften vertikalen Querschnitt
längs der Längeaohse eines Tafelglas-Zfcehofens mit einem
Biegewalsen-Kühler gemäes der Erfindung,
51g.3 eine Vorderansicht des Kühlers,
Pig.^ eine Draufsicht auf den Kühler, wobei einige
Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
rig.6 einen vertikalen Quersohnltt längs der Linie
6-6 der Fig.3,
Fig.7 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 7-7 der Pig.3,
?ig.8 einen vertikalen Längsschnitt längs der Linie a-<3 der rig.^,
Fig.9 einen vertikalen Längsschnitt längs der Linie
9-9 der Tig.4,
rig.10 eine bruohstüokhafte räumliohe Ήηζeldarstellung
eines Teiles des Kühlers und
flg.11 eine bruohstüokhafte räumliohe Barstellung
einer einzelheit eines weiteren Teiles des Kühlers.
909823/0353 Geaäse
Gemäß der vorliegenden Erfindung lat eine Torrichtung
■ur Herstellung von Tafelglaa alt einen Arbeitebehälter» in
dem ein Bad geschmolzenen Glases gehalten wird, einer Formungskaaaer
oberhalb des Arbeitebehälter*, Mitteln sub Abziehen
eines kontinuierlichen αΐββbände» aus dem Schmelzbad durch die
Formungekammer nach oben, wenigstens einer drehbaren Walze in dieser Kammer mit einer zylindrischen Umfangefläche, um das
Glasband aus einer Ebene in die andere umzulenken, und Temperaturregel
mittel η zwischen dem Bad und der Walze, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturregelmittel einen Kühler umfassen, der ein τοη einem Kühlmittel durchflössenes hohles Gehäuse umfaßt,
das eine obere Fläohe mit einem etwa flachen, unter der Walze liegenden Abschnitt und einen in den flachen Abschnitt
übergehenden und sich von dort nach oben erstreckenden gebogenen
Abschnitt nahe einer Seite der Walze umfaßt, wobei der gebogene Abs-chnitt eine Krümmung ähnlich derjenigen der syllndri-■ohen
Oberfläche der Walze aufweist.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen und insbesondere auf Flg. 1 Bezug genommen, in der daa Auelaßende eines kontinuierlich
arbeitenden Wannenofens 12 gezeigt ist, in dem eine Masse geschmolzenen Glases geläutert und auf die richtige Arbeltstemperatur
gekühlt wird. Das geschmolzene Glas 13 fließt von der Kühlkammer 14 unter dem Auelaßbogen 15 der Ofenendwand 16
in einen Arbeitsbehälter oder Ziehtopf 17, wo es einen verhältnismäßig
flachen Schmelzmaterialteich 1ö bildet, von dem eine Tafel oder ein Band 19 kontinuierlich abgezogen wird.
Obgleich die Erfindung nicht daruaf beschränkt werden soll, sei erwähnt, daß die Temperaturregelvorrichtung der der
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Kühler der vorliegenden Erfindung Insbesondere für die Terwendung
bei Colburn-Tafelgals-Zlehmaschlnen geeignet 1st. Deshalb
wird sie Im Zusammenhang damit beschrieben. Bei Ziehmaschinen
einer bekannten Art wird die Tafel oder das Band 19 kontinuierlich
von der Oberfläche des Teiches18 mit geschmolzenem
Glas abgezogen und, während es sich noch In einem halbplastischen
Zustand befindet, aber schon die endgültige Tafelform erreicht hat, in die horizontale Ebene um die Biegewaise 20
umgelenkt. Die Tafel bewegt sich dann über eine sog.Leerlaufoder
Zwischenwalze 21 auf Walzen 22 in einer Glattstreichkamaer
23, von der das Glas, entweder In Tafel- oder Bandform, seine
Vorwärtsbewegung in und durch einen nicht veranschaulichten Kühlofen fortsetzt.
Die Biegewalze 20 ist daher In der formungs- oder Ziehkammer
24 angeordnet, die durch die Ofenendwand 16, Seitenwände 25 (von denen eine gezeigt ist) und eine Decke 26 begrenzt
wird. Bei Glas-Ziehmaschinen der erwähnten Art 1st der Bereich
der Ziehkammer 24 mehr oder weniger von dem darunter liegenden Ziehtopf 17 durch vordere und hintere Lippenziegel 27 bzw. 28
getrennt, die nicht nur dazu dienen, die kontinuierliche Tafel oder daa Band 19 während der Bildung von aus der Kühlkammer 14
und aus dem Bereich des Ziehtopfes 17 auetretenden Wärme und
Gasen zu schützen, sondern auch Wärme nach unten auf die Oberfläche des Schmelzglasteiches richtet, um das Glas richtig zu
konditionieren.
TafelkUhler 29, durch die ein Kühlmittel, wie Wasser,
kontinuierlich umläuft, sind zwischen den einander gegenüberstehenden
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stehenden vertikalen flächen der Lippensiegel 27 und 28 angeordnet
, um dieTemperatur der «ich nach oben bewegenden heißen Luftströme bu vermindern und einen KühlelnfluS auf
die Oberfläche de· Bandet 49 aussuüben, wenn diese« aus dem
Teich 18 nach oben gesogen wird und «wischen den einander
gegenüberliegenden Paaren geriffelten» die Breite aufrechterhaltenden Waisen 30 hindurchläuft.Außtrdtm 1st ein KUhI-elenent
32 mit etwas Abstand τοη der Biegewaise 20 angeordnet,
um diese etwas von dem unerwünschten Binfluß der aufsteigenden
heiBen Luftströme su schüteen. Zwecks Erleichterung des Einbaues
und/oder der Einstellung der Biegewaise 2O1 der Tafelkühler
29, der Riffelwalsen 30 und auch des Blegewalsenkühlera
32 sind die Seitenwände 25 der Ziehkammer mit entsprechend bemessenen Zutrittsöffnungen versehen; diese Öffnungen können
mehr oder weniger dicht durch Ytrschlußplattan 33 abgedichtet werden.
demäS der vorliegenden Erfindung ist der Blegewalsenktlhler
32 (fig. 1) unterhalb der Biegewaise 20 so angeordnet, daß eine seiner Oberflächen in dichter Iaht der Waise liegt.
Sie Oberfläche des Kühlers ist des weiteren so geformt, daß
sie teilweise der sylindrischtn Umfangefläche der Waise entspricht.
Dies geschieht mit Hilfe eines an der Rückseite angeordneten, sich nach oben biegenden Abschnittes, der die Waisenoberfläche
besser gegenüber den aufsteigenden heißen Luftströmen
isolitren kann. Diese fläche ermöglicht es auch einem durch den Kühler fließenden Kühlmittel auf einen größeren
Oberfläohenbereloh der Waise einen Kühl- oder Temperaturabsenkeinfluf
auasUben. Hineu kommt, daß die gegenüberliegende
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Oberfläche oder Oberflächen des Kühlere direkt von den heißen aufβteigendeη Luftströmen berührt werden, so daß deren Temperatur
vermindert wird, bevor aie die freiliegende Fläche der Waise erreicheα.
Sie neue Konetruktion des Kühlers 32 ergibt sich aus
der nachfolgenden Beschreibung. Sr besteht aus einem länglichen hohlen Körperteil oder Gehäuse 35» das teilweise durch
sine im wesentlichen horieontale Bodenwand 36, eine relativ
kurse vordere Seitenwand 37 und eine höhere rückwärtige Seitenwand 38 begrenzt wird« Dieser HOhenunterscheld swlschen den
Seitenwänden 37 und 38 hat den Zweck, die Bildung einer oberen
Wand 39 su ermöglichen, die einen vorderen, etwa flachen Abschnitt oder Teil 40, der mit der Seltenwand 37 susammenhängt
und einen nach oben und hinten gekrümmten oder gebogenen Abschnitt 41 aufweist, der in gleicher Weise mit dem oberen
Ende der Seltenwand 36 susammenhängt und allmählich in den
flachen Abschnitt 40 übergeht.
Wie Flg. 1 seigt, ist der Kühler 32 in der Kammer 24 so
angeordnet, daß der flache obere Wandabachnitt 40 unmittelbar
unter und in der Nähe der unteren Fläche der Biegewalze 20 oder desjenigen Teils der Walsenoberflache sich befindet, die
sich in den Eingriff mit der nach oben geführten Tafel 19 bewegt. Der gekrümmte obere Wandabschnitt 41 erstreckt sich
nach oben in unmittelbarer Nähe der hinteren Sefte der Waise oder desjenigen Teils der Waisenoberfläche, die sich gerade
außer Eingriff mit der Tafel bewegt hat, wenn diese in die horizontale Ebene umgelenkt worden ist. In dieaer Hinsicht 1st
es wichtig, daß die Krümmung des gebogenen Teile 41 der
e e β μ tJ
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oberen Wand 39 mit dtr Sümmung der eylindrischen Walzenumfang·fläche
vollständig oder wenig·tens ungefähr übereinstimmt,
d.h. in der gleichen Richtung gekrümmt ist, weil auf diese Veiae ein Kühlmittel» wie Wasser, das durch das
Gehäuse 35 in einer durch ein inneres Gehäuse oder einen Verteiler
42 bjstimmten Bahn fließt, wie nachstehend noch genauer
beschrieben wird, einen direkteren und genaueren Einfluß auf die Arbeitetemperatur der Walzenoberfläche nehmen kann. Es hat
sich jedoch ale sehr vorteilhaft herausgestellt, den gebogenen
Abschnitt 41 nicht konzentrisch zur Biegewalze auszulegen, sondern ihm vielmehr einen etwas größeren Krümmungsradius als
der Walze zu geben, da diese Konstruktion den Austausch von Walzen mit unterschiedlichem Durchmesser auf verhältnismäßig
einfache Weise und mit nur geringen Änderungen im gegenseitigen Abstand ermöglicht.
. Das Gehäuse 35 besitzt ferner eine Stirnwand 43 sowie am
anderen Ende einen relativ dicken Flansch oder Rahmen 44, und •ine Verschlußplatte 48. Aue Gründen, die nachstehend noch
genauer erläutert werden, 1st die Stirnwand 43 mit Gewindeöffnungen 45 und 46 versehen und vorzugsweise mit der unteren, dei
oberen und den Seitenwänden des Gehäuses 35 durch Schweißen oder ähnliche Verfahren verbunden, die eine wasserdichte Verbindung
ergeben. Die Stirn- oder Verschlußplatte 4 auf der anderen Seite ist an den Plansch 44 vorzugsweise mittelß
Schrauben 47 befestigt, wobei in dea Plansch entsprechende
Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben vorgesehen sind.
Eine Dichtung 49 ist zwischen den Plannen 44 und die Platte 4ti
gelegt, um auch die Verbindung zwischen dieoeti Flächen wasserdicht
lu machen.
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Eine rechteckig· Hülse 50 ist an der inneren fläche der Wand 43 befestigt und steht mit der Gewindeöffnung 45 in
Verbindung» obgleich sie größer diemensioniert ist als diese
Öffnung und axial in Richtung auf die Seitenwand ^7 des Gehäuses
versetzt let. Zur Erleichterung des Zusammenbaues fet das
innere Ende der Hülse 50 bei 51 aufgeweitet. Das weiteren ist eine nach oben offene U-förmige Trenn- oder Zwischenwand 52 an
der innerenPläche der Wand 43 und an der inneren oder oberen Fläche der Bodenwand 36 in der Nähe der Gewindeöffnung 46
befestigt.
Vor dem Verschließen des äußeren Gehäuses 35 durch die Stirnplatte 3^ wird das Verteilergehäuse oder innere Gehäuse
42 eingesetzt und mit im wesentlichen gleichem Abstand von der Bodenwand 36, der vorderen Seitenwand 37, der hinteren Seitenwand
?8 und der oberen Wand 39 gehalten. Der Verteiler 42 entspricht daher im Querschnitt ungefähr dem Querschnitt des
Gehäuses 35 und besitzt eine ähnliche Bodenwand 56, eine halbkreisförmige vordere Seitenwand 57, eine hinten liegende Seiter
wand 58 und eine obere Wand 59 mit einem flachen Abschnitt 60
und einem nach oben und hinten gebogenen Abschnitt 61. Die
Bodenwand 56 rnd die obere Wand 59 werden im Abstand von der
entsprechenden Bodjnwand 36 und der oberen Wand 39 des Gehausei
35 durch Kugelkopfschrauben oder Nieten 63 gehalten, die in den Seitenwänden 56 und 59 in entsprechenden Längs- und Quer·
abständen voneinander befestigt sind.
Das innere Gehäuse oder der Verteiler 42 ist an seinen
beiden Stirnseiten durch Wände 64 und 65 verschlossen, wird
jedoch nicht als geschlossenes Element betrachtet, da der
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Eintritt und der Auetritt eine« Kühlmittel· möglich let. Zu
dleaem Zweck nimmt die Wand 64 daa offene Ende 66 elnea rechteckigen
Rohres oder einer Leitung 67 auf, die an Ihrem anderen Ende durch eine Wand 68 verschlossen ist. Bas Bohrende 66 erstreckt
sich nach außen durch die Wand 64- und hat vorzugsweise
solche Abmessungen, daß sie mit Gtleitpaseung in den aufgeweiteten
Abschnitt 51 der rechteckigen Hülse 50 paßt» die von der Wand 43 nach innen vorsteht. Pas Rohr 67 wird von der entsprechenden
Bodenwand 56 und der oberen Wand 59 des Verteilers in
Im wesentlichen gleichmäßigem Abstand durch nach innen gerichtete Köpfe 68a der angrenzenden Schrauben 63 sowie durch
Halteblöcke 69 gehalten, die an der vorderen Seitenwand 70 befestigt
und au der gekrümmten Wand 57 des Verteilers gerichtet
sowie an dieser Wand 57 mit Hilfe von Schrauben 71 befestigt sind. Außerdem sind mehrere Löcher oder Öffnungen 72 im gleichmäßigen
Abstand in der Wand 70 vorgesehen, wie man aus den Fig. 4 und 10 am besten ersehen kann.
Die benachbarten Ecken der hinteren Wand 58 und des gebogenen
Abschnitts 61 der Verteileroberwand 59 haben einen Abstand voneinander und bilden einen längliohen Schlitz oder eine öffnung
75 (Flg· 7, 6 und 11), der sich zwischen den Stirnwänden
und 65 erstreckt. Die Kanten der Wände 58 und 59 werden mit Hilfe von Platten 76, die an der inneren Randfläche der Wand 5ü
angebracht sind, in diesem Abstand sicher gehalten, wobei die angrenzende Kante der oberen Wand 59 durch Rammerη 77, die die
äußeren Flächen der Wände Überlappen, an die Platten 76 gepreßt wird.
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Wenn der Verteiler 42 rlohtlg In dem äutseren Gehäuse
35 des ärmeaustausohers oder '*elsenkühl«re 32 angebraoht let,
wird die erwähnt» Verschlussplatte 43 an den "".ahmen 44 mittel»
mehrerer Schraaben 47 befestigt. Die Platte 43 dient nicht nur
zum Vereehlieessn des "Sndes des Gehäuses 35, sondern 1st aueser·
dem mit einem gabelartigen Befestigungselement 80 versehen,da*
durch gebogene Schenkelteile 81 an der Platte 43 und einen damit
zusammenhängenden Steg 82 sowie einen BefMBtlgungssohenkel
33, der sloh von dom ttit'.elteil des Steges 82 nach aus β en erstreokt,
gebildet wird. Obgleioh es hler nloht im einseinen
beschrieben wird, ist es dooh klar, dass der Schenkel 88 sioh
durch ein« der Versobluesplatten 33 der Ofenseitenwände 25
erstreckt und in einem Teil der Ofenrahmenkonetruktlon starr
befretigt ist.
Auf seinen anderen Ende wird der Kühler 32 dar oh Rohrleitungen
abgestützt, die ausserdem In der Lage sind, das die
Temperatur regelnde Medium, das durch den Kühler tunläuft, zuzuführen
und abzuführen. Zu diesem Zweck ist ein» Befestlgungspkstte
85, die mit Kohran Schluss en 86 und 37 τ fire eh en ist,
an der Aussenseite der Gebäusewand 43 mittels rohrauben 83 angebracht.
DIf P.obraneofclüsse 86 und 87 sind so angeordnet,da«·
sie mit den Gewind^öffnungen 46 und 46 in der and 43 übereinstimmen,
so dass Leitungen 39 und 90 Jd die and eingeschraubt
werden können. Pi< Bohre 89 und 90 sind von Isolierhülsen 91
und 92 umgeben und so gebogen, dass sloh nach ausβen gerlohte
te Befestiguggeabeohnitte 93 und 94 ergeben, die Im wesentlich·
in einer hprizontalen bene liegen, die auoh die Aohse des
Befeetigungesohenkels 83 des Befestigungsgliedes 80 an gegenüberliegenden
?<nde des Gehäuses 85 umfasst»
909823/0353 bad OBiQ»NAt Wa
Ee 1st nunmehr klar, dass mit dem WIrmeaustaueober oder
Kühler gemäße der Erfindung, wenn er innerhalb der Ziehkanmer 34
mit entsprechendem Abstand von der syllndrisoben Uafangsftäohe
der Biegewaise 20 gehalten wird, eine besondere wirksame Konstruktion but Beeinflussung der Temperatur solcher Biegewaisen geisohaffen
ist. In Betrieb wird ein die Temperatur regelndes Kühl» /mittel, wie Wasser, durch dae Bohr 39 und die Külee SO in das
Bohr oder die Leitung 67 geleitet, die eine geregelte vorbeatimete
Menge des Kühlwassers über die verschiedenen Löcher oder öffnungen
72 in den Verteiler 42 fliese en lässt, wie es durch die
Pfeile a (Fig.10) angedeutet ist. Nachdem das Hohr 67 und eventuell
auoh der Verteiler mit Kühlmittel gefüllt ist, dringt das Kühlmittel, wie es durch die Pfeile b (/ig.11) gessigt ist, durch
den längllohen Sohlitz 75 naoh aussen in den F.aum zwischen den
äusseren Gehäuse 35 unddsn Verteiler· Da der Eintritt des Kühlmittels
in den Verteiler oder das Innere Gehäuse 42 aus den Rohr
67 und der ansohliessende Austritt in das Gehäuse 35 in gewissen
Masse duroh die Anjsahl von Öffnungen 72 sowie durch die von des länglichen Schilt« 75 gegebene Curohtrlttsfläohe beschränkt 1st,
wird die Temperatur des Kühlmittels allmählich angehoben, bis si· in dem Bereich Hegt, der für die Begelang der Temperatur der
vereohiedenen ffände des äueseren Gehäuses gewünscht wird, entweder
um dip Temperatur der Luft um die Biegewallenoberfläche su
beeinflussen oder, wenn die Temperatur duroh die Luftwärme
angestiegen ist, die v.ärme duroh weitere Bewegung des Kühlmittels
duroh dar Gehäuse und den Abfluss durch die Trennwand CII
und das Rohr 90 su absorbieren und su verteilen. Da dl· Höhe
der Trennwand 52 im wesentlichen gleioh dem Abstand «wieohe« der
Bod enwand
909823/0353
-1S-
Bodenr.and 36 dee äucaeren Gehäuses 95 und den flachen Abschnitt
*0 der oberen Wand 39 ist, ergibt alohf dass praktisch da· gesamte
Innere des Gehäuses 35 alt dem Kühlmittel gefüllt wird
und die Temperatur der Gehäusewände In riSem gpwünsobten Masse
beeinflusst werden, bevor das erhitzte Kühlmittel eine Föhe erreioht
hat, die ausreicht, dass es aus dem Gehäuse 36 oder des
Kühler 32 selbst abliuft· Des weiteren 1st klar, dass die Zahl
und Grosse der Öffnungen 72 in dem Rohr 67 und die Fläohengrösse
des Schlitzes 35 in dem Verteiler 43 in vorherbestimmter "eise
dir (hsohwindigkeit des Kühlmittels gemäss dem eingeregelten
Druck steuert, so dass das tatsächliche Volumen des in dem Gehäuse
35 vorhandenen Kühlmittels duroh Steuerung der Ablaufgeeohwindigkelt
in und duroh das Bohr 90 mit FiIfe «tsprechend er
Ventile aufrechterhalten werden kann,
Ee wurde des weiteren gefunden, dass auf Grund der nenen
Konstruktion des äueseren Gehäuses 86 des Kühlere oder tfarmeauftausohers
32 und auoh auf Grund seiner Anordnung mit Besag auf
die BiegewäIit 20 der Kühler mit weiterem Vorteil fürdie Verbesserung
der Obcrfläoten.jualltät der Glastafel oder des Gl%abandes
eingesetzt werden kann. Ungenau igk ei ten oder Dehler in der Obsrfläohe
des Bandes rührten aus dem einen oder andere Grunde bisher von der Oberfläohe der ßiegewalie her, die natürlioh die
Unterseite des neu geformten Glasbandes berühren muse· Das Fehlen
oder das Vorhandensein soloher Mängel ändern eioh, wie man festgestellt
hat, während der Zeitdauer, In der <*ine Walte in Benutzung
steht. KIn bekanntes Verfahren sur Verminderung, wenn
nicht gar sur vollständigen Verhinderung des Vereohrammens der
Glasoberfläche
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Glaaoberfläche besteht darin,auf der Oberfläche der Biegewalze
eine Schutzschicht entabringen and diese Sohiobt Inner ν leder
zu ersetzen, *enn el β sich abgenutzt bat. Pies wurde bewerkstelligt,
indem ein Gas in die Ziehkaarrer eingeleitet und· gegen
die Oberfläche dee sich aufwrätr bewegenden Glasband es gerichtet
wurde, venn dieses Eich der Biegewalze näherte. Das Gae, da·
beispielsweise Scbwefeltrioxy^ (S 0 ) ν ar, kombinierte eich mit
der Glasoberfläahensohioht und ergab Natriumsulfat (Na2SO4).
!•ies führte zu einer weioten v/elssen "«nicht auf der Unterseite
des Glase·, die auf die Oberfläche der Biegewaise tibertragen wurde und als Trennmittel oder Schmiermittel diente, über das
eich die Oberfläche des Glasbandee bewegen kann, ohne Ton der
eonet ungeschützten .alzenoberflache zer&ohrammt zu werden.
/ Ua den verbesserten Kühler zur rurchführung dieser zusätzlichen
Sohlchtbildungefunktion auszubilden, ist die Tordere
and 37 des äusseren Gehäuses 55 mit einer hohlen rohrförmigen
Kammer 130 versehen, die durch ein in die and dicht eingepasstes
Tiohr 101 gebildet v.ird. Pas P.ohr 10'J eretreokt eich üb·:
die Länge der and 3? and 1st mit Öffnung en 132 in der aus β en
liegender. Oberfläche versehen. Das dem ?lanscb 44 zugewandte Ba
de des Kobres ist durtfh eine and 103 abgeschlossen, während
das andere inde auf einer blatte c35 mit Hilfe eines Aneohlu··-
statzens 104 gehalten wird, Ausserhalb der rlatte 36 ist da«
vorstehende Lüde des Hohres in üblicher eise mit einer
Speiseleitung 105 verbunden, die aus Gründen des besseren
An&oblasses in der Mitte- zwischen den zuvor erwähnten Bohren
93 und 94 verläuft. Auf diese eise kann während der Benutzung
der Biegewalze das gev.ünfcohte Gas aus der Kammer 100
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durch clic Öffnungen 102 auf öle benachbarte Flache des Glaebandes
23 gerichtet werden. T'ieee T'opp*lverwendung flep Kühlere
32 mucht es duräber hintue möglich, dass dae durch dar Gehäuse
3b ;'li9ssende ivühlmittel, das die Innenwand dee Rohres 101
berührt, das darin strömende Gas kühlt und auf der gewünschten
iirbiiitsta:ii;;eratar hilt.
-ε hat sie!- als vriinrchenawert h*rausgestellt, das Äuesere
des Wühlers hinsichtlich der v.ärineabBorp. ion noch aufnahmefähiger
au machen. Tiee wird bewerkstelligt, wie Fig.2 geigt,
indem eine Sohicht eines wärmebeständigen Materials 11? mit
dunkler arbe, beir.pielev?*iue durob Aufetreichen oder Aufsprühen
auf die iiuesenfluohe dee Gehauene 3Ö aufgebracht
uird. /
ü t e nt r.n r pr'i η * ο:
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Glasscheiben, bei der
ein kontinuierliches Glasband aus einem geschmolzenen Glasbad nach oben abgezogen und In einer oberhalb
des Bades liegenden Verforxnungsstatlon über eine
Biegewalze in eine waagerechte oder annähernd waagerechte Ebene abgebogen wird, wobei unterhalb und
benachbart der Walze ein ihrer Kühlung dienender, sie auf ihrer Länge untergreifendor, als Hohlkammer ausgebildeter,
von einem Kühlmittel durchflossener Wärmeaustauscher angeordnet ist, dessen der »Valze zugekehrte
Landung eine konkave Krümmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher aus zwei konzentrisch
und im Abstand Ineinander angeordneten Kammern besteht, von denen die innere Kammer mit der Speiseleitung des
Kühlmittels verbunden ist und in ihrer Wandung ein oder mehrere oberhalb des Speisezuflusses liegende
Durchbrechungen aufweist? und von denen die äußere
Kammer mit der Rückleitung des Kühlmittels verbunden ist.
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Uflterlaflen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. I Satz 3 dos Änderungsse«, v. 4.'..» · ι.,
1/+71868
Αψ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern je eine waagerechte, der Badoberflacg*
parallele Bodenwandung mit anschließenden senkrechten üeitenwandungen unterschiedlicher Höhe und eine obere,
der Biegewalze zugekehrte Bodenwalze besitzen, die unterhalb der Biegewalze von der niedrigeren Seitenwandung aus parallel zu der unteren Bodenwandung verläuft
und mit einem anschließenden Kreisbogen in die höhere Seitenwandung übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher mit seinen niedrigeren Seitenwandungen
dem senkrecht aus dem Bad abgezogenen und mit seinen höheren Seitvnwandungen dem waagerecht abgebogenen
Glasband zugekehrt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der inneren Kammer in ihrer
oberen Bodenwandung unmittelbar neben der höheren üeitenwandung angeordnet sind, und als sich über die
gesamte hammerlange erstreckender Schlitz auegebildet
s i ad.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der inneren Kammer ein mit der Speiseleitung dee Kühlmittels verbundenes, am Jua.de geschlossenes, mit
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auf aeiner Länge verteilten Austrittsöffnungen
versehenes Rohr nahe der niedrigen Seitönwandung an^eordnot ist, wobei die Austrittaöi'xnungen der
niedrigen Seitenwandung zugekehrt weind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet«
daß die dem Abfluß des Kühlmittels dienende in einer Stirnwand der äußeren Kaaiuur angeordnete
Austrittööffnung neben der hüheren Seitenwandung angeordnet
ist und eine als JberlauX dienende vorgeschaltete !'asche aufweist, wobei die Höhe der überlaufkante annähernd
der Höhe der niedrigeren Seitenwandung der äußeren Kammer entspricht*
7* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in die niedrigere oeitenwandung der äußeren Kammer ein Hohr eingebettet ist, das mit auf
die oberfläche des senkrechten Glasb&ades weisenden,
über seine Länge verteilten Durchbrechungen versehen und mit einer Speiseleitung verbunden ist, die ein
gasförmiges, auf der oberfläche des ulasboades einen
als Schutzschicht dienenden überzug bildendes Medium
führt.
6· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet,
daß die An3Chliisüe der Leitungen für die Zu- und Abfuhr
des Kühlmittels und for das gasförmige Medium an
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einer Stirnseite der äußeren Kammer angeordnet sind und die entgegengesetzte Stirnseite als DeekelVerschluß
auegebildet ist, und daß an der innenfläche der Stirnseite der äußeren Kammer und an der Außenfläche der
entsprechenden Stirnseite der inneren Kammer die ineinandergleitenden
Teile einer Steckverbindung für den Kühlmittelzufluß angeordnet sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US221076A US3257189A (en) | 1962-09-04 | 1962-09-04 | Apparatus for forming sheet glass |
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DE1471868C3 DE1471868C3 (de) | 1974-06-20 |
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Family Applications (1)
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DK (1) | DK109226C (de) |
GB (1) | GB1049387A (de) |
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