DE3132111A1 - Verfahren und kontinuierlich arbeitender tankschmelzofen zur behandlung eines in dem tankschmelzofen angeordneten bades aus fluessigem glas - Google Patents

Verfahren und kontinuierlich arbeitender tankschmelzofen zur behandlung eines in dem tankschmelzofen angeordneten bades aus fluessigem glas

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DE3132111A1 DE19813132111 DE3132111A DE3132111A1 DE 3132111 A1 DE3132111 A1 DE 3132111A1 DE 19813132111 DE19813132111 DE 19813132111 DE 3132111 A DE3132111 A DE 3132111A DE 3132111 A1 DE3132111 A1 DE 3132111A1
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030/8812008/8812009
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Seilwehrpatent
Telex. 5215880
Berlin
Date
17. August 1981
LIBBEY-OWENS-FORD COMPANY 811 Madison Avenue, Toledo, Ohio, U.S.A.
Verfahren und kontinuierlich arbeitender Tankschmelzofen zur Behandlung eines in dem Tankschmelzofen angeordneten Bades aus flüssigem Glas
Verfahren und Kontinuierlich arbeitender Tankschmelzofen zur Behandlung eines in dem Tankschmelzofen angeordneten Bades aus flüssigem Glas
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Tankschmelzofen zur Behandlung eines in dem Tankschmelzofen angeordneten Bades aus flüssigem .Glas»
Es sind kontinuierlich arbeitende Glasschmelzöfen in Form eines v/annenartigen Tanks bekannt die mit einer selbständig abgestützten Dach-Abdeckung versehen sind, und in ihrem mittleren Bereich einen eingezogenen Mittelabschnitt besitzen, der einen Durchgang begrenzten Quer= schnittes zwisehen den beiden Enden des Tanks besitzt. Der Tank besitzt getrennte Schmelz- und Konditionierungs- oder Ärbeitszonen,. die miteinander verbunden sind durch einen Durch-
flußkanalf der in seiner Breite etwas geringer
ist als die Breite des Tanks, damit die Schmelzoperation in der Schmelzzone unter optimierten Bedingungen durchgeführt und einwandfrei aufbereitetes oder geläutertes schmolzenes Glas der Konditionierungszone zugeführt werden kann. Die Abmessung des Mittelabschnittes und damit des Durchflußkanales wird bestimmt durch den Ausstoß und die Arbeitsbedingungen des Schmelzofens.
Die Tanks besitzen im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise eine konstante Tiefe und ihre Breite kann gleichbleibend sein oder nicht, ausgenommen der Mittelabschnitt, bei dem die Seitenwandungen
^5 nach innen versetzt sind, um einen engen die Läuterungs- und Konditionierungszonen des Tanks verbindenden Bereich zu bilden zur Verbesserung der Homogenität des geschmolzenen Glases beim Fließen von der
*w Läuterungs2one in die Konditionierungszone.
Bei einem derartigen kontinuierlich· arbeiten den Tankschmelzofen wird als Rohmaterial
ein Gemenge und Abfall- oder Scherbenglas 25
in das eine Ofenende eingegeben, und das geschmolzene Glas wird aus dem anderen Ende entnommen. Das sich durch den Ofen bewegende Glas passiert in Aufeinanderfolge
SchmelzT, Läuterungs-, Konditionierungs-30
oder Kühlungs-, und Arbeitszonen, die benachbart zueinander sind. Auf die Oberfläche des Glasbades wird in der Schmelzzone Wärme aufgegeben durch öffnungen, die längs der Seitenwandungen angeordnet sind, um die frisch zugeführten Materialien in einen
geschmolzenen Zustand zu überführen und sie in das fließende geschmolzene Glasbad zu integrieren, und das geschmolzene Glasbad wird geläutert und gekühlt bis zu einem Punkt, an dem es aus der Ärbeitszone in Form eines fortlaufenden Glasbandes abgezogen werden kann.
Die Aufgabe von Wärme auf das geschmolzene Glasbad und die Zuführung von relativ
kalten, glasbildenden Materialien führen zu unterschiedlichen Temperaturen in dem Bad über die Länge des Tanks. Diese unterschiedlichen Temperaturen zusammen mit anderen •5 in dem Tank ablaufenden Prozessen führen
zur Bildung einer Zone maximaler Temperatur, die im allgemeinen als"Seigerstelle" (hot spot) bezeichnet wird« Diese Seigerstelle liegt normalerweise leicht stromabwärts von dem & Mittelpunkt des mit der Wärmezufuhr dienenden öffnungen versehenen Bereiches, Als Ergebnis des Tesnperaturdifferentiais und der Seigerstelle entstehen thermische oder Konvektionsströme in dem geschmolzenen Glasbaddie solche
Richtungen besitzen, daß hinter der Seigerstelle der obere Bereich des geschmolzenen Glases dem Aufgabeende des Ofens und vor der Seigerstelle der obere Bereich des Glases der Ausgabestelle des Ofens zufließt. Diese Konvektionsströme sind insoweit vorteilhaft, als sie eine Schranke tischen den Schmelz- und Läuterungszonen bilden, über die jedes nicht geschmolzene auf der Oberfläche des Bades befindliche Rohmaterial nicht treten kann, und die die Durchxnischung des geschmolzenen
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Glases in den entsprechenden Zonen begünstigt.
Da sich die vorliegende Erfindung befaßt mit demjenigen Kreis der Konvektionsströme, der von der Seigerstelle zum Ausgabeende des Ofens fließt, sind die folgenden Darstellungen auf diesen Kreis der Konvektionsströme beschränkt. Dieser Konvektionsstrom besteht aus zwei thermischen Strömen, nämlich aus einem oberen vorwärts fließenden Oberflächenstrom und einem unteren rückwärts fließenden Rückstrom. Bekannterweise besteht die Oberfläche des geschmolzenen
'r Glasbades aus heißem Glas relativ geringer Dichte, und sie bewegt sich von der Schmelzzone durch die Läuterungszone zum Ausgabeende des Tankofens, wo nur ein Teil des
geschmolzenen Oberflächenglases aus dem on
Ofen abgezogen wird. Da das verbleibende Oberflächenglas sich abkühlt, wächst seine Dichte, und das kühlere dichtere geschmolzene Glas sinkt in den unteren Bereich des Glasbades ab und vereinigt sich mit dem
rückwärts fließenden Rückstrom, der der Seigerstelle des Ofens zufließt. In der Schmelzzone des Ofens wird das geschmolzene Glas des Rückstromes erwärmt, steigt an der
Seigerstelle zur Oberfläche empor und 30
beginnt wieder in dem Oberflächenstrom zu zirkulieren.
' Wenn das geschmolzene Glasbad längs des Tanks von der Schmelzzone fortschreitet, können in dem Bad Bereiche ungleicher Temperatur und nicht homogener Eusammensetzung entstehen» Wenn das geschmolzene
Glasbad die Läuterungszone durchschreitet, wo eine gex-zisse Mischung aufgrund der Konvektionsströme erfolgt, werden eingeschlossene Gase freigesetzt, und das
'" geschmolzene Glasbad wird hinsichtlich der Temperatur und der Zusammensetzung vergleichmäßigt ο Da die Oberfläche des geschmolzenen Bades eine höhere Temperatur als der Rest des Bades besitztist die
'** Oberflächenschicht des Glases bestrebt, schneller durch den Mittelabschnitt und in die Arbeitszone su fließen« Um den Fluß der Oberflächenschicht zu
steuern und eine Durchmischung des Glases
in dem oberen Bereich zu erzielen, ist
es bekannt, Abstreifer oder Pufferkörper (floaters) zu verwenden, die am Eingangsende des Mittelabschnittes angeordnet sind
und in der US-PS 3 989 497 beschrieben sind.
Außerdem ist es bekannt, Rührvorrichtungen
vorzusehen zur weiteren Verbesserung der Homogenität des Glasbades„ Wenn auch diese bekannten Vorrichtungen der Verbesserung
der Homogenität des Glases dienen, be» 30
steht doch ein Bedürfnis, einerseits die
Homogenität des geschmolzenen Glases weiter zu verbessern und andererseits die der Schmelzzone zugeführte Wärme „r besser auszunutzen.
Demzufolge besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, die Homogenität des geschmolzenen Glasbades zu verbessern, um optische Defekte zu vermeiden oder zu verringern, die in dem aus dem geschmolzenen Glasbad ausgezogenen Glasband entstehen können und andererseits den Temperaturverlauf in dem geschmolzenen Glas so zu modifizieren, daß die dem Schmelzofen zugeführte Wärme besser ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale. Die anschließenden Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach dem Hauptanspruch dar.
Der der Durchführung des Verfahrens dienende Schmelzofen weist bei einem Oberbegriff gemäß Anspruch 5 in seinem kennzeichnenden Teil die der Lösung der Aufgabe dienenden Merkmale auf. Die anschließenden Unteran-
Sprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Schmelzofens nach dem Anspruch 5 dar.
Es wurde gefunden, daß die Fließbedingungen und die Temperaturen des geschmolzenen
Glasbades vorteilhafterweise modifizierbar sind durch Anordnung eines Wehrs in der Bodengrenzschicht des geschmolzenen Bades, das quer zum Mittelabschnitt des Ofens angeordnet ist; hierdurch wird die Homogenisierung des Glasbades verbessert, wobei die Boden-
K)
Ί temperatur in der Läuterungszone erhöht und die Bodentemperaturen in der Konditionierungs- oder Kühlzone abgesenkt werden. Durch Anordnung des Wehres in dem Mittelabschnitt wird der Fluß des geschmolzenen Bades reduziert, und die Wärmemenge, die durch das geschmolzene Glas von den Schmelz- und Läuterungszonen zur Konditionierungszone des Ofens übertragen wird, wird besser gesteuert» Durch diese Steuerung kann die Wärmemenge, die von dem Glasbad auf das zugegebene Glasrohmaterial in der Läuterungs- und Schsnelzzone übertragen wird, erhöht werden, und die Wärmemenge , die in der Konditionierungs- oder
'5 Kühlzone vernichtet werden muß, kann verringert werden. Mit anderen Worten gesagt, wird durch die Steuerung des Wärmeüberganges in der Schmelzzone Wärme zurückgehalten, wo sie am besten ausgenutzt wird, und es
wird eine entsprechende Reduzierung der Wärmemenge bei der Kühlung erreicht, die erforderlich ist, um das geschmolzene Bad in der Konditionierungszone auf die gewünschte Temperatur zu bringen, bei der
das Glas aus dem Ausgangsende des Ofens abgezogen werden kann.
Ein in dem Mittelabschnitt des Schmelzofens
auf einen Abstand oberhalb des Bodens ver-30
senktes Wehr bremst den Rückfluß des Glases durch den Mittelabschnitt ab und gv/ingt das längs des Bodens des Mittelabschnittes sich bewegende Glas? nach aufwärts über das Wehr
_ zu fließen, wodurch die Mischung begünstigt und der Temperaturverlauf in vorteilhafter Weise
J*
in dem geschmolzenen Bad am Boden des Ofens modifiziert wird. Es wurde also gefunden, daß ein auf diese Weise in dem Mittelabschnitt angeordnetes Wehr den Konvektionsfluß zwischen den Läuterungs- und Konditionierungs-Zonen reduziert und damit die durchschnittliche Schmelzwirkung des Ofens erhöht durch Erhöhen der Verweilzeit des geschmolzenen Bades innerhalb der Schmelzzone. Weiter wurde gefunden, daß durch die Kombination einer Oberflächenschranke und eines abgesenkten Wehres das durch den Mittelabschnitt fließende geschmolzene Glas einen höheren Grad von Homogenität erreicht, und daß die Bodentemperaturen in der Schmelzzone erhöht werden, während die Bodentemperaturen in der Arbeitszone abgesenkt werden. Als Folge der erhöhten Bodentemperaturen in der Schmelzzone ist das Glas in diesem Bereich geringer viskos, wobei sich das sehr wünschenswerte Resultat ergibt, daß Blasen eingeschlossener Gase ihren Weg zur Oberfläche des Bades wesentlich
ZJ leichter finden.
Zur Zusammenwirkung mit einer Oberflächenschranke wird vorteilte!lhafterweise das
Wehr in dem Mittelabschnitt des Ofens
an einer Stelle senkrecht unterhalb oder
stromabwärts von der Schranke angeordnet, um als physikalische Sperre zu dienen, die den Rückfluß des geschmolzenen Glases
beschränkt, der wiederum den Wärmeüberaang 35
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] zwischen der Läuterungs- und Konditionierungszone des Ofens beeinflußt=
Es ist somit Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Äbbremsung eines fortschreitenden Glasbades und einen Glasschmelzofen zu schaffen, in dessen Mittelabschnitt ein abgesenktes Wehr angeordnet ist zur Erreichung einer optimalen Homogenität des Glasbades, um eine vorteilhafte Modifizierung des Temperaturverlaufes des Rückflusses der Bodengrenzschicht des Glasflusses in dem Mittelabschnitt des Schmelzofens zu erhalten zur besseren Ausnutzung der dem Schmelzofen aufgegebenen Wärme„
Das Verfahren zur Behandlung eines in einem durch einen Mittelabschnitt reduzierter 2" Breite verbundenen Schmelz- und Arbeitszonen aufweisenden Ofen aufgenommenen Bades aus geschmolzenem Glas,, bei dem dem einen Ende des Ofens Glasrohmaterial aufgegeben und in der Schmelzzone sum Zwecke der Uber-
führung in den geschmolzenen Zustand und zur Erzeugung von Konvektionsströmen erwärmt wird? und bei dem das geschmolzene Glas durch den Mittelabschnitt der Arbeitszone zugeführt wird, i^obei die Konvektions-
ströme einen vorwärtsgerichteten Oberflächenfluß und einen rückwärtsgerichteten Bodenfluß in dem Mittelabschnitt des Ofens bilden, ist dadurch gekennzeichnet,, daß der rückwärtsgerichtete Bodenfluß des geschmolzenen Glases beim Durchgang durch den Mittelabschnitt des
/ftf 31321Π
Ofens von der Arbeitszone aus zur Schmelzzone hin abgebremst wird.
Der der Durchführung des Verfahrens dienende Tankschmelzofen, bei dem das geschmolzene Glasbad vom Eingabeende nacheinander durch von einem eingeschnürten Mittelabschnitt getrennte Schmelz- und Arbeitszonen zum Ofenausgang geführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontales quergerichtetes, wenigstens über einen Teil der Breite des Mittelabschnittes erstreckendes Wehr vorgesehen ist, das in den Weg des Rückflusses des geschmolzenen Glases zur Schmelzzone hin versenkt ist, wobei das Wehr benachbart zum Boden des Mittelabschnittes des Ofens so angeordnet ist, daß es in der unteren Region des geschmolzenen Glases und in dem normalen Weg des Rückflusses des
^w geschmolzenen Glases zur Schmelzzone hin liegt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung,
und es bedeutet:
Fig. 1 abgebrochene Aufsicht auf einen Teil des mit einem eingezogenen
Mittelabschnitt ausgestatteten
Ofens;
Fig. 2 vergrößerte Darstellung gemäß Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 vergrößerter Querschnitt des
Mittelabschnittes gemäß Linie 3^3 der Fig« 2; und
Fig. 4 vergrößerte Teildarstellung
der Tragvorrichtung des versenkten Wehres.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines kontinuierlich arbeitenden Tankglasschmelzofens 20. Der Ofen besitzt einen längsgerichteten feuerfesten Tankabschnitt 21, der in eine Schxnelzgone 22 und in eine Arbeitszone 23 durch einen eingezogenen Mittelabschnitt 24 geteilt ist. Der Tank 21 •5 besitzt einen Boden 25, gegenüberliegende
Seitenwandungen 26 und 27 und eine Endwand Sich nach außen von der Endwand 28 öffnend sind Beschickungsbereiche 29 und 30 angeordnet, von denen jede durch Seitenwandungen on
31 und 32 und eine Endwand 33 gebildet wird.
Der Tank 21 besitzt eine konstante Tiefe, und die Breite der die Zonen bildenden Teile des Ofens kann gleich oder ungleich sein, ausgenommen der Mittelabschnitt 24,
dessen Seitenwandungen 26 und 27 nach innen versetzt sind, um einen reduzierten, die Schmelzzone und die Ärbeitszone 23 verbindenden Durchgang 34 zum Zwecke der Verbesserung der Homogenität des geschmolzenen Glases zu schaffen.
Die Rohglasmaterialien, ein . Gemenge und Bruchoder Scherbenglas werden in die Beschickungs- -j. bereiche 29 und 30 durch nicht dargestellte Fördervorrichtungen eingegeben und durch die
vs
ebenfalls nicht dargestellten längs jeder Ofenseitenwand angeordneten Brenner in den flüssigen Zustand überführt in einem Teil M der Schmelzzone 22. Die geschmolzenen Rohmaterialien werden dann in einem Teil R der Schmelzzone 22 geläutert und fließen in Richtung des Pfeiles A durch den eingeschwenkten Durchgang 34 des Mittelteiles in einen Konditionierungsteil C der Arbeitszone 23, aus der das Glas am nicht dargestellten Ausgangsende des Ofens 21 entnommen wird.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein ver- ^ senktes Wehr 35 vorgesehen, das eine Barriere in der Bodengrenzschicht des geschmolzenen Glases bildet, um seinen Rückfluß abzubremsen. Das Wehr 35 erstreckt sich horizontal quer
zum Bodenteil des Mittelabschnittes 24 in on
Aufwärtsstromrichtung der Mittellinie 36 des Durchganges 34. Auf diese Weise wird der normalerweise laminare Rückfluß des geschmolzenen Glases von dem Konditionierungsteil C abgebremst, wodurch das Glas gezwungen wird,
über und um das Wehr 35 herum zu fließen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht das Wehr aus einem Paar von Rohren 37 und 38 rechteckigen Querschnittes; die Rohre besitzen 30
innere Kanäle 39 und 40', durch die ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, über eine Eingangsöffnung 41 und eine Ausgangsöffnung 42 (Fig. 4) zirkulieren gelassen wird. Diese Rohre 37 und 38 sind abgebogen und erstrecken sich von den gegenüberliegenden Wänden des
Mittelteiles 24 benachbart zu dem Boden 25 nach innen, und jedes Ende ist auf einen Ständer 43 über eine Mehrzahl von Trägern 44 aufgenommen,, die Schienen 45 besitzen, die durch Einstellschrauben 46 und Muttern in senkrechter Richtung justierbar sind.
Wie in Fig„ 1 und 2 gezeigt, ist eine Oberflächenschranke. 48 zwischen dem Eingang
^O des Mittelabschnittes 24 und der stromaufwärtsliegenden Seite des Wehres 35 angeordnete Die Schranke 48 kann aus einem Paar von Rohren 49 und 50 bestehen,, die miteinander verbundene innere Kanäle 51 und 52 besitzen,
°5 durch die ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser/ ähnlich wie bei dem Wehr 35 zirkulieren kann. Die Rohre 49 und 50 sind in einer solchen Höhe über dem Boden 25 des Mittelteiles 24 angeordnet, daß sie in dem oberen Grenzbe-
reich des geschmolzenen Glases liegen, das den Konditionierungsteil C der Arbeitszone 23 zufließt. Jedes Rohr 49, 50 kann in gleicher Weise wie die Rohre 37 und 38 des Wehres 35
abgestützt sein»
25
In Abwärtsströmungsrichtung von dem Wehr 35 ist eine Reihe von Rührern 53 angeordnet, die sich in den vorwärtsgerichteten Fließweg des durch den Mittelabschnitt fließenden Glases erstrecken. Die Rührvorrichtungen 53 sind nebeneinander angeordnet und erstrecken sich quer zum Mittelabschnitt, wie aus Fig„ 1 ersichtlich ist, und werden in bekannter Weise or betätigt. Die Rührer können ebenfalls durch Wasser gekühlt sein.
At" " " ' 3132117
Vl
Durch die Erfindung sind sowohl die optische Qualität des erzielten Glasproduktes als auch die Arbeitsbedingungen des Ofens erheblich verbessert dadurch, daß das geschmolzene Glas von dem Läuterungsteil R durch den Durchgang 34 des Mittelabschnittes fließt, wobei der obere vorwärtsgerichtete Fluß des Glasbades durch die Schranke 48 und der rückwärtsgerichtete Fluß des Bades aus dem Konditionierungsteil C durch das Wehr 35 abgebremst werden, und wobei der vorwärtsfließende Teil des geschmolzenen Glasbades durch Wasser gekühlte Rührer 53 gerührt wird, wenn er sich zum Konditionierungsteil C bewegt.
Leerseite

Claims (1)

  1. . Patentansprüche
    Γΐ) Verfahren zur Behandlung eines geschmolzenen Glasbades in einem Tankschmelzofen, der durch einen Mittelabschnitt reduzierter Breite getrennte Schmelz=· und Arfoeitszonen besitzt, bei dem an dem einen Ende des Tanks Glasrohmaterial aufgegeben wird, die Schmelz-2one beheizt wird zur Schmelzung des Glas-
    ü rohmaterials und zur Erzeugung von Konvektionsströmen? und das Glasbad aus der Schmelzzone durch den Mittelabschnitt der Ärbeitszone zugeführt wird, wobei in dem Mittelabschnitt die Konvektionsströme in der Glasschmelze einen vorwärtsgerichteten Oberflächenstrom und einen rückwärtsgerichteten Bodenstrom bilden, dadurch gekennzeichnet ι daß der rückwärtsgerichtete Bodenstrom des Glasbades beim
    Passieren des Mittelabschnittes aus der Ärbeitszone in die Schmelzzone abgebremst wird»
    ο Verfahren nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet,, daß der vorwärtsgerichtete Oberflächenstrom beim Passieren des Mittelabschnittes aus der Schmelzzone in die Arbeitszone im oberen Bereich des Glas-„Q bades abgebremst wird.
    ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasbad in dem Mittelabschnitt gerührt wird,
    313211 T
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasbad beim Passieren des Mittelabschnittes gekühlt wird.
    5. Tankschmelzofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis mit einem von dem Eingangsende durch mittels eines Mittelabschnittes reduzierter Breite voneinander getrennten Schmelz- und Arbeitszonen dem Ausgabeende des Ofens zufließenden geschmolzenen Glasbad, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rückwärtsgerichteten Glasstrom zur Schmelzzone (22) ein in das Glasbad versenktes, sich wenigstens über einen Teil der Breite des Mittelabschnittes (24) erstreckendes Wehr vorgesehen ist, das benachbart zum Boden (25) des Mittelabschnittes (24) im unteren Bereich des Glasbades in dem normalen Weg des Rückstromes angeordnet ist.
    6. Tankschmelzofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (35) eine seiner Höheneinstellung gegenüber dem Boden (25) des Mittelabschnittes (24) dienende Vorrichtung (43,44) besitzt.
    7. Tankschmelzofen nach Anspruch 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (35) wenigstens ein Kanäle (39,40) für ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, besitzendes Rohr (37,38) aufweist.
    8. Tankschmelzofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (35) ein Paar abgebogener, einen horizontalen quer zum Wehr (35) und benachbart zu seinem Boden (25)
    liegenden Arm aufweist«
    9. Tankschmelzofen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelabschnitt (24) eine
    stromaufwärts zu dem Wehr (35) liegende Oberflächenschranke (48) angeordnet ist.
    ίο= Tankschmelzofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschranke (48) eine Kühlvorrichtung (49,50) besitzt.
    H0 Tankschmelzofen nach einem der
    Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelabschnitt (24) stromabv/ärts zu dem Wehr (35) liegende, in das Glasbad eingreifende
    ° Rührvorrichtungen (53) angeordnet sind.
DE19813132111 1980-08-18 1981-08-17 Verfahren und kontinuierlich arbeitender tankschmelzofen zur behandlung eines in dem tankschmelzofen angeordneten bades aus fluessigem glas Granted DE3132111A1 (de)

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