DE2507015A1 - Verfahren und ofen zum schmelzen von glas - Google Patents

Verfahren und ofen zum schmelzen von glas

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DE2507015A1 DE19752507015 DE2507015A DE2507015A1 DE 2507015 A1 DE2507015 A1 DE 2507015A1 DE 19752507015 DE19752507015 DE 19752507015 DE 2507015 A DE2507015 A DE 2507015A DE 2507015 A1 DE2507015 A1 DE 2507015A1
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    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/18Stirring devices; Homogenisation
    • C03B5/187Stirring devices; Homogenisation with moving elements

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  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Kerne, 8000 München 40,
FrelligralhstraSo 19 n- , ,_„ D u Dak, fcisenacher Straße 17
Postfach 140 Uipi.-ing. Π. Π. Oanr P«t.-Anw. Betrfer
PaL-Anw. Htrrmann-Trentepohl υιοί -PhVS Eduard ΒβΐΖίβΓ Fernsprecher: 35 3011
Fernsprecher: 51013 " * " 36 3012
51014 Dipi.-tng. W. Herrmann-Trentepohl
Telegrammanschrlfl: Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08229853 Telex 5215360
Γ" —\ Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 ?5(17G1 S Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: MO5O45
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SAINT-GOBAIH INDUSTRIES, Neuilly-sur-Seine,
Frankreich
Verfahren und Ofen zum Schmelzen von Glas
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Wannenschmelzen von Glas und hat auch einen Schmelzofen mit Schmelz- und Läuterzone einerseits und Konditionierungs- oder Arbeitszone andererseits zum Gegenstand.
Verbessert werden soll die Qualität des durch Schmelzöfen erzeugten Glases, insbesondere zur Herstellung von Flachglas.
Diese öfen haben im wesentlichen zwei Teile:
. eine heiße Schmelz- und Läuterzone, der vorgeschaltet die das Glasgemenge bildenden Ausgangsmaterialien eingeführt werden, um hierin mittels Heizeinrichtungen wie Brenner erschmolzen zu werden,
. und eine kältere Konditionierungszone für dae Glas,
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in die das Glas "bei einer geeigneten Temperatur eingeführt wird,um hieraus für spätere Formgebungsverfahren entnommen werden zu können. Diese Temperaturhomogenisierungszone wird "Arbeitszone" ( frz. braise ) genannt, sie befindet sich in Strömungsrichtung hinter der Schmelzzone.
Die Zonvektionsströme, die im Ofen wegen der Temperaturunterschiede und wegen des- ^fift^ für eine mehr oder weniger starke Glases. Insbesondere in der Arbeitszone stellt sich ein Hinetrom, der gegen die Abflußgeite gerichtet ist, ein. Dieser nimmt etwa das obere Drittel der Höhe des Bades ein; ein darunterliegender Rückstrom nimmt die unteren zwei Drittel dieser Höhe ein.
Es ist bekannt, quer durch die Arbeitszone an geeigneten Stellen mechanische oder thermische schwimmende oder feste Dämme einzuführen, die mehr oder weniger die gesamte Breite des Ofens einnehmen und zwei Zonen des Bades abtrennen, insbesondere um das Glas an der Oberfläche aufzuhalten und in der Tiefe ein kälteres Glas entnehmen zu können. Es ist sogar bekannt, daß die Glasströme gezwungen werden, durch in der Tiefe des Bades ausgesparte Öffnungen zu treten und auch mittels Rühr einrichtungen ein Durchmischen eines Hinstroms vorzunehmen, den man mechanisch vom Rückstrom durch eine Wand getrennt hat, um ein Vermischen dieser beiden Glasströme zu vermeiden. Dieses Verfahren ist schwer wegen der erheblichen Korrosion, der die Wandung, die den Hinstrom vom Rückstrom trennt und den Schwierigkeiten zu verwirklichen, die bei der Tornahme von Reparaturen im Innern des Bades schmelzflüssigen Glases auftr.eten.
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Es soll nun die Qualität des. Glases verbessert werden, indem man für das j Umkehren '·\ ■
gewisser vorbestimmter Strömungsbahnen des Hinstroms sorgt, um sie vom darunterliegenden Rückstrom wieder aufnehmen zu lassen und sie gegen die Schmelzzone durch die Wirkung eines Dammes rückzuführen, der ausschließlich den1 mittleren Teil der Breite des Beckens einnimmt, derart, daß ein absolut freier Durchlaß für die seitlichen Strömungsbahnen über eine ausreichende BreiiB;möglich wird, um gleichzeitig die Entnahme zu speisen, d. h. die aus dem Ofen herausgezogene Glasmasse und den darunterliegenden Rückstrom.
Die Lage des Dammes in G-lasströmungsriehtung ist nicht gleichgültig. Eine gewisse Entglasung der schmelzfltissigen Glaspartikel kann sich nämlich hinter dem Damm in Kontakt mit den kälteren ihn bildenden Elementen einstellen" und es ist unerläßlich, daß die Temperatur des strömungsabwärts befindlichen Bades noch ausreichend hah ist, damit diese kristallienen Partikel die Zeit haben, erneut völlig in der sie umgebenden Glasmasse vor dem Austritt aus dem Becken wieder zu schmelzen.
Andererseits spielt die Viskosität des Glases am Ort des Dammes auch eine ^wichtige Rolle. Damit die hydrodynamische Wirkung dieses Dammes die maximale Wirksamkeit entfaltet, darf diese Viskosität einen Wert von 10 iJ Poise nicht überschreiten.
Der Damm nach der Erfindung ist also besonders wirksam, wenn die Temperatur des Glases nicht wesentlich
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niedriger als 130O0C für die üblichen Zusammensetzungen industrieller Gläser liegt. Er könnte somit nicht weit von der heißen Zone angeordnet werden; dies ist jedoch schwierig wegen der hohen Temperaturen, die in diesem Teil des Beckens herrschen, durchzuführen.
Der Damm, wird sich im Mittelteil der Breite des Beckens befinden, im Prinzip in seiner Achse, man legt jedoch experimentiell die beste lage fest. Um jede indirekte Wirkung auf die seitlichen Strömungsbahnen des Hinstroms oder auf den Bückstrom zu vermeiden, bildet man den Damm aus Hängeelementen, die mittels Zugankern das Ofengewölbe durchsetzen; schließlich hängt seine Länge von seiner Lage im Ofen ab und entspricht der Breite der Strömungsbahn, deren Umkehrung hervorgerufen werden soll; nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt er eine Breite zwischen einem Viertel und zwei Dritteln derjenigen des Beckens, vorzugsweise zwischen der Hälfte und einem Drittel,ein.
Die Tiefe und gegebenenfalls die Temperatur des Dammes werden in der Weise eingestellt bzw. geregelt, daß eia 4 Umkehr der in Frage
kommenden Strömungsbahn des Hinstroms am Ort der Elemente des Dammes und die Wiederaufnahme durch den Bückstrom hervorgerufen wird; die Eintauchtiefe liegt zwischen einem Fünftel und der Hälfte der Höhe des im Becken befindlichen Glases. Der Damm kann tiefer im Mittelteil als an den Enden sein und kann beispielsweise quer zum Ofen gesehen ein unteres konvexes Profil aufweisen.
Die Regelung oder Einstellung wird erleichtert, wenn
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der Damm aus verschiedenen Elementen gebildet ist, die gleichzeitig in !Form eines diskontinuierlichen Hindernisses und durch deren thermische Wirkung auf die sie umgehende Glasmasse wirken, da man dann ihre. Zahl wählen und ihre Lage und/oder ihre Temperatur unabhängig einstellen kann, um die beste Wirksamkeit zu finden.
In vorteilhafter Weise werden diese Elemente durch gekühlte Rohre gebildet, die die Form von nebeneinander angeordneten und schwenkbaren Nadeln haben. Man kann im übrigen, indem man die Drehung der Nadeln hervorruft, dem Effekt des Zurücktreibens der Glasströmungsbahnen einen Durchmischungseffekt überlagern.
Dieser zusätzliche Homogenisierungseffekt kann vorteilhaft sein, wenn der Ofen mit einem Durchsatz^ aiv beitet, der benachbarttder maximalen Kapazität liegt.· Es kann sich auch ein erheblicher Zeitgewinn in der Herstellung farbiger Gläser beim Übergang von einer Farbe zur nächsten einstellen und er kann in wirksamer Weise dazu beitragen, die Störungen zu beherrschen, die sich im Ofen einstellen können, wenn übermäßige Homogenität sfehler in den Ausgangsmaterialien existieren.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 in der Draufsicht schematisch einen
Schmelzofen mit Damm nach der Erfindung zeigt}
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Fig. 2 gibt einen Schmelzofen in Längsschnitt
wieder;
Pig. 3 zeigt einen gemauerten am Gewölbe des
Ofens hängenden Damm;
Pig. 4 ' zeigt einen aus einer Kühlschlange gebildeten Damm;
Fig. 5 gibt einen aus diskontinuierlichen Elementen
gebildeten Damm wieder;
Fig. 6 zeigt einen Damm mit geneigten diskontinuierlichen Elementen;
Fig. 7 zeigt einen durch Blasenbildner gebildeten
Damm;
Fig. 8 zeigt perspektivisch eine Reihe von Rührorganen, die in Reihe angeordnet und unter Winkelversetzung nebeneinander vorgesehen sind;
Fig. 9 zeigt im Schnitt die Anordnung der Rührorgane im Deckengewölbe eines Ofens; und
Fig, 10 zeigt die Vorrichtung zur Befestigung und
Steuerung der Rührorgane.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schmelzofen mit seinen Hauptzonen, nämlich der heißen Zone 1 und der iAbstehzone,2
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Die Beschickung mit den Ausgangsmaterialien erfolgt bei 3, die Entnahme über den Kanal 4.
Ein Damm 5 nach der Erfindung ist im Becken in der zentralen Strömungsbahn des Hinstroms angeordnet. Er wirkt über etwa 2/5 der Breite des Beckens, ri so daß die seitlichen Strömungsbahnen des Hinstroms 6 ihren Weg gegen den Kanal 4, 'wo die Entnahme stattfindet, fortsetzen können.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Ofen mit Damm 5, der in der schmelzflüssigen Glasmasse bis etwa zur Grenze der oberen Strömungsbahn des Rückstroms 7 eintaucht.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Damm bestehend aus mehreren Elementen 8, welche durch Zuganker 9 gehalten sind. Diese sind durch ein Wassermantelsystem 10 gekühlt, um so ihre Korrosion bei erhöhter Temperatur, die in der Atmosphäre des Beckens herrscht, zu vermeiden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung ist eine hängende Schlange 11, die aus einem Rohr rostfreien Stahls, das spiralartig gewickelt ist, gebildet ist und in welchem eine Zirkulation von Wasser oder irgendeinem anderen Kühlmittel aufrechterhalten wird.
Diese Kühlschlange taucht in den oberen Teil des Glasbades entsprechend dem Hinstrom. Ihre Wirkung besteht darin, in ihrer Nähe die Viskosität des Glases derart zu erhöhen, daß die Strömungsbahnen des Hinstroms gegen
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eine kältere Zone auftreffen und gegen die tiefer liegenden Teile des Ofens mitgerissen werden, um vom Rückstrom wieder aufgenommen zu werden.
Die ITig. 5 und 6 zeigen einen diskontinuierlichen Damm nach der Erfindung, der aus einer Anordnung metallischer wassergekühlter Rohre 12 gebildet ist,, die in Haarnadelform 13 gebogen wurden. Diese Haarnadeln kommen vor allem durch ihre thermische Wirkung zur Geltung. Sie kühlen in ihrer Ebene eine gewisse Masse Glas, welches dasjenige überdeckt, das durch die benachbarte Nadel gekühlt ist, um einen fast kontinuierlichen Damm zu bilden.
Jede Nadel ist einzeln in der Richtung verstellbar, sie kann somit bezüglich einer Querebene des Ofens eine Neigung erfahren, die im übrigen von einer Nadel zur nächsten variieren kann.
Der Damm erreicht so eine größere Dicke, als wenn die Nadeln sämtlich in ein und dergleichen Ebene wären und wirkt nach Art einer Reihe von Klappen, der en Wirkung sich überdeckt.
Die in Pig. 6 eingezeichneten Pfeile zeigen, daß die seitlichen Strömung^ahnen 14 des Hinstroms ihren Wege gegen die Abströmseite des Beckens fortsetzen, um (dort entnommen zu werden, während
die Strömungsbahnen 15, die gegen den Damm auf treffen, c.umgelenkt.' . ·. werden, wodurch sie vom darunter befindlichen Rückstrom aufgenommen werden.
Die Nadeln sind auch höhenverstellbar. Dies ermöglicht es,
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dem Damm die geeigneste Form zu verleihen. Insbesondere können die gegen die Enden des Dammes angeordneten Nadeln nicht so tief wie die mittigen Nadeln in die Masse schmelzflüssigen Glases eingetaucht werden. Darum wirkt der Damm tiefer im mittleren Bereich des Beckens, während seine Wirkung an den Enden geringer ist.
Pig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, "bei der der Damm ein im wesentlichen thermischer Damm ist, der durch quer über das Ofengewölbe gehängte Blasen-Bildner 16 gebildet ist.
Die Technik der Verwendung von Blasenbildner zur Homogenisierung einer schmelzflüssigen Glasmasse ist an sich bekannt. Sie besteht ausgehend von einem im wesentlichen benachbart der Ofensohle angeordneten Rohr darin, in die Glasmasse einen Blasenstrom zu blasen, wobei die Blasen ein Durchrühren des Glases, das sie durchsetzen, hervorrufen.
Beim Verfahren nach der Erfindung taucht jedes Blasen abgebende Luft- oder Gaszuführungsrohr etwa bis zur Grenze von Hinstrom und Rückstrom, wobei die Abgabe von Blasen über eine Breite gleich der gewünschten Dammzone erfolgt.
Der Blasenemissionsgrad muß' groß Tgeriug sein, um *-:- ein 'Umlenken * des Hinstroms in der Dammzone und seine Wiederaufnahme durch den Rückstrqmhervorzurufen, der seinerseits nicht durch diesesHindernis beeinflußt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders vorteil-
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- ίο -
haft "bei der Herstellung von Glas in Schmelzofen, diean ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten. In diesem Falle nämlich kann der hydrodynamische Arbeitsbereich, der sich im Becken aufgrund der Geometrie des Beckens, der Glasentnahme und der Konvektiinsströme thermischen Ursprungs einstellt, sich schnell vom optimalen Bereich, der die beste Glasqualität gibt, entfernen. Es kann also notwendig werden, korrigierend auf gewisse der zentralen Strömungsbahnen des Hinstroms einzuwirken, indem man diese veranlaßt, ihren Weg unter Zwischenschaltung eines Damms nach der Erfindung zu modifizieren, um wieder einen ausgeglicheneren Bereich herzustellen, der sich in einer besseren Homogenität des erzeugten Glases I äußert.
Hierzu ermöglicht der diskontinuierliche, mit einzeln hinsichtlich Tiefe, Temperatur und Richtung einstellbaren Elementen ausgestattete Damm es, schnell mittels empirischer Versuche den vorteilhaftesten Bereich zu finden.
Die in Pig. 8 bei 17 dargestellten Eühreinrichtungen bestehen aus einem Stahlrohr, das mit ¥asser über einen nicht dargestellten Drehkopf gespeist ist. Sie haben etwa die Form einer gekreuzten Acht. Diese Form hat sich als besonders wirksam herausgestellt. Sie können jedoch auch in Form rechteckiger !Tadeln oder in jeder anderen Form vorliegen.
Die Rührvorrichtungen nehmen in ihrer Bewegung eine gewisse Menge Glas mit, dessen Viskosität durch ihren Kühleffekt gesteigert wird. Der Hinstrom verläuft zwischen
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- li -
ihnen und sie spielen so die Doppelrolle eines Sperrens und eines Kischens. Diese Phänomene sind umso ausgeprägter, je höher ihre Drehgeschwindigkeit liegt.
Die Anzahl der Rührvorrichtungen ist eine ITunktion der Breite des herzustellenden Dammes. Ihre Geschwindigkeit kann zwischen O und einer Maximalgeschwindigkeit variieren, "bei der ein Blaseneinschluß oder Kavitätionserscheinungen auftreten wurden.
Die Drehgeschwindigkeit der Nadeln kann beispielsweise hei 10 Umdrehungen pro Minute liegen, was einer lineargeschwindigkeit am Schaufelende von 300 m/Std. entspricht.
Der mittlere Wärmeaustausch pro Rühreinrichtung mit der Glasmasse liegt zwischen 150.000 und 100.000 Kcal.pro Stunde, vorzugsweise "bei 75ooo Kcal pro Stunde, was einen minimalen notwendigen Wasserdurchsatz von 25 l/Min, vorzugsweise 60 l/Min, für einen Rührwerksdurchmesser von 0,25 - 0,30 m darstellt.
Die Drehrichtung der Rührwerke kann gewählt werden, um die folgenden Effekte zu erhalten:
1. Zurückführen des Glases gegen die Achse des Ofens. In diesem Falle haben in jeder Hälfte des Ofens die Rührwerke die gleiche Drehrichtung} der Schaufel·- weg im anströmseitigen Teil des Dammes ist gegen die Achse des Ofens gerichtet.
Diese Ausführungsform ist im allgemeinen die vorteil-
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hafteste und ermöglich einen intensiven Sperr- wie Durchmischungseffekt.
2. Entfernen des Glases aus der Ofenachse. In diesem Pail wird die Drehrichtung der Rührwerke "bezogen auf den vorhergehenden Fall umgekehrt.
3. Durchmis chungs effekt der Rührwerkspaare. Jedes Rührwerk dreht sich also in Richtung entgegengesetzt zu den "benachbarten Rührorganen ( Fig. 2).
Man kann auch rechteckige feste Nadeln sich abwechseln lassen mit sich drehenden Rührorganen. Insbesondere kann der Damm sich im mittleren £eil drehende Rührorgane und an den Enden feste Rechtecknadeln aufweisen.
Pig. 8 zeigt eine Reihe von in Reihe angeordneten Rührorganen, die in der gleichen Richtung, jedoch mit einer Winkelversetzung von 90°, sich drehen.
Der Zwischenraum zwischen zwei Rührorganen ist derart, daß die Wirkzone jedes dieser Rührorgane wenigstens gleich die Wirkungszone der benachbarten Nadel überdeckt. Die Porm der gekreuzten Acht der Nadeln begünstigt dieses Ergebnis. >
Pig. 9 zeigt das halbe Deckengewölbe 18 eines Schmelzofens sowie die Lage der Rührorgane bezüglich des Deckengewölbes.
Die Schaufeln sind im Winkel von 90° versetzt, ihre
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Wirkungszonen überdecken sich.
Das obere Niveau der Schaufeln befindet sich auf dem Badniveau des Glases 4·
Ihre untere Begrenzung soll vorzugsweise nicht tiefer liegen als die neutrale Fläche, welche den Hinstrom vom Rückstrom trennt, derart, daß keine Durchmischungswirkung auf den Rückstrom ausgeübt wird.
Pig. 10 zeigt eine Torrichtung air Befestigung und Betätigung der Schaufeln.
Das Rührorgan 17 ist in einer durch zwei Lager 19 gehaltenen Hülse 18 angeordnet. Diese Lager sind fest mit einem Trägerrahmen 20 verbunden, der über Haken 21 und Köpfe 22 an einem Balken 23 hängt, der parallel zur Achse des Schlitzes 24 des Ofengewölbes angeordnet ist. Die Hülse 18 trägt ein Kegelrad 25, das von einem Zahnrad 29 angetrieben wird, das seinerseits von einem Motor 27 angetrieben ist. Die beiden Kegelräder sind über eine Achse 28 verbunden. Um den Phasenwinkel des Rührorgans einzustellen, kann das Zahnrad 26 vom Zahnrad 25 durch Drehung der Achse 28 um die.Achse 29 mittels einer nicht dargestellten Einrichtung gelöst werden. Die gesamte durch Rührorgan, seine Hülse und seinen Träger 20 gebildete Anordnung kann durch ein Hebezeug angehoben werden. Feuerfeste Verschlußstücke 30 und sorgen für ein Schließen des Schlitees 24. Die Schaufeln des Rührorgans 17 bestreichen die Oberfläche des Glasbades 32. Die Einstellung einer solchen Dammausbildung nach der Erfindung, das heißt,hinsichtlich Zahl, Geschwindigkeit und Lage der Rührorgane sowie ihre Eintauchtiefe hängt ab
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von den Besonderheiten des Ofens, der Zusammensetzung des Glases, der Lage des Damms im Ofen sowie der gewünschten Wirkung.
Patentansprüche
• - 15 -
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Claims (23)

  1. MO5O45
    - 15 -
    ANSPRÜCHE
    1/1 Verfahren zum Wannensehmelzen von Glas mit einer Schmelz- und Läuterzone sowie einer Konditionierungszone, in deren Innerem in der schmelzflüssigen Glasmasse Ströme ' \-herrschen , die an der Oberfläche vom heißesten Punkt der Schmelzzone sich entfernen (Hinstrom) und in der Tiefe gegen diese Zone zusammenströmen (Rückstrom), dadurch gekennzeichnet, daß gewisse Strömungiahnen des mittleren Teils des Hinstroms umgelenkt _i werden, derart, daß sie vom Rückstrom aufgenommen und gegen die Schmelzzone rückgeführt werden, wobei der Weg für die seitlichen Strömungsbahnen des Hinstroms zur abströmseitigen Zone des Ofens absolut frei verbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zone, in der gewisse Strömungsbahnen ; umgelenkt werden, ein Durchmischen des Glases hervorgerufen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derart durchmischt wird, daß die Strömungbahnen des Glases vor dem Umlenken gegen den Mittelteil des Ofens rückgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmischungswirkung auf gewisse der aufgehaltenen Glasströmun^ahnen begrenzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Wärmeaustausch mit dem Glas zwischen 50.000 u.100.000 Kcal/Stunde vorzugsweise 75000 KcaH/Stunde für einen Dammabschnitt zwischen 0,25 "bis 0,30 m hervorgerufen wird.
  6. 6. Schmelzofen mit einem Damm in der Abstehzone . zur Durchführung des Verfahrens
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Damm (5) aus aufgehängten Elementen (5, 8, 11...) besteht, welche in den oberen Teil der Glasmasse eintauchen.
  7. 7. Schmelzofen nach Anspruch 6, dadurch getennzeichnet, daß der Damm im mittleren Teil über die Breite der Wanne gesehen, angeordnet ist, wobei seine wirksamwerdende Länge zwischen 1/4 und 2/3 von deren Breite, seine Eintauchtiefe zwischen 1/5 und 1/2 der Tiefe des Bades beträgt.
  8. 8. Schmelzofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Dammes zwischen 1/2 und 1/3 der Breite der Wanne und die Eintauchtiefe des Dammes
    (5) etwa 1/3 der Tiefe des in der Wane befindlichen Glases beträgt.
  9. 9. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Profil des Dammes quer zum Ofen konvex ausgebildet ist.
  10. 10. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Damm diskontinuierlich ausgebildet ist und aus verschiedenen Elementen,(13) sich zusammensetzt.
    - 17 E09836/0975
  11. 11. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 6 Ms
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der Damm durch ein gasdurchströmtes Rohr gebildet ist, welches den unteren Teil des Dammes bildet ,wobei dieses Rohr (16) mit Öffnungen durchbohrt ist, welche den Austritt des Gases ia Form von Blasen über eine Länge im wesentlichen gleich der des Dammes ermöglichen.
  12. 12. Schmelzofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Damm aus einer Gruppe fluidgekühlter Rohre (11) gebildet ist.
  13. 13. Schmelzofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Damm gebildet wird durch die Nebeneinanderanordnung gekühlter röhrenförmiger Elemente (13) von Haarnadelgestalt, wobei diese Elemente einzeln hinsichtlich !Temperatur, Richtung und Höhe einstellbar ausgebildet sind.
  14. 14. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 12 und 13j dadurch gekennzeichnet, daß die Haarnadelausbildungen (13) drehbar ausgebildet sind und die Rolle eines Rührorgans spielen.
  15. 15. Schmelzofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührorgane durch gekühlte Rohre (17) in der Form einer gekreuzten Acht gebildet sind.
  16. 16. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schaufeln der Rührorgane (17) bezüglich den Schaufeln benachbarter Rührorgane winkelversetzt angeordnet sind.
    - 18 509836/0975
  17. 17. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 14 Ms 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Rührorgane von einer Gruppe zur nächsten sich umkehrt.
  18. 18. Schmelzofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des mittleren Teils des Ofens angeordneten Rührorgane entgegengesetzten
    Drehsinn aufweisen und die anströmseitigen Glasbahnen gegen den mittleren Teil des Ofens richten.
  19. 19. Schmelzofen nach Anspruch. 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Rührorgane versucht, das Glas aus dem mittleren Teil des Ofens gegen die
    Seitenteile zu drängen.
  20. 20. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 12 bis 19, gekennzeichnet durch die Kombination\on Rührorganen
    in Form einer gekreuzten Acht mit festen Rührorgenen
    von rechteckiger Haarnadelgestalt.
  21. 21. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 13 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rührorganschaufeln zwischen 200 und 400 m/Std.
    beträgt.
  22. 22. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rührorgan (17)
    an einer vertikalen Achse OS) gelagert ist; die mit einer querliegenden Welle (28) am Ausgang eines Antriebsmotors (27) über eine Transmission mit einer Verbindungsachse mit formschlüssigem Kupplungsorgan verbunden ist.
    - 19 509836/0975
  23. 23. Schmelzofen nach. Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die VerMndungsach.se (28) schwenkbar an einem -vertikalen Träger (29) gelagert ist, wobei das formschlüssige Eupplungsorgan aus zwei Kegelrädern (25; 26) gebildet ist, von denen das eine (25) auf der Achse des Rührorgans, das andere (26) am Ende der Verbindungsachse (28) eingeordnet ist.
    509836/0975
    Leerseite
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