DE1596453A1 - Verfahren und Vorrichtung zum verbesserten Abkuehlen einer gezogenen Tafel,Scheibe,Platte od.dgl.aus Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum verbesserten Abkuehlen einer gezogenen Tafel,Scheibe,Platte od.dgl.aus Glas

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DE1596453A1
DE1596453A1 DE19661596453 DE1596453A DE1596453A1 DE 1596453 A1 DE1596453 A1 DE 1596453A1 DE 19661596453 DE19661596453 DE 19661596453 DE 1596453 A DE1596453 A DE 1596453A DE 1596453 A1 DE1596453 A1 DE 1596453A1
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Albert Bauduin
Edgard Brichard
Georges Henry
Jean Charleroi Marchand
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AGC Glass Europe SA
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Glaverbel Belgium SA
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    • C03B15/02Drawing glass sheets

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Dr,-fng. Heinrich Scheuer Patentanwalt
AACHEN, Zollernsfr. I
telefon.· 3 2192 und 2 5182
1 §96453
Aachen, den" 20. Mai 1966 Mein Zeichen P 11 654 - 520?
GLAVERBEI., 79, Avenue Louise, Brüssel (Belgien )
Priorität aus der luxemburgischen Patentanmeldung
. Juli 1965 ■ ---- ■'--....„._
Verfahren und Vorrichtung zum -verbesserten Abkühlen "öTner gezogenen Tafel, Scheibe, Platjte—oä-*- dgl. aus
Glas ' "■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung -zur Verbesserung der Abkühlung einer Tafel, Scheibe, Platte od.dgl. aus Glas, die kontinuierlich aus einem Bad gesclMolzenen Glases nach oben in eine Ziehkammer ausgezogen wirdi welche zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel befindliche Hauptkühlelemente enthält und ferner eine
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oder mehrere oberhalb der Hauptkühlelemente angeordnete Hilfskühleinrichtungen aufweist, z.B. zwei Hilfskühleinrichtungen zu beiden Seiten der gezogenen Tafel in der Iahe des oberen Teiles der Ziehkammer oder eine Hilfskühleinrichtung gegenüber einer Walze, durch welche die gezogene Tafel in waagerechte Richtung umgelenkt wird.
Bei "Verfahren zum Ausziehen von Glas zu Tafeln od. dgl. ist es bekannt, das Glas aus einem Bad geschmolzenen Glases in eine Ziehkammer zu ziehen, über der sich ein senkrechter Ziehkasten oder Schacht befindet. Im Yerlauf des Ausziehens der so gebildeten Glastafel wird ein fortschreitendes Abkühlen derselben in einem solchen MaiBe bewirkt, daß die Glastafel bei ihrem Austreten aus dem senkrechten Ziehschacht geschnitten werden kann.
Es ist bekanntermaßen von Yorteil, in der Ziehkammer Kühlrohre zu verwenden, die zu beiden Seiten der ausgezogenen Glastafel und in der Nähe der Ziehwwzel angeordnet sind, um dadurcärxlie Abkühlung der ausgezogenen Glastafel zu beschleanigcri." Solche Kühlrohre lassen sich als Hauptkühler bezeichnen, zum Unterschied von anderen Kühlelementen, die in größerem Abstand von der Ziehwurzel angeordnet sein können. Duroh entsprechende Verteilung der Hauptkühlrohr© bis zu einer gewissen Höhe kann die Ausziehgeschwindigkeit der Tafel vergrößert werden. Dies hat jedooh seine u-reüae darin, daß das Auftreten von Wellungen vermieden werden muß. Solche Wellungen bestehen in örtlichen iindsrun^e^ de?? Sicke
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der sich bildenden Glastafel, die namentlich dadurch bedingt sind, daß die Abkühlung über die gesamte Breite der Glastafel unregelmäßig ist.
Wird die Höhe der Hauptkühlrohre nicht auf einen vernünftigen Wert beschränkt, so muß man dann insbesondere feststellens daß die "Führung des Abkühlvorganges außerordentlich schwierig wird, falls die Ausziehgeschwindigkeit der Glastafel erhöht und bei alledem die gleiche Oberflächen-Dualität» beibehalten werden soll, .nachdem sich die üfotwendigkeit aur Begrenzung der Höhe der Hauptkühler auf eine angemessene Höhe herausgestellt hatte, wurde vorgeschlagen, im oberen Teil der Ziehkammer Hilfskühleinrichtungen vorzusehen« (vgl. Handbook of Glass Manufacture, Volume II, von Fay, Y. Tooley, Seite 232)
Leider hat sich jedoch ergeben, daß die Anordnung von Hilfskühleinrichtungens wie sie bisher vorgeschlagen wurde, mit dazu beiträgt, den mit "Hämmerung" bezeichneten Fehler hervorzurufen. Durch Versuche wurde fesi^lfestellt, daß .dieBea^= Fehler, der in Gestalt von zahlreichen Flecken in Erscheinung tritt, insbesondere durch Strömungen kalter luft be-/^ dingt istj die im oberen^ffeil der Ziehkammer zirkuliert und in dem oberhalb der Hauptkühler gelegenen Bereich mit der ausgezogenen Glastafel in Berührung kommt.,
Die vorstehend genannten, dem Glashüttenmann wohlbekannten Fehler der Wellung und der Hämmerung zeigen somit, welchen großen Einfluß kalte Gasxströme auf die Führung der Abküh-
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lung der Glastafel haben. Um die ganze Bedeutung dessen richtig zu werten, muß außerdem berücksichtigt werden, daß in der Ziehkammer nicht allein von den Hauptkühlern und von Hilfskühlern hervorgebrachte kalte Gasströme vorhanden sind, sondern daß dazu noch von außen eintretende Ströme kalter Gase hinzukommen.
Diese letzteren dringen unter der Wirkung des verhältnismäßig großen, im Inneren der Ziehkammer herrschenden Unterdruckes durch die zahlreichen Ritzen, Spalte, Fugen u. dgl. ein, die in den Wänden der Ziehkammer vorhanden sind und die praktisch niemals völlig dicht oder geschlossen gehalten werden "können. Der Unterdruck kommt im wesentlichen durch das Aufsteigen heißer Gasschichten zustande, die sich in der Ziehkammer nach oben bewegen, mit großer Geschwindigkeit an der Trennstelle von Ziehkammer und Ziehschacht vorbeigehen und in die Außenluft entweichen, sei es durch seitliche Öffnungen im Schacht oder in der Hauptsache durGh die obere Öffnung des Schachtes.
Wenn nun die unter der Wirkung des Unterdruckes in die Ziehkammer eindringenden kalten Gasströme in Berührung mit Gasströmen höherer Temperatur kommen, bilden sich Gasgemische, deren Temperatur während einer mehr oder weniger langen Zeit unbestimmbar bleibt und die sich dann auf ungeordneten Bahnen verlagern. Treffen sie im Verlauf ihrer Bewegung im unteren Teil der Ziehkammer mit den kalten Gasströmen zusammen, die von den Hauptkühlern erzeugt werden, so rufen die Gasgeemische erhebliche Störungen der regelmäßigen Ab-
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kühlung der Glastafel über die Breite hervor und verhindern somit eine -weitere Steigerung der Ausziehgeschwindigkeit der Glastafel bei Aufrechterhaltung der gleichen Oberfläche nquali tat.
Um die Abkühlung der Glastafel im Hinblick auf die Vermeidung von Fehlern der angegebenen Art besser steuern zu können und eine Erhöhung der Ausziehgeschwindigkeit der Glastafel zu ermöglichen, sind bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen worden,- welche die störenden. Einflüsse der kalten Gasströme herabsetzen sollen. So sind z.B. auf einer oder auch auf beiden Seiten der Hauptkühler Brenner eingebaut worden, um gleichmäßigere thermische Verhältnisse bei den Gasmischungen herzustellen. Es iet auch die Verwendung von Schirmen unmittelbar oberhalb oder auch seitlich der Hauptkühler vorgeschlagen worden, mit dem Ziel, auf die Geschwindigkeit der Verlagerung der Gasgemische einzuwirken.
Praktisch mußte jedoch festgestellt werden, daß die vorgeschlagenen Maßnahmen keine wirksame Kontrolle oder Steuerung des Abkühlvorganges gewährleisten, weil die verwendeten Mittel nur einen unzureichenden Einfluß auf die kalten Gasstrom^ haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren bzw. der eingangs beschriebenen Vorrichtung, bei welchem bzw. welcher in einer Ziehkammer Haupt- und Hilfskühleinriohtungen vorhanden sind, das Verfahren, so zu leiten und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens so auszubilden, daß die
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Nachteile der bekannten Arten, insbesondere die vorbeschriebenen Nachteile, vermieden werden. Darüber hinaus besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, Weiterbildungen, wie sie nachstehend beschrieben sind, so vorzunehmen, daß sie besondere Vorteile aufweisen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß im oberen Teil der Ziehkammer oder an der bzw. den Hilfskühleinrichtungen sich bildende, thermisch heterogene Gasgemische von der ausgezogenen Glastafel in Richtung der bzw. zur entsprechenden Wand der Ziehkammer entfernt oder weggeführt werden.
Es konnte festgestellt werden, daß ein solches Entfernen der genannten Gasgemische in Richtung der entsprechenden Wand der Ziehkammer zur Folge hat, daß ein ungeordnetes Zirkulieren von Gasgemischen im Inneren der Ziehkammer außerordentlich stark gehemmt wird und daß besonders auch ein Durchbrechen des die Glastafel umgebenden Gasmantels durch kältere Gasgemische verhindert wird, v/eXche die Glastafel unter in der Nähe, der Normalen auf die Bafel liegenden linfailsrichtungen erreichen könnten. \
Es hat sich weiterhin ergeben, daß dieses Entfernen eich, mit verhältnismäßig einfachen Vorrichtungen erreichen läßt, z.B. : mittel© verhältnismäßig kalter Flächen. Das Verfahre», hat sich als besonders wirksam zui3 weiteren Erhöhung der Auszieh-, geschwindigkeit der Glastafel unter Beibehaltung der gleiche^ Oberflächenqualität erwiesen,
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Gemäß der'Erfindung kann das Entfernen oder Wegführen der thermisch heterogenen Gasgemische dadurch erreicht werden, daß ein Strom von kalten Gasen gebildet wird, welcher die Gasgemische mitnimmt und sie in Sichtung der bzw. zur entsprechenden Wand der Ziehkammer leitet.
Es konnte tatsächlich festgestellt werden, daß die thermisch heterogenen Gasgemisclie sich leicht von einem Strom kalter Gase mitnehmen lassen, und daß, wenn der Strom kalter Gase gegen bzw. in Richtung auf die entsprechende Wand der Ziehkammer geleitet wird, die genannten Gasgemische der Mitnahme zu derselben Wand der Ziehkammer praktisch keinen Widerstand entgegen setzen.
Unter Ausnutzung der Versuchsergebnisse läßt sich daher die Anordnung so treffen, daß der Strom kalter Gase im oberen Teil der Ziehkammer in einer solchen Weise gebildet wird, daß er die Gasgemische in eine Zone ableitet, wo sie keine schädlichen Wirkungen mehr auf die ausgezogene Glastafel ausüben können. .
Vorteilhaft wird das Entfernen oder Wegführen der Gasgemische relativ zur ausgezogenen Glastafel dadurch reguliert, daß die Ausdehnung oder Erstreckung des Mitnahmeweges der Gasgemische, die zur entsprechenden Wand der Ziehkammer geleitet werden, verändert wird.
Durch sinnvolles Lenken des Stromes kalter Gase, derart, daß seine. Bahn relativ zur ausgezogenen Glastafel mehr oder
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weniger weggeführt wird, kann eine Anpassung an den Einfluß der im Inneren der Ziehkammer zirkulierenden Gasgemische und somit eine wesentlich elastischere Steuerung der Abkühlung der Glastafel erreicht werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Verbesserung der Abkühlung einer Tafel, Scheibe, Platte od. dgl., die kontinuierlich aus einem Bad geschmolzenen Glases nach oben in eine Ziehkammer ausgezogen wird, welche zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel befindliche Hauptkühlelemente enthält und ferner eine oder mehrere oberhalb der Hauptkühlelemente angeordnete Hilfskühleinrichtungen aufweist, z.B. zwei Hilfskühleinrichtungen zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel in der Nähe des oberen Teiles der Ziehkammer oder eine Hilfskühleinrichtung gegenüber einer Walze, durch welche die gezogene Tafel in waagerechte Richtung umgelenkt wird.
Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung wenigstens eine Hilfskühleinrichtung, die im Abstand von dem entsprechenden Hauptkühlelement angeordnet ist und sich jenseits der Oberseite des genannten Hauptkühlelements entgegengesetzt zur ausgezogenen Glastafel in Richtung der entsprechenden Wand der Ziehkammer erstreckt.
In vorteilhafter Weise kann wenigstens eine Hilfskühleinrichtung fest eingebaut sein. In anderen Fällen, beispielsweise in Anlagen, bei denen die Dicke der Glastafel sieh oft ändert, wird vorteilhaft anstelle eines festen Kühlers eine Hilfs-
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kühleinrichtung verwendet, die einstellbar eingebaut ist. Sie erstreckt sieh bei den verschiedenen von dem einstellbaren Kühler eingenommenen Stellungen in Richtung bzw. zur. entsprechenden Wand der Ziehkammer, jenseits der Oberfläche des Hauptkühlelements j entgegengesetzt zur ausgezogenen Tafel.
Ungeachtet dessen, ob ein Kühler einstellbarer oder fester Art gewählt wird, kann für bestimmte Anwendungen die ebene Form ausreichend sein.
Mir andere Anwendungsfälle, in denen ein Entfernen oder Wegführen der Gasgemische in besonderem Maße erwünscht ist, kann vorteilhaft eine Hilf^kühleinrichtung verwendet werden, die wenigstens zwei Kühlelemente aufweist, welche in verschiedenen Ebenen liegen und aneinanderschließend angeordnet sind, um eine Reguli er fläche zu büden, deren Erzeugende horizontal und parallel zur Glastafel verlaufen. In weiteren Fällen kann es von Bedeutung sein, ein Kühlelemant vorzusehen, welches gegenüber anderen zur Hilfskühleinrichtung gehörenden Kühlelementen gelenkig angebracht bzw. schwenkbar ist.
In weiteren Anwendungsfällen, bei denen es ebenfalls auf ein Entfernen von Gasgemischen in besonderem Maße ankommt, 1st die Verwendung einer Hilfskühltinriohtung vorteilhaft,
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welche wenigstens an einem ihrer Ränder mit Flügeln versehen ist. I}a kann weiterhin von Vorteil sein, nur einen Flü gel vorzusehen, der relativ zur Hilfskühleinrichtung beweglich oder schwenkbar ist, BAD ORlGWAL
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Es sei an dieser Stelle noch auf einen Unterschied zwischen zwei Arten von Ziehverfahren hingewiesen. Bei der einen Art geht die aus einem Bad geschmolzenen Glases gezogene Tafel od.dgl. nach oben durch die Ziehkammer in einen darüber angeordneten vertikalen Schacht oder Turm, in dem sie sich weiter abkühlt, um dann geschnitten zu werden. Bei der anderen Art wird das aus dem Bad gezogene Glas an einer sogenannten Biegewalze umgelenkt und gelangt in horizontaler Richtung aus der Ziehkammer in eine waagerechte Kühlkammer od.dgl. Die Erfindung ist bei beiden Verfahrensarten anwendbar. Bei den fällen der erstgenannten Art sind'vornehmlich Hilfskühleinrichtungen auf beiden Seiten der gezogenen Tafel in der Ziehkammer vorgesehen, wobei in der Nähe derselben entstehende Gasgemische in Richtung auf diejenigen Begrenzungswände der Ziehkammer abgeleitet werden, die den beiden Seiten der gezogenen Tafel gegenüberliegen.
Wird die Erfindung bei der zweiten genannten Art von Verfahren angewendet, so läßt sich auch auf jeder Seite der gezogenen Tafel eine Hilfskühleinrichtung vorsehen. In visLen Fällen ist es aber auch möglich, die Hilfskühleinrichtung auf der Seite der Biegewalze fortzulassen. Es befindet sich dann ; nur auf der der Biegewalze gegenüberliegenden Seite der Glastafel eine Hilfskühleinrichtung und es werden an dieser Seite Gasströme von der Glastafel weggeleitet.
Wenn in der folgenden Beschreibung die Anordnung von Hilfakühleinrichtungen auf jeder Seite der gezogenen Tafel od.dgl. erläutert wird, so ist dies nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen, sondern die Erfindung schließt auch die Möglichkeit ein, nur eine Hilfskühleinriohtung vorzusehen. %
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung, in der als Beispiel verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben sind.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine Ziehkammer gemäß der Erfindung in einer zur Ebene der ausgezogenen Glastafel lotrechten Ebene.
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ziehkammer gemäß der Erfindung in .einer zur Ebene der ausgezogenen Glastafel lotrechten Ebene.
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ziehkammer gemäß der Erfindung in einer zur Ebene der ausgezogenen Glastafel lotrechten Ebene.
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ziehkammer gemäß der Erfindung in einer zur Ebene der ausgezogenen Glastafel lotrechten Ebene.
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ziehkammer gemäß der Erfindung in einer zur Ebene der ausgezogenen Glastafel lotrechten Ebene.
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Mg. 7 ist ein Vertikalschnitt durch eine andere Ziehkammer gemäß der Erfindung in einer zur Ebene der ausgezogenen &lastafel lotrechten Ebene.
In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugsz·iffern bezeichnet.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ziehkammer 1 wird in ihrem unteren Teil durch übliche, L-förmige Teile 2 begrenzt, die oberhalb der Oberfläche 3 des Bades 4 aus geschmolzenem Glas angeordnet sind. Das Glasbad befindet sich in einer Ziehwanne 5» die lediglich durch eine Seitenwand 6 und das Gewölbe 7 angedeutet ist.
In ihrem oberen Teil wird die Ziehkammer 1 einerseits begrenzt durch geneigte Wände 8, welche die L-förmigen Elemente 2 mit einem Kasten oder Schacht 9 verbinden, und durch Wände 10, von denen nur eine in Fig. 2 wiedergegeben ist und die die Seitenwand 6 der Ziehwanne mit dem Schacht 9 verbinden, und sie wird andererseits begrenzt durch Holme oder Träger 11, die am unteren Ende des Schachtes 9 angebracht sind.
Im Inneren des Schachtes 9 befindet sich eine Anzahl von Walzen 12 zum Ausziehen der Glastafel 13. In der Zeichnung.ist jeweils nur das erste Walzenpaar dargestellt. Die Glastafel 13 bildet sich aus einer Ziehwurzel 14, die von den oberen Schlichten des Glasschmelzbades 4 gespeist wird.
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Im Inneren der Ziehkammer 1 sind zwei Hauptkühlelemente 15 1 angebracht, die sieh zu beiden Seiten der ausgezogenen Glastafel 13 in. der Nähe der Ziehwurzel 14 im wesentlichen in Höhenrichtung erstrecken. Die Speisung dieser Hauptkühlelemente 15 mit Kühlflüssigkeit geschieht durch Leitungen 16, die jeweils an einem Ende der Hauptkühlelemente 15 'befestigt sind und gleichzeitig dazu dienen, dieselben zu tragen.
Oberhalb der beiden Hauptkühlelemente 15 sind zwei Hilfskühleinrichtungen 17 angeordnet, die einstellbar sein können. In den Figuren 1 und 2 sind dieselben in waagerechter Lage dargestellt und erstrecken sich in Richtung auf die L-förmigen Elemente 2, jenseits der Fläche 18 der Hauptkühlelemente 15, entgegengesetzt zur ausgezogenen Tafel 13. Die Speisung der beiden Hilfskühleinrichtungen 17 erfolgt durch Leitungen 19,.die jeweils an einem Ende derselben befestigt sind und sich um einen gewissen Winkel in Lagern 20 drehen können, welche an den Wänden 10 befestigt sind.
Wenn sich in der vorstehend beschriebenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ziehkammer 1 thermisch heterogene Gasgemische bilden, insbesondere, wenn heiße Gasströme, die in dem den Wänden 8 benachbarten ieil der Ziehkammer zirkulieren, auf kalte Luftströme treffen, welche durch die Wände 8 eindringen, so werden die thermisch heterogenen Gasgemische yon den kalten Gasströmen, die durch die Hilfekühleinriehtungen 17 hervorgebracht werden, in Richtung der Pfeile a mitgenommen. Die Hilfskühleinrichtungen 17 sind relativ zu den entsprechenden Hauptkühlelementen 15
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so angeordnet, daß der die Gasgemische mitnehmende Strom kalter Gase gezwungen wird, sioh so weit wie möglich von der ausgezogenen Glastafel zu entfernen und sich demzufol- ' ge so dicht wie möglich äen entsprechenden Wänden der Ziehkammer zu nähern. · ~ - .
Unter diesen Umständen können die thermisch heterogenen Gasgemische auf dem Weg, auf dem sie geführt werden, keine schädlichen Wirkungen auf die Glastafel mehr ausüben. Infolgedessen ergibt sich eine regelmäßigere und besser kontrollierbare Abkühlung der ausgezogenen Tafel. Eine weitere Folge ist, daß die Ausziehgeschwindigkeit erheblich Vergrößert werden kann, ohne daß Wellungen oder Hämmerungen auftreten.
Die Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen weitere Ausführungen von Ziehkammern gemäß der Erfindung. Sie unterscheiden sich von den in den Figuren 1 und 2 dargestellten im wesentlichen durch die Ausbildung der zur Erzielung einer besonders wirksamen Wegführung von thermisch heterogenen Gasgemischen mit Bezug auf die ausgezogene Glastafel verwendeten Hilfskühleinrichtungen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 werden die Hilfskühleinriehtungen durch zwei feste Kühlkästen 21 von prismatisoher Form gebildet, deren Seitenflächen 22 stark gegenüber der Horizontalen geneigt sind und die sich in Richtung auf dit L-förmigen Elemente 2 erstrecken, jenseits der Fläche 18 der Hauptkühlelemente 15 und entgegengesetzt zur ausgezoge-
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nen Iafel. 13.
Die in Fig. 4- wiedergegebenen Hilfskühleinrichtungen werden durch zwei feste Kühlkasten 23 gebildet, die eine mehr ausgearbeitete prismatische Form aufweisen, um ein noch besseres Fernhalten der thermisch heterogenen Gasgemische von der ausgezogenen Glastafel zu erzielen.
Bei anderen Anwendungen der Erfindung, wenn beispielsweise bei der Herstellung von gezogenen Glastafeln ein verhältnismäßig häufiger Wechsel in der Dicke vorkommt, sind vorzugsweise Ausführungsformen von Hilfskühleinrichtungen zu wählen, wie sie z.B. inden Figuren 5» 6 und. 7 gezeigt sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die Hilfskühleinrichtungen 24 mit Kühlelementen 25 ausgestattet, die mit Hilfe von Scharnieren 26 o.ddgl. angelenkt sind.
Die in Fig. 6 wiedergegebenen Hilfskühleinriehtungen 27
sind mit an Scharnieren 29 'angelenkten Flügeln 28 versehen, die nach Art von Ablenkblechen wirken, um die Bahn des Stromes kalter Gase verändern zu können.
Bei der Ausführung nach Fig..7 sind an den unteren Teil der Hilfskühleinrichtungen 30 ebene Platten 3.1 angeschweißt, an deren Enden als Ablenkbleche wirkende Flügel 32 mit Hilfe von Gelenken oder Scharnieren 33 angelenkt sein können.
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WohlTerstanden ist die Erfladung nicht auf die beschriebenen und ale Beispiel dargestellten Ausführungsformen beschränkt, und es können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne ihren Rahmen zu verlassen.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder auch in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Amsprüchen nicht enthalten sind.
9-enswrms ωοΒΜΜΙ

Claims (13)

P a t e η t_ a η a ρ r ü c Ii e
1. Verfahren zum verbesserten Abkühlen einer Tafel, Scheibe, Platte od.dgl., die kontinuierlich aus einem Bad geschmolzenen Glases nach oben in eine Ziehkammer ausgezogen wird» welche zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel befindliche Hauptkühlelemente enthält und ferner eine oder mehrere oberhalb der Hauptkühlelemente angeordnete Hilfskühleinrichtungen aufweist, z.B. zwei Hilfskühleinrichtungen zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel in der Nähe des oberen Teiles der Ziehkammer oder eine Hilfskühleinrichtung gegenüber einer Walze, durch welche die gezogene Tafel in waagerechte Richtung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Tejjl der Ziehkammer oder an der bzw. den Hilf skühleinrichtungen sich bildende thermisch heterogene Gasgemische von deif ausgezogenen Glastafel ireg in Richtung der bzw. zur entsprechenden Wand der Ziehkamfier entfernt oder weggeführt werden.
2. Vefffafcjien naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entfernen der thermisoh heterogijiinen Gasgemieohe ein Strom von kalten Gei#e» gebildet wi3?df welcher die Gaagemieche und sie in Hidiitung der bzw. zur entsprechenden
Wand de
r Ziehkammer leitet*
BAD
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- ■*»?.- ■ ■ ■
3» Verfa&ren nach Anspruch 1r dadurch gelcen.nzeiab.net, daß die thermiioh heterogenen Gasgemische mittels kalter Flächen in Richtung auf die entsprechende Wand der Ziehkammer geleitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen bzw. Wegführen der Gasgemische von der ausgezogenen Glastafel durch Ändern der Ausdehnung oder Brstreckung des Mitnahmeweges der Gasgemische, die zur entsprechenden Wand der Ziehkammer geleitet werden, reguliert wird.
5. Vorrichtung zum verbesserten Abkühlen einer Tafel, Scheibe, Platte od.dgl., die kontinuierlich aus einem Bad ge« schmolzenen Glases nach oben in eine Ziehkammer ausgezo- : gen wird, welche zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel \ befindliehe Hauptkühlelemente enthält und ferner eine oder \ mehrere oberhalb der Hauptkühlelemente angeordnete Hilfskühleinrichtungen aufweist, z.B. zwe,i Hilfskühleinrichtungen zu beiden Seiten der ausgezogenen Tafel in der Nähe des oberen Seiles der Ziehkammer odgr eine Hilfskühleinrichtung gegenüber einer Walze, durchweiche die gezogene Tafel in waagerechte Richtung umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine HiIf»kühleinrichtung \>~ (I7i 21} 23| 24s 27; 30) im Ab a "land von dem ent»preQh«Bden j Hauptkühleltment (15) angeordnet iii und sich in Richtung dft bzw. zur entsprechenden Wand der Ziehkammer (1) jenaeite der Seite (18) de· Hauptkühl-
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elements (15) entgegengesetzt but ausgesogenen Q-laetafel (13) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine HiIfskühleinrichtung (17) fest ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine HiIfskühleinrichtung (24; 27; 30) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hilfskühleinrichtung eine ebene Form aufweist.
9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hilfskühleinrichtung (24) wenigstens zwei Kühlelemente (25) aufweist, die in verschiedenen Ebenen liegen und aneinanderschiießend angeordnet sind, um eine Regulierfläche zu bilden, deren Erzeugende horizontal und parallel zur Glastafel (13) verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kühlelement (25)=der Hilfskühleinrichtung (24) gelenkig angebracht bzw. schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine HilfBkühleinrichtung (27; 30) an wenigstens einem ihrer Ränder mit
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Flügeln (28; 32) od.dgl. versehen .ist.
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12. Torrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein flügel (29$ 32) gelenkig angebracht "bzw. schwenkbar ist.
13. Verfahren zum verbesserten Abkühlen einer ausgezogenen Glastafel od.dgl., im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
14· Vorrichtung zum verbesserten Abkühlen einer ausgezogenen Glastafel od.dgl., im wesentlichen wie vorstehend beschrieben und als Beispiel in der Zeichnung dargestellt.
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DE19661596453 1965-07-22 1966-05-23 Verfahren und Vorrichtung zum verbesserten Abkuehlen einer gezogenen Tafel,Scheibe,Platte od.dgl.aus Glas Pending DE1596453A1 (de)

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