DE1471756A1 - Verfahren zur Herstellung von poroesen Sinterelektroden fuer Brennstoffzellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von poroesen Sinterelektroden fuer BrennstoffzellenInfo
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Description
R.-Mr. 8090 -#r,-«r-«
Anlage zur
Patentanne!dung
Patentanne!dung
für Brennstoffzellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösen Sinterelektroden für Brennstoffzellen mit Nickel als Gerüstmetall
und einem Platinmetall oder einer gegebenenfalls auch Nickel enthaltenden Platinmetall-Legierung als Raney-Katalysator.
Raney-Katalysatoren bestehen bekanntlich aus einem katalytisch
wirksamen Metall, wie Platin oder Palladium, das zunächst mit
einem löslichen Metall, z.B. Aluminium, legiert wird. Aus einer solchen Raney-Legierung, die man auch als Prokatalysator bezeichnet,
wird dann das lösliche Metall durch eine Säure oder Lauge herausgelöst, woduroh das aktive Metall in mikroporöser
Form und damit In katalytisch besonders wirksamem Zustand anfällt.
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Es sind auch Sinterelektroden bekannt, die sogenannte Raney-Nickel
als Katalysator enthalten. Eine solche Elektrode wird
aus einer pulverisierten Nickel-Aluminium-Legierung, die mit
Mlcke'lpulver als OerUst material vernlscht 1st, als scheibenförmiger
Preßling hergestellt, der bein Erhitzen versintert und nach Ent-* fernung des Aluminiums eine poröse Raney-Elektrode darstellt.
Als Elektrode einer Wasserstoffbrennstoffzelle erweist sich Raney-Nlckel
als weniger geeignet, well damit Methanol und andere Brennstoffe nur mit geringen Stromdichten umsetzbar sind,während
bei höheren Stromdichten eine Polarisation auftritt, die das
Oxydationspotential des Nickels tiberschreitet und dadurch die Katalysatorelektrode oxydiert und vorzeitig zerstört.
Demgegenüber werden Reney-Elektroden aus Platinmetallen auch bei
höheren Stromdichten nicht zerstört und wegen Ihrer hohen Aktivität auch als Brennstoff elektroden besonders bevorzugt. Insbesondere
sind Raney-Palladlum-Elektroden als Katalysatoren für die elektrochemische
Methanol-Verbrennung geeignet. Bei der Herstellung von
Sinterelektroden mit Nickel als Oerüstoetall und einer Palladium-Alumlnlumlegierung
als Prokatalysator ergab sich Jedoch, daß die Palladlum-Alumlnlumleglerung mit dem Nickel reagiert und sich
dadurch eine Palladium-Niekel-Aluniniumlegierung bildet, deren
Aluminiumgehalt sich nur In geringem Maße wieder herauslösen
IBBt, so daß die Aktivität derartiger Elektroden nicht befriedigt.
Als Ursache für die genannte Reaktion 1st anzunehmen, dafl beim
Schmelzpunkt der Pa Had Ium-Aluminiumlegierung, der nur wenig
oberhalb der zum Sintern des Nickelpulvers erforderlichen Temperatur liegt, die Bildungstendenz dieser Legierung zu einer ternären
Legierung mit Nickel besonders groß 1st.
Oemäß der Erfindung läßt si oh die Bildung schädlicher Raney-Metall-Nlckellegierungen
dadurch vermeiden, daß der Raney-Legierung
sur Erhöhung Ihres Schmelzpunktee um mindestens 100° C Über die
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Sintertemperatur des Nickels als Zusätze bis zu 20 % Titan» Vanadin,
Chrom, Kobalt, Molybdän« Ruthen oder Tantal zulegiert werden.
Die genannten Zusatzmetalle vermindern die nach dem Herauslesen des Aluminiums erreichbare Aktivität eines Raney-Nickel-Katalysators
praktisch nicht. Insbesondere bei Verwendung von Tantal hat sich sogar gezeigt, daß dieses Zusatzmetall beim Herauslesen des Aluminiums
aus der Raney-Legierung teilweise ebenfalls gelöst wird und somit sowohl die erfindungsgemäß gelöste Aufgabe der Schmelzpunkterhöhung
erfüllt, als auch zur Porosität, also zur Aktivität der Katalysatorelektrode beiträgt.
Der Schmelzpunkt der erfindungsgemäßen Legierungen wird bei Verwendung
von 60 bis 75 Atomprozent Aluminium, von ursprünglich 1130°C bis 136O0C, um mindestens 1000C über die Sintertemperatur
des Nickels hinausgehoben und reicht aus, um eine Regierungsbildung
des Oerüstmetalls mit der Raney-Platintnetallegierung zu verhindern.
Zudem wird durch die erfindungsgemäßen Legierungszusätze auch der
Schmelzpunkt einer bereits Nickel enthaltenden Platinmetalleglerung soweit erhöht, daß sich deren ursprünglicher Nickelgehalt
selbst bei hohem Aluminiumanteil durch das Sintern mit Nickel
nicht mehr verändert. Im Gegensatz zu Platinmetall-Nickel-Aluminlumlegierungen
mit sehr geringem Aluminiumanteil und soalt grundsätzlich höherem Schmelzpunkt lassen sich durch Anwendung
der Erfindung also auch solche mit hohem Alumlnlumantell und daher
wesentlich niedrigerem Schmelzpunkt durch Herauslösen des Aluminiums einwandfrei aktivleren.
Außerdem hat sich bei Anwendung der Erfindung sogar gezeigt, daß
eine Raney-Palladium-Nickellegierung als Katalysator eine noch
bessere Aktivität aufweist als nickelfreies Raney-Pall&dluM. Auch
Raney-Palladlum-Sllberlegierungen erreichen gegenüber silberfreiem
Raney-Palladlum durch die erfindungsgemäße Schmelzpunkterhöhung
eine höhere Aktivität. Weitere Untersuchungen zeigten, dafl andere
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Zusatzmetalle, wie Mangan und Elsen, zwar auch eine Sehnelzpunkterhöhung
bewirken, Jedoch die Aktivität des Katalysators verschlechtern.
Die Wahl der vorgeschlagenen Zusätze zu einer Raney-Legierung ale
Ausgangsstoff für eine Katalysatorelektrode richtet sich nach der
Art des Brennstoffs und nach der Betriebstemperatur, bei der
dieser In der Brennstoffzelle umgesetzt werden soll. So 1st ein
Zusatz von Titan In einer Wasserstoff-Elektrode günstiger als In
einer Methanol-Elektrode. Andererseits 1st zur Methanoloxydation bei niedrigen Temperaturen besser ein Kobalt- oder Ruthenzusatz
geeignet, während dafür bei Betriebstemperaturen um 8O0C der Zusatz
von Vanadin die besten Ergebnisse liefert.
Das Verfahren nach der Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele erläutertt
1. Beispielt
Bestandteilen Pd0 4Nl0 ^ VQ 2 A12 4 erschmolzen, indem man die
Metalle der Legierungszusammensetzung zunächst In pulverförmlgem
Zustand miteinander mischt, die Mischung darm zu einem Preßling formt und diesen schließlich in einer Wasserstoffatmosphäre bei
etwa 10000C schmilzt. Nach dem Abkühlen wird die Legierung ebenfalls
zerkleinert und davon ein Pulver der Korngrößen 20 bis 4o/um ausgesiebt, dem man anschließend Carbonylnickelpulver und
Kochsalz der Korngrößen 60 bis 90 Aim in Volumenverhältnlssen
40 : 30 : 30 zumischt. Diese Pulvermischung wird dann in einer Preßform zu einer gleichmäßigen, etwa 0,5 mm dicken Schicht
ausgebreitet und zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Elektrode darauf noch eine Mischung aus Nickelpulver und Kocheale
Im Volumenverhältnis 50 t 50 etwa 1 mm hoch aufgeschichtet.
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Stuttgart 30.1.1964
Aus diesen Schichten wird dann unter einem Druck von etwa 1 t/cm
ein scheibenförmiger Preßling hergestellt. Damit sich dieser
Elektrodenpreßling beim anschließenden Sintern nicht krümmen kann, wird er zwischen zwei geloohte und mittels Schrauben locker
zusammengehaltene Stahlplatten gelegt. Das Sintern wird In Wasserst
off atmosphäre bei einer Temperatur von 60O0C durchgeführt und*
danach das Aluminium aus dem gesinterten Elektrodenrohling durch Natronlauge herausgelöst» wobei sich gleichzeitig das Kochsalz
auflöst. Zu Beginn des Aluminlumiösens verwendet man In-Lauge bei
etwa 00C, die man allmählich bis auf etwa 6n heraufkonzentriert
und dabei bis auf 900C aufheizt. Die noch feuchte Katalysatorelektrode
wird BChließlihh mit einem Rahmen und mit einer Stromableitung
versehen und damit gebrauchsfertig gemacht. Sie wird zur Verwendung als Anode für die elektrochemische Verbrennung von
Methanol In 6n-Natronlauge getaucht, der das Methanol zugesetzt
wird. Eine solche alkalische Methanolelektrode liefert bei einer
UmsetZungstemperatur von 80 C eine Stromdichte von 100 mA/cm
und hat dabei ein Potential von I80 mV, bezogen auf das Wasserstoff
potential in derselben Lösung. Sie kann auf ein Mehrfaches
überlastet werden, ohne daß eine Irreversible Polarisation auftritt.
2. Beispielt
wird eine Raney-Legierung der Zusammensetzung PdQ gCo^ 4Al3 5
in der zum Beispiel 1 erwähnten Welse hergestellt und In Form
eines Pulvere der Korngrößen 20 bis 40 /um unmittelbar auf ein
die Wand der Brennstoffzelle bildendes Nickelblech aufgebracht. Zu diesem Zweck wird auf dieser Seite des etwa 0,5 mm dicken
Nickelbleches ein Nickeldrahtnetz von etwa 200 Maschen/cm durch
Punktachweißen angeheftet, hierauf zunäohst eine etwa 0,2 mm
dicke Schicht Carbonylnlckelpulver und darüber das Reney-Metallpulver
als etwa 0,4 mm dicke Schicht gIelohmäßig aufgebracht.
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-6- U71756 ■■■
Nach dem Pressen mit einem Druok von 1 t/cm werden die Pulverschichten
bei 5500C in einer Wasserstoffatmosphare gesintert. Anschließend
wird das Aluminium wie in Beispiel 1 herausgelöst. Ein Rahmen ist bei dieser Elektrode nicht erforderlich, da hler die
Stromableitung unmittelbar am Nlckelbleoh angebracht werden kann.
Die auf diese Welse hergestellte Elektrode liefert als alkalische Methanolelektrode bei Zimmertemperaturen eine Dauerleistung 50 mA/cm
Stromdichte bei einem Potential von 350 mV» bezogen auf das Wasserst
off potential in derselben Lösung, und ist um ein Mehrfaches Uberlastbar,
wobei sicii nur anfänglich etwas Cobalt löst, was jedoch
die Betriebsalgensohaften der Elektrode nicht meßbar beeinflußt.
3« Belapielt
Eine dam Beispiel 2 ahnliche Elektrode, die jedoch zur Verwendung
bei höheren Betriebstemperaturen noch besser geeignet 1st, ergibt sich dadurch, daß man von einer silberhaltigen Katalysatorlegierung
mit den Bestandteilen Odn KCon I1Agn ,Al0 _ ausgeht, die im übrigen
gemäß Beispiel 2 hergestellt wird.
4. Beispiel*
Als besonders aktiv hat sich eine Katalysatorelektrode aus Raney-Palladlumlegienmg
mit einem Zusatz von Huthen der Zusammensetzung PdQ 5Ru0 4Al3 c erwiesen, die den Vorzug hat, daß sie auch in
Säuren bestandig ist. Die Herstellung dieser Legierung entspricht der nach Beispiel I1 wahrend die Immersionselektrode selbst entweder
nach Beispiel 1 oder nach Beispiel 2 hergestellt werden kann. Die Sintertemperatur darf bei dieser Legierung 5000C nicht übersteigen.
5; BeIbpieIi
FUr die Nethanoioxydation in Kalilauge wurde eine NickelgerUst-Elektrode
mit Palladium-Molybdän als ein sowohl bei Zimmertemperatur wie auch bei höheren Betriebstemperaturen besonders aktiver
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Katalysator gefunden« die nan aus einer Raney-Leglerung mit
Pd0 γΜο0 -»Alp entsprechend dem Beispiel 2 herstellt.
6. Beispielt
0 gTlQ gAlg g aus, deren Titanbestandteile sich auch durch
entsprechende Anteile von Tantal ersetzen lassen. Aus dieser Raney· Legierung werden zwei verschiedene Kornfraktionen gewonnen, und
zwar eine mit Korngrößen zwischen 20 und 40 aus durch Absieben«
und die andere mit Korngrößen zwlsohen 10 und 15 /um duroh
Sedimentleren. Eine gasundurchlässige Elektrode, bei der beim Hindurohströmen fast keine Verluste an Brenngas auftreten, erhält
man duroh Verwendung von drei Schichten verschiedener Korngröße:
Die erste (elektrolytseitige), etwa 0,5 mm dicke Schicht
des Elektrodenrohlinge besteht aus einer Mischung der feineren Korngröße der Raney-Legierung mit Carbonylnlckelpulver, die zweite
Schicht aus einer Mischung der gröberen Korngröße der Raney-Legierung
mit Carbonylnlckelpulver, wobei der Volumenanteil des
CarbonyIniekelpulvers jeweils 40 £ beträgt und die dritte (gasseitlge)
Schloht - die hauptsächlich zur Verfestigung dient besteht aus Carbonylnickelpulver und Natriumchlorid der Korngrößen
30 bis 50 /im Im Volumenverhältnis 60 J 40 und 1st etwa 1,5 mm
/ ,2
dick. Nach dem Pressen mit einem Druck von 1 t/cm werden die
genannten Pulversohlohten bei 600°C in Wasserstofffatsnosphftre entsprechend Beispiel 1 gesintert. Die gesinterte Elektrodenplatte
wird dann in einen Rahmen aus Plexiglas eingeklebt und danach das Aluminium gemäß Beispiel 1 aus ihr herausgelöst. Schließlich
wird die fertige Elektrode in einen gasdichten Halter eingesetzt, der als OaszufUhrung ausgebildet ist und gleichzeitig die Stromableitung
Übernimmt.
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Zur Inbetriebnahme läßt man zunächst unter überdruck Wasserstoff
durch die Elektrode hindurchströmen, taucht diese dann in Kalilauge
und nimmt schließlich den Druck soweit zurtlok, bis bei etwa 1 attl
kein Gas mehr aus den Poren austritt. Bei 8o°C hat diese Wasserstoff-Elektrode
eine spezifische Polarisation von 0,5 Ohm·cn , so daß sich bei einer Belastung mit 300 mA/cm Stromdichte ein
Potential von 150 mV einstellt.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von porösen Sinterelektroden für Brennstoffzellen
mit Nickel als Gerüstmetall und einem Platinmetall
oder einer gegebenenfalls auoh Nickel enthaltenden Platinmetall-Legierung als Raney-Katalysator, daduroh gekennzeichnet, daß
der Raney-Legierung zur Erhöhung Ihres Schmelzpunktes um mindestens
1000C über die Sintertemperatur des Nickels als Zusätze bis zu
20 Atomprozent Titan, Vanadin, Chrom, Kobalt, Molybdän, Ruthen oder Tantal zulegiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als
Raney-Prokatalysator die/Legierung PdQ gCo0 4Al2 ,. verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prokatalysator die Raney-Legierung PdQ gRuQ 4Al3 5 verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Prokatalysator die Raney-Legierung Pdn νΜοΛ -»Al« verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze
zur Schmelzpunkterhöhung einer Palladium-Nickel-Aluminium-Legierung
mit einem Aluminiumgehalt von 50 - 75 Atomprozent zuleglert werden.
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f ~T 9 I 9
Robert Bosoh GmbH R.-Nr. 8090
Stuttgart 30.1.1964 Eb/1Sp
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß als
Prokatalysator die Raney-Legierung PdQ ^Ni. ^Vq 2A12 4 verwendet
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Prokatalysator die Raney-Leglerung Pdn gNig gTin 2Alg 2
verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Prokatalysator die Raney-Legierung PdQ 2^1O 6Ta0 2A*2 2
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusätze eine Palladium-Silber-Aluminium-Legierung mit einem Silbergehalt von 2 - 10 Atomprozent zulegiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß als
Prokatalysator die Raney-Legierung Pdn KCoA I1Agn ,Al0 -
verwendet wird.^,
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US4316944A (en) | 1980-06-18 | 1982-02-23 | United Technologies Corporation | Noble metal-chromium alloy catalysts and electrochemical cell |
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- 1951-01-28 DE DE19511471756 patent/DE1471756B2/de active Granted
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1964
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Legal Events
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