DE1471715A1 - UEberzug fuer eine Anfeuchtungswalze und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
UEberzug fuer eine Anfeuchtungswalze und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
M 1438
12. JOL11963
iittinnesota kining and Manufacturing Company, St.Paul/uuinn.
Überzug fur eine Anieuchtungswalze und Verfahren
zu dessen Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Überzug für
Anfeuchtungswalzen, wie solche beim Steindruck Verwendung finden.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen nicht gewebten
Anfeuchtungswalzenuberzug, der wirtschaftlich herzustellen
.•ist und mit Vorteil beim Steindruck verwendet werden kann.
Beim Steindruck muss die Oberfläche einer Druckplatte wahlweise mit Nasser benetzt werden, bevor die auf Ölbasis hergestellten
.Druckfarben aufgetragen werden. Um eine Steindruckplatte wahlweise mit Wasser anfeuchten zu können, wurden bisher
in der herkömmlichen «feise eine oder mehrere mit einem Tuch
oder einem Gtewebe überzogene Anfeuchtungswalzen benutzt. Diese /
einen ühichdberzug tragenden Walzen wurden mit Wasser angefeuchtet-
98 04/07 97.
und danach über die Oberseite der .Druckplatte hinweggeführt,
wobei die Benetzung der Druckplatte dadurch erfolgte, dass das im porösen Tuch enthaltene '»/asser herausgepresst wurde. Bei
solchen tuchüberzogenen Jalzen war es jedoch schwierig, die
Druckfläche gleichmäßig anzufeuchten ohne zugleich Fremdstoffe, z.B. Fasern aus dem 'luchüberzug auf der Druckfläche zurückzulassen.
Der luehÜberzug kann außerdem bicht ohne Schwierigkeit
gereinigt werden, weshalb die die riteindrucicpresse bedienende
Person die ungleichmäßige Benetzung oder Anfeuchtung ausgleichen
muss, die bei der Verwendung solcher '!uchdberzüge häufig
erhalten wird, Solche überzüge wurden unter »Schwierigkeiten ah der rfalze in der i'/eise an^eoracht, dass der überzug an
jedem Ende durch Annähen oder .anheften befestigt wurde, nie
abgenutzten Überzüge wurden später durch «Zerschneiden der ^anstellen
an jedem £,nde entfernt. Während des Druckens suchen
solche mit OSuch überzogenen v/alzen sich zu verdichten, wobei
die Porosität des Überzugs als auch aer Durchmesser verändert
wird. Da zum Erzielen der besten Ergebnisse ein geeignetes Verhältnis Hasser/Farbstoff aufrecht erhalten weraen muss, so wurde
häufig eine JMeue ins te llung der Druckpresse erforderlich, uil
diese .änderungen auszugleichen.
Jis wurde ferner vorgeschlagen, um die Anieuchtun^swalze
nicht-gewebte Stoffe oder i'uche in mehreren La^en herumzuwickeln;
jedoch weisen solche UDerzüge aüiaen eine indicante
auf,, die die erwünschte o-leichformigiceit der oberfläche der
Anfeuchtungswalze unterbrechen jcann. Außerdem sind UDerzüge
.dieser Art nur mit Schwierigkeiten an der tialze se anzubringen,
dass sie genau an der .falze anliegen.
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Erfindung sieht deshalb vor:
einen nicht-gewebten ünfeuchtungswalzenüberzug in verbesserter
Ausführung, der "for den Steindruck verwendet werden
kann,.sovii& in Herstellungsverfahren für diesen überzug,
einen nahtlosen Anfeuchtungswalzenüberzug, der mit Vorteil und wirtschaftlich zu verwenden ist, und der genau auf
die uialze passt,
einen AnieuehtungswalzenÜberzug, der eine Steindruckplatte in kontrollierbarer V/eise mit einer gleichmäßigen Menge
Wasser anleuchten kann, während andererseits während des Drückens
nur geringfügige ilacheAnstellungen der Presse erforderlich werden.
x)ie Erfindung wiru. nunmehr ausführlich beschrieben.
tfacn der Erfindung besteht der neue und nützliche Anfeuchtungswalzendberzug
aus einer nahtlosen, zusammenhängenden, porösen, hygroskopischen und nicht-gewebten zylindrischen Hülse
mit einem gleichförmigen Uberflächengefüge, welche halse sich
aus hydrophilischen Fasern in Zufallsanordnung zusammensetzt,
die (Ό oei Temperaturen unterhalb von ungefähr 380O und vorzugsweise
unterhalb von ungefähr 760CS im wesentlichen in fasser
unlöslich sind, die (2) bei Benetzung mit tfasser vorzugsweise
mindestens 3/6 in <ier Längsrichtung gedehnt werden können, die
(3) in trockenem Zustand abmessungsmäisig stabil sind, und die
(4) bei benetzung mit tfasser sich aus dem gedehnten Zustand
aer Längs nach zusammenziehen, welche hülse außerdem bei Be-"
netfcung mit Wasser widerstandsfähig gegen Zerreiben, Abrieb
una ge^en eine Lntorientierung der Fasen ist.
ijicht gewebte ütoffe und Fabrikate aus einer Vielzahl
von ...aceriaiien sind an sich begannt, und die bubereitung oder
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Auswahl von geeigneten nicht-gewebten Tuchen cder Fabrikaten
aus Fasern mit den vorgenannten Eigenschaften kann von Sachkundigen ohne Schwierigkeit vorgenommen werden. Um die Geeignetheit
irgendeines.Fasermaterials oder von nicht-verwebten Materialien
zu bestimmen, kann aas nachstehend beschriebene einfache trtifverfahren angewendet weraen.
nach der Feststellung der hydrophilischen Eigenschaften
der nicht-gewebten Probe (d.h.bei Anfeuchtung mit Jasser ölabstoßend)
wird von dem .muster ein trobestiloK mit den Abmessungen
5 mal 7,5 cm abgeschnitten. In einer !entfernung von 1,25 cm
von jedem Ende werden zwei iv.arkierungen n.it einem Aostand von
5cil von einander angebracht. Dieses i^robestucK wird dann mit
Wasser gründlich angefeuchtet una ii.it jedem Ende in eine geeignete
Jrriifvorrichtung, z.h» in einen Zugmesser eingespannt.
Die Spannbacken werden mit einer deschwindig-izeit von 2,5 cm
pro Minute von einander entfernt, bis eine Streckung von mindestens
2.7ο erreicht ist. Das irrobestück viird dann troctcnen
gelassen und kehrt in den ungedehnten Zustand zurück. Danach wird das Jfrobestück aus dem Prüfgerät entfernt und mindestens
24 Stunden lang in einen ufen bei einer ieutcracur von 21-0O
und bei einer relativen Feuchte von 1ujt>
ein gebracht. Jährend dieser behandlung soll keine wesentliche jb-u-ntraJition erioi^en.
Danach wird aas Probestück nociiiuals grd.n^j_ich mit «/aster angefeuchtet
und aie Kontraktion venesEen. vas nochmals an.^eleuchtete
xrobestäck soll cin-u.estens ungefc-.hr ~ό^,ο seiner gtsagten
Expansion zurückgewinnen. ■ "
./enn ein e^üzelnes irobesGaoii iuer eine .-a,f;e eines
nioüt-geweüten -u^terials aie coeii ^enaiiaifca .erά^εποΓ^ίΐ nitse
niciii; 'eriallt, daun iCjü-eü mehrere ua-icn utsseiocu oatr
-Q Π .Q fi fl L I Π 7 Q 7
anderen Materials mit einander verbunden werden, um die «ifirksaaaceit
zu verbessern. Bei Verwendung einer hydro phi lischen
.Faser und/oder eines Harzes, das bei «färmeeinwiriiung oder bei
iSinwiricung von rfärme und Feuchtigkeit verschmelzbar ist, zusammen
mit den anderen hydrophliischen Fasern im nicht-gewebten
Material können mehrere Lagen des Materials durch Anwendung
von ilfärme allein oder von Wärme und Feuchtigkeit mit
einander verbunden werden, während die verschiedenen Iiagen in einer geeigneten Einrichtung unter Druck gesetzt werden, z.B.
in einer erhitzten hydraulischen Plattenpresse. Die besonderen Bedingungen der «/arme, der Feuchtigkeit und des Druckes hängen
natürlich von den verwendeten Fasen oder Harzen ab.
Der Druck wird vorzugsweise so hoch bemessen, dass die
verschiedenen Lagen um ungefähr TLO/o der ursprünglichen vereinten
Dicke zusammengepresst werden.
Für das nicht-gewebte !material sind aus der Klasse der
hydrophilen Fasern die tolyvinyl-Alkohol-Fasern besonders vorzuziehen
und von diesen besonders diejenigen mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 his ungefähr 6 und mit einer durchschnittlichen
Faserlänge von ungefähr 6,3 bis ungefähr 50,8 mm(vorzugsweise
von 12,7 bis 38 mm). Polyvinyl-Alkohol-Fasern sind
■ in verschiedenen Sorten ^e nach deren Löslichkeit in heißem
«/asser erhältlich. Als wei.tere verwendbare Fasern, d.h. solche, die durch Anwendung von v/ärme und Druck mit oder ohne Anwesenneit
von Feuchtigkeit an einander haften bleiben oder mit ein-,ancier
verbunden werden können, seien die Polypyrrolidon-Fasern
genannt.'Im allgemeinen Ist die Aufnahme von zusätzlichen
hydrophilischen Fasern in das nicht-gewebte Material, die nicht mit Notwendigkeit durch iiiärme verschmelzbar zu sein brauchen,
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vorzuziehen. Fasern aus Baumwolle, regenerierter Zellulose,
Viskose-Kunstseide, Zellulose-Azetat-iLunstseide und andere . Kunstseiden können daher gleichfalls in das nicht-gewebte iua-
terial und damit in die Hülse aufgenommen werden, um z.B. die
Festigkeit und die hygroskopischen Eigenschaften usw. zu erhöhen, Fasern aus verseiftem Zellulose-Azetat und im besonderen solche,
die bei der Herstellung im ausgerichteten Zustand verseift sind (z.B. Fortisan-Fasern) und einen Denierwert von ungefähr 0,5
bis ungefähr 3 sowie eine durchschnittliche Faserlänge'von un
gefähr 6,3 bis 25,4- mm (vorzugsweise 12,7 bis 38 mm) aufweisen,
" ergeben zusammen mit mindestens 20 Gewichtsprozenten Polyvinyl-Alkohol-Fasern
ein nicht-gewebtes Material mit ausgezeichneten Eigenschaften, -menu es nach der Erfindung als überzug für eine
Anfeuehtungswalze benutzt wird. Fortisan-Fasern sind in dem · v/erk "tean-kade Fibers" von ß.Y/.iuoncrieff (Jov/iley and oons,
1957) auf den Seiten 221-223 beschrieben. Ss hat sich übrigens
gezeigt, dass eine kleine ü^enge eines Bindemittels, z.jö. ein
in Wasser lösliches Polyvinyl-Alkohol-Harz, Dei der Herstellung
des nicht-gewebten Materials vorzugsweise aus einer Lösung auf - die trockenen Fasern aufgetragen vieruen kann, um den Verband
der Fasern zu einem zusammenhängenden Material zu unterstützen.
Im. besonderen bei Verwendung von mehr in Vi/asser löslichen Bindemitteln
beträgt deren Anteil üblicherweise höchstens ungefähr 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als ungefähr 2 Ge-•wiehtsprozent
des nicht-gewebten materials.
"Die Herstel.ung von nicht-gewebten materialien aus
trockenen Fasern entweder mit oder ohne zusätzliche Bindemittel kann mit Hilfe herkömmlicher Einrichtungen z.B. einer Hando-
itfebber-lttasehine erfolgen, ßie durchschnittlichen Faserlängen
909804/0797 BAD ORiG-NAt
νυη 12,7 π1^ £>is 5^ n^ sind in dem 'i'roc-taiungsverf ahren bei der
Herstellung von nicht-geweb te η materialien von mutzen, liichtgewebte
luaterialien ii.it einer Höchstdicke von 0,38 mm und vorzugsweise
von ο ,25 μ sind im allgemeinen höcnst nützlich.
ivunmehr wird das "Verfahren zum Herstellen aer nichtgewebten
i«aterialhdlse nach aer Erfindung beschrieben, wobei
auf die beiliegende kie ichnung verwiesen wira.
Die Fi^.1 zeigt das ein- oder mehrmalige herumwickeln
eines Streifens 1 aus dem nieht-gewebten katerial um einen Dorn 2. Hach der Fig.2 wird ein angefeuchtetes AustrocJfcnungsband,
d.h. ein Band, das beim Trocknen schrumpft, z.B. ein MyIon-Austrocimungsüand,
aas allgemein bei der herstellung von Grummiwalzeü
benutzt wird, aux die inaterialla^en fest aufgewickelt.
Jas material wira dann bei jinwesenheic von jieuchtigkeit, z.B.
in einer feuchten Atmosphäre aur eine iexperatur erwärmt, die
ausreicht um mindestens eine 1Je liver Schmelzung einiger der
i'asern mit einander zu bewiriLen, z.'t>. auf eine Temperatur von
^0O bis 15U0O bei tolyvinyl-Alicohül-Fasern, vjouei eine zusam-Lifcnhängenae
rnilse trzeugt wird. »Venn die Verschmelzung erfolgt,
so weraen axe La^en des nicht-gewebten inaterials zugleich von
aem sich zusammenziehenden Austrocknungsband raaial unter Urucic
gesetzt, wie leicht einzusehen ist, können zum .erzielen des
raaiaifcii Zusammenpressen aucu andere Mittel una j_inrAchtungen
benutzt werfen. U^1 ein irzeu^nis uü t hoher Dichte zu erhalten,
isr iu. axx;i'eL-cinen ein radiales inusaiuiuenpressen uis zu einem
ix j chst vier c von ^u;o aer ursi-i; in j lic neu ^ icke der Iiagen vor zuziehe
n-i . οD«vohl aac ^usiuai- aes busam^eapres^ens ^t nach der ursprdnglichfeüi
i»ici.te aesi-äterials ία weiten virenzea scuwangen sann.
vüira vias ^ustroQ„nun.~£üaQd ehclernt und axe
BAD
L ι η 7 p.7
freiliegende Außenseite 5.abgeschliffen, um Unregelmäßigkeiten
zu beseitigen. Dieses Abschleifen kann in der Weise durchgeführt
werden, dass die Hülse und der Dorn mit hoher Drehzahl in Umlauf gesetzt und die Oberfläche der Hülse mit einer sich drehenden
Schleifscheibe oder -walze 4· in Berührung gebracht wird,
wie in der Fig.3 dargestellt.
Die Hülse wird danach auf einen ausdehnbaren Dorn 5
aufgeschoben, wie in der Fig.4 dargestellt, mit Wasser angefeuchtet
und mechanisch um mindestens- 2;ö des Durchmessers, vorzugsweise
um ungefähr 5% ausgedehnt. Die Hülse wird im expandierten
Zustand getrocknet, wobei die Halse ihre Expansionsabmessungen beibehält und für die Verwendung als überzug für eine
Anfeuchtungswalze fertig ist. Danach wird der expandierbare Dorn entfernt. Die trockene iiberzugshülse kann ohne Schwierigkeit
auf eine Anfeuchtungswalze 6 aufgeschoben werden, wie in der Fi<g.5 dargestellt. Bei der Anieuchtung mit Wasser zieht
sich die hülse bis auf die Abmessungen der Walze zusammen und bleibt an deren Oberfläche fest haften. Es ist deshalb ein
wesentliches kerkmal des Jiüattenniaterials, das bei der Herstellung
der iiberzugshülse nach der !Erfindung benutzt wird, dass es in angefeuchtetem Zustand ausdehnbar ist, dass es nach dem
!Trocknen die Ausdehnungsabmessungen beibehält, und aass es
bei dem wiederholten Anfeuchten wesentlich zusammenschrumpft. Die Fig.6 zeigt, in welcher tfeise die mit der liberzugshülse versehene
Anfeuchtungswalze verwendet wird, line an der rotierenden
. Druckwalze 8 angebrachte gekrümmte Druckplatte 7 wird von der
Anfeuchtungswalze 9 angeleuchtet, die mit der Vibratorwaize in Berührung steht. Diese ufoize ^ttht ihrerseits mit der Hakelwalze
11 und der Aufnahmewalze 12 in Verbindung, die die .Feuchtigkeit
BAD ORIGINAL
tigkeit aus dem Vorratsbehälter 13 überträgt. Dieses Verfahren
ist in der Technik der Lithographie das herkömmliche. .
nachstehend wird dieses "Verfahren anhand eines Beispiels beschrieben, line trockene Bahn-aus nicht-gewebtem Material
mit den Abmessungen 28 mal 82,5 cm mit einem Gehalt von 50 Gewichtsprozenten
Fortisan-Jö-Faser (ein wiederverseiftes Zelluloseazetat-Kunstseidenprodukt
mit einer Zugfestigkeit von 10,850 kg/ctcm, einer spezifischen Schwere von 1,52, ein Erzeug-r
nis der öelanese Corporation of America) und 50 Gewichtsprozenten
von im wesentlichen in fesser unlöslichen Polyvinyl-Alkohol-Fasern
(unazetylisiert und nicht wärmebehandelt) sowie
mit einer kleinen Menge eines in Wasser löslichen Polyvinylharzes
(Elvanol 72-6U, Erzeugnis der E.I.duPont de Nemours and
Co.) wurde auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 50»8 mm
aufgewickelt. Es wurden genau fünf Lagen aufgewickelt, so dass die-rückwärtige Kante direkt über der vorderen Kante lag und
von der rückwärtigen Kante durch vier kateriallagen getrennt war.
Auf die Umwicklung des Dorns wurde dann ein nasses MyIon-Austrocknungsband
in Eorrn einer Wendel aufgewickelt und das Ganze 15 üainuten lang bei einer Temperatur von 1400O in einen offenen
Dampfautoklaven bei einem gemessenen Druck von 2,8 kg/qcm einf
gebracht. Nach der Herausnahme aus dem Autoklaven wurde das Austrocioiungsband vor dem Entfernen trocknen gelassen, wobei
eine fünflagige, zusammenhängende, dichte, gleichförmige und
eine Einheit*bildende Hülse zurückblieb. Diese Hülse wurde dann
mit Sandpapier (Korngröße I50) abgeschliffen, um das Muster
des Austrocknungsbandes von der Eülsenoberflache zu entfernen.
'Die Bülse wurde vom Dorn abgezogen und auf einen mechanischen ,
Expander aufgesetzt, der. aus einem längs der Achse in zwei "■
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leile gespaltenen Rohr mit einem Außendurchmesser von 50,8 mm .
bestand. Nach, dem Befeuchten der Hülse mit Wasser wurden in
" die Hohrteile VQn beiden Enden aus Keile nineingetrieben, wobei
die Hülse aufgeweitet und deren Burenmesser auf 5313 μ vergrößert
wurde. Die Hülse wurde in diesem expandierten Zustand getrocknet und in diesem abmessungsniäßig stabilen Zustand von dem
expandierbaren Dorn abgezogen. Die trockene Hülse wurde ohne
Schwierigkeiten auf eine Anfeuchtungswalze mit einem .Durchmesser von 52,2 mm aufgeschoben und mit Wasser benetzt. Die nasse
Hülse schrumpfte zusammen und legte sich fest an die Außenseite der Sialze an. Unter Verwendung dieser überzogenen Anfeuchtungswalze
wurden auf einer lithographischen Presse mehrere tausend Drucke mit einer Aluminium-Üffset-Platte hergestellt, die in
der herkömmlichen »/eise für den Druck behandelt worden war. Vergleichsdrucke, die unter Verwendung von mit l'uch überzogenen
tfalzen durchgeführt wurden, zeigten, dass der nicht-gewebte
Überzug sauberer und und in größerem Ausmaß frei von Faserteilchen (Fusseln) blieb und außerdem eine bessere .kontrolle des
auf die Platte aufgetragenen v/assers ermöglichte, so dass ein
klarerer Abdruck erzielt werden kann. Die gleichen Ergebnisse wurden mit einer nahtlosen, nicht-gewebtan katerialhülse aus
ungefähr 80 Gewichtsprozenten Zelluloseazetat-xuinstseidenf asern
und ungefähr 20 Gewichtsprozenten im wesentlichen wasserunlöslichen
Polyvinyl-Alkohol-Fasern bei nur vier aufgewickelten Lagen
' sowie mit einer nahtlosen nicht-gewebten hülse aus 50 Gewichtsprozenten
Zelluloseazetat-iCunstseidenfasernund 50 Gewichtsprozenten
Polypyrrolidon-i'asern (Schmelzpunkt 2550C, zweiter Ordnung,
IrocknungsÜbergangstemperatur 230O1 Streckung bei Befeuchtung
11%)erhalten. Weniger befriedigende, obwohl noch verwendbare
BAD ORlGWAL
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bare Ergebnisse werden mit einer Überzugshülse erzielt, die
aus 100% (gewichtsmäßig) von im wesentlichen wasserunlöslichen
Polyvinyl-Alkohol-Fasern besteht.
Die Leichtigkeit, mit der die nahtlose, aus einem nichtgewebten
material bestehende Hülse autgezogen und später wieder
entfernt werden kann, ist außerordentlich bemerkenswert. Wegen der gleichmäßigen Dichte der Halsen und deren Widerstand gegen
eine Verdichtung braucht im Betrieb die tfasserzufiihrung aus
dem Vorratsbehälter weniger reguliert zu werden, und neue Halsen können ohne wesentliche "Einarbeitungs"-Periode benutzt
werden, t/ena gewünscht, können die Hälsen aus dem nieht-gewebten
Material ohne Abziehen von der v/alze mit einem geeigneten
Lösungsmittel ohne Schwierigkeit gereinigt werden.
i'ür Sachkundige sind im Rahmen der Erfindung noch verschiedene
andere lusfdhrungsformen möglich. Die ürfindung selbst
wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
9 Π 9 8 (H/ 0 7 9 7
Claims (1)
- Patentanspruch1) ) überzug für eine Anfeuchtungswalze bestellend aus einer' nahtlosen, porösen, hygroskopischen, zusammenhängenden und nicht-gewebten zylindrischen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Halse sich aus hydrophilischen Fasern in Zufallsanordnung zusammensetzt, die(1) bei Temperaturen unterhalb von ungefähr 380O in Wasser im wesentlichen unlöslich sind,(2) bei Benetzung mit iffasser in der Längsrichtung gedehnt werden können,(3) im trockenen gedehnten Zustand abmessungsmäßig stabil sind,(4) bei Benetzung mit rfasser sich aus dem gedehnten Zustand der Länge nach zusammenziehen, und dass die genannte Hülseweiterhin bei Benetzung mit Wasser widerstandsfähig gegen Zerreißen, Abrieb und gegen eine Desorientierung der Fasern ist.2) Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 10Ü Gewichtsprozent aus PolyvinyL-Alkohol-Fasern und zu ungefähr ü bis ungefähr 80 Gwwichtsprozent aus Zellulosefasern bestehen.3) . überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genanten Fasern zu ungefähr 20 bis öü üewichtsprozent aus iolyvinyl-ülkohol-i'asern mit eineiu JJenierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer -üureiischnittslän^e vuü un^eiahr12,7 "bis ungefähr 50,8 mm and zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 nua bis ungefähr $0,8 mm "bestehen.4) Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten lasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Polypyrrolidon-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis ungefähr 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm bestehen.5) Überzug nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 Gewichtsprozent aus PoIyvinyl-Alkohol-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer-Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm und zu ungefähr 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und einer Durchschnittslänge von' ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm bestehen. '6) überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus PoIy-s. vinyl-Alkoho!-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm und zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus " Zelluloseazetat-Üunstseidenfasern mit einem Denierwert von.9 0 9804/07 97ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50*8 mm "bestehen.7) Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus Polypyrroiidonfasern mit einem jüenierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 5^,8 *&& und zu ungefähr ^O Gewihtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und mit einer .Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm bestehen.8) überzug für eine Anieuchtungswalze bestehend aus einer trockenen, nahtlosen, porösen, hygroskopischen, zusammenhängenden und nicht-gewebten zylindrischen Halse aus hydrophilischen Fasern in Zufallsanordnung, die(1) bei Temperaturen unterhalb von 380G in »fässer im wesentlichen unlöslich sind,(2) bei Benetzung mit tfasser der Länge nach gedehnt werden können,(3) im trockenen, gedehnten Zustand abmessungsmäßig stabil sind, und die(4·) bei Benetzung mit Fasser sich aus dem gedehnten Zustandder Länge nach zusammenziehen, und dass die genannte Hülse" bei Benetzung mit v/asser rasch zusammenschrumpft und weiterhin widerstandsfähig gegen Zerreißen, Abrieb und Desorientierung der Fasern ist.909804/07979) Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetr dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 100 (Gewichtsprozent aus tolyvinyl-Alkohol-Fasern und zu ungefähr 0 bis 80 Gewichtsprozent aus Zellulosefasern bestehen.10) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus irolyvinal-Alkohol-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-iuinstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 his 50,8 mit. bestehen.11) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genanten Fasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus x-olypyrrolidon-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetatjtuinstsfcidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslange von ungefähr 12,7 bis 50»8 mm bestehen.12) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 Gewichtsprozent aus i?olyvinyl-ülkoholfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 una mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 90,8 mm und zu ungefähr 8ü Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseiueniasern mit einem 'Denierwert von ungefähr 0,5 bis 3 und mit.einer Durchschnittslänge von ungefähr -12^7 bis 50,8 mm bestehen.überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus PoIyvinyl-Alkoholfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm ■ und zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Jumstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 5 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm bestehen.14) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus PoIypyrrolidon-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu Ungefähr 50 Gewichtsprozent aus Zielluloseazetat-iumstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr ü,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm bestehen.15) Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen, porösen-,■ hygroskopischen, zusammenhängenden nicht-gewebten zylindrischen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass(1) ein Dorn mit mehreren Lagen eines nicht-gewebten i-aterials umwickelt wird, das hydrophilische Fasern in Zufallsanordnung enthält, die(a) bei Temperaturen von unterhalb von ungefähr 5ö°ö in «fässer im wesentlichen unlöslich sind, die(b) bei Benetzung mit Wasser aer Län^e nach gedehnt werden können, die(c) im. trockenen gedehnten Zustand abmessungsmäßig stabil sindj und die(d) sich bei Benetzung mit Wasser aus dem gedehnten Zustand der -Länge nach zusammenziehen, dass(2) die genannten kehrfachlagen des nicht-gewebten Materials unter Anwendung von Hitze und Druck bei Anwesenheit von Feuchtigkeit radial zusammengepresst werden, wobei die genannten Lagen verdichtet werden und die Fasern unter Bildung einer zylindrischen Hülse aneinander haften, dass(3) die genannte Hülse unter Benetzung mit Wasser radial expandiert wird, um deren Durchmesser zu vergrößern, und dass(4) die genannte Hülse im expandierten Zustand getrocknet wird, um der Hülse abmessungsmäßig Stabilität zu verleiher16) ' Verfahren nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 100 Gewichtsprozent aus Polyvinyl-Alkoholfasern und zu ungefähr 0 bis 80 Gewichtsprozent aus Zellulosefasern bestehen.17) · Verfahren nach Anspruch 15 > dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 2ü bis 80 Gewichtsprozent aus rOlyvinyl-Alkoholfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-üunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 5 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis* 50,8 mm bestehen.
' " 18) /909804/079718) Verfahren nach Anspruch 15} dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Polypyrrolidonfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer .Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-.kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr O,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm bestehen.»AD OR; 90 9804/07 9 7
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |