DE1471715A1 - UEberzug fuer eine Anfeuchtungswalze und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

UEberzug fuer eine Anfeuchtungswalze und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1471715A1
DE1471715A1 DE19631471715 DE1471715A DE1471715A1 DE 1471715 A1 DE1471715 A1 DE 1471715A1 DE 19631471715 DE19631471715 DE 19631471715 DE 1471715 A DE1471715 A DE 1471715A DE 1471715 A1 DE1471715 A1 DE 1471715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
weight
percent
denier
average length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631471715
Other languages
English (en)
Other versions
DE1471715C3 (de
Inventor
Peterson Stanley Gust
Sachi Leonard Wayne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US210126A external-priority patent/US3229351A/en
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE1471715A1 publication Critical patent/DE1471715A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1471715C3 publication Critical patent/DE1471715C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • B41N7/04Shells for rollers of printing machines for damping rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N2207/00Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
    • B41N2207/02Top layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N2207/00Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
    • B41N2207/14Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines characterised by macromolecular organic compounds

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

M 1438
12. JOL11963
iittinnesota kining and Manufacturing Company, St.Paul/uuinn.
Überzug fur eine Anieuchtungswalze und Verfahren zu dessen Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Überzug für Anfeuchtungswalzen, wie solche beim Steindruck Verwendung finden. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen nicht gewebten Anfeuchtungswalzenuberzug, der wirtschaftlich herzustellen .•ist und mit Vorteil beim Steindruck verwendet werden kann.
Beim Steindruck muss die Oberfläche einer Druckplatte wahlweise mit Nasser benetzt werden, bevor die auf Ölbasis hergestellten .Druckfarben aufgetragen werden. Um eine Steindruckplatte wahlweise mit Wasser anfeuchten zu können, wurden bisher in der herkömmlichen «feise eine oder mehrere mit einem Tuch oder einem Gtewebe überzogene Anfeuchtungswalzen benutzt. Diese / einen ühichdberzug tragenden Walzen wurden mit Wasser angefeuchtet-
98 04/07 97.
und danach über die Oberseite der .Druckplatte hinweggeführt, wobei die Benetzung der Druckplatte dadurch erfolgte, dass das im porösen Tuch enthaltene '»/asser herausgepresst wurde. Bei solchen tuchüberzogenen Jalzen war es jedoch schwierig, die Druckfläche gleichmäßig anzufeuchten ohne zugleich Fremdstoffe, z.B. Fasern aus dem 'luchüberzug auf der Druckfläche zurückzulassen. Der luehÜberzug kann außerdem bicht ohne Schwierigkeit gereinigt werden, weshalb die die riteindrucicpresse bedienende Person die ungleichmäßige Benetzung oder Anfeuchtung ausgleichen muss, die bei der Verwendung solcher '!uchdberzüge häufig erhalten wird, Solche überzüge wurden unter »Schwierigkeiten ah der rfalze in der i'/eise an^eoracht, dass der überzug an jedem Ende durch Annähen oder .anheften befestigt wurde, nie abgenutzten Überzüge wurden später durch «Zerschneiden der ^anstellen an jedem £,nde entfernt. Während des Druckens suchen solche mit OSuch überzogenen v/alzen sich zu verdichten, wobei die Porosität des Überzugs als auch aer Durchmesser verändert wird. Da zum Erzielen der besten Ergebnisse ein geeignetes Verhältnis Hasser/Farbstoff aufrecht erhalten weraen muss, so wurde häufig eine JMeue ins te llung der Druckpresse erforderlich, uil diese .änderungen auszugleichen.
Jis wurde ferner vorgeschlagen, um die Anieuchtun^swalze nicht-gewebte Stoffe oder i'uche in mehreren La^en herumzuwickeln; jedoch weisen solche UDerzüge aüiaen eine indicante auf,, die die erwünschte o-leichformigiceit der oberfläche der Anfeuchtungswalze unterbrechen jcann. Außerdem sind UDerzüge .dieser Art nur mit Schwierigkeiten an der tialze se anzubringen, dass sie genau an der .falze anliegen.
9098OA/0797
Erfindung sieht deshalb vor:
einen nicht-gewebten ünfeuchtungswalzenüberzug in verbesserter Ausführung, der "for den Steindruck verwendet werden kann,.sovii& in Herstellungsverfahren für diesen überzug,
einen nahtlosen Anfeuchtungswalzenüberzug, der mit Vorteil und wirtschaftlich zu verwenden ist, und der genau auf die uialze passt,
einen AnieuehtungswalzenÜberzug, der eine Steindruckplatte in kontrollierbarer V/eise mit einer gleichmäßigen Menge Wasser anleuchten kann, während andererseits während des Drückens nur geringfügige ilacheAnstellungen der Presse erforderlich werden.
x)ie Erfindung wiru. nunmehr ausführlich beschrieben.
tfacn der Erfindung besteht der neue und nützliche Anfeuchtungswalzendberzug aus einer nahtlosen, zusammenhängenden, porösen, hygroskopischen und nicht-gewebten zylindrischen Hülse mit einem gleichförmigen Uberflächengefüge, welche halse sich aus hydrophilischen Fasern in Zufallsanordnung zusammensetzt, die (Ό oei Temperaturen unterhalb von ungefähr 380O und vorzugsweise unterhalb von ungefähr 760CS im wesentlichen in fasser unlöslich sind, die (2) bei Benetzung mit tfasser vorzugsweise mindestens 3/6 in <ier Längsrichtung gedehnt werden können, die
(3) in trockenem Zustand abmessungsmäisig stabil sind, und die
(4) bei benetzung mit tfasser sich aus dem gedehnten Zustand aer Längs nach zusammenziehen, welche hülse außerdem bei Be-" netfcung mit Wasser widerstandsfähig gegen Zerreiben, Abrieb una ge^en eine Lntorientierung der Fasen ist.
ijicht gewebte ütoffe und Fabrikate aus einer Vielzahl von ...aceriaiien sind an sich begannt, und die bubereitung oder
9098OA/0797
1471716
Auswahl von geeigneten nicht-gewebten Tuchen cder Fabrikaten aus Fasern mit den vorgenannten Eigenschaften kann von Sachkundigen ohne Schwierigkeit vorgenommen werden. Um die Geeignetheit irgendeines.Fasermaterials oder von nicht-verwebten Materialien zu bestimmen, kann aas nachstehend beschriebene einfache trtifverfahren angewendet weraen.
nach der Feststellung der hydrophilischen Eigenschaften der nicht-gewebten Probe (d.h.bei Anfeuchtung mit Jasser ölabstoßend) wird von dem .muster ein trobestiloK mit den Abmessungen 5 mal 7,5 cm abgeschnitten. In einer !entfernung von 1,25 cm von jedem Ende werden zwei iv.arkierungen n.it einem Aostand von 5cil von einander angebracht. Dieses i^robestucK wird dann mit Wasser gründlich angefeuchtet una ii.it jedem Ende in eine geeignete Jrriifvorrichtung, z.h» in einen Zugmesser eingespannt. Die Spannbacken werden mit einer deschwindig-izeit von 2,5 cm pro Minute von einander entfernt, bis eine Streckung von mindestens 2.7ο erreicht ist. Das irrobestück viird dann troctcnen gelassen und kehrt in den ungedehnten Zustand zurück. Danach wird das Jfrobestück aus dem Prüfgerät entfernt und mindestens 24 Stunden lang in einen ufen bei einer ieutcracur von 21-0O und bei einer relativen Feuchte von 1ujt> ein gebracht. Jährend dieser behandlung soll keine wesentliche jb-u-ntraJition erioi^en. Danach wird aas Probestück nociiiuals grd.n^j_ich mit «/aster angefeuchtet und aie Kontraktion venesEen. vas nochmals an.^eleuchtete xrobestäck soll cin-u.estens ungefc-.hr ~ό^,ο seiner gtsagten Expansion zurückgewinnen. ■ "
./enn ein e^üzelnes irobesGaoii iuer eine .-a,f;e eines nioüt-geweüten -u^terials aie coeii ^enaiiaifca .erά^εποΓ^ίΐ nitse niciii; 'eriallt, daun iCjü-eü mehrere ua-icn utsseiocu oatr
-Q Π .Q fi fl L I Π 7 Q 7
BAD ORIGINAL
anderen Materials mit einander verbunden werden, um die «ifirksaaaceit zu verbessern. Bei Verwendung einer hydro phi lischen .Faser und/oder eines Harzes, das bei «färmeeinwiriiung oder bei iSinwiricung von rfärme und Feuchtigkeit verschmelzbar ist, zusammen mit den anderen hydrophliischen Fasern im nicht-gewebten Material können mehrere Lagen des Materials durch Anwendung von ilfärme allein oder von Wärme und Feuchtigkeit mit einander verbunden werden, während die verschiedenen Iiagen in einer geeigneten Einrichtung unter Druck gesetzt werden, z.B. in einer erhitzten hydraulischen Plattenpresse. Die besonderen Bedingungen der «/arme, der Feuchtigkeit und des Druckes hängen natürlich von den verwendeten Fasen oder Harzen ab.
Der Druck wird vorzugsweise so hoch bemessen, dass die verschiedenen Lagen um ungefähr TLO/o der ursprünglichen vereinten Dicke zusammengepresst werden.
Für das nicht-gewebte !material sind aus der Klasse der hydrophilen Fasern die tolyvinyl-Alkohol-Fasern besonders vorzuziehen und von diesen besonders diejenigen mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 his ungefähr 6 und mit einer durchschnittlichen Faserlänge von ungefähr 6,3 bis ungefähr 50,8 mm(vorzugsweise von 12,7 bis 38 mm). Polyvinyl-Alkohol-Fasern sind ■ in verschiedenen Sorten ^e nach deren Löslichkeit in heißem «/asser erhältlich. Als wei.tere verwendbare Fasern, d.h. solche, die durch Anwendung von v/ärme und Druck mit oder ohne Anwesenneit von Feuchtigkeit an einander haften bleiben oder mit ein-,ancier verbunden werden können, seien die Polypyrrolidon-Fasern genannt.'Im allgemeinen Ist die Aufnahme von zusätzlichen hydrophilischen Fasern in das nicht-gewebte Material, die nicht mit Notwendigkeit durch iiiärme verschmelzbar zu sein brauchen,
0 9 804/0797 BAD
vorzuziehen. Fasern aus Baumwolle, regenerierter Zellulose, Viskose-Kunstseide, Zellulose-Azetat-iLunstseide und andere . Kunstseiden können daher gleichfalls in das nicht-gewebte iua- terial und damit in die Hülse aufgenommen werden, um z.B. die Festigkeit und die hygroskopischen Eigenschaften usw. zu erhöhen, Fasern aus verseiftem Zellulose-Azetat und im besonderen solche, die bei der Herstellung im ausgerichteten Zustand verseift sind (z.B. Fortisan-Fasern) und einen Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 sowie eine durchschnittliche Faserlänge'von un gefähr 6,3 bis 25,4- mm (vorzugsweise 12,7 bis 38 mm) aufweisen,
" ergeben zusammen mit mindestens 20 Gewichtsprozenten Polyvinyl-Alkohol-Fasern ein nicht-gewebtes Material mit ausgezeichneten Eigenschaften, -menu es nach der Erfindung als überzug für eine Anfeuehtungswalze benutzt wird. Fortisan-Fasern sind in dem · v/erk "tean-kade Fibers" von ß.Y/.iuoncrieff (Jov/iley and oons, 1957) auf den Seiten 221-223 beschrieben. Ss hat sich übrigens gezeigt, dass eine kleine ü^enge eines Bindemittels, z.jö. ein in Wasser lösliches Polyvinyl-Alkohol-Harz, Dei der Herstellung des nicht-gewebten Materials vorzugsweise aus einer Lösung auf - die trockenen Fasern aufgetragen vieruen kann, um den Verband der Fasern zu einem zusammenhängenden Material zu unterstützen. Im. besonderen bei Verwendung von mehr in Vi/asser löslichen Bindemitteln beträgt deren Anteil üblicherweise höchstens ungefähr 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise weniger als ungefähr 2 Ge-•wiehtsprozent des nicht-gewebten materials.
"Die Herstel.ung von nicht-gewebten materialien aus trockenen Fasern entweder mit oder ohne zusätzliche Bindemittel kann mit Hilfe herkömmlicher Einrichtungen z.B. einer Hando- itfebber-lttasehine erfolgen, ßie durchschnittlichen Faserlängen
909804/0797 BAD ORiG-NAt
νυη 12,7 π1^ £>is 5^ n^ sind in dem 'i'roc-taiungsverf ahren bei der Herstellung von nicht-geweb te η materialien von mutzen, liichtgewebte luaterialien ii.it einer Höchstdicke von 0,38 mm und vorzugsweise von ο ,25 μ sind im allgemeinen höcnst nützlich.
ivunmehr wird das "Verfahren zum Herstellen aer nichtgewebten i«aterialhdlse nach aer Erfindung beschrieben, wobei auf die beiliegende kie ichnung verwiesen wira.
Die Fi^.1 zeigt das ein- oder mehrmalige herumwickeln eines Streifens 1 aus dem nieht-gewebten katerial um einen Dorn 2. Hach der Fig.2 wird ein angefeuchtetes AustrocJfcnungsband, d.h. ein Band, das beim Trocknen schrumpft, z.B. ein MyIon-Austrocimungsüand, aas allgemein bei der herstellung von Grummiwalzeü benutzt wird, aux die inaterialla^en fest aufgewickelt. Jas material wira dann bei jinwesenheic von jieuchtigkeit, z.B. in einer feuchten Atmosphäre aur eine iexperatur erwärmt, die ausreicht um mindestens eine 1Je liver Schmelzung einiger der i'asern mit einander zu bewiriLen, z.'t>. auf eine Temperatur von ^0O bis 15U0O bei tolyvinyl-Alicohül-Fasern, vjouei eine zusam-Lifcnhängenae rnilse trzeugt wird. »Venn die Verschmelzung erfolgt, so weraen axe La^en des nicht-gewebten inaterials zugleich von aem sich zusammenziehenden Austrocknungsband raaial unter Urucic gesetzt, wie leicht einzusehen ist, können zum .erzielen des raaiaifcii Zusammenpressen aucu andere Mittel una j_inrAchtungen benutzt werfen. U^1 ein irzeu^nis uü t hoher Dichte zu erhalten, isr iu. axx;i'eL-cinen ein radiales inusaiuiuenpressen uis zu einem ix j chst vier c von ^u;o aer ursi-i; in j lic neu ^ icke der Iiagen vor zuziehe n-i . οD«vohl aac ^usiuai- aes busam^eapres^ens ^t nach der ursprdnglichfeüi i»ici.te aesi-äterials ία weiten virenzea scuwangen sann.
vüira vias ^ustroQ„nun.~£üaQd ehclernt und axe
BAD
L ι η 7 p.7
freiliegende Außenseite 5.abgeschliffen, um Unregelmäßigkeiten zu beseitigen. Dieses Abschleifen kann in der Weise durchgeführt werden, dass die Hülse und der Dorn mit hoher Drehzahl in Umlauf gesetzt und die Oberfläche der Hülse mit einer sich drehenden Schleifscheibe oder -walze 4· in Berührung gebracht wird, wie in der Fig.3 dargestellt.
Die Hülse wird danach auf einen ausdehnbaren Dorn 5 aufgeschoben, wie in der Fig.4 dargestellt, mit Wasser angefeuchtet und mechanisch um mindestens- 2;ö des Durchmessers, vorzugsweise um ungefähr 5% ausgedehnt. Die Hülse wird im expandierten Zustand getrocknet, wobei die Halse ihre Expansionsabmessungen beibehält und für die Verwendung als überzug für eine Anfeuchtungswalze fertig ist. Danach wird der expandierbare Dorn entfernt. Die trockene iiberzugshülse kann ohne Schwierigkeit auf eine Anfeuchtungswalze 6 aufgeschoben werden, wie in der Fi<g.5 dargestellt. Bei der Anieuchtung mit Wasser zieht sich die hülse bis auf die Abmessungen der Walze zusammen und bleibt an deren Oberfläche fest haften. Es ist deshalb ein wesentliches kerkmal des Jiüattenniaterials, das bei der Herstellung der iiberzugshülse nach der !Erfindung benutzt wird, dass es in angefeuchtetem Zustand ausdehnbar ist, dass es nach dem !Trocknen die Ausdehnungsabmessungen beibehält, und aass es bei dem wiederholten Anfeuchten wesentlich zusammenschrumpft. Die Fig.6 zeigt, in welcher tfeise die mit der liberzugshülse versehene Anfeuchtungswalze verwendet wird, line an der rotierenden
. Druckwalze 8 angebrachte gekrümmte Druckplatte 7 wird von der Anfeuchtungswalze 9 angeleuchtet, die mit der Vibratorwaize in Berührung steht. Diese ufoize ^ttht ihrerseits mit der Hakelwalze 11 und der Aufnahmewalze 12 in Verbindung, die die .Feuchtigkeit BAD ORIGINAL
tigkeit aus dem Vorratsbehälter 13 überträgt. Dieses Verfahren ist in der Technik der Lithographie das herkömmliche. .
nachstehend wird dieses "Verfahren anhand eines Beispiels beschrieben, line trockene Bahn-aus nicht-gewebtem Material mit den Abmessungen 28 mal 82,5 cm mit einem Gehalt von 50 Gewichtsprozenten Fortisan-Jö-Faser (ein wiederverseiftes Zelluloseazetat-Kunstseidenprodukt mit einer Zugfestigkeit von 10,850 kg/ctcm, einer spezifischen Schwere von 1,52, ein Erzeug-r nis der öelanese Corporation of America) und 50 Gewichtsprozenten von im wesentlichen in fesser unlöslichen Polyvinyl-Alkohol-Fasern (unazetylisiert und nicht wärmebehandelt) sowie mit einer kleinen Menge eines in Wasser löslichen Polyvinylharzes (Elvanol 72-6U, Erzeugnis der E.I.duPont de Nemours and Co.) wurde auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 50»8 mm aufgewickelt. Es wurden genau fünf Lagen aufgewickelt, so dass die-rückwärtige Kante direkt über der vorderen Kante lag und von der rückwärtigen Kante durch vier kateriallagen getrennt war. Auf die Umwicklung des Dorns wurde dann ein nasses MyIon-Austrocknungsband in Eorrn einer Wendel aufgewickelt und das Ganze 15 üainuten lang bei einer Temperatur von 1400O in einen offenen Dampfautoklaven bei einem gemessenen Druck von 2,8 kg/qcm einf gebracht. Nach der Herausnahme aus dem Autoklaven wurde das Austrocioiungsband vor dem Entfernen trocknen gelassen, wobei eine fünflagige, zusammenhängende, dichte, gleichförmige und eine Einheit*bildende Hülse zurückblieb. Diese Hülse wurde dann mit Sandpapier (Korngröße I50) abgeschliffen, um das Muster des Austrocknungsbandes von der Eülsenoberflache zu entfernen. 'Die Bülse wurde vom Dorn abgezogen und auf einen mechanischen , Expander aufgesetzt, der. aus einem längs der Achse in zwei "■
980-4/0797
leile gespaltenen Rohr mit einem Außendurchmesser von 50,8 mm . bestand. Nach, dem Befeuchten der Hülse mit Wasser wurden in " die Hohrteile VQn beiden Enden aus Keile nineingetrieben, wobei die Hülse aufgeweitet und deren Burenmesser auf 5313 μ vergrößert wurde. Die Hülse wurde in diesem expandierten Zustand getrocknet und in diesem abmessungsniäßig stabilen Zustand von dem expandierbaren Dorn abgezogen. Die trockene Hülse wurde ohne Schwierigkeiten auf eine Anfeuchtungswalze mit einem .Durchmesser von 52,2 mm aufgeschoben und mit Wasser benetzt. Die nasse Hülse schrumpfte zusammen und legte sich fest an die Außenseite der Sialze an. Unter Verwendung dieser überzogenen Anfeuchtungswalze wurden auf einer lithographischen Presse mehrere tausend Drucke mit einer Aluminium-Üffset-Platte hergestellt, die in der herkömmlichen »/eise für den Druck behandelt worden war. Vergleichsdrucke, die unter Verwendung von mit l'uch überzogenen tfalzen durchgeführt wurden, zeigten, dass der nicht-gewebte Überzug sauberer und und in größerem Ausmaß frei von Faserteilchen (Fusseln) blieb und außerdem eine bessere .kontrolle des auf die Platte aufgetragenen v/assers ermöglichte, so dass ein klarerer Abdruck erzielt werden kann. Die gleichen Ergebnisse wurden mit einer nahtlosen, nicht-gewebtan katerialhülse aus ungefähr 80 Gewichtsprozenten Zelluloseazetat-xuinstseidenf asern und ungefähr 20 Gewichtsprozenten im wesentlichen wasserunlöslichen Polyvinyl-Alkohol-Fasern bei nur vier aufgewickelten Lagen ' sowie mit einer nahtlosen nicht-gewebten hülse aus 50 Gewichtsprozenten Zelluloseazetat-iCunstseidenfasernund 50 Gewichtsprozenten Polypyrrolidon-i'asern (Schmelzpunkt 2550C, zweiter Ordnung, IrocknungsÜbergangstemperatur 230O1 Streckung bei Befeuchtung 11%)erhalten. Weniger befriedigende, obwohl noch verwendbare BAD ORlGWAL
90980-4/0797
bare Ergebnisse werden mit einer Überzugshülse erzielt, die aus 100% (gewichtsmäßig) von im wesentlichen wasserunlöslichen Polyvinyl-Alkohol-Fasern besteht.
Die Leichtigkeit, mit der die nahtlose, aus einem nichtgewebten material bestehende Hülse autgezogen und später wieder entfernt werden kann, ist außerordentlich bemerkenswert. Wegen der gleichmäßigen Dichte der Halsen und deren Widerstand gegen eine Verdichtung braucht im Betrieb die tfasserzufiihrung aus dem Vorratsbehälter weniger reguliert zu werden, und neue Halsen können ohne wesentliche "Einarbeitungs"-Periode benutzt werden, t/ena gewünscht, können die Hälsen aus dem nieht-gewebten Material ohne Abziehen von der v/alze mit einem geeigneten Lösungsmittel ohne Schwierigkeit gereinigt werden.
i'ür Sachkundige sind im Rahmen der Erfindung noch verschiedene andere lusfdhrungsformen möglich. Die ürfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
9 Π 9 8 (H/ 0 7 9 7

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    1) ) überzug für eine Anfeuchtungswalze bestellend aus einer' nahtlosen, porösen, hygroskopischen, zusammenhängenden und nicht-gewebten zylindrischen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Halse sich aus hydrophilischen Fasern in Zufallsanordnung zusammensetzt, die
    (1) bei Temperaturen unterhalb von ungefähr 380O in Wasser im wesentlichen unlöslich sind,
    (2) bei Benetzung mit iffasser in der Längsrichtung gedehnt werden können,
    (3) im trockenen gedehnten Zustand abmessungsmäßig stabil sind,
    (4) bei Benetzung mit rfasser sich aus dem gedehnten Zustand der Länge nach zusammenziehen, und dass die genannte Hülse
    weiterhin bei Benetzung mit Wasser widerstandsfähig gegen Zerreißen, Abrieb und gegen eine Desorientierung der Fasern ist.
    2) Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 10Ü Gewichtsprozent aus PolyvinyL-Alkohol-Fasern und zu ungefähr ü bis ungefähr 80 Gwwichtsprozent aus Zellulosefasern bestehen.
    3) . überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genanten Fasern zu ungefähr 20 bis öü üewichtsprozent aus iolyvinyl-ülkohol-i'asern mit eineiu JJenierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer -üureiischnittslän^e vuü un^eiahr
    12,7 "bis ungefähr 50,8 mm and zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 nua bis ungefähr $0,8 mm "bestehen.
    4) Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten lasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Polypyrrolidon-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis ungefähr 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm bestehen.
    5) Überzug nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 Gewichtsprozent aus PoIyvinyl-Alkohol-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer-Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm und zu ungefähr 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und einer Durchschnittslänge von
    ' ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm bestehen. '
    6) überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus PoIy-
    s. vinyl-Alkoho!-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm und zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus " Zelluloseazetat-Üunstseidenfasern mit einem Denierwert von.
    9 0 9804/07 97
    ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50*8 mm "bestehen.
    7) Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus Polypyrroiidonfasern mit einem jüenierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 5^,8 *&& und zu ungefähr ^O Gewihtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3 und mit einer .Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis ungefähr 50,8 mm bestehen.
    8) überzug für eine Anieuchtungswalze bestehend aus einer trockenen, nahtlosen, porösen, hygroskopischen, zusammenhängenden und nicht-gewebten zylindrischen Halse aus hydrophilischen Fasern in Zufallsanordnung, die
    (1) bei Temperaturen unterhalb von 380G in »fässer im wesentlichen unlöslich sind,
    (2) bei Benetzung mit tfasser der Länge nach gedehnt werden können,
    (3) im trockenen, gedehnten Zustand abmessungsmäßig stabil sind, und die
    (4·) bei Benetzung mit Fasser sich aus dem gedehnten Zustand
    der Länge nach zusammenziehen, und dass die genannte Hülse" bei Benetzung mit v/asser rasch zusammenschrumpft und weiterhin widerstandsfähig gegen Zerreißen, Abrieb und Desorientierung der Fasern ist.
    909804/0797
    9) Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetr dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 100 (Gewichtsprozent aus tolyvinyl-Alkohol-Fasern und zu ungefähr 0 bis 80 Gewichtsprozent aus Zellulosefasern bestehen.
    10) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus irolyvinal-Alkohol-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-iuinstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 his 50,8 mit. bestehen.
    11) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genanten Fasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus x-olypyrrolidon-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetatjtuinstsfcidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslange von ungefähr 12,7 bis 50»8 mm bestehen.
    12) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 Gewichtsprozent aus i?olyvinyl-ülkoholfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 una mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 90,8 mm und zu ungefähr 8ü Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Kunstseiueniasern mit einem 'Denierwert von ungefähr 0,5 bis 3 und mit.
    einer Durchschnittslänge von ungefähr -12^7 bis 50,8 mm bestehen.
    überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus PoIyvinyl-Alkoholfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm ■ und zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-Jumstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 5 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm bestehen.
    14) überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 50 Gewichtsprozent aus PoIypyrrolidon-Fasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu Ungefähr 50 Gewichtsprozent aus Zielluloseazetat-iumstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr ü,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm bestehen.
    15) Verfahren zum Herstellen einer nahtlosen, porösen-,
    ■ hygroskopischen, zusammenhängenden nicht-gewebten zylindrischen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass
    (1) ein Dorn mit mehreren Lagen eines nicht-gewebten i-aterials umwickelt wird, das hydrophilische Fasern in Zufallsanordnung enthält, die
    (a) bei Temperaturen von unterhalb von ungefähr 5ö°ö in «fässer im wesentlichen unlöslich sind, die
    (b) bei Benetzung mit Wasser aer Län^e nach gedehnt werden können, die
    (c) im. trockenen gedehnten Zustand abmessungsmäßig stabil sindj und die
    (d) sich bei Benetzung mit Wasser aus dem gedehnten Zustand der -Länge nach zusammenziehen, dass
    (2) die genannten kehrfachlagen des nicht-gewebten Materials unter Anwendung von Hitze und Druck bei Anwesenheit von Feuchtigkeit radial zusammengepresst werden, wobei die genannten Lagen verdichtet werden und die Fasern unter Bildung einer zylindrischen Hülse aneinander haften, dass
    (3) die genannte Hülse unter Benetzung mit Wasser radial expandiert wird, um deren Durchmesser zu vergrößern, und dass
    (4) die genannte Hülse im expandierten Zustand getrocknet wird, um der Hülse abmessungsmäßig Stabilität zu verleiher
    16) ' Verfahren nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 100 Gewichtsprozent aus Polyvinyl-Alkoholfasern und zu ungefähr 0 bis 80 Gewichtsprozent aus Zellulosefasern bestehen.
    17) · Verfahren nach Anspruch 15 > dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 2ü bis 80 Gewichtsprozent aus rOlyvinyl-Alkoholfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-üunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 5 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis
    * 50,8 mm bestehen.
    ' " 18) /
    909804/0797
    18) Verfahren nach Anspruch 15} dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fasern zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Polypyrrolidonfasern mit einem Denierwert von ungefähr 0,5 bis 6 und mit einer .Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 und zu ungefähr 20 bis 80 Gewichtsprozent aus Zelluloseazetat-.kunstseidenfasern mit einem Denierwert von ungefähr O,5 bis 3 und mit einer Durchschnittslänge von ungefähr 12,7 bis 50,8 mm bestehen.
    »AD OR; 90 9804/07 9 7
DE1471715A 1962-07-16 1963-07-12 Feuchtwalzenüberzug und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1471715C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US210126A US3229351A (en) 1962-07-16 1962-07-16 Dampening roll cover and its use in lithographic printing
US446757A US3293097A (en) 1962-07-16 1965-03-01 Method of making a dampening roll cover for use in lithographic printing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1471715A1 true DE1471715A1 (de) 1969-01-23
DE1471715C3 DE1471715C3 (de) 1973-01-04

Family

ID=26904836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1471715A Expired DE1471715C3 (de) 1962-07-16 1963-07-12 Feuchtwalzenüberzug und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3293097A (de)
DE (1) DE1471715C3 (de)
GB (1) GB1056745A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339858A (en) * 1980-11-03 1982-07-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dampener roll cover
JPS57159694A (en) * 1981-03-27 1982-10-01 Japan Vilene Co Ltd Manufacture of form damping roller cover
FR2518929B1 (fr) * 1981-12-30 1986-01-03 Ofmag Nouveau dispositif de mouillage d'une plaque offset sur machine de type planeta
US4913943A (en) * 1985-11-12 1990-04-03 Minnesota Mining And Manufacturing Company Dampener roll cover and methods of preparation and use thereof
CA1240203A (en) * 1986-10-09 1988-08-09 Robert E. Thistle Dampening system for printing machines

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1559785A (en) * 1925-11-03 russell
US2119491A (en) * 1937-03-11 1938-05-31 Rapid Roller Company Roller
US2774128A (en) * 1950-11-04 1956-12-18 Kendall & Co Felt-like products

Also Published As

Publication number Publication date
US3293097A (en) 1966-12-20
DE1471715C3 (de) 1973-01-04
GB1056745A (en) 1967-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023806T2 (de) Farbspender
DE2005917B2 (de) Klebeband, insbesondere für medizinische Zwecke
DE1242643B (de) Offset-Drucktuch
DE4427664A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Druckmaschinen-Gummituchzylinders und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1471715A1 (de) UEberzug fuer eine Anfeuchtungswalze und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2914617A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen, kontinuierlichen bedrucken eines poroesen und flexiblen flaechengebildes
DE671405C (de) Verfahren zum Elastischmachen von Textilstoffen
US3229351A (en) Dampening roll cover and its use in lithographic printing
DE2446914A1 (de) Verbesserungen in den im druckverfahren, insbesondere im offset-druckverfahren, verwendeten walzen
DE860044C (de) Drucktuch fuer Textil-Rotationsdruckmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1471715B (de) Feuchtwalzenüberzug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2249740B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von schnellaufenden folienbahnen
DE2733549A1 (de) In jeder richtung dehnbare, haftende erzeugnisse fuer chirurgische zwecke
DE1957728A1 (de) Walze zum Saeubern von Druckplatten sowie Werkstoff und Verfahren zur Herstellung der Walze
DE1952210C3 (de) Druckerpressenwalze
DE3932185C1 (en) Paint roller applying paint to printing wheels etc. - has colour storage unit surrounding core consisting of open pored pref. polyurethane foam with non-porous outer mantle around storage unit
DE2234833A1 (de) Strandreinigungsvorrichtung
DE2433749C3 (de) Übertragungswalze
JP2607487B2 (ja) 不織ウエブ材の円筒状スリーブ
DE671843C (de) Verfahren zum Herstellen von abnehmbaren, aus Gelatine-Glycerin-Massen bestehenden duennen UEberzuegen mit Gewebeunterlage fuer Druckereifarb- und -wischwalzen, -platten oder -foerderbahnen
AT158650B (de) Flachdruckplatte.
DE327439C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von abziehbaren photographischen Schichten auf Wachspapier o. dgl.
DE1496133C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Über ziehen der Außen und Innenflache einer hohlen zylindrischen negativen Metall elektrode mit einer Separatorschicht
AT302380B (de) Reinigungsmaterial
DE1771287C (de) Verfahren zur Herstellung von Übertragungsmaterialien

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977