DE1957728A1 - Walze zum Saeubern von Druckplatten sowie Werkstoff und Verfahren zur Herstellung der Walze - Google Patents

Walze zum Saeubern von Druckplatten sowie Werkstoff und Verfahren zur Herstellung der Walze

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DE1957728A1
DE1957728A1 DE19691957728 DE1957728A DE1957728A1 DE 1957728 A1 DE1957728 A1 DE 1957728A1 DE 19691957728 DE19691957728 DE 19691957728 DE 1957728 A DE1957728 A DE 1957728A DE 1957728 A1 DE1957728 A1 DE 1957728A1
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Germany
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synthetic leather
roller
layer
cylindrical body
fluorocarbon resin
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DE19691957728
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Walze zum Säubern von Druckplatten, ois Werkstoff und Verfahren zur Herstellung der Walze.
  • Die vorlierende rfindung bezieht sich auf eine walze zum ntfernen von Fremdkörpern von Druckplatl;en, insbesondere if einen neuen Werkstoff zur Anwendung auf der Oberfläche derartiger \7alzen und auf ein Verfahren zur Herstellung einer Welze aus diesem Werkstoff ein Hauptproblem bei der Drucktechnik, insbesondere beim betrieb einer Offsetdruckerpresse, ist die Freihaltung der Druckplatten von Fremdkörpern. Falls Fremdkörper, die in der Fachsprache als "Flinsen" ("hickeys") be1eichnet werden, auf die Bruckplatte gelangen, wird die Druckplatte nicht in geeignter Weise eingefärbt, so daß das Druckbild mangelhaft ist. Solche Fremdkörper können aus der Atmosphäre stammen oder Fussel aus dem zu be druckenden Werkstoff sein. Um deshalb eine völlig getreue Wiedergabe des zu druckenden Bildes zu erhalten, ist ein fortwährendes Entfernen derartiger Flinsen erforderlich, die auf die Druckplatte gelangen können. bei den modernen, großen, schnellaufenden Druckerpressen ist das Entfernen von Flinsen ein Hauptproblem.
  • Eine gegenwärtig verwendete Vorrichtung zum entfernen von Flinsen von den Druckplatten ist eine Walze, die sich quer iiber die IXruckplatte erstreckt und eine Lederoberfläche besitzt. Das Leder ist mit seiner äußeren rauhen weite so angeordnet, daß es die Linsen von der Druckplatte aufnimmt. Die Lederwalzen erfordern jedoch eine besondere Behandlung, sie zum Gebrauch vorzubereiten, und füllen sich schnell mit den Linsen an, so daß sie fortwährend ersetzt und gesäubert werdeii müssen. Um daher getreue :iedergaben zu erhalten, muß die Druckerpresse von Zeit zu Zeit zum Auswechseln der Tilalze angehalten werden, um ein ßntfernen der Flinsen zu ermöglichen. Dies verlangsamt den Betrieb und erhöht die Arbeitskosten der Druckerpresse.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer neuen Walze zum Entfernen von Fremdteilchen von einer Druckplatte, insbesondere eine Walze mit einer neuen Oberfläche, die die Lebensdauer der Walze erhöht und die Wartungsbedingungen ffir die Walze vermindert.
  • Diese Aufgaben werden bei einer Walze gelöst, die auf ihrer Oberfläche eine Schicht aus synthetischem Leder aufweist, das mit }'luorkohlenwasserstofSharzen imprägniert ist. Das synthetische Leder basiert auf nichtgewebten Polyesterfasern (Polyesterfasservliesen), die auf ibrer Oberfläche ein mikroporöses folyharz aufweisen. nlan stellt die Walze dadurch her, daß n@@@ner eifen aus synthetischem Leder schraubenförmig um eine normale Gummiwalze wickelt und mittels eines Klebstoffs das synthetische Leder auf der Walzenoberfläche befestigt. Dann imprägniert man das synthetische Leder mit einem Fluorkohlenwasserstoffharz.
  • Zur Veranschaulichung der L'rfindung wird in den Zeichnungen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform gezeigt. Es ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargtestellte genaue Anordnung und Ausführung begrenzt ist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht; der Walze nach vorliegender Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt die Walze im Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 stellt ein Fließdiagramm des Verfahrens zur Herstellung der Walze nach vorliegender Erfindung dar.
  • Wenn man zuerst die Fig. 1 und 2 betrachtet, so ist die Walze nach vorliegender Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Walze 10 weist eine Metallwelle 12 auf, die den Kern der Walze darstellt zur die Walze in einer Druckerpresse trägt. Ein zylindrischer Körper 14 aus einem elastomeren Werkstoff, wie vorhältnismäßig hartem, entweder natürlichem oder synthetischem Kautschuk, umgibt die Welle 12 und ist darauf befestigt. Der Gummikörper 14 ist kürzer als die Welle 10, so da. die Wellenenden die Enden des Gummikörpers überragen. Bis hierher weist die Walze 10 die gleiche Bauweise wie eine normale Gummidruckerpressenwalze auf.
  • Um den Gummikörper 14 herum ist eine Schicht 16 aus synthetischem Leder gewickelt. Die Schicht aus synthetischem Leder ist aus einem Streifen synthetischen Leders gebildet, der schraubenförmig um den Gummikörper 14 herum gewickelt ist, wobei sich die Ränder jeder Wicklung mit den Rändern der benachbarten Wicklun-C;en berühren. Das synthetische Leder ist von der Art, wie si.e von der Firma E.I. duPont de Nemours & Company (Inc.) unter dem Handelshamen "Corfam" verkauft wird, das auf Basis nichtgewebter Polyesterfasern illit einem an deren Oberfläche angeordneten mikroporösen Polyurethanharz besteht. Vorugsweise trägt die Schicht 16 aus synthetischem Leder eine dünne UInterlage 18 aus einem relativ nichtporösen elastomeren Werkstoff, wie Nitrilkautschuk. Die Kautschukunterlage der Schicht 16 aus synthetischem Leden ist an der Oberfläche des Gummikörpers 14 mittels eines Films 20 eines geeigneten Klebstoffs, wie der von der Firma Minnesota Mining & Manufactoring Company unter der Bezeichnung "Industrial Adhesive 847" verkaufte Klebstoff, befestigt.
  • Die Schicht 16 aus synthetischem Leder wird vollständig mit einem Fluorkohlenwasserstoffharz, wie Polytetrafluoräthylen, imprägniert. Die Walze 10 nach vorliegender Erfindung kann von beliebiger Länge und beliebigem Durchmesser sein, so daß sie für beliebige Druckerpressengrößen geeignet ist.
  • In Fig. 3 sind die Stufen des Verfahrens zur Herstellung der Walze 10 nach vorliegender erfindung aufgezeigt. Uie Walze 10 wird aus einer vorhandenen normalen Gummikörperdruckpressenwalze hergestellt, die neu oder gebraucht sein kann. Wenn der Durchmesser des Gummikörpers der Ausgangswalze im wesentlichen gleich oder größer als der gewünschte Durchmesser der fertigen Walze 10 ist, spannt n man die Ausgangswalze in einerDrehbank ein und dreht den Körper ab, bis der Durchmesser um die gleiche Dicke der Schicht 16 aus synthetischem Leder der fertigen Walze 10 kleiner ist als der gewjinschte Durchmesser der fertigen Walze 10. Die Dicke der Bericht 16 aus synthetischem Leder der fertiggstellten walze 10 liegt im allgemeinen zwischen 1,524 und 1,905 m (0,060 und 0,075 inches). Ls ist jedoch verstcindlich, daß der Gummikörper der Ausgangswalze von einem geeigneten Durchmesser sein kann, so daß es unnötig sein dürfte, den Gummikörper abzudrehen.
  • Dann bringt man, beispielsweise durch Aufbürsten, einen dünnen Klebstoffilm auf die zylindrische Gesamtoberfläche des Gummikörpers 14 auf. Nachem de:r Klebstoff teilweise abgebunden trat, wird der Streifen aus synthetischem Leder schraubenförmig dicht um den Gummikörper 14 über seine Gesamtlänge gewickelt. Der Streifen wird um den Körper derartig gewickelt, daß sich die Ränder jeder Wicklung mit den Rändern der banachbarten Wicklungen berühren Da das synthetische Le er porös ist, wird vorzugsweise ein Streifen aus synthetisclleI L£der verwendet, der eine Unterlage aus einem nichtporösen elastomeren Werkstoff autweist, um eine gute Haftung der Schicht 16 aus synthetischem beder an dem Gummikörper 14 mit der geringstmöglichen Menge K:lebstoff zu gewährleisten. Ilan kann jedoch einen Streifen aus syntiretischem Leder ohne die niehtporöse Unterlage verwenden, wenn man ausreiellend Klebstoff auf den Gummikörper 14 aufbringt. Der Streifen aus synthetischem Leder kann, abhängig vom Durchmesser der Walze, von beliebiger Bereite sein. Beispielsweise ist für Walzen mit einem Durchmesser bis zu 88,9 mm (3,5 inches) ein Streifen von 101,6 bis 152,4 mm (4 bis 6 inches) Breite geeignet. lmachdem der Streifen aus synthetischem Leder auf den Gummikörper gewickelt ist, läßt man den Klebstoff vollständig trocknen, was annähernd 4 bis 8 Stunden in Anspruch nimmt.
  • Im Anschluß daran, wenn der klebstoff vollständig trocken ist, imprägniert man die Schicht 16 aus synthetischem Leder mit dem Fluorkohlenwasserstoffharz. Dies geschieht durch Eintauchen der Walze in einen rllrog mit einer wäßrigen Dispersion des Fl.uorkohlenwasserstoffharzes $vorzugsweise $Gew.-% Die wäßrige Dispersion des Fluorkohlenwasserstoffharzes sollte 15 - 45 Gew.-'4, vorzugsweise 30 Gew.-% Fluorkohlenwasserstoffharz enthalten. Die Walze sollte in der wäßrigen Dispersion des Fluorkohlenwasserstoffharzes ständig gedreht werden, um eine vollständige Stättigung der Schicht 16 aus synthetischem Leder mit dem harz zu erreichen. Lian nimmt dann die walze aus dem Trog und läßt sie bei Raumtemperatur, bei ungefähr 10°C (50°F), ungefähr 24 Stunden lang trocknen. Dann bringt man die walze in eine Drehbank und schleift sie ab, wobei man ungefähr 0,3 bis 0,4 mm (0,012 bis 0,015 inches) entfernt, um überschüssiges Fluorkohlenwasserstoffharz von der Oberflache der Schicht 16 6 aus synthetischem Leder zu entfernen und die Rinder des Streifens <ius synthetischem Leder zu glätten. Die Walze 10 ist dann für eine Druckerschwärze $aufnahmefähig $Druckerpresse Die Walze 10 nach vorliegender Erfindung hat gegenüber den bisher verwendeten Lederwalzen die Vorteile, daß sie eine langere Lebensdauer besitzt und leichter zu warten ist. Obwohl das bei der Walze 10 verwendete synthetische Leder für Druckerschwärze bzw. Druckfarben aufnahmefähig ist, so daß es die Druekerpressenplatte reinigt, ist es wasserabweisend, so daß die Walze, ohne aus der Druckerpresse entfernt werden zu müssen, gesäubert werden kann. Das in die Schicht aus synthetischem Leder eingadrungene }'luorkohlenwasserstoffharz erleichtert das Reinigen der Walzen noch mehr, weil das Fluorkohlenwasserstoffharz sowohl wasserabweisend als auch Druckerschwärze abweisend ist, so daß es die Druckerschwärzeaufnahme durch die abzuwasehende falze gestattet. Zusätzlich erhöht das Fluorkohlenwasserstoffharz die Lebensdauer der falze, da es das Abfasern der liasern der Schicht aus synthetischem Leder verhindert. Auch werden die Druckplatten durch die Walze 10 nach vorliegender Erfindung nicht zerkratzt, wie dies häufig durch Lederwalzen der Pali ist, weil durch die Walze aufgenommene Flinsen tief in die Schicht aus synthetischem Leder eingebettet werden, so daß sie die Druckplatte nicht zerkratzen können, wenn die Walze iiber die Druckplatte läuft. Weil die Walzen nach vorliegender Erfindung leicht und schnell mit Wasser gereinigt werden körl-l1en, wahrend sie sich noch in der Druckerpresse befinden, wird die Stillegungszeit für die presse herabgesetzt und dadurch die Betriebsdauer der presse verlängert.
  • Die vorliegende Erfindung kann man in anderen Ausführungsformen darstellen, ohne sich vom Wesen oder den wesentlichen Merker Erfindung zu entfernen. Demgemäß sollte man eher un Jie stehenden Ansprüche als auf die vorstehende beschreibung Bezug neuen, wenn der Umfang der Erfindung aufgezeigt wird.
  • Patentansprliche

Claims (16)

1 a t; e n t a n s p r ü c h e 1. Walze zum Entfernen von Fremdteilchen von einer Druckerpressenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zylindrischen Körper (14) aus einem elastomeren Werkstoff, einer Schicht (16) aus synthetischem Leder, das um den Körper (14) gewickelt und darauf befestigt ist, und einem Fluorkohlenwasserstoffharz besteht, mit dem die Schicht (16) aussynthetischem Leder imprägniert ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Leder eine Grundlage von nichtgewebten Polyesterfasern (Polyestervliesen) aufweist, auf dessen Oberfläche ein mikroporöses Polyurethanharz aufgebracht ist.
3. Walze nacii den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß das Fluorkohlenwasserstoffharz Polytetrafluoräthylen ist.
4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (16) aus synthetischem Leder mit einer dünnen Unterlage (18) aus im wesentlichen nichtporösem elastomerem Werkstoff verbunden ist.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1C) ein Strcifen aus synthetischem Leder ist, der schraubenförmig um den zylindrischen Körper (14) gewickelt ist, wobei die Ränder jeder Wicklung des Streifens mit den Rändern den benachbarten Wicklung verbunden sind.
6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallwelle (12), die sich durch die Walze (10) hindurch erstreckt und den zylindrischen Körper (14) trägt, mit den Wellenenden über die Enden des zylindrischen Körpers (14) ragt.
7. Werkstoff zur Verwendung bei einer Walze nach den Ansprüchen 1 - r, gekennzeichnet durch einen Körper aus synthetischem Leder, der mit einem Fluorkohlenwasserstoffharz imprägniert ist.
8. Werkstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetischen Leder aus nichtgewebten Polyesterfasern (Polyesterfaservliesen) besteht, die mit mikroporösem Polyurethanar beschichtet sind.
9. Werkstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorkohlenwasserstoffharz aus Polytetrafluoräthylen besteht.
10. Werkstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dünne Schicht eines im wesentlichen nichtporösen elastonieren Werkstoffs auf einer Oberflache des Körpers aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Walze n».ch den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, , daf man auf die Oberfläche eines zylindrischen Körpers aus elastischem Werkstoff eine Schicht aus synthetischem Leder aufbringt und Befestigt und dann dieses Schicht mit einem Fluorkohlenwasserstoffharz imprägniert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst auf die Oberfläche des zylindrischen Körpers einen dünnen Klebstoffilm und dann die Schicht aus synthetischem Leder aufbringt.
13. Verfahren nach Ansprüchen 11 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schicht aus synthetischem Leder auf den zylindrischen Körper durch schraubenförmiges Wickeln eines Streifens aus synthetischem Leder um den zylindrischen Körper aufbringt, wobei die Ränder jeder Wicklung des Streifens mit den Rändern det benachbarten Wicklungen in Berührung stehen.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch; gekennzeichnet, daß man die Schicht aus synthetischem Leder mit einem Fluorkohlenwasserstoffharz durch Eintauchen der Walze in eine wäßrige Lösung oder Dispersion des Fluorkohlenlrvasserstoffhares imprägniert.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die Walze, während sie in -der wäßrigen Lösung oder Bisperson eingetaucht ist, bis zur vollständige Stättigung des sycithctischen Leders mit dem Fluorkohlenwasserstoffhatz dreht.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 13 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Sättigung der Schicht aus synthetischem Leder mit der wäßrigen Lösung oder Dispersion des Fluorkohlenwasserstoffharzes die @ walze aus der Lösung oder Dispersion entfernt, trocknet und dann die Oberfläche der Schicht aus dem imprägnierten synthetischen Leder zur Entfernung überschässigen Fluorkohlenwasserstoffharzes abschleift und die Ränder des Streifens aus synthetischem Leder glättet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2299140A1 (fr) * 1975-01-28 1976-08-27 Beloit Corp Compositions de recouvrement de rouleaux
EP1120283A1 (de) * 2000-01-24 2001-08-01 Paul Sauer GmbH &amp; Co. Walzenfabrik KG Druckwalze mit einem Bezug, der fluoriertes Polyolefin enthält
US7477867B2 (en) * 2004-08-11 2009-01-13 Ricoh Printing Systems, Ltd. Fixing device having cleaner and temperature detector

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