DE1470349A1 - Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofuryl-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofuryl-Verbindungen

Info

Publication number
DE1470349A1
DE1470349A1 DE19631470349 DE1470349A DE1470349A1 DE 1470349 A1 DE1470349 A1 DE 1470349A1 DE 19631470349 DE19631470349 DE 19631470349 DE 1470349 A DE1470349 A DE 1470349A DE 1470349 A1 DE1470349 A1 DE 1470349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrofuryl
crystals
decomposition
methanol
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631470349
Other languages
English (en)
Inventor
Shiro Hirai
Yutaka Kodama
Toyoo Maeda
Yasumasa Matsubara
Isamu Saikawa
Akira Takai
Ikuko Takamichi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyama Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Toyama Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyama Chemical Industry Co Ltd filed Critical Toyama Chemical Industry Co Ltd
Publication of DE1470349A1 publication Critical patent/DE1470349A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/70Nitro radicals
    • C07D307/71Nitro radicals attached in position 5

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Nitrofuranderivate mit einem 2-Amino-1·3·4— oxadiazol-Ring, dargestellt durch die Formel
Σ% mmmmm J\|
JL WHp (I)
Cr d
worin H ist Wasserstoff, eine niedere Alky!gruppe, die gerad- oder verzweigtkettig sein kann und 1 bis 5 Kohlen-
stoffatome enthält, wie Methyl, Äthyl, Propyl, iaopropyl, n-But.yl, isobutyl, n-Amyloder Isoamyl, eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe,*wievPhenyl, p-Nitrophenyl, p-Chlorphenyl oder p-Methoxyphenyl, und worin η 0 oder 1 ist.
909822/1325
14703*9
Die 5-Nltro-2-furyl-Verbindungen mit der oben beschriebenen Formel (I) sind neue, bisher unbekannte Verbindungen",
I die kräftige antibakterielle Wirksamkeiten haben. J
Bs ist ein Zweck vorliegender Erfindung, neue 5-Nitro-2-furyl-Verbindungen mit der oben beschriebenen Formel (I) herzustellen, die als antibakterielle Mittel nützlich sind. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Gemäß vorliegender Erfindung können die 5-Nitro-2-furyl-Verbindungen mit der oben beschriebenen Formel (I) hergestellt werden, indem man eine 5-Nitro-2-furyl-Verbindung mit der Formel
IJ-
CH - C - (CH - CH)n - CONHNH2 (II) R
worin E und η die obige Bedeutung haben, in Gegenwart oder in Abwesenheit eines säurebindenden Mittels zur Reaktion bringt mit Halogencyan, worin das Halogen Brom oder Chlor ist.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Reaktion vorzugsweise ausgeführt in Wasser, in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Alkoholen, beispielsweise Methanol und Äthanol, Dioxan, Äthylenglykolmonometnyläther, Dimethylformamid, Tetrachloräthan oder Dichloräthan, oder in einem wäßrigen organischen Lösungsmittel, wie wäßrigen Alkoholen oder wäßrigem Dioxan. Die Temperatur, bei welcher die Reaktion durchgeführt wird, ist vorzugsweise die Rückflusstemperatur, jedoch kann sie erforderlichenfalls
höher oder niedriger sein. Die Reaktion kann ausgeführt · 909822/1325
werden in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie \ Alkalioarbonate, Alkalihydrogencarbonate, Erdalkalioarbonat· oder Brdalkalihydrogencarbonate, beispielsweise Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Oaloiumoarbonat oder Natriumhydrogen-ij
oärbonat, um eine gute Ausbeute zu erzielen. Die Reaktion wird Eweckmäesig ausgeführt, indem man unter Rühren Bromcyän oder eine Lösung von Bromcyan oder Ohloroyangas in eine Suspension der 5-Nitro-2-furyl-Verbindung mit der Formel (II) j in dem oben beschriebenen Lösungsmittel bei Zimmertemperatur ' einbringt und dann das Gemisch 0,5 his 10 Stunden am Rück- ; fluss erhitzt.
Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukte aus dem Reaktionsgemisch durch eine der üblichen Methoden isoliert werden. Beispielsweise wird durch Abkühlen des Reaktionsgemisches das gewünschte Produkt abgeschieden, welches filtriert, gewaschen und getrocknet wird. Srforderlichenfalls wird das Reaktionsgemisch eingeengt, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
Das Ausgangsmaterial in dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der oben beschriebenen Formel (IT) kann erhalten werden, indem man 5-Nitro-2-furyl-Verbindungen mit der Formel
CH - C - (CH - CH)n - COOH (III)
worin R und η die oben beschriebene Bedeutung haben, zur Reaktion bringt mit Thionylchlorid oder Phosphorpentachlorid und dann das so erhaltene Säurechlorid mit Hydrazinhydrat in e,inem inerten organischen Lösungsmittel behandelt.
909822/1325
,. . U70349
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele ' ' näher erläutert.
Beispiel 1 2-iminp-5-(5-nitrofurrläthenyl)-1.5.4-oxadia»ol.
(a) Zu einer Suspension von 2,0 g 5-Nitrofurylacroylhydrazid und 0,9 g Natriumhydrogenoarbonat in 50 ml Wasser wird tropfenweise unter Rühren eine wäßrige Lösung von 1,6 g Bromoyan bei 60 0Q während 1 Stunde hinzugefügt. Das . Reaktionsgemisch wird für weitere 3 Stunden bei 60 0C gehalten und anschließend abgekühlt, wobei sich etwa 1,9 g des rohen Produktes ergeben· Die tJmkristallisation des Produktes aus Dimethylformamid ergibt gelb-braune Kristalle, Schmelzpunkt 272 °0 (Zersetzung), Gewicht 1,4 g (64- % der theoretischen Menge).
(b) Zu einer Lösung von 2,0 g 5^-Nitrofurylacroylhydrazid in 40 ml Methanol, wird tropfenweis· unter Rühren eine methanolische Losung von 1,2 g Bromcyan hinzugefügt, und das Gemisch wird 1 Stunde am Rückfluss, erhitzt, anschliessend abgekühlt, wobei sich dae rohe Produkt ergibt, das abfiltriert wird. Bei der Einengung der Mutterflüssigkeit ergibt sich eine weitere Menge des Produktes.
Das vereinigte Produkt wird aus Methanol umkristallisiert, wobei sich 1,7 g gelb-braune Kristalle ergeben, die bei 270 0O schmelzen (75 % der theoretischen Menge).
Die Umkristallisation aus Dimethylformamid ergibt gelbe schuppige Kristalle, Schmelzpunkt 272 °C (Zersetzung).
(c) Durch ein Gemisch von 2,0 g 5-Nitrofurylacroylhydrazid in 20 ml Xthylenglykolmonomethyläther werden unter Rühren 0,8 g ChlorcYaneasbeJ. Zimmertemperatur geleitet.
Das erhaltene Gemisch wird 1 Stunde auf 100 °0 erhitat, anschließend abgekühlt, wobei sich gelbe schuppige Kristalle / ergeben, Schmelzpunkt 271 0O (Zersetzung), Gewicht 1,3 g (57>5 % der theoretischen Menge).
Beispiel 2
2-Amino-5- ji-phenyl-2-(5-.nitrofuryl)-ätheny]l -1.3.4-oxadiazol.
Zu einem Gemisch von 1,5 g 2-phenyl-3-(5-nitrofuryl)-acroylhydrazid (Schmelzpunkt 182 0C» Zersetzung) in 30 ml Methanol wird tropfenweise unter Rühren eine methanolische Lösung von 1 g Bromcyan bei Zimmertemperatur hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird 3 Stunden am Rückfluss erhitzt und unter vermindertem Druck eingeengt, um das Methanol abzudestillieren. Der Rückstand wird aus Äthylalkohol umkristallisiert, wobei sich gelbe Kristalle ergeben, Schmelzpunkt 192 0C (Zersetzung), Gewicht 1,3 g.
Beispiel 3
2-Amino-5-f1-methyl-2-(5-nitrofuryl)-äthenyl| -1.344-oxadiazol.
Zu einer Suspension von 2,8 g 2-Methyl-3-(5-nitrofury}.)-
i acroylhydrazid in 12o ml.Methanol werden tropfenweise unte^
Rühren 1,7 g Bromcyan hinzugefügt. Das Gemisch wird 2 Stunden am Rückfluss erhitzt, anschließend abgekühlt, wobei sich Kristalle ergeben, die abfiltriert werden.
Die Mutterflüssigkeit wird eingeengt, und Wasser wird zu dem Konzentrat hinzugefügt, wobei sich weitere Kristalle abscheiden. Das vereinigte produkt wird aus Dimethylformamid umKristallisiert. Auf diese Weise erhält man gelbe Nadeln,' Schmelzpunkt 280 °0 (Zersetzung), Gewicht 1,84 g.
909822/1325
,α\ ι * 1470348
Beispiel 4
2-Amino-5-^1-äthyl-2-(5-nitrofuryl)-äthenyi -1.3.4-oxadiazol.
Zu einer Suspension von 10 g 2-Äthyl-3-(5-nitrofüryl)-aoroylhydrazid und 4 g Natriumhydrogencarbonat in 240 «1 \ Methanol wird tropfenweise unter Rühren ein· methanolische Lösung von 5»6 g Bromcyan bei Zimmertemperatur hinzugefügt. Bine tiefTgelbe Lösung wird gebildet, die bald orangefarbige Kristalle abzuscheiden beginnt untrer Freiwerden von Kohlendioxydgas. Das Gemisch wird 2 Stunden am Rückfluss erhitzt und dann eingeengt, um das Methanol abzudestillieren. Zu dem Rückstand wird Wasser hinzugefügt, wobei sich Kristalle abscheiden. Las Produkt wird abfiltriert und aus Dimethylformamid umkristallisiert, wobei sich orangefarbige schuppige Kristalle ergeben, die bei 232 bis 233 0O (Zersetzung) schmelzen, Gewicht 6,7 g (62 % der theoretischen Menge).
Beispiel 5 2-Amino-5-(5-nitrofurylbutadienyl)-1„3.4-oxadiazol.
Zu einer Suspension von 0,7 g 5-(5-Nitrofuryl)-2«4-pentadienoylhydrazid (Schmelzpunkt 159 0O, Zersetzung) in 70 ml Methanol werden tropfenweise unter Rühren 0,5 g Brom oyan hinzugefügt, und das Gemisch wird 2 Stunden am Rückfluss
ι erhitzt. Eine kleine Menge Niederschlag wird abfiltriert, und die Mutterflüssigkeit wird unter vermindertem Druck eingeengt. Zu dem Rückstand wird Wasser hinzugefügt, wobei sieh gelbe Kristalle ergeben, die abfiltriert und aus wäßrigem Methanol umkristallisiert werden.
Auf dies^ Weise werden gelbe Kristalle erhalten, Schmelzpunkt 134 0O (Zersetzung), Gewicht 0,43 g.
909822/1325
*■ 7 - .■■·■■
/ Beispiel 6
2-Amino-5-[5-methyl-4-( 5-nitrof uryl )-butadienyll -1.5.4-
oxadiazol.
(a) Zu einer Suspension von O»5 g 4-Methyl-5-(5-nitrofuryl)-2.4~p6atadienoylhydrazid (Schmelzpunkt 178 bis 182 0O) und 0(2 g Natriumhydrogenoarbonat in 20 ml Wasser wird tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 0,32 g Bromcyan in 1,6ml Methanol hinzugefügt. Das Gemisch wird 5 Stunden auf 58 bis 60 °0 erwärmt, während welcher Zeit seine braune Farbe vertieft wird, ohne dass sich eine Lösung ergibt. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, und das abgeschiedene produkt wird abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Auf diese Weise erhält man rohe dunkelbraune Kristalle, die bei 250 bis 254 0 (Zersetzung) schmelzen. Die Umkristallisation der Kristalle aus Dimethylformamid ergibt gelbe Kristalle, Schmelzpunkt 268 0C (Zersetzung), .Gewicht 0,4-7 g (85 % der theoretischen Menge).
("b) in eine Suspension von 0,5 g 4«-Methyl-5-(5-nitrofuryl)-2.4—pentadienoylhydräzid und 0,2 g Natriumhydrogencarbonat in 20 ml Methanol werden unter Rühren 0,12 g Ohlorcyangas eingeführt. Das Gemisch wird 4,5 Stunden am Rückfluß erhitzt, während welcher Zeit sich seine braune Farbe ver tieft, ohne dass sich eine Lösung ergibt. Noch in der Hitze wird das produkt abfiltriert, wobei sich dunkelbraun-gelbe Kristalle ergeben, Schmelzpunkt 250 bis 260 0O (Zersetzung), Gewicht 3,9 g (74- % der theoretischen Menge).
Die Umkristallisation der Kristalle aus Dimethylformamid ergibt gelbe Kristalle, die bei 268 °C (Zersetzung) schmelzen.
909822/1325 . 8 .
Beispiel 7 2-Amino-^- ί3-fithyl-4- ( 5-nitrofuryl )-butadienyl1 -1.5.4-
oxadiazol.
Eu einer Lösung von Ot5 g 4-Äthyl-5-(5-nitrofuryl)-2,4-i>fnti<UenoylhjdreEld (Böhmelepunkt 152 bis 15<<- 0O) und ■ b|2 g Jlatriuahydrogenoarbonat in 20 ml Methanol wird tropfen· weist unter Rühren eine Löeixng von 0#52 g Bromcyan in 1,6 al Methanol hineugeftigt. Das Oemlech wird 4,5 Stunden am Rückfluss erhitzt, und der Niederschlag wird in der Hit se abdestilliert. Die Mutterflüeeigkelt wird eingeengt, und Wasser wird ru dem dunkelbraunen Konzentrat hinzugefügt, wobei eich gelbe Kristalle, Schmelzpunkt 193 bis 195 0O (Zersetzung) ergeben, Gewicht Of37 g (68 % der theoretischen Menge).
Die Umkristalllsation aus 50 %igem wäßrigem Dimethylformamid ergibt gelbe schuppige Kristalle, die bei 215 bis 218 0C (Zersetzung) schmelzen.
pat ent anspruch t
909822/1325

Claims (1)

  1. s ρ r u c h :
    U70349
    Verfahren zur Herstellung einer neuen Verbindung der Formel
    CH - C - (CH - CH)11 R
    -CJ-
    NH-
    worin S ist Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, die gerad- oder verzweigtkettig sein kann und 1 bis 5 Kohlenstoff at one enthält, oder eine unsubstituierte oder substituierte phenylgruppe, und worin η 0 oder 1 ist, dadurch gekennzeichnet, dass nan eine Verbindung der Formel
    '■Ο-
    CH - C - (CH - CH)n - CONHNH2
    worim 1 und η 4ie gleiche Bedeutung wie oben haben, in Gegen-
    I ■ I wart oder in Abwesenheit eines säusebindenden Mittels zur
    Reaktion bring1 mit Halogencyan. ι
    909122/132 5
    BAD
DE19631470349 1962-09-11 1963-09-10 Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofuryl-Verbindungen Pending DE1470349A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3895062 1962-09-11
JP5359762 1962-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1470349A1 true DE1470349A1 (de) 1969-05-29

Family

ID=26378260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631470349 Pending DE1470349A1 (de) 1962-09-11 1963-09-10 Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofuryl-Verbindungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3260716A (de)
CH (1) CH420173A (de)
DE (1) DE1470349A1 (de)
FR (1) FR1570402A (de)
GB (1) GB1023381A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1470351A1 (de) * 1962-10-15 1969-05-29 Toyama Kagaku Kogyo Kabushiki Verfahren zur Herstellung neuer Nitrofuranderivate

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2883391A (en) * 1957-06-25 1959-04-21 Mcneilab Inc Method of making 2-amino-5-substituted-1,3,4-oxadiazoles
US3146232A (en) * 1962-09-17 1964-08-25 Saikachi Haruo 5-(5-nitro-2-furyl-mono- and di-vinylene)-1, 3, 4-oxadiazoline-2-one and process

Also Published As

Publication number Publication date
CH420173A (de) 1966-09-15
FR1570402A (de) 1969-06-13
GB1023381A (en) 1966-03-23
US3260716A (en) 1966-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1302858B (de)
DE1809386A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5-disubstituierten 4-Cyanopyrazolen
CH597199A5 (en) 3-Phenyl pyridaz-6-ones prodn.
DE1470349A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrofuryl-Verbindungen
DE2210261C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-v-triazolen
DE2134518C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzothloxanthenreihe
DE681505C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanin- bzw. Styrylfarbstoffen
DE1618518A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten
DE1770482A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dioxychinolinen
CH638525A5 (de) 3-(tetrazol-5-yl)-1-azaxanthone und verfahren zu ihrer herstellung.
DE2424691A1 (de) Durch eine oder zwei perfluoralkylgruppen substituierte isoxazoline und isoxazole und verfahren zu ihrer herstellung
DE1545803C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Amino-Carbostyril-verbindungen
DE946833C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymethinfarbstoffen
DE1795231C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Aryl-1,2-dihydro -3H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyden
DE2503699A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2- benzisothiazolen
DE882282C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrocolincarbocyanin-Farbstoffen
DE947185C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen
DE899194C (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydrofuran- bzw. Dihydrothiophenchinolinverbindungen
DE2445681A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenylpyridazonen
DE857886C (de) Verfahren zum Sensibilisieren und Übersensibilisieren photographischer Emulsionen
EP0011719A1 (de) 6-(2-Hydroxy-4-(1,2,3-triazolyl-(2))-phenyl)-2,4-dioxo-1,3,5-trimethyl-hexahydro-s-triazine sowie deren Herstellung und Verwendung als Zwischenprodukte für die Herstellung optischer Aufheller
DE821524C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol-Netrocyaninen
DE1445730A1 (de) Heterocvclische Verbindungen und Verfahren zu deren Darstellung
DE2528698A1 (de) Sulfonylaminogruppenhaltige cumarine
DE737053C (de) Verfahren zur Herstellung von Pseudocyaninfarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971