DE1470023C - 6,14-Endoäthen-tetrahydrooripavinderivate, ihre Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

6,14-Endoäthen-tetrahydrooripavinderivate, ihre Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1470023C
DE1470023C DE1470023C DE 1470023 C DE1470023 C DE 1470023C DE 1470023 C DE1470023 C DE 1470023C
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endoethene
hydroxy
tetrahydrooripavine
white prisms
tetrahydrooripavin
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English (en)
Inventor
Kenneth Walter. London Bentley
Original Assignee
Reckitt & Sons Ltd., Hull, Yorkshire (Großbritannien)

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Description

Die Erfindung betrifft neue 6,14-Endoäthen-tetrahydrooripavinderivate und ihre Salze der allgemeinen Formel I
N-CH,
CH3O-
HO-C — R1
in der R1 ein ,Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Phenäthyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise ein 6,14-Endoäthen-tetrahydrothebainderivat der allgemeinen Formel II
CH3O
(II)
N-CH,
CH3O-
HO — C-R1
R2
in der R1 und R2 die obige Bedeutung haben, mit einem Alkalimetallhydroxid in einem Lösungsmittel bei Temperaturen über 200° C behandelt und gegebenenfalls die erhaltene freie Base in ein Salz überführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsr. gemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die Umsetzung in Diäthylenglykol als Lösungsmittel durchführt.
Die Verbindungen der Erfindung zeigen blutdrucksenkende, analgetische, sedative und hustenstillende Wirkungen.
In ihrer analgetischen Wirkung sind sie dem bekannten, analgetisch wirksamen Dihydrodesoxymorphin sowie Methyldihydromorphinon erheblich überlegen. Die Toxizitäten liegen dabei nahezu in der gleichen Größenordnung.
Die ausgezeichneten therapeutischen Eigenschaften der neuen Verbindungen im Vergleich zu der bekannten Verbindung Dihydrodesoxymorphin ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle. Die analgetischen Wirkungen wurden an Ratten mittels der bekannten Schwanz-Druck-Methode (vergleiche z. B. Green
und Young, Brit. J. Pharmacol. (1951), S. 572)', bestimmt.
R1 R2 Methyl ED50 (mg/kg) Molare LD50 (mg/kg)2) Therapeutischer Verhältnis der ■ :22
in der allgemeinen Formel I Äthyl (als Hydro- Wirksamkeit Index therapeutischen 65
Verbindung H Propyl chlorid)1) (Morphin = 1) 210 LD50/ED50 Indizes, Verbin
dung/Morphin
258'
Methyl Methyl 2,25 1 25 93,2 16,7
Morphin Methyl Äthyl 0,18 13 139 7,7
Propyl Butyl 200
Äthyl Amyl 153 : 80
Methyldihydromorphinon Methyl i-Amyl 0,074 36,7 61 2 060 306
Methyl Phenäthyl 0,01 329,5 24 ■■■'■■;"■■■ 6 100 20,6
Beispiel Methyl Phenäthyl 0,001 '3175 140 : 24 000 46
1 H Cyclohexyl 0,090 40 1555 236
3 Methyl H 0,056 : ■ 11,5 -: ' ■ ;■ 715; 10,3
4 Methyl ) Schwanzdruckmethode, Ratte, s. c. 0,00062 5160 ■■ 5,5" 18 6Ö0v
5 H 0,00074 "4460 9,6 "'■" 7 4301'
6 0,00036 9100 6,1 28 580
7 0,0032 1058 7,0 1920
9 0,0016 2178 22 4 280
10 0,001 3430 183 22 000
12 0,19 16,7 960
13 J) Maus, i. v.
14
16
Beispiel 1
6,14-Endoäthen-7a-(l -hydroxy-1 -äthyl)-tetrahydrooripavin
8 Teile 6,14-Endoäthen-7a-(l-hydroxy-l-äthyl)-tetrahydrothebain werden in eine Lösung von 60Teilen Kaliumhydroxid in 150 Teilen Diäthylenglykol eingetragen. Die Lösung wird unter Rückfluß auf 200 bis 210°C erhitzt. Das Gemisch wird unter kräftigem Rühren so lange unter Rückfluß gekocht, bis eine Probe nach dem Verdünnen mit der lOfachen Volümenmenge Wasser eine homogene Lösung ergibt. Das Reaktionsgemisch wird dann mit der 5fachen Volumenmenge Wasser verdünnt und so lange mit gesättigter Ammoniumchloridlösung versetzt, bis sich kein Niederschlag mehr bildet. Der ausgefällte Niederschlag wird abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und aus 2-Äthoxyäthanol umkristallisiert. Man erhält die freie Base in Form von weißen Prismen, F. 2980C.
,C22H27O4N.
Durch Behandeln der Base mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in Äthanol und Zusatz von Diäthyläther wird das Hydrochlorid in Form weißer Prismen (F. 2720C) erhalten.
C22H27O4N-HCl-V2H2O.
Beispiel 2
6,14-Endoäthen-7-(2-hydroxy-2-propyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14 - Endoäthen - 7 - (2 - hydroxy - 2 - propyl) - tetrahy drothebain hergestellt. Die freie Base wird mit Äther extrahiert, der Ätherextrakt getrocknet, eingedampft und der feste Rückstand aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol umkristallisiert. Man erhält die Base in Form weißer Prismen, F. 266° C
Q3H29O4N.
Das Hydrochlorid schmilzt bei 288 bis 290° C (Zersetzung). Das Hydrochlorid des 3-Acetats schmilzt bei 226° C.
B e i s pie I 3
6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-butyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-butyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Nach Umkristallisation aus 2-Äthoxyäthanol werden weiße Prismen (F. 268° C) erhalten.
C24H31O4N.
Das Hydrochlorid (weiße Prismen) schmilzt bei 282°C. ' -'■■■■■■■-
C24H31O4N · HCl · I1/, H2O.
Beispiel 4
6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-pentyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-pentyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Die freie Base fällt 'nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol in Form weißer Prismen (F. 215° C) an
C25H33O4N-H2O/ :--■< .;·
Das Hydrochlorid (weiße Prismen) schmilzt bei 266 bis 267°C. ■■·■- '
Beispiel 5
6,14-Endoäthen-7/?-(2-hydroxy-2-pentyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7^-(2-hydroxy-2-pentyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Die freie Base fällt nach Umkristallisation aus 2-Äthoxyäthanol in Form blaßweißer Prismen (F. 28O0C) an. ■
C25H33O4N-V2H2O.
Das Hydrochlorid wird in Form weißer Prismen vom F. 29O0C (Zersetzung) erhalten.
C25H33O4N-HCl-H2O.
B e i s ρ i e 1 6
6,14-Endoäthen-7-(3-hydroxy-3-pentyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14 - Endoäthen - 7 - (3 - hydroxy - 3 - pentyl) - tetrahydrothebain hergestellt. Die Base fällt nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthariöl in Form weißer Prismen (F. 157° C) an.
C25H33O4N-V2H2O. ·. ;
Das Hydrochlorid wird in Form weißer Prismen (F. oberhalb 290° C) erhalten.
C25H33O4N-HCl.
.•Beispiel. 7.
6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-hexyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 ' aus 6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-hexyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Die freie Base fällt nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol in Form weißer Prismen (F. 174° C) an. · :
C26H35O4N-H2O. -.ν--·" ■■■■
Das Hydrochlorid bildet weiße Prismen, Fv 272° C. C26H35O4N · HCl.
B e i s ρ ie 1 8 ; : .. ( ,..
6,14-Endoäthen-7cc-(2-hydroxy-4-methyl-2-pentyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1" aus 6,14 - Endoäthen - 7a - (2 - hydroxy - 4 - methyl - 2 - pen ty I)-tetrahydrothebain hergestellt; Die freie Base fällt nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthänol in Form blaßweißer Prismen (F. 2170C) an. '
C26H35O4N-H2O. - :. : ·
Das Hydrochlorid (Prismen) schmilzt bei 292° C.
Beispiel 9
6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-heptyl)-. tetrahydrooripavin
Diese Verbindung' wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-2-heptyl)-tetrahydrothebain' hergestellt. Nach1 Umkristallisatioh aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol fällt die Baser in Form blaßweißer Prismen (F: 1060C) an. - ; ··■'·:;-■ 'C27H37O4N-ViH2Ov: ■·-..·--,,,·, ^-:,,■
Das Hydrochlorid bildet weiße'Prismen, F. 278° C.
C27H37O4N-V2H2O. .O;-r. >.■■ ->·
Beispiel 10
6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-5-methyl-2-hexyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14 - Endoäthen - la - (2 - hydroxy - 5 - methyl - 2 - hexyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol fällt die freie Base in Form weißer Prismen (F. 131°C) an.
C27H37O4N.
Das Hydrochlorid schmilzt bei 258° C.
C27H37O4N · HCl.
Beispiel 11
6,14-Endoäthen-7a-(2-hydroxy-3-methyl-2-butyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7a-(2- hydroxy - 3 - methyl -2-butyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol fällt die freie Base in Form weißer Prismen (F. 278° C) an.
Das Hydrochlorid schmilzt bei 296° C.
C25H33O4N-HCl.
Beispiel 12
6,14-Endoäthen-7a-(l-hydroxy-3-phenyl-l-propyl)-
tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird aus 6,14-Endoäthen-7a-(l-hydroxy-3-phenyl-l-propyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Sie fällt nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol in Form weißer Prismen (F. 1200C) an.
C29H33O4N.
Das Hydrochlorid kristallisiert in Form weißer Prismen, F. 2900C.
C29H33O4N-HCl.
Beispiel 13
6,14-Endoäthen-7a-(3-hydroxy-l -phenyl-3-butyl)-
tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14 - Endoäthen - 7a - (3 - hydroxy -1 - phenyl - 3 - buty I)-tetrahydrothebain hergestellt. Die freie Base wird nach Umkristallisation aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol in Form weißer Prismen (F. 226° C) erhalten.
C30H35O4N.
Das Hydrochlorid kristallisiert in Form weißer Prismen, F. 255° C.
C30H35O4N · HCl.
Beispiel 14
6,14-Endoäthen-7a-(l -hydroxy-1 -cyclohexyl-1 -äthyl)-tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7a-(l -hydroxy-1 -cyclohexyl-1 -äthyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Die freie Base fällt nach Umkristallisation aus Methanol in Form weißer Prismen (F. 232° C) an.
C28H37O4N · 2H2O.
Das Hydrochlorid kristallisiert in Form weißer Prismen, F. 248° C.
C28H37O4N ■ HCl · H2O.
B e i s ρ i e 1 15
6,14-Endoäthen-7/?-(l -hydroxy-1 -cyclohexyl-1 -äthyl)-tetrahydrooripavin
ίο Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 1 aus 6,14-Endoäthen-7ß-(l -hydroxy-1 -cyclohexyl-1 -äthyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Die freie Base fällt nach Umkristallisation aus Methanol in Form weißer Prismen (F. 242° C) an.
is C28H37O4N.
B ei s ρ ie I 16
6,14-Endoäthen-7-(hydroxymethyl)-
tetrahydrooripavin
Diese Verbindung wird gemäß Beispiel 2 aus 6,14-Endoäthen-7-(hydroxymethyl)-tetrahydrothebain hergestellt. Sie fällt nach einer Zwischenreinigung über das in alkoholischer Lösung hergestellte Hydrochlorid in Form weißer Prismen (F. 218 bis 219° C) an.
Das Hydrochlorid schmilzt bei 298° C.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    h .6,14 - Endoäthen - tetrahydrooripavinderivate und ihre Salze der allgemeinen Formel I
    HO
    N-CH3
    CH3O'
    HO —C-R1
    in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Phenyläthyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet.
  2. 2. 6,14 - Endoäthen - 7a - (2 - hydroxy - 2 - pentyl)-tetrahydrooripavin.
  3. 3. 6,14 - Endoäthen - 7a - (2 - hydroxy - 2 - hexyl)-tetrahydrooripavin.
  4. 4. 6,14 - Endoäthen - 7a - (2 - hydroxy - 5 - methy 1-2-hexyl)-tetrahydrooripavin.
  5. 5. 6,14-Endoäthen-7a-(l-hydroxy-1-cyclohexyl-1-äthyl)-tetrahydrooripavin.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 6,14-Endo-
    äthen-tetrahydrothebainderivat der allgemeinen Formel II
    CH3 O χ
    N-CH1
    CH3O'
    HO —C-R1
    R2
    mit einem Alkalimetallhydroxid in einem Lösungsmittel bei Temperaturen über 2000C behandelt und gegebenenfalls die erhaltene freie Base in ein Salz überführt.

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