DE1469740A1 - Verfahren zur Behandlung eines Azopigmentes - Google Patents
Verfahren zur Behandlung eines AzopigmentesInfo
- Publication number
- DE1469740A1 DE1469740A1 DE19651469740 DE1469740A DE1469740A1 DE 1469740 A1 DE1469740 A1 DE 1469740A1 DE 19651469740 DE19651469740 DE 19651469740 DE 1469740 A DE1469740 A DE 1469740A DE 1469740 A1 DE1469740 A1 DE 1469740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- azo pigment
- pigments
- treating
- pigment
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0001—Post-treatment of organic pigments or dyes
- C09B67/002—Influencing the physical properties by treatment with an amine
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0035—Mixtures of phthalocyanines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Verfahren zur Behandlung eines Azopigmentes
Mit der schnell vorwärtsstrebenden Entwicklung im graphischen Gewerbe haben sich die Anforderungen an die
"Druckfarben und an die in diesen eingesetzten Pigmente in den letzten Jahren laufend erhöht. Um bei den immer
schneller laufenden Druckmaschinen mit ihrer geringeren Parbübertragung zu farbtiefen Drucken zu gelangen,
braucht man farbstärkere und besser fließfähige Druckfarben.
Die seit Jahren hierfür eingesetzten S^andardpigmente
können diesen ständig steigenden Anforderungen nicht mehr genügen, ^ureh Veränderung der Herstellungsbedingungen und durch geeignete Zusätze bemühte man sich
zu geeigneteren Pigmenten zu gelangen.
809901/0777
BAD
So hat man zum Beispiel durch den Zusatz von anionischen und/oder kationischen Tensiden bei oder nach der Herstellung
der Pigmente größere Parbstkrkaierzielen können.
Das Versintern der rrimiirkristalle und die Vergröberung der
mittleren Korngröße der Kornverteilung, die man beim Trocknen der Pigmentfilterkuchen schon bei Temperaturen von 60° bis
ö0° C beobachtete, hat man durch den Zusatz von Harzen oder
Harzseifen\ointerdrücken versucht , und so die mit dem Sintern ■
verbundenen FarbstiirkeVerluste vermieden. Insbesondere hat
der gleichzeitige Zusatz von Harzseifen und von kationischen Tensiden zu Farbstürkegewinnen bei diesen Pigmenten
geführt.
Diese Ma3nahmen führten aber in fast allen fällen zu einer
Verschlechterung der Pließeigeiisehaften der Pigmente in den Druckfarben.
Auf der anderen oeite hat man zur Verbesserung der Fließeigenschaften
der Pigmente in den Druckfarben versucht, die Korneigenschaften der Pigmente zu verändern. Das gelingt
zum Beispiel durch eine Wärmebehandlung in flüssiger, heterogener Phaee bei Gegenwart von anionischen Tensiden, insbesondere
Dispergiermitteln auf Basis der mit Formaldehyd kondensierten naphthalinsulfonsäuren, oder bei Gegenwart von
Emulgatoren und einem in Wasser nicht löslichen Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol oder Dichlorbenzol. Die hierbei erreichte
Kornvergröberung führt zu fließfähigen Produkten. Diese sind aber fast immer farbschwächer und der Vorteil der
verbesserten vließfähigkeit geht mit dem notwendigen Einsatz
größerer rigmentnen^en zum Teil wieder verloren.
809901/0777
Auch bei einer Kombination der geschilderten Maßnahmen
kommt man nicht zu in jeder Hinsicht befriedigenden Ergebnissen.
Pur den Tiefdruck besitzt das Azopigraent aus 3,3'-Dichlorbenzidin
auf Acetesniganilid wegen seiner !
verbreiteten Anwendung besondere Bedeutung. Auf eine günstige Fließfähigkeit dieoes Pigmentes in kohlenwasserstoffhaltigen
Druckfarben wird daher in der Praxis der größte Wert gelegt.
Es wurde nun gefunden, daß man die anwendungstechnischen
Eigenschaften, besonders die Fließfähigkeit und die Farbstärke eines Azopigmentes, dae durch Kuppeln von
tetrazotiertem 3,3'-Dichlorbenzidin mit Acetessiganilid entsteht, wesentlich verbessern kann, wenn man
das Pigment in Gegenwart von aliphatischen Aminen und bzw. oder deren Salzen mit niedermolekularen
Fettsäuren einer längeren Färeebehandlung bei Temperaturen
von BO - 1300C unterwirft. Die Dauer der Wärmebehandlung
richtet sich in erster Linie nach der Höhe der angewandten Temperaturen. Im allgemeinen beträgt die Einwirkungsdauer
der Amine und bzw. de~ ι Salze in dem angegebenen Temperaturbereich etwa 1-6 Stunden.
Als geeignete aliphatische Amine kommen vor allem Verbindungen der Formel
CnH2n+1
in °rage, in der η 0 oder 7 - 22, m 0 - 6 und ρ 2 oder
bedeutet, wobei η und m nicht gleichzeitig 0 sein
dürfen. Ks können auch Mischungen der obengenannten
80990 1/0777
1489740
Amine verwendet werden. Oft let e.e auch vorteilhaft*
die Amine zusammen mit Aminsalsen, vorzugsweise den
Salzen der Airline mit niedrigmolekulnren Fettsäuren,
einzusetzen.
Ale Amine kommen besonders die aus den leicht zugänglichen
Fettsäuren hergestellten Amine wie Gaprylamin,
Lsrurylaiain, Pslraitinamin, Stearylamin, Arachylamin,
Behenylaisin sovr'c dio aus natürlich Vorkommenden
Fetts&uregemischen erMltllcJbtert TalgfetiaJain und
Ccjß
sei
sei
Cöcosfettpropylendiamin, Stearyltriäthylentetrnrain,
Diethylentriamin, Pentaätiiylenöexafliin und Dipropylentrlaain»
Als Salze der Atata« kommen vorzugsweise
öolahe <ait nieäermolekulai^n Pettö"äuron wie z.B. Ameisen»
säure, geelgegure* prbpioneäure und dgl. aur Ajiwendung.
pafettamin in Setracnt* Als Di- und Polyamine . '
rn beispielsweise genanntϊ Talgiüttäthylendiamin,
für diö Behandlung d<se Aaopigaieftted gemäß der vorliegendenErfindung
kämmen die ' Amine, und bzw,
.oder deren Salae im allgemeinen in Mengen von etwa
1 «^30 Oewichtöproaentf vorsjugaeiöe 3 - 15
•ptoztuti beaogen auf daö öewicht dee
zur Anwendung!
2nr 33urchführung des Verföhrens. der
Erfindung lcann daü Azopigment trockon oder in
von ^'öS9lir boi den an^egetfenön Temperaturen mit
Amin behandelt werdon« Hierbei kann die tf&rmefcehandlung
de^ A»iij*iü in Ruhe oder unter fortlaufendem
t Kneten oder HilJiap*» vor^enow^n werden* Das in
beJcÄimter W^ine Iu !'gestellte Azopigajent kann vor oder
nach,dem Abtrennen der Mutterlauge »dt der
Menge «es Alauns voraiBcht werden* 1
909901/0777
dabei/tii**Jct οάβτ unter
mit &5m Amt» rsrsstsst werden* Fte hat fleh'
.β VortöiXMft erwiesen, das Vermischen dee- *
K^aetitpretkuökeii^ feei einem
A3 im
den nsohfolgcnäen Ausilhrimg*beispiele»'bedeuten
" ate Soils» pofera ttlöht ausdrücklich ^id^re angegeben,
und die Praaentangab&n
-506.
3,3 f~fii chlorhexidin werden in an sich
^ bekannter Weise tetrazatisrt und mit
74D Teiler* Aosteäsigäniliä geku?pfs"-t. if&efe dem
ltrierert vermi^öht man1 den
«fellen TalgfettFrupylendleJiin innig und
ihn B»30hiieSe»Ä In einem timlufteohran* bei
D&a trockene ProduJkt wird dann aur 95°ö
> ,Stünden bei dieser !Pwqpexatw gehellt»·
9»tötandei5i« Eiawirknngflfprodu.ltt wird msh de«
in
mit
li» «»ireaduneeieclmieohe Prüfungi
- »it eine« 1
me- Druckfarbe, toeetehenA
iaaag 4» oi*iea Att^itor jpit 400
a$r Anregung wird die
imf-.B#eJieiv.vt«iiaufwilt
\ym~ *v% Ίφ**ι- „ :-«
Die in der oben beschriebenen Weiße mit dem erfindungsgemäßen
Pigment hergestellte Druckfarbe ist gut dünnflüssig unä ergibt einen Fließwert von 400. In
analoger Feise Halt einem nicht nachbehandeltip
Pigment hergestellte Druckfarbe weist einen Fließwert von weit über IO 000 auf; sie 1st hochviskös und stark
thixotrop, sie kann aus einer umgekehrten Flasche nicht ausgeschüttet werden.
Druckfarbe wird durch Zugabe einer weißen Titandioxid-Tiefdruekfarbe
verschnitten, so daß Bunt- und Weißpigment
in einem Yerhältniö 1 ί 20 vorliegen. Die erhaltene
Druckfarbe wird mit einer Auslaufet im MN-Becher s
von 3Π Sekunden auf einer Tiefdruckmaschine gedruckt»
Zur Ermittlung der Farbctärke dieser Drucke werden
sie mit einer Farbstäx-j;~~$cals verglichen. Als Ver«
gleichspigraent für die Aufstellung dieser ^caln wurde
UBT in bekannte? Weise^ wie obgfc.beschrieben, bergeetelXtö"nicht
üäCÄfeeh&näelte Siööaofarbstoff verwendet.
Di« einzelnen Drucke,dieser Scala wurden mit unter- schiedlichera
B«nt- zu Weiöpigmeiit-Verhältnis in der
Bruekferbe hergestellt* Sie differieren um jeweils
. 10 $. inr* ihrer' Parbetörke.
Die ^o ermittelte ?arb«tärke liegt bei dem vorfahrensgeraUS
naohbehandelten Hgment um 40 $ Ober der des .'
nioht naohbehandelten Pigmentes. Der Farbton ist etwas
nach vot verschoben* Mit anderen Anreibegeräten
(Kugelmühle, Schnellruhrer) hergestellte Farben aeigen
entsprechende Ergebnisse.
$09901/077?
$ **tl4»
de» wie in
»imwhO«halt vpn 3$ $ Farbstoff nnMm in
1 yorgenoAM*»*' akt*«^«»««-
'^i 18- u»Ä; ·1»β «» 5^ itiilÄAr· FÄrb»tl^lcfe j|^g[*»fiber
ίί
1
ί
i.V.
in wnig ^s saw *» eiae« BehSg.t*.r »-ft \?
&,B* jweh Art dor
.B."Seifen, file» fette, ae
{19»), öeitcm 315-316) «ingetii»ei>
. THe Mieofcung wird getrocknet uftd
b«i 1150C naeherMUt und
^ JIe tfiefönwicfarfee hat einen F
o% $5, άύ Peapöjtärk» 'ist'um 20 4 hfJher
nicht ve* rahrwegemÄi !»handelten
?**tt<m let mehp
Beispiel 1
Beispiel 1
eine» mtirj^eetatoÄene des
j 1 »it n
f
in
v rtm
ßrfiifcgt; a»« V Stunden
ί«Γί(5^ϊ'λ
wiröt auf cinarn Dreiwulaenatuhl angerieben» Ala
Binde&ifct&l dient ein handelsüblicher Buchdruck:-
firnis. Das drucktechnische Verhalten de** Buchdru
wird in einer Offset-Bogenaruckciasehino
dö8 rhealogischo Verhallen mit einem FaIlstabviskosimeter.
Die eoloristiachen. Eigenschaften
werden anhand von Brücken, die nuf wsißem und schwarze»
Papier bei glöiohor ?arbauflage mit einem Probedruckgerät
hergestellt sind, ermittelt.
^diesen Prüfungen weist dia erfindungSfgemäß
behandelte Probe bei besserem drucktechnischen Ver halten und niedrigerer Viskosität "ine tua £5 ",£
höhere Farbst^rke und etne»^etwas röteren
T gegenüber dem nicht erfindungegoa&Ä
Pigment auf»
SeispieXe für die
aus der nachfolgende», fabeile zu
in ? t
ί- ι ' ΐ«'
ii·*
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0047378 | 1965-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1469740A1 true DE1469740A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=7101591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651469740 Pending DE1469740A1 (de) | 1965-10-08 | 1965-10-08 | Verfahren zur Behandlung eines Azopigmentes |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE688001A (de) |
CH (1) | CH473884A (de) |
DE (1) | DE1469740A1 (de) |
ES (1) | ES331949A1 (de) |
FR (1) | FR1496298A (de) |
GB (1) | GB1116567A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2122521A1 (de) * | 1970-05-06 | 1971-12-02 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Pigmentzusammensetzungen |
FR2459270A1 (fr) * | 1979-06-21 | 1981-01-09 | Sun Chemical Corp | Composition amelioree de pigments azoiques et procede pour sa preparation |
EP0057880A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-08-18 | Hoechst Aktiengesellschaft | Azopigmentpräparationen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
EP0062304A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-10-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Azopigmentpräparationen und ihre Verwendung |
EP0138104A2 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Azopigmentpräparationen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2110349C3 (de) * | 1971-03-04 | 1974-07-04 | Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Monoazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung |
CH637155A5 (en) * | 1977-11-18 | 1983-07-15 | Ciba Geigy Ag | Treatment of azo pigments and amines |
US4680057A (en) * | 1985-04-12 | 1987-07-14 | Basf Corporation, Inmont Division | Easily flushable transparent, strong diarylide yellow pigment compositions |
JPH07278458A (ja) * | 1994-04-08 | 1995-10-24 | Toyo Ink Mfg Co Ltd | ジスアゾ顔料の製造方法 |
DE59508226D1 (de) * | 1994-12-15 | 2000-05-31 | Ciba Sc Holding Ag | Mit Metallphosphatkomplexen und Aminen beschichtete organische Pigmente |
GB9910251D0 (en) | 1999-05-05 | 1999-06-30 | Ciba Geigy Ag | Process for the preparation of pigment compositions |
GB9920107D0 (en) * | 1999-08-26 | 1999-10-27 | Avecia Ltd | Fluidising agents |
WO2006111493A2 (en) * | 2005-04-21 | 2006-10-26 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Pigment formulations |
-
1965
- 1965-10-08 DE DE19651469740 patent/DE1469740A1/de active Pending
-
1966
- 1966-10-05 ES ES0331949A patent/ES331949A1/es not_active Expired
- 1966-10-05 CH CH1435666A patent/CH473884A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-10-07 GB GB44842/66A patent/GB1116567A/en not_active Expired
- 1966-10-08 FR FR79256A patent/FR1496298A/fr not_active Expired
- 1966-10-10 BE BE688001D patent/BE688001A/xx unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2122521A1 (de) * | 1970-05-06 | 1971-12-02 | Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) | Pigmentzusammensetzungen |
FR2459270A1 (fr) * | 1979-06-21 | 1981-01-09 | Sun Chemical Corp | Composition amelioree de pigments azoiques et procede pour sa preparation |
EP0057880A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-08-18 | Hoechst Aktiengesellschaft | Azopigmentpräparationen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
EP0062304A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-10-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Azopigmentpräparationen und ihre Verwendung |
EP0138104A2 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-24 | Hoechst Aktiengesellschaft | Azopigmentpräparationen |
EP0138104A3 (en) * | 1983-10-04 | 1987-04-29 | Bayer Ag | Preparations of azo dyes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1496298A (fr) | 1967-09-29 |
ES331949A1 (es) | 1967-12-01 |
BE688001A (de) | 1967-04-10 |
GB1116567A (en) | 1968-06-06 |
CH473884A (de) | 1969-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1469740A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines Azopigmentes | |
DE2656408A1 (de) | Verfahren zur herstellung von staubarmen praeparaten | |
DE3329916A1 (de) | Oxidations-haarfaerbemittel-zusammensetzung und eine verpackungseinheit dafuer | |
DE1155755B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten mit verbesserter Fliessbarkeit | |
DE2808223B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichtdispergierbaren Pigmentpräparationen | |
EP0016465B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von gestrichenem Papier und Karton und Streichmasse zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69510924T2 (de) | Aufschlämmungen von strukturiertem kaolin-ton mit hohem feststoffgehalt und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4203162C2 (de) | ||
DE2304978B1 (de) | Fließfähige, wäßrige Pigmentfarbstoffzubereitungen | |
DE60224428T2 (de) | Dispergiermittel mit pufferwirkung für grundlacke und lackzusammensetzungen | |
DE519049C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff oder seinen Derivaten | |
DE739873C (de) | Verfahren zum Herstellen von Emulsionsfarben fuer den Hochdruck, Feucht- und Trockenoffsetdruck | |
DE844886C (de) | Verfahren zur Herstellung einer 3phasigen Kunstharzemulsion | |
DE600566C (de) | Verfahren zur Herstellung von Durchschreibepapieren oder -formularen | |
DE2645550B2 (de) | Druckfarbenzusatz | |
DE390812C (de) | Verfahren zur Herstellung von ausgezeichnet druckfaehigen Farben fuer das graphischeGewerbe | |
DE453576C (de) | Verfahren zur Herstellung von Druck-, Reserve- oder AEtzfarben fuer den Zeugdruck | |
DE2411104A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pigmentpraeparaten, insbesondere fuer wachslose kohlepapiere | |
DE626542C (de) | Verfahren zum Herstellen abwaschbarer Tapeten | |
DE1919906A1 (de) | Tinte oder Druckfarbe fuer Sicherheitspapier | |
DE1692874C (de) | Verfahren zum Regenerieren von wasser festem Papier | |
DE1000943B (de) | Flush-Hilfsmittel | |
DE523226C (de) | Farbeuebertragungskoerper, z.B. Kopierpapier, Farbband u. dgl. | |
DE122886C (de) | ||
DE916643C (de) | Verfahren zum Bedrucken von Geweben mit wasserunloesliche Bindemittel enthaltenden Pigmentdruckpasten in Form waessriger Emulsionen |