DE1469727B - Verfahren zum Färben von Chromleder - Google Patents

Verfahren zum Färben von Chromleder

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DE1469727B
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Germany
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leather
vinyl
water
dyeing
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English (en)
Inventor
Wulf von Dr. 5090 Leverkusen; Papayannis Antonis Dipl.-Ing. 5670 Opladen; Richert Karl Hartwig Dr. 5038 Rodenkirchen. B42b 5-10 Bonin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG

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Description

3 4
hierauf mit 6 % einer Mischung nachgegerbt, die Als Farbstoff wurde einer der in der Ausführungs-
erfahrungsgemäß üblicherweise auf eine nachfolgende form 1 genannten Farbstoffe eingesetzt.
Färbung stark aufhellend wirken würde und aus A f»i. e ■ r
3,5 Teilen eines handelsüblichen Metaphosphate Ausfuhrungsform 6
24 Teilen eines technischen Chromgerbstoffs, 48,5 Tei- 5 0,3 % Farbstoff 15 Minuten
len eines als Weißgerbstoff bekannten, durch Um- 0,5 % Zubereitung (f) . 15 Minuten
setzung von 1 Mol Dioxydiphenylsulfon mit 2 bis 0.3 % Farbstoff 15 Minuten
2,5 Mol Formaldehyd und 1 bis 1,25 Mol Natrium- Als Farbstoff wurde der Farbstoff Colour Index,
sulfit hergestellten Kondensationsproduktes sowie 2. Auflage, Nr. 30336 eingesetzt.
24 Teilen eines handelsüblichen Ligningerbstoffs be- 10 .... _
stand. Anschließend wurde das Leder neutralisiert Ausluhrungsform 7
und dann im Faß in einer Flotte von 250 % Wasser 0.5% Farbstoff 20 Minuten
bei 55 bis 6O0C mit den jeweils angegebenen Färb- l°/o Zubereitung (g) 20 Minuten
stoffen gefärbt, wobei die gleichfalls angeführten 0,5 °/, Farbstoff 20 Minuten
wasserlöslichen polymeren Verbindungen in den Zu- 15 Als Farbstoff wurde der Farbstoff Colour Index,
bereitungen (a) bis (i), deren Herstellung am Schluß 2. Auflage, Nr. 30336 oder Nr. 34270 eingesetzt,
der Beschreibung erläutert ist, vor dem Färben oder
im Zuge des Färbens zugegeben wurden. Die bei den Ausfuhrungsform 8
Farbstoffen und bei den wasserlöslichen polymeren 0,5% Farbstoff 20 Minuten
Verbindungen genannten Zeiten geben die jeweilige 20 0,25 % Zubereitung (h) 20 Minuten
Behandlungsdauer wieder. Nach jeder Farbstoff- 0,5 % Farbstoff 20 Minuten
zugabe und der jeweils angegebenen Behandlungs- Als Farbstoff wurde einer der in der Ausführungsdauer wurde zu der Flotte 8,5%ige Ameisensäure in form 1 genannten Farbstoffe eingesetzt,
einer Menge hinzugegeben, die dem Fünffachen der
zuvor angewandten Farbstoffmenge entsprach, und 25 Austuhrungstorm 9
das Leder wurde jeweils noch 15 Minuten gewalkt. 0,5 °/0 Farbstoff 20 Minuten
Abschließend wurde das Leder mit einer üblichen 0,3% Zubereitung (i) 15 Minuten
Mischung, die aus einem sulfonierten Klauenöl, 0>2°/o Farbstoff 15 Minuten
einem unbehandelten Klauenöl und einem anion- Als Farbstoff wurde der Farbstoff Colour Index, aktiven oder nichtionogenen Emulgiermittel bestand, 30 2. Auflage, Nr. 13000, Nr. 15510 oder Nr. 30336 eingefettet. ' gesetzt.
Die verwendeten Zubereitungen (a) bis (i) waren in
Ausführungsform 1 der nachstehend erläuterten Weise hergestellt; die
0,3 % Farbstoff 15 Minuten angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
0,5% Zubereitung (a) 15 Minuten 35
0,3 % Farbstoff 15 Minuten Zubereitung (a)
τ ^S Ff bAt0/ ™Γ^ Τ61" deu foIgeilden' in ff Colo.ur Eine Lösung von 70 Teilen Maleinsäureanhydrid in
Index, 2. Auflage, wiedergegebenen Farbstoffe em- 70Teilen Äthylacetat wurde gemäß dem Verfahren
gesetzt· 40 der deutschen Auslegeschrift 1 495 850 im Laufe von
Nr. 13 000 Nr. 30 336 12 Stunden bei 8O0C tropfenweise mit einer Lösung
Nr. 15 510 Nr. 34 205 von 30 Teilen Styrol und 6 Teilen Benzoylperoxid in
Nr. 20 250 Nr. 34 270 100 Teilen Äthylacetat versetzt; anschließend wurde
Nr. 22 890 das Äthylacetat im Vakuum entfernt. Das erhaltene
. 45 Mischpolymerisat, das ein Molgewicht von etwa
Austuhrungstorm 2 2000 besaß, wurde in 500 Teilen Toluol suspendiert,
0,5% Zubereitung (b) 20 Minuten die Suspension wurde im Verlauf von 2 Stunden bei
1% Farbstoff Colour Index, 25 bis 75°C tropfenweise mit 75 Teilen N-Dimethyl-
2. Auflage, Nr. 34 270 ... 30 Minuten ammo-propylendiamin versetzt und noch 15 Stunden
. 50 gerührt. Das in Suspension befindliche Reaktions-
Ausfuhrungsform 3 produkt wurde abfiltriert und getrocknet; hieraus
0,5 % Farbstoff 20 Minuten wurde dann eine 40%ige wäßrige Lösung bereitet.
1 % Zubereitung (c) 20 Minuten
0,5 % Farbstoff 20 Minuten Zubereitung (b)
Als Farbstoff wurde einer der in der Ausführungs- 55 Die Herstellung erfolgte wie bei der Zubereitung (a)
form 1 genannten Farbstoffe eingesetzt. beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß an
Stelle von 75 Teilen N-Dimethylamino-propylendi-
Ausfuhrungsform 4 amin 40Teile asym Dimethylhydrazin eingesetzt
0,5 % Farbstoff 20 Minuten wurden.
1 % Zubereitung (d) 20 Minuten 60 rr , . , λ
0,5 % Farbstoff 20 Minuten Zubereitung (c)
Als Farbstoff wurde der Farbstoff Colour Index, 100 Teile eines aus 75 Teilen Maleinsäureanhydrid
2. Auflage, Nr. 30336 oder Nr. 34270 eingesetzt. und 25 Teilen Styrol bestehenden Mischpolymerisats,
das entsprechend den bei der Erläuterung der Zuberei-
Ausführungsform 5 65 tung (a) gemachten Angaben hergestellt war und ein
0,5 % Farbstoff 20 Minuten Molgewicht von etwa 1100 besaß, wurden in 235 Teilen
0,75% Zubereitung (e) 20 Minuten Äthylacetat gelöst, und die Lösung wurde unter
0,5 % Farbstoff 20 Minuten starkem Rühren allmählich mit 50 Teilen N-Dimethyl-
5 6
aminopropylendiamin versetzt. Der entstandene fein- gestellten Mischpolymerisats eingesetzt wurden, das
körnige Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet; ein Molgewicht von etwa 18000 besaß,
hieraus wurde dann eine 50%ige wäßrige Lösung ■„ , . , .
bereitet. Zubereitung (g)
Zubereitung (d) 5 Die Herstellun8 erfolgte wie bei der Zubereitung (e)
beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß an
Die Herstellung erfolgte wie bei der Zubereitung (c) Stelle der dort angegebenen 53 Teile N-Dimethyl-
beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß an aminopropylendiamin 40 Teile N-Dimethylaminoäthy-
Stelle des dort angegebenen Mischpolymerisats lendiamin eingesetzt wurden. ' '- '
100 Teile eines aus Maleinsäureanhydrid bereiteten io .
Homopolymerisate vom Molgewicht 1600 eingesetzt Zubereitung (hj
wurden. . . 100 Teile eines in bekannter Weise aus äquimolaren
Zubereitung Ce) Mengen Maleinsäureanhydrid und Styrol hergestellten
Mischpolymerisats, das ein Molgewicht von etwa
100 Teile eines in bekannter Weise aus äquimolaren 15 25000 besaß, wurden in 500 Teilen Toluol suspendiert;
Mengen Maleinsäureanhydrid und Styrol hergestellten die Suspension wurde unter Rühren tropfenweise mit
Mischpolymerisats, das ein Molgewicht von etwa 52 Teilen N-Dimethylaminopropylendiamin versetzt
60000 besaß, wurden unter Rühren zu einer Lösung und dann noch 15 Stunden gerührt. Das in Suspension
hinzugegeben, die aus 53 Teilen N-Dimethylamino- befindliche Reaktionsprodukt wurde abfiltriert und
propylendiamin und 300 Teilen Wasser bereitet war. 20 getrocknet.
Zubereitung (f) Zubereitung (i)
Die Herstellung erfolgte wie bei der Zubereitung (e) Die Herstellung erfolgte wie bei der Zubereitung (h)
beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß an beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß an
Stelle des dort angegebenen Mischpolymerisats 25 Stelle von 52 Teilen N-Dimethylaminopropylendiamin
100 Teile eines in bekannter Weise aus äquimolaren 52 Teile N-Methylbutyl-propylendiamin eingesetzt
Mengen Maleinsäureanhydrid und Vinylacetat her- wurden.

Claims (1)

  1. I 469 727
    1 2
    Vinyläthern, ζ. B. Vinylbutyläther, Vinylestern, z. B.
    Patentanspruch: ■ Vinylacetat, Vinylhalogeniden, z. B. Vinylchlorid,
    Acrylsäure, Methacrylsäure und deren Estern sowie
    Verfahren zum Färben von Chromleder, welches insbesondere aromatischen Vinylverbindungen, z. B. maskiert gegerbt ist und/oder synthetisch und/oder 5 Styrol, Methylstyrol und Inden — in wäßriger Lösung pflanzlich nachgegerbt ist und/oder mit anionischen oder in nichtwäßriger Lösung bzw. Dispersion bis Komplexbildnern vor- oder nachbehandelt ist, zum Erreichen eines Molgewichts von mehr als 500, dadurch gekennzeichnet, daß man zweckmäßig von 1000 bis 80000, polymerisiert — das Färben in Gegenwart von wasserlöslichen etwa gemäß dem Verfahren der deutschen Auslegepolymeren Verbindungen oder deren Salzen durch- io schrift 1 495 850 — und die gebildeten Polymerisate führt, denen wiederkehrende Einheiten der Konfi- bzw. Mischpolymerisate anschließend mit Diaminen guration der Formel
    -CH CH- γ
    O = C-X1 O = Lx2 i5 h2n(z
    zugrunde liegen, in der X1 und X2 für Hydroxylgruppen und für Aminreste der Formel in der Y, Z und η die angegebene Bedeutung haben,
    beispielsweise mit asym. Dimethylhydrazin, N-Di-/ . ao methyl-äthylendiamin, N-Methyl-butyl-äthylendiamin,
    -NH — (CH2)^— N. N-Diäthyl-butylendiamin sowie insbesondere N-Di-
    ^2 methyl-propylendiamin — zweckmäßig bei Tempera
    turen zwischen 10 und 1200C — umsetzt. Von den
    stehen, wobei Y und Z unabhängig voneinander wasserlöslichen polymeren Verbindungen sind dabei Wasserstoff oder 1 bis 6 Kohlenstoff atome ent- 25 diejenigen zu bevorzugen, die erhältlich sind, wenn haltende Alkylgruppen bedeuten und η eine Zahl man die Diamine der angegebenen Formel mit solchen . von 0 bis 6 ist, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis Polymerisaten umsetzt, die mindestens 40 Molprozent der Aminreste zu den Hydroxylgruppen in den Fumar- oder Maleinsäureester-Einheiten oder -halbwasserlöslichen polymeren Verbindungen 0,15 bis ester-Einheiten sowie vor allem Maleinsäureanhydrid-1:1 beträgt. 30 Einheiten einpolymerisiert enthalten.
    Die einzusetzenden Mengen an den erfindungs-
    gemäß in Betracht kommenden wasserlöslichen polymeren Verbindungen oder ihren Salzen können in weiten Grenzen schwanken; im allgemeinen reichen
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein 35 0,2 bis 2 °/0, bezogen auf das Falzgewicht der Chrom-Verfahren zum Färben von Chromleder, welches leder, aus.
    maskiert gegerbt ist und/oder synthetisch und/oder Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt
    pflanzlich nachgegerbt ist und/oder mit anionischen es, auf Chromleder der eingangs angegebenen Art mit Komplexbildnern vor- oder nachbehandelt ist; das den verschiedenartigsten Farbstofftypen, z. B. mit Verfahren besteht darin, daß man das Färben in 40 Azofarbstoffen, Metallkomplexfarbstoffen und Tri-Gegenwart von wasserlöslichen polymeren Verbindun- phenylmethanfarbstoffen, Färbungen von überraschengen oder deren Salzen durchführt, denen wieder- der Tiefe und Egalität zu erzielen. Eine Verschiebung kehrende Einheiten der Konfiguration der Farbnuance tritt praktisch nicht ein, und die Naß
    echtheiten sowie die Trockenreibechtheiten der Fär-
    — CH CH — 45 bungen werden nicht beeinträchtigt. Auch der Charak-
    I . ter des Fertigleders und seine Gebrauchseigenschaften
    O = C — X1 O = C — X2 sowie das Verhalten des Leders bei der weiteren Be
    handlung, z. B. bei der Fettung, Zurichtung und
    zugrunde liegen, in der X1 und X2 für Hydroxylgruppen Verarbeitung zu Gebrauchsartikeln, werden nicht und für Aminreste der Fomrel 50 nachteilig beeinflußt. Bemerkenswert ist ferner, daß
    γ die erfindungsgemäß zu verwendenden wasserlöslichen
    / polymeren Verbindungen oder ihre Salze unter den
    NH (CH2)„ N. m (Jg1. Praxis üblichen Färbebedingungen nicht zu
    Z · Fällungen mit den Farbstoffen führen. Diese Vorteile
    55 lassen sich bei Verwendung der Hilfsmittel, die bislang
    stehen, wobei Y und Z unabhängig voneinander beim Färben von Chromleder der eingangs beschrie-Wasserstoff oder 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltende benen Art eingesetzt worden sind und vornehmlich Alkylgruppen bedeuten und η eine Zahl von 0 bis 6 ist, auf der Grundlage von Äthylenoxid-Einwirkungsmit der Maßgabe, daß das Verhältnis der Aminreste produkten aufgebaut sind, nicht in gleichem Umfang zu den Hydroxylgruppen in den wasserlöslichen poly- 60 erzielen.
    meren Verbindungen 0,15 bis 1:1, vorzugsweise 0,4 bis Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen
    1:1, beträgt. Verfahrens sind nachstehend verschiedene Ausfüh-
    Geeignete wasserlösliche polymere Verbindungen rungsformen wiedergegeben. Die dort angegebenen sind z. B. die Produkte, die erhältlich sind, wenn man Teile sind Gewichtsteile, und die Prozente sind Fumar- oder Maleinsäureester oder -haibester sowie 65 Gewichtsprozente, bezogen auf das Falzgewicht des vor allem Maleinsäureanhydrid — gegebenenfalls Leders.
    gemeinsam mit anderen polymerisierbaren Vinylver- Das hierfür verwendete Leder war in üblicher Weise
    bindungen, wie Olefinen, z. B. Äthylen und Butylen, zunächst mit einem basischen Chromsalz gegerbt,

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