DE1469369C - - Google Patents

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DE1469369C
DE1469369C DE19651469369 DE1469369A DE1469369C DE 1469369 C DE1469369 C DE 1469369C DE 19651469369 DE19651469369 DE 19651469369 DE 1469369 A DE1469369 A DE 1469369A DE 1469369 C DE1469369 C DE 1469369C
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Description

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effekt liegt beispielsweise bei 5 bis 150 °/o Binderauf- Im Gegensatz hierzu betrifft die vorliegende Er-
nahme) und das Vlies einem Trockner zugeführt. findung ein Verfahren zur Verfestigung von Vliesen,
Außerdem kann mit den erwähnten Flotten eine welches von einem Verfahren zur Veredelung von
Oberflächenverfestigung des Vlieses durch Auf- Textilmaterialien grundverschieden ist, da ein unver-
sprühen, Pflatschen oder Aufrakeln der verdickten 5 festigtes Vlies nicht als Textilmaterial bezeichnet
Flotte oder eines Bihderschaumes erzielt werden. Eine werden kann.
Hitzebehandlung nach der Trocknung, wie sie In einer älteren deutschen Anmeldung (vgl. deutsche üblicherweise beim Verfestigen von Vliesen unter Offenlegungschrift 1 594 279) ist bereits ein Binde-Zusatz der bekannten vernetzbaren Bindemittel er- mittel für die Herstellung von nichtgewebten Mateforderlich ist, kann im vorliegenden Fall unterbleiben. io rialien auf Fasergrundlage auf der Basis von wäßrigen
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen carboxylgruppenhaltige Stoffe enthaltenden Dispersich Vliese aus verschiedenartigsten Fasern natür- sionen vorgeschlagen worden, welches neben Carbolicher oder synthetischer Herkunft, beispielsweise xylgruppen aufweisenden Polymeren blockierte polyBaumwolle, regenerierter Cellulose, Celluloseestern, funktioneile Isocyanate enthält. Die in der vorliegen-Wolle, regenerierten Proteinen, Polyacrylnitril, Poly- 15 den Erfindung vorgeschlagenen Bindemittel enthalten amiden, Polyurethanen, Polyestern, Polyolefinen, im Gegensatz hierzu keine blockierten polyfunktio-Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol und Polycarbo- nellen Isocyanate, sondern Isocyanatgruppen enthalnaten zu Vliesstoffen verfestigen. tende Umsetzungsprodukte aus Polyhydroxylverbin-
Unter dem Begriff »Vlies« sind hier aus losen düngen und Polyisocyanaten.
Fasern bestehende Ein- oder Mehrlagenflore zu ver- ao In den folgenden Beispielen stehen, falls nicht
stehen, in denen die Fasern in Vorzugsrichtungen anderes angegeben, Teile für Gewichtsteile,
oder aber auch ohne Vorzugsrichtungen angeordnet .....
sind; ferner gehören hierzu Ein- oder Mehrlagen- Beispiel 1
flore, die vorverfestigt oder vernadelt sind, sowie Ein Faservlies aus Kupferoxidammoniak-Cellulose
Vliese, die mit Hilfe der Näh- oder Nähwirktechnik 25 wird mit einer wäßrigen Flotte behandelt, die im Liter
bereits einen gewissen Zusammenhalt erfahren haben. 400 g einer 4O°/oigen wäßrigen Dispersion eines
Die Vliese können gewünschtenf alls auch mit anderen Mischpolymerisates aus 65 Teilen Acrylsäurebutyl-
Flächengebilden, z. B. mit Geweben, Gewirken oder ester, 30 Teilen Styrol und 5 Teilen Acrylamid sowie
Schaumstoffen, verbunden sein. 600 g der nachstehend beschriebenen Emulsion eines
Es ist bereits bekannt, zu Verfestigung von Vliesen 30 Isocyanatvorpolymerisates enthält. Nach der Imprä-
wäßrige Dispersionen zu verwenden, die Styrol-Buta- gniexung wird das Vlies auf etwa 120 °/o Flottengehalt
dien-Mischpolymerisate und Isocyanatgruppen be- abgequetscht und bei 80 bis 100° C getrocknet. Das
sitzende Umsetzungsprodukte, welche aus mindestens so behandelte Vlies hat einen sehr weichen Griff und
zwei Hydroxylgruppen tragenden Verbindungen und eine Reißfestigkeit von 35 kg/cm2 bei 20 % Dehnung.
Polyisocyanaten hergestellt sind, enthalten. Vor den 35 Die verwendete Emulsion des Isocyanatvorpoly-
auf diese Weise verfestigten Vliesen zeichnen sich die merisats war folgendermaßen bereitet:
erfindungsgemäß verfestigten Vliese durch eine höhere 1000 g eines verzweigten Polypropylenglykols, das
Reißfestigkeit aus. durch Propoxylierung von Trimethylolpropan herge-
Gegenstand der älteren Patente 1265113 und stellt war und ein Molekulargewicht von 4200, eine
1469 360 ist ein Verfahren zur Veredelung von 40 OH-Zahl von 40 sowie eine Säurezahl < 0,5 besaß,
Textilmaterialien durch Behandlung mit aus Vinyl- wurden mit 120 g Hexamethylendiisocyanat 2 Stunden
oder Divinylmonomeren hergestellten Polymerisaten auf 110° C und anschließend noch 1 Stunde auf
oder Mischpolymerisaten und Isocyanatgruppen be- 130° C erhitzt. Aus 300 g des erhaltenen Isocyanat-
sitzenden Verbindungen, welches dadurch gekenn- polymerisates, dessen Gehalt an freien NCO-Gruppen
zeichnet ist, daß man als Isocyanatgruppen besitzende 45 2,6 Gewichtsprozent betrug, wurde dann mit 100 g
Verbindungen Isocyanatgruppen besitzende Um- Äthylacetat und 600 g Wasser unter Zusatz von 5 g
Setzungsprodukte, welche aus mindestens zwei Hydro- Laurylsulfat eine Emulsion bereitet,
xylgruppen tragenden Verbindungen vom Molekular- . . _
gewicht 500 bis 3000 bzw. 500 bis 6000 und Poly- Beispiel L
isocyanaten hergestellt sind, einsetzt und die Um- 50 Ein Faservlies aus Nylon-6-Fasem wird mit der im
Setzungsprodukte zusammen mit aus Vinyl- oder Beispiel 1 beschriebenen Flotte imprägniert, auf etwa
Divinylmonomeren hergestellten Polymorisaten oder 120% Flottengehalt abgequetscht und bei 80 bis
Mischpolymerisaten, die zur Reaktion mit Isocyanat- 100° C getrocknet. Das so behandelte Vlies ist sehr
gruppen befähigte Gruppen enthalten, in Form einer weich und hat eine Reißfestigkeit von 27 kg/cm2 bei
wäßrigen Flotte zur Anwendung. · 55 45 % Dehnung.

Claims (1)

  1. ; ■.;■·', ι . ■ . 2
    gruppen befähigten Estern, z.B. den Hydroxyalkyl-
    Patentanspruch: " estern, oder Amiden erhältlich sind, gegebenenfalls
    durch Mischpolymerisation mit anderen olefinisch
    Verfahren zur Verfestigung von Vliesen durch ungesättigten Verbindungen, wie Äthylen, Propylen,
    Behandlung der Vliese mit einer wäßrigen Flotte, 5 Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinyläther, z. B. Vinyl-
    die äthyläther, Styrol, Divinylbenzol, Butadien, Isopren,
    a) aus Vinyl- oder Divinylmonomeren herge- Chloropren; ferner jene Mischpolymerisate, die erhältstellte Polymerisate oder Mischpolymerisate, lieh sind, wenn man N-Methylolacrylamid, N-Methyldie zur Reaktion mit Isocyanaten befähigte olmethacrylamid oder deren durch Umsetzung mit Gruppen aufweisen, und io mindestens eine weitere funktionelle Gruppe enthal-
    b) Isocyanatgruppen enthaltende Umsetzungs- tenden Alkoholen bereiteten Abkömmlingen mit produkte, die aus mindestens zwei Hydroxyl- anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen mischgruppen tragenden Verbindungen und Poly- polymerisiert, z. B. gemäß dem Verfahren der franisocyanaten hergestellt sind, '· zösischen Patentschrift 1 328 255.
    enthält, dadurch gekennzeichnet, daß 15 Zu den mindestens zwei Hydroxylgruppen tragen-
    als Komponente b) solche Isocyanatgruppen ent- den Verbindungen vom Molekulargewicht von mehr
    haltende Umsetzungsprodukte verwendet werden, als 3000 und bis 6000, die den erfindungsgemäß zu
    welche aus mindestens zwei Hydroxylgruppen verwendenden Umsetzungsprodukten b) zugrunde
    tragenden Verbindungen vom Molekulargewicht liegen, gehören beispielsweise Polyäthylenglykole,
    von mehr als 3000 und bis 6000 und Polyiso- 20 Polypropylenglykole, Polybutylenglykoie oder PoIy-
    cyanaten hergestellt sind. . hexylenglykole sowie Polythioäther, die z. B. durch
    Kondensation von Thiodiglykol mit sich selbst oder mit schwefelfreien Polyalkoholen erhältlich sind, ferner die Polyester, die aus aliphatischen Dicarbon-.25 säuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure oder Maleinsäure, und Polyalkoholen, wie
    In einer älteren.deutschen Anmeldung (vgl. deutsche Äihylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Bu-Offenlegungschrift 1469 351) ist bereits ein Verfahren tandiol oder Neopentylglykol, erhältlich sind. Bevorzur Verfestigung von Vliesen unter Verwendung von zugt sind solche Verbindungen, deren Molekularwäßrigen Flotten, die aus Vinyl- oder Divinylmono- 3° gewicht im Bereich von 3000 bis 3500 liegt und deren meren hergestellte Polymerisate oder Mischpolymeri- —OH-Zahl einen Wert von 30 bis 250 hat.
    sate mit zur Reaktion mit Isocyanaten befähigten Für die Herstellung der Umsetzungsprodukte b) Gruppen und Isocyanatgruppen enthaltenden Um- kommen als Polyisocyanate vorzugsweise aliphatische Setzungsprodukten, welche aus mindestens zwei und cycloaliphatische Diisocyanate in Betracht. GeHydroxylgruppen tragenden Verbindungen vom 35 nannt seien beispielsweise Tetramethylendiisocyanat, Molekulargewicht 500 bis 3000 und Polyisocyanaten Hexamethylendiisocyanat, l^-Cyclohexandiisocyahergestellt sind, vorgeschlagen worden. nat, 4,4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat sowie 2,4-Es wurde nun gefunnden, daß für ein solches Ver- und 2,6-Hexahydrotoluylendiisocyanat. Geeignet sind fahren mit mindestens gleich guten Erfolg auch Iso- ferner auch aromatische Diisocyanate, wie p-Phenycyanatgruppen enthaltende Umsetzungsprodukte aus 40 lendüsocyanat und 2,4- oder 2,6-Toluylendiisocyanat, mindestens zwei Hydroxylgruppen aufweisenden Ver- sowie Triisocyanate, wie das aus 3 Mol Hexamethybindungen vom Molekulargewicht von mehr als 3000 lendüsocyanat und 1 Mol Wasser erhältliche Umset- und bis 6000 und Polyisocyanaten geeignet sind. zungsprodukt der Formel «.
    Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren nrxr (ru \ μ Γγπμη rrw \ μγόι
    zur Verfestigung von Vliesen durch Behandlung der 45 -" - β
    Vliese mit einer wäßrigen Flotte, die Die Herstellung der Isocyanatgruppen besitzenden
    Umsetzungsprodukte kann in an sich bekannter Weise
    a) aus Vinyl- oder Divinylmonomeren hergestellte erfolgen, indem man die mindestens zwei Hydroxyl-Polymerisate oder Mischpolymerisate, die zur gruppen tragenden Verbindungen mit einem auf den Reaktion mit Isocyanaten befähigte Gruppen 50 Hydroxylgehalt berechneten stöchiometrischen Überaufweisen, und _ ■ schuß an Polyisocyanaten bei erhöhten Temperaturen
    b) Isocyanatgruppen enthaltende Umsetzungspro- umsetzt.
    dukte, die aus mindestens zwei Hydroxylgruppen Die Behandlung der Vliese mit den erfindungstragenden Verbindungen und Polyisocyanaten gemäß in Betracht kommenden Flotten erfolgt nach hergestellt sind, 55 den bekannten Verfestigungsmethoden.
    Das Bindemittel wird beispielsweise in Form einer
    enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Korn- wäßrigen Flotte oder eines Schaumes aus dieser Flotte ponente b) solche Isocyanatgruppen enthaltende Um- zur Anwendung gebracht. Der Anteil des Bindemittels Setzungsprodukte verwendet werden, welche aus an dem Gesamtgewicht der wäßrigen Flotte kann mindestens zwei Hydroxylgruppen tragenden Verbin- 60 naturgemäß in weiten Grenzen schwanken. Erbeträgt düngen vom Molekulargewicht von mehr als 3000 im allgemeinen etwa 5 bis 70% und liegt vorteii- und bis 6000 und Polyisocyanaten hergestellt sind. hafterweise bei etwa 25 bis 50% des Gewichts der Zu den aus Vinyl- oder Divinylmonomeren herge- wäßrigen Flotte. Das Verhältnis der beiden Bindestellten und zur Reaktion mit Isocyanaten befähigte mittel a) und b) untereinander kann gleichfalls stark Gruppen besitzenden Polymerisaten und Mischpoly- 65 variieren und liegt beispelsweise für das Verhältnis merisaten gehören beispielsweise solche Polymerisate . a : b im Bereich von I : 4 bis 4 : 1.
    oder Mischpolymerisate, die aus Acryl- oder Mcth- Nach der Imprägnierung wird die überschüssige acrylsäure oder aus deren zur Reaktion mit tsocyanat- Flotte bzw. der Schaum abgequetscht (der Abquetsch-
DE19651469369 1964-08-27 1965-07-08 Verfahren zur Verfestigung von Vliesen Granted DE1469369A1 (de)

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