DE1469169A1 - Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren,filtrierenden Materialien im wesentlichen auf der Grundlage von mineralischen Fasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren,filtrierenden Materialien im wesentlichen auf der Grundlage von mineralischen Fasern

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DE1469169A1
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potassium
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calcium chloride
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Pierre Gouzene
Robert Peteri
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2003Glass or glassy material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Dlpl.-lng. R. H. Bahr U69169
uipi.-rnys. c. Deiner §*■»*■*■·« ρο«*·* ι«
Dlpl.-Ing. W. Hemnann-Trentepohl f******«-. η · r η ·
T«lax:«2ttass PATENTANWÄLTE ....
V π «ο« «μ.. * den 2 α Αϋδ. 1968
Fernsprecher 388811, 388012. 38 8B13
Patentanmeldung P 14 69 169.1 τ.ι.*:«;
(0 26 547 IVo/32b) - . .
A 12 848 E/f
ta der Antaort bitte angeben
Oompagnie de Saint-Gobain, Neuilly-eur-Selne
"Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren, filtrierenden Materialien im wesentlichen auf der Grundlage von mineralischen Fasern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren, filtrierenden Materialien im wesentlichen auf der Grundlage von mineralischen fasern.
Es ist bekannt, filter für Gase, insbesondere heiße Gase, aus einer Mischung von mineralischen fasern, wie Glas- und Asbestfasern, ggf. unter Zusatz von Zellulosefasern, herzustellen. Diese Stoffe sind bis auf die letztgenannten nicht entflammbar und porös. Es können auch weitere mineralische Substanzen, wie füllstoffe, insbesondere Galolumsilikat zugesetzt werden. Die filter werden gewöhnlich als flächenhaf-
909806/0555 2
Bankkonto: Dresdner Bank AQ Hern· 202 438 · Postscheckkonto: «Μ Si · Tatognunmantchrttt: Blwpanl» m—wi / BsMzptf MOnctwn
N»ut Unterlagen
tee Erzeugnis in Blattform hergestellt.
hat sich, gezeigt, daß bei Filtern dieser Art in höheren Temperaturbereichen, beispielsweise beim Filtern heißer Gase, die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die mechanische Festigkeit, erheblich beeinträchtigt werden. Diese Erscheinung hat erheblichen Einfluß auf die Lebensda-uer der Filter.
Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial oder Forakörpern aus Fasermaterial sind keine Maßnahmen angewendet worden, die zu einer Wahrung der physikalischen Eigenschaften, insbesondere der mechanischen Festigkeit in höheren !Temperaturbereichen beitragen.
Bs 1st beispielsweise bekannt, bei der Herstellung von Hartfaserplatten eine Feuerschutzimprägnierung von Textilfasermaterial alt dem Ziel vorzunehmen, das Material schwer oder nloht entflammbar zu machen, indem das Material einer Behandlung mit Phosphorsäure oder Phosphat untersogen wird. Hierbei handelt es sich um leicht lösliche Stoffe. Eine günstige Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften bei höheren Temperaturen kann dabei jedoch nioht erzielt werden.
Auch ein bekannte« Verfahren zur Herstellung schwer
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entflammbarer Paserstoffplatten bedingt eine Behandlung mit wasserlöslichen Phosphaten» die nicht zu einer Erhöhung der physikalischen Eigenschaften bei höheren Temperaturen führen.
Nach einem anderen bekannten Terfahren wird eine Behandlung mit Polyphosphate!! für organische Fasern zur Erhöhung der Wasserresistenz vorgeschlagen, ohne daß jedoch hierdurch die mechanische festigkeit bei höherer Temperatur erhöht werden kann.
Schließlich ist ein Verfat ~>n zur Herstellung von Glasfasermatten bekannt, nt» . dem man auf die Matten zum Zeitpunkt '--rer Bildung durch Ablegen von Pasern in einem Heißgasstrom Dämpfe flüssiger Mineralsalze aufbringt. Diese Maßnahme hat jedoch lediglich die Erzielung einer glatten Mattenoberfläche zur Folge.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Terfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren, filtrierenden Materialien im wesentlichen auf der Grundlage von mineralisohen Pasern derart zu gestalten, daß die Pasern oder aus ihnen gebildete Pilter keine, ihre Lebensdauer verkürzende Beeinträchtigung bei höheren Temperaturen erfahren.
Erfindungsgemäß wird hierfür vorgeschlagen, daß den
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Ausgangsstoffen Kaliumpolyphosphat unmittelbar oder Monokaliumorthophosphat, das durch Erhitzung in Kaliumpolyphosphat umgewandelt wird, in wässriger Flüssigkeit einverleibt wird.
Ss hat sich gezeigt, daß durch Zusätze von Kaliumpolyphosphat oder durch in wässriger Lösung vorliegendes Monokaliumorthophosphat sowohl die mechanische Festigkeit der Fasern als auch zusätzlich ihre Hichtentflammbarkeit weiter verbessert werden können.
Da Kaliumpolyphosphat in Wasser praktisch unlöslich ist, ist seine regelmäßige und homogene Einverleibung in das poröse Material schwierig. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß das vorgebildete filtrierende Material mit einer Dispersion von Kaliumpolyphosphat in einer verdünnten Oalciumchloridlösung imprägniert wird.
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let ansunthmen, daß «loh während des Kontakt·· dt· Polyphosphate alt der Caloiumohloridlösung «in teilweise* für «in· gut· Τ·γ-teilung dee Polyphosphate in dem filtrierenden Material vorteilhafter Ionenaustausch rollsiebt· Ia Verlauf der loprJlgnierungebehandlung werden die Oberflächen aller Paaern, und awar auoh derjenigen, welche sieh la der Tiefe de· Material· befinden, alt dem Polyphoephat übersogen.
Die bei dieser Aueführungofora der Erfindung fttr dl· Dispersion de· Polyphosphate verwendete Caloiumohloridlöaung ist eehr stark verdünnt· ßie enthalt gruflenordnungemäSig ·. B. 0*25 oio 0,50 % Caloiuoohlorid. In 10 Seilen einer eolohen Caloiuoohloridlöeung kann «in Teil Polyphoiiphat diaperglert werden. Die Kontaktdauer swlaohen dem Polyphoephat und der Cabiumchloridlöeung beträgt, üb dl« Gelierung des Polyphoephatβ sowie sein· homogen· Verteilung in der wässrigen Lösung duroh Ruhren su eraögliohen, vorsug«w«l·· etwa ein· Stunde·
Ilaoh einer awelten AuafOhrungefora des srfindungsgem&Sen Verfahrene wird das filtrierend« Material alt einer wässrigen Löoung von Uonokallunorthophosphat ln;r&gniertt dann entwässert und sohlieSlloh getrocknet. Baoh dieser Imprägnierung des Material· wird es den normalen Gebrauohstemper&turen, d· H. Temperaturen in der Größenordnung von 300 bis 400°, ausgesetst« Hierbei wandelt eich das llonokallumphosphat naoh und naoh in Kaliuspolyphosphat um. Das Material erlangt aleo dl· gleiohtn Eigeneohaften wie im Pail· der unalttelbaren Imprägnierung duroh Polyphosphate
909806/0555' ^AD ««M* f, .
-r-
Glelohgttltlgt ©« dl« Imprägnierung dt· filtrierenden Sateriala in der turret beschriebenen Weiae direkt durch «in· Dispersion γόη Xalluapolyphoapbat odtr nach der awelten Auofilhrungsfora durch ·1η· lösung τοη Orthophoephat, weicht* epfiter In JPolypho·- phat umgewandelt wird, erfolgt, «teilt dl·«· Xapr&gnierungabehandlung laser ·1η· sus&tzllohe Phase bei der Herstellung dar· Peaballö wird gßwAA einer dritten AuefUhrungefora dte neuen Ver-Xehrtn· da· Polypböopbat oder daa XaXiuapboapbat onelttalbar In dit wÄaerige Suapention dar faetrn, lnsbesondere au· Glaaraatm» Aabeatftecrn and gtgebtnanfalla Zelluloeeiaeern, eingeführt, au· welcher nach den ObIichta Verfahren aar Papierinduetrie Folien oder Blätter hergeotellt werden· Unter dltatn Vorauaeetaungen beaobränltt al oh daa Verfabroa genäfi der Erfindung auf da· Einbringen tintr «ueatalioben Xoaponente In diese 7a«ereuepeneion9 ohne daß an dea aonotigen Terfanren etwao geändert wird und ohne daß ea notwendig wäre» da· iPaaeroaterlal naoh aoiner Bildung be bo Dderen Xeprttgnlerunga«·» Entwäaeerunca-, frooknunga- uaw. Behandlungen sa unterwerfen. '
Sa wurde gefunden, da£ die bei der vorbeecbritbtntn dritten Auaführungefore des neuen Verfahrene unter Einführung de· Xallunpolyphoephat· (oder Phosphat«) während der Btretellung dea filtrierenden K*terial· hlnsiohtlleh der Vtrbeaaerung der Blgenaohaften der Srstugnlaea erhalttctn Ergebniaet ebenso gut· alnd, wit dl· durob eine folgende IeprH^nierungtbehandlung erhielten·
Saa Polypboapbat, alt dta da· filtrierende Material geaäA der
■'■'" f! 9 0 9 8 0 6/0555 ^
BAD ORIGINAL
Erfindung isprägniert wird» aetat eich auf jeder einseinen ab; ea ateilt ein wlrfcaaaeo Bindemittel dar und aecht dl· Faaern gleichzeitig unentXlaaabar· Sa wird daduroh ein Material von hoher Porosität, Unentflaasibarkelt und hoher aeehanlaohar Peetigk«lt geaohaffen, welohoa die Herateilung von filtrierenden EIeeeaten daraua erleichtert· 2)1« aeobaniaehe Featlgkelt de a Ka* terlala ai'oafc ab« wenn ea den GebrauohaUaperatüren unterworfen wird j ei« bleibt jcdooh aelbat naoh einer langen Boautsungaseit bei hohen leaperatüren nooh völlig ausreichend. Daa Material bealtat inabeaondere eine auageaeiohnete Wlrkaa«keit für die 711· tratioa von heiuon Uaaon bei 300 bia 400° 0 und gostattet ea, aue den Caaen darin auape&dier' Seiloben alt Abaeeaungen von grttSenordnungeoUfiig 1/10 Mikron λ ^9»99 absuaoheiden und aurUokauhnlten«
Xi· SJenge an K&lluaphoaphat oder Kalluapolyphoephat» welche In die ?aaerauapeü8lon eingebraoht wird« beträgt voruugeweie· ewiachen 5 und 15 Ceviohtateilen auf 100 Gevlohtatelle der alnerallaohen faaern«
Sie Art der TurohfUhrung dea Yerfahrena gealS der Erfindung iat» je naobdea ob ea eioh darun bandelt» in die «äaerige Suapenelon von ?aaem daa in Vaeaer unlösliche Xaliunpolyphoaphat direkt oder la Oegenaats dasu taliuaphoophat, velchea später duroh die £ln«lrkung von VHree In Polyphoaphot uo^eiiandelt wird» einzuführen, veroehieden« Daa Kalluapolyphoapbat wird vorKugaweiaa vorher« «la oben bereite ausgeführt» in einer verdünnten Calolua~
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ohloridluauag» weiche auf dlaeea gelierend wirkt, diapergiert, während daa Ialimaphoaphat la L9aua£, a.B·» ialla «la Katerlal 4er la dea ob«a genanntea franeöaiacaen -PateatcchriiTten £·· nennten Art a«r«*«t«llt wird, la d«r Xäauog Yon Alkaliailikat, «a Ort und Stell« dl« Auaf&llung d·· Caloiaaellikats
sollt »ogeeetat wird.
Ceau3 «laer b«soad«re Tortoilh*ft«n AUMfitixtua&mtorm de« n«u«n
wird, tmHm da« filtrierend« X«t«rlal 2·11α1οβ· «nt- , di«B« Torbtr la «iaor rerdaautea Löiua* τοη Alk«lieilik«t und £alifUBphosphat diepergi«rt uad dl« ao «rhaltea« Diepereion unter Rühren la dl« w&earig« Diepereioa der Ul»·- und Aeboetr*- «ern «lagvfaiurt» «oaaoh dl« wäeorige Caloiuaobloridloeung gar Au»f «llung de· Caloiuoeilikmt« hiniuiefügt «Ird·
laoh einer weiteren AaafOhrun^sfora d«e erXlndunfiQt-eaHüen Verfehrene wird, nachdea dl« Glas« und Aebeatfosera la der verdünnten Alkaliailikatlöeung, ««leb« Zelloloab enthalten kann, diaper» giert worden sind« au dieser Eioperoion di« CaloiuHcbloridlöeung ainaugefüfit, la weloher vorher daa JCaliuapolyphoephat diepergiert worden war·
Al« «inerallaoho Fasern werden TOraugewele« 01aafaa«ra und AafceAtfaeern verwendoti wolsel di« Olaafasern eolohe von sangbarer Qualität mit einer länge von «wischen 3 und 6 an und einem Dorobaeaeer von 1 i>ia 1Oy^t e«in können. Γβ kann auch eine von 01aafanern von unterschiedlichen Dorchaeasern
909806/0555
in bestirnten anteiligen Mangtn verwendet werden· Dia Hang· dar Glasfasern beträgt vorkugawalaa 80 Ma 90 j6 daa Qeaaatgewiohta dar oineraliechen Faaarn· Der verwandet· Aebeat wird vorscugewelaa au« dan »ur Filtration geeigneten Aabeaten aus· gewählt· Xnabeaonder· «ignat eioh di· unter dar Bezeichnung •Capaabeat" bekannte Qualität·
Sa iet bekanntt daß ea tür dl· Verbeeeerung dar Biegefeetigkeit daa filtrierenden Material·« welohee nooh* nioht auf dia Verwendung» temperatur erhitzt worden iat, τοη Tortall aein kann» dar Kisohung Zelluloaefaaarn» ■· B. in ainar anteiligen Manga τοη ßrööenordnungaaUßig Io Gewiohteprosent Zalluloaafaaarn auT daa Gewicht der Xlneralfaaern basogan einzuverleiben. Ba Iat eapfehlenewert, dann lange Zalluloaafaaarn Isu verwenden, welohe auf cheaiachea Weg· aua barabaltiga« BoIi ("Kraft*-Breien) hergestellt wurden· Bin« anteilige Hang· von 10 Oawiohtaproaant an Zalluloaefaearn, bazogan auf dl· aineralieohen Paaern gentigt, u» die Fabrikation dee poröaen Haterlale und di· Herateilung von filtrierenden Körpern daraua su erleichtern·
Kit Torteil kann gleichseitig 1« Zuga dar Heratellung daa f11· triarendan Material» dar wäaarlgen Liaparaion dar Binaraliaohan Paaern In bekannter £elae aln gaaohaaldigea, nioht entflaanbaree Hare, inabaeondare in Fora einer waaarlgan Keuleion, svgaaatit werden· So können s· B. bia su 4 Oawiohtaproaant unbrennbar ga» machteB rolyvinylaoetat, auf Trookonmaterial bereohnet, basogan auf daa Gewicht der oineraliaohen 7aaern, sugeaetat werden· Ba Iat bekannt» dafi diaaaa Hare durch Erhitzen auf di·
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Vsrwendttagßtesipera türen «eratört wird· Sein Vorhandensein or» leichtert Jedoch dl· flora teilung der filtrierenden Sleaent··
3)«a gea&£ der Torllegendea Erfindung sugeaetete Salluaphoaphat oder daa IaIiuapolyphosphat trägt aueaetsea alt de« an Ort and Stell· gebildeten Caloluaulllxat dasu bei, die Zellulose, die eic in dea filtrierenden Material befinden kann, unbrennbar au eachen
Obgleich daa erfladuagageaäSe Vorfahren Inebeeondere auf die in den oben genannten franEUolsehen Patentschriften beschriebenen filtrierenden Sateriallen anwendbor 1st» kann ea eueh alt ▼orteil auf all· anderen faserigen Materialien» «elohe aua «inerallsohen Jfaaora» denen gegsbonenfalla Zolluloee sugeaetat 1st» beateben, und dl· für dl« Tiltratlan ron Oasen verwendet «erden en«ewendet «erden«
Zs folgenden werden einig« Beispiele tür dl· !Durchführung dee Verfahrens gea&ft &9T Erfindung auf wolohe diese aber kein···* mgm beeohrlnkt iatv gegeben.
Beispiel I
Kaoh dea Ib der fransuaioohen JPatentsobrlft 829 776 beschriebenen Verfahren vird ein faaerlgea Material hergestellt» welches 10 ¥•11· 2«lluloeefasem (la ?orn eines naoh einem oheaiaohen Verfahren ous haraigea Hole hergestellten Breie)» 70 Teils Qlaefa-•ern alt eiaea Hurohaeeeer von 1 bis 6 /A^ und slnsr läng· tob avlaohsn 2 und 6 on und 20 Teil· an fttr Tiltrleraweoke geeigneten Aebeetfosern der al· *Oapasb*st" bekennten
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• . BAD ORIGINAL
wualitfct enthält. 21· Sigeaeohaftaa dl·«·· Material· «lad 41· tolgendeai
BruohlAett 1300 s rar ein· Streit« voa 15 m (Verweb
AiHOS Q 03004) * . ·
Porosität ι 400 (YmTBXxoh AfSOH Q 03001}
Xaohd·» ·· 60 Klauten lang der Verwendungatemperatur Yoa 350° 0 auagta«tst wordea war» 1»··«·· Aa* filtrieren«!· Material al· fol
Braehla«ts f
Poroaitati 400
wird «la· w&esrlg· Diopereion, ««lob· 10 fC Kaliuapblypaoephat la «laor O95 9^1e«a Caloiueca. Lotung «ataält» hergestellt· Xaa lttaat die«· I>iop«raioa wKar«ad «inor Stuade bei Slaaerttap·· ratur reifen, ua u^u -J«lierung <5e« Polyphoephöte sa iCineti ,en. Dl· erhaltene Diepereion wird «ur leprägaleniag de« ob«a "be-•ohriebenen filtrlereadea aaterlale Yenrendet· lach der Imprttg· aitruag0b«aat.dlaag wird da· Vaterlal «atwaeeert ttad danach bei 100° 0 getrocknet· Ca let feetuotellen, daaa 15 Oewichteproaent aa Folyphoaphat» bezogen auf dl« «iageeettten Kongen» halten werden. Da· derart behür.delte Saterlal wlat folgend· Eigenschaften auft
Braohlaatt 2500 g
Poroaitüti 400
Haoh einer 60 Minuten laagaa Vftra«beaaadlaag bei 350° C ergebea •lea folgende Eigenachafteni
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BAD ORIGINAL
Bruohlaeti 600 β '
Krositäti 400
Beispiel II
wird du gleiche Material wie in Beispiel X verwendet. Di···* wird ait einer 20-#igen wässrigen £5sung von Monokaliutspnosphat iaprägniert oder in diese eingetaucht« entw&ssert und dann l»ei 1100O getrocknet. Se ist feetxuetellen, dafl 15 ^ Mono«» kaliuaphoepnat ssurllokerbaltenverden· Dae derart behandelte Material hat folgende Zigeneohaftem
Bruohlaets 2500 g
Porositätt 330 *
Vaoh 60*ninütiger Wäraeiiehandlung bei 35O0O ergeben sieh folgende Wertet
Bruohlasti 600 f ■
Porosität· 330
- ' Beispiel IXI ·
4 kg Oapasbest werden in 200 1 Vaseer dispergiert« Di· Uisehung wird 4 Stunden lang in einea in der Papierindustrie üblichen Hollander fein ge mahlen, in den Holländer «erden dann 16 kg Glasfasern ait einea !Durohaeeeer von Z/yi susaanen ait 800 1
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BAD ORIGINAL
gegeben und die lilaobung «eitere 5 Klnuten 1« HollKndev
Zter&uf warden 2 kg Zelluloaebrei (Kraft), der vorher ·. innerhalb von ?0 Ulnutea alt 5 iß Hatriuoailikat von 56 B*f auf 50 £ v*rdUnnt, iaprfißuler-fc worden war» norgeotellt· Saoh Uoeogouieiwrea der Mlttcuung «erden 1,5 k^ Caloluooalorid uad 2 k« Kaliuopolypboophat in 70 1 Veneer dlop«rßiert, eogefl^vt· Die KUhruoeobwlndlekelt wird verhindert* und βο »erden dann 1,6 kg einer Ssmlolon dea la Handel unter der Befteiohming "E^ul· Xtx K 5?2tt erhältlichen tmeatflaaabar geooohten Tolyviuylaoetata ^ Diο weitere Terarboltung dee filtrierenden Vateriala naob den in der ?apierinduetrl· Ubliohon Methodenι
■'/
Produkt hatte folgende Slgenfohartent
Bruohlaett 1400 bie 1600 * (für eine Breite von 15 n)
gea£0 dea Seat AKffOB Q 03004. ieroWruoki 400 bie fiOO^o2 (leet AWOH Q 05014) Poroaituti 200 bie 400 (Xeet AJHOH Q 05001). |
Sieaea Eraeugala lat vollkooooa, unentflaaobar» Soob 60-iinutigor ffUraobehandlung bei. 350° 0 alnd aelne Eigeneohaiten die folgendent '·-.:.■. -. '■.;"··■;.■■■;;;·.- :.;',.:■,■:■ ,··■■■· ..:* .
Bruohlaeti 500 bia 600 S
ι
· Λ
BerstdruoktlOO bia 200 a/oa
200 Ua 400.
Dieses Haterial eignet aioh tür die Reinigung von Oasen« welche sehr feine Teilchen in der Größenordnung 1/1Q Mikron aufweisen und eraöglioht esf aus diesen solche Sollohen bei einer Temperatur von bis su.35O0O. su 99»99 Ϊ absusohelden· ;
Beispiel 17 ■■:-
Ia eines Holländer werden 4 kg in 200 1 dispergierter Capasbest gemahlen. Darauf werden in den Holländer 12 kg Qlasfasern alt einen Jhirehneeser von "fytt und .4 kg Glasfasern alt eines Durohaesssr von A a/l susasuaen alt 800 1 Tfaseer gegeben· 2s wird eine homogene Paaerdieperaion hergestellt« worauf 2 kg Zellulose«· brsi (Kraft) sugefügt werden» welcher vorher alt 5 kg einer auf 50? verdünnten wässrigen BatriuBSllikatlBaung von 36 Be isiprägniert worden 1st« in der außerdem 1,6 kg Konokaliuophoephat gelöst worden sind·
Hach dea Hoaogenleierett^der Hleefrung werdend kg-Calciumohlorld in Ton einer wässrigen Lösung hinzugefügt und schließlich 1,6 kg einer 50 £igen wässrigen Enolsion des in Handel unter der Harken» beselonnung "Saultsx X. 532* bekannten unbrennbaren Polyvinylaeetate sugegeben· ' . . ■ '
Bach der Ausarbeitung naoh den Arbeitsaethoden der Papierindustrie besltst das filtrierende Material die folgenden Eigensohafteni ·■■'■■ ■»':■'■·. " ■·' . ■ . ' ■ ■ ■
'■'; /-.χ. · 9G9^i)6/0S55 " ' BAD original
V .-
Dieses Material eignet eich für dl· Reinigung von Qaβen, welche sehr feine Seilohen In der Grufienordanng 1/10 Mikron aufwelaen und ermöglicht esv aus diesen eolche feilohen bei einer To»peratur von bis *u 55O0O *u 99 t99 i* abzuscheiden.
Beispiel XT
Ia einen Holländer werden 4 kg la 200 1 dlsperglerter Capaabest gemahlen· Darauf werden in den Holländer 12 kg Glasfasern alt eine» Durohnesser von ^c und .4 kg Glasfasern nlt einen Durch-Besser von \a/l eueammen alt 800 1 Wasser gegeben· Bs wird «la· homogene Faaerdlspersion hergestellt, worauf 2 kg Zellulose«· brei (Kraft) sugefügt werden, "her vorher Bit 5 kg einer auf 50$ verdünnten wässrigen Ratrlu&ftillkatlSaung von 36 Be imprägniere ..»en ist. In der außerdem 1»6 kg Jionokaliuaphosphat gelöst worden sind·
Haoh den Hoaogenlsierea der Uieohung werden 1 kg Calciumchlorid la Pora elaer wässrigen Lösung hlnsugefttgt und schliefllioh 1,6 kg einer 50 £lgsn wässrigen Eaulsion des la Handel unter der MarkenbeaeloAaung "Eoultex K 532" bekannten unbrennbaren Polyrinylaoetats sugegeben· '
Mach der Ausarbeitung naoh dea Arbeitsmethoden der Papierindustrie besitet das filtrierend· Material dl· folgenden Eigenschaften ι
■ . · . BAD ORlOiNAL
909806/0555 - - .
(JBeuItez £ 532) «ia^atragen.
Hae erhalten· filtrierend« Äaterialt w«loaee dleeer jfeaerdl*
pexeioa oftoh den Iu der fapi«riu4uet±i· Üblichen Arbeite-· ~ }. a·tiiodea hor^eeitllif wird» w«i»t die XöXgAödea Xl^ettflehfittta J
flruchlacti 1200 Ue 1400 £
JSerutdrucfc* 500 ble 500 e/<w2
Porosität! 200 bia 400
Sas Material let vollkotsaen uneatflaasabar* Jiaoo der
eine Zeitdauer Toa 60 iUnuteo bei+ 350° 0 ergaben ei oh dl·
400 ble 600 *
100 bis 200 ,
Porosität; 200 bl» 400·
Seretdruoki-100 bis 200- f/o*2
80.9808/0S5S - bad ORlGtNAL

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von nicht entflammbaren, filtrierenden Materialien im wesentlichen auf der Grundlage von mineralischen fasern, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsstoffen Kaliumpolyphosphat unmittelbar oder Monokaliumphosphat, das durch Erhitzung in Kaliumpolyphosphat umgewandelt wird, in wässriger Flüssigkeit einverleibt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebildete filtrierende Material mit einer Dispersion von Kaliumpolyphosphat in einer verdünnten Calciumchloridlösung imprägniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgebildete filtrierende Material mit einer wässrigen Lösung von Monokaliumorthophosphat imprägniert und nach Entwässerung getrocknet und das Monokaliumphosphat durch Erhitzung auf eine Temperatur von 300 bis 4000C spontan in Kaliumpolyphosphat umgewandelt wird.
· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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M«ue Unterlagen (Art7 SI Abe.2 Nr.I Sat*3 deeXiKleningegit.v.
4.9.1967)
zeichnet, daß die Imprägnierung durch immittelbares Einführen von Kaliumpolyphosphat oder unmittelbare Bildung desselben an Ort und Stelle aus Monokaliumphosphat erfolgt und so durchgeführt wird, daß das imprägnierte Material am Ende der Behandlung bis 15 Gewicht steile Kaliumpolyphosphat auf 100 Seile des filtrierenden Materials enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Imprägnierungsmittel bildende Dispersion von Kaliumpolyphosphat durch Dispersion desselben in einer wässrigen Lösung von Calciumchlorid von einer Konzentration von 0,25 bis 0,50 £ an CaCl2 hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion von Kaliumpolyphosphat In einer Lösung von Calciumchlorid vor ihrer Verwendung einer etwa einstündigen Reifungsbehandlung unterworfen wird.
7» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumpolyphosphat oder das Nonokaliumorthophosphat in die wässrige Suspension von !Fasern eingetragen wird, aus welcher das Material in Blattform nach den in der Papierindustrie üblichen Methoden hergestellt wird.
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8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die anteilige Menge an Kaliumphosphat und Kaliumpolyphosphat, die in die Suspension der Fasern eingeführt wird, zwischen 5 und 15 Gewichtsteilen auf 100 Teile der mineralischen Fasern beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumpolyphosphat in Form einer Dispersion in einer verdünnten Lösung Ton Calciumchlorid eingeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch . j.ter Verwendung von Kaliummonopho^b^t, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliummonophosphat in Form einer alkalisilikathaltigen wässrigen Lösung, in welcher Zellulosefasern dispergiert sind, verwendet wird, welche in eine wässrige Dispersion von mineralischen Fasern eingeführt wird, worauf durch Zusatz einer wässrigen Lösung von Calciumchlorid das Silikat als Oalciumsilikat ausgefällt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung eines Gemische« von Glasfasern, Asbestfasern und Zellulosefasern, dadurch gekennzeichnet, daß die anteilige Menge an Glasfasern wenigstens 70 Gewichtsprozent der
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Gesamtfasern, die an Asbest wenigstens 20 Gewichts-. prozent der G-esamtfasern "beträgt und der Rest aus Zellulosefasern "besteht.
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