DE2850496C2 - Verfahren zur Herstellung eines fibrösen, flammensicheren, zellulosehaltigen Materials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines fibrösen, flammensicheren, zellulosehaltigen MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fibrösen, flammensicheren, zellulosehaltigen Materials
durch Imprägnieren mit einem feuersicher machenden chemischen Mittel, das in Wasser gelöst
oder suspendiert ist, sie betrifft insbesondere ein Verfahren der vorgenannten Art, bei dem eine spezielle
Trocknungstechnik angewendet wird, die zu einer verbesserten temporären oder permanenten Flammensicherheit
von zellulosehaltigen Materialien führt.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »zellulosehaltiges
Material« sind alle Typen von Halbstoffen von Holzschliff bis «Zellulose zu verstehen.
Der hier verwendete Ausdruck »permanent flammensicher« bedeutet, daß das so bezeichnete Material,
nachdem es mindestens drei Stunden lang in Wasser im Überschuß getränkt und danach getrocknet worden ist.
beim Einwirken der Flamme eines Bunsenbrenners auf (Jas Material die Flamme nicht unterhalt und auch nicht
in unerwünschter Weise nachglüht.
Unter einem »temporär flammensicheren« Material ist hier zu verstehen, daß die Flammensicherheit des
Materials dann verlorengeht, wenn das Material ausgelaugt wird und die oben angegebene Forderung
auf permanente I lammensicherheit nicht mehr erfüllt.
Es sind bereiis Verfahren bekannt, hei denen
zelluloschrtltige Materialien dadurch flammensicher gemacht werden, daß fertige, getrocknete Produkte in
einem besonderen Schritt mit einem flammensicher machenden chemischen Mittel, das in Wasser gelöst
oder suspendiert ist. imprägnier' und anschließend erneut L'i'trocknc' werden W»gcr hrctimm'rr f-ak!■.
rcn. wie /.H. ilei i'Min. dci f)icbie μ ml ■!<"
Oberflächenbeschaffenheit der Produkte, ist es jedoch
mit großen Schwierigkeiten verbunden und unter bestimmten Umständen sogar praktisch unmöglich, eine
hinreichend gleichmäßige Verteilung des flammensicher machenden chemischen Mittels innerhalb des damit
behandelten Produktes zu erreichen. Auch bei der nachfolgenden Trocknung treten häufig aus den
gleichen Gründen Probleme auf.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu
ίο entwickeln, mit dessen Hilfe es möglich ist, ein fibröses
zellulosehaltiges Material flammensicher zu machen, bei dem die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten nicht
auftreten, das insbesondere technisch einfach durchführbar ist und mit dessen Hilfe es möglich ist, ein
zellulosehaltiges Material sowohl temporär als auch permanent flammensicher zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einem Verfarn-rn der eingangs
genannten Art dadurch gelöst werden kann, daß das flammensicher zu machende fibröse zellulosehaltige
Material nach der Imprägnierung zerteilt und gegebenenfalls trocken zerfasert wird und daß das in dieser
Weise erhaltene Material einer Trocknung, gegebenenfalls einer Härtung, in einem System mit einem warmen,
vorzugsweise turbulenten Gasstrom unterzogen wird, der gleichzeitig das zellulosehaltige Material innerhalb
desTrocknungs-(und Härtungs-)Systems befördert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verwendet man als flammensicher zu machendes
JO fibröses zellulosehaltiges Material ein wasserhaltiges
zellulosehaltiges Material. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der im
System gebildete Wasserstoff von dem zellulosehaltigen Material abgeschieden und aus dem System entfernt.
J5 Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung wird das imprägnierte zellulosehaltige Material so zerteilt, daß es während des Trocknungs-(Härtungs-)Vorgangs
hauptsächlich in Form gesonderter Fasern vorliegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Trocknung in einem Flockentrockner
durchgeführt.
Die imprägnierung mit dem flammensicher machenden chemischen Mittel kann in bekannter Weise
'■> erfolgen, wobei wesentlich ist. daß die Imprägnierung in
der Weise abläuft, daß das chemische Mittel im zellulosehaltigen Material gleichmäßig verteilt wird.
Um das Durchtrittsvcrmögen des Imprägnierungsmittels zu erhöhen, können oberflächenaktive Stoffe
■vi zugesetzt werden. Das Imprägnierungsmittel d. h., das
flammensicher machende chemische Mittel oder eine Kombination mehrerer verschiedener Chemikalien,
liegt hierbei in Wasser gelöst oder suspendiert vor. Die Erfindung ist nicht auf irgendeinen besonderen Typ von
»ι flammensicher machenden Chemikalien beschränkt,
selbstverständlich empfiehlt es sich aber, solche Chemikalien zu wählen, die bei der für die Trocknung
und etwaige Härtung angewendeten Temperatur keine Störungen ergeben oder Umweltverunreinigungen
ho veranlassen. Beispiele von zweckmäßigen, flammensicher
machenflen Chemikalien sind Phösphorsäuren.
Amidophosphorsäuren. Ammoniumphosphate, Ammoniumsulfate,
Ammoniumsulfamat. Ammoniumamido phosphate. Arnmoniumamidopolyphosphate. Animoni-
hi umpolyphosphate. Borsäure. Natriumborate. Aluminium
hvdmxvd Amnioniumc'hlond Ammoniumbrorrvd
KaiiumaluminiumsiiiiV. Antimorowd <·, K<i|!irnr. ι;"τ
Ii Μ;ι|.,ιί :-. F'l-nsr··' ■■ -.i1" "hnvih. .γ·,,·!η ■<
ιι
Kombination mit Harnstoff. Die Konzentration des flammensicher machenden chemischen Mittels muß
hinreichend sein, um ein flammensicheres Material zu ergeben, und die wirksame Menge des flammensicher
machenden chemischen Mittels beträgt gewöhnlich etwa 5-60 Gewichts-%, auf den trockenen Stoff
gerechnet.
Bevor das getränkte oder imprägnierte Material in das Trockensystem befördert wird, ist es von wesentlicher
Bedeutung, daß das Material einer mechanischen Zerteilung, wie Stoffreißen und gegebenenfalls Trokkenzerfaserung,
unterzogen wird, so daß es für die nachfolgende Behandlung im Trockensystem eine
zweckdienliche Form erhält
Das imprägnierte und in geeignetem Grade feinverteilte,
zellulosehaltige Material wird dann in das Trockensystem eingeführt, wo es einem warmen
Gasstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit begegnet, die die des suspendierten Materials übersteigt. Es
empfiehlt sich, eine turbulente Gasströmung im Trockensystem aufrechtzuerhalten und den Fasern des
zellulosehaltigen Materials die Form von im wesentlichen
gesonderten Fasern zu geben. Damit sich die Trocknung und etwaige Härtung führen und regeln läßt,
empfiehlt es sich Heizglieder, wie ölbrenner, an einer 2i
oder mehreren Stellen des Trockensystems anzuordnen sowie auch den bei der Erhitzung ais zellulosehaltigen
Materials gebildeten Wasserdampf zu entfernen. Das Abscheiden des Wasserdampfs von dem zellulosehaltigen
Fasermaterial kann vorzugsweise in Separatoren des Zyklonentyps erfolgen. Indem man in dieser Weise
eine oder mehre;.: Trockenvorrichtungen und einen oder mehrere Separatoren im Troc'-.ensystem vorsieht,
kann man den Temperatur-Trocknungs-(Härtungs-)verlauf
im zellulosehaltigen Faserrnateri·! in einer vorteil- j-,
haften Weise steuern und regeln und die Trocknung und Härtung dem verwendeten zellulosehaltigen Ausgangsmaterial,
dem flammensicher machenden chemischen Mittel sowie der gewünschten endgültigen Anwendung
des resultierenden Produktsanpassen. m
Eine Art von Trockenvorrichtung, die nach den angegebenen Grundsätzen arbeitet, ist der sog.
Flockentrockner. Dieser Trockner wird zum Trocknen von Stoffen verschiedener Art verwendet, ist jedoch nie
zum Trocknen von flammensicherem Zellulosematerial 4-, verwendet worden.
Bei dem erfindungsmäßigen Trockenverfahren bildet sich eine Kombination des flammensicher machenden
Mittels und der Zellulosefasern und man erhält ein fibröses zellulosehaltiges Material, das flammensicher -,<
> ist ohne permanent flammensicher zu sein, was für viele Zwecke völlig zufriedenstellend ist. Will man aber
Material herstellen, das permanent flammensicher ist. so verwendet man gewisse flammensicher machende
Mittel, wie Phosphorsäure oder Ammoniumphosphate γ,
in Verbindung mit Harnstoff oder Ammoniumsalze von Amidophosphorsäuren oder Amodipolyphosphorsäuren
gegebenenfalls in Kombination mit Harnstoff und arbeitet bei weiter erhöhter Temperatur in einem mit
der F.ndphase des Trockenschrittes integrierten Härte- mi
schritt zum Bewirken einer Reaktion, d. h, einer Härtung, zwischen den Fasern und dem flammensicher
machenden Mittel. Die während der Trocknung und der etwaigen Härtung verwendeten Temperaturen wie auch
die Aufenthaltszeit im Trockenwind Härte-)system (-■■·
variieren selbstverständlich in Abhängigkeit von dem verwendeten zellulosehaltigen Ausgangsmaterial, dem
flaminensicher machenden chemischen Mittel und dem gewünschten Endprodukt und können durch einfache
Vorversuche für jeden einzelnen Fall festgelegt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Einem Flockentrockner mit drei Trockenstufen wurde eine Bahn, bestehend aus vollgeble:<:htem
Kraftzellstoff in üblicher Weise zwecks Trocknens zugeführt Nachdem Entwässerungspressen, jedoch vor
den Grobreiß- und Feinreißschritten/ wurde die^~
Stoffbahn mit einer 50%igen Lösung aus Ammonium polyphosphat durch Besprühung imprägniert so daß die
Stoffbahn etwa 25% (Trockengewicht), auf trockenen Stoff gerechnet, aufnahm. Etwa 1 Minute nach dem
Zusatz des flammensicher machenden Mittels wurden dem austretenden getrockneten Stoff Proben entnommen,
welche flammensicher waren. Es konnten keine Anomalien im Produktionsprozeß notiert werden.
Der Versuch in Beispiel I wurde wiederholt, jedoch betrug der Zusatz von flammensicher machendem
Mittel etwa 15%.
Der entnommene S'.off erwies sich von zufriedenstellender
Flammensichei-heit.
Der Versuch in Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch
bestand der Zusatz aus etwa 20% Ammoniumsulfamat (Trockengewicht), auf trockenen Stoff gerechnet. Der
entnommene Stoff erwies sich von zufriedenstellender Flammensicherheit.
Einem Auflösegefäß mit 60 Teilen Wasser wurden unter kräftiger Umrührung 20 Tcüe feinverteilter
Borsäure und 20 Teile feinverteilten Borax zugesetzt. Das Gemisch wurde während zwei Stunden auf etwa
600C erwärmt, wobei der größte Teil des zugesetzten Pulvers gelöst wurde.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde das Gemisch einer Stoffbahn zugesetzt, so daß die Bahn
eine Menge von 20% (Trockengewicht), auf trockenen Stoff gerechnet, aufnahm.
Die entnommener Stoffproben zeigten eine gute Flammensicherheit.
Ein wasserfreies Reaktionsprodukt von NHj-P2O5
(hergestellt durch Brennung eines elementaren Phosphors mit Trockenluft zur Herstellung von im
wesentlichen gasförmigem P2O5, das unmittelbar mit NHj in Überschuß im Verhältnis zu der mit P2O5
reagierenden Menge zur Reaktion gebracht worden war, und durch Separation des Reaktionsprodukts in der
Form eines weißen Pulvers), das etwa 6,5% Amidstickstoff enthielt, wurde in Wasser zu einer Konzentration
von 50% gelöst, wonach der pH-Wert durch Zusatz von Ammoniumhydroxidlösung auf etwa 6,5 eingestellt
wurde. In der gleichen Weise wie in Beispiel I wurde die Lösung einer Stoffbahn zugesetzt, so daß die Bahn eine
Menge von 20% (Trockengewicht), auf trockenen Stoff Berechnet, aufnahm.
5 6
Die entnommenen Stoffproben zeigten eine sehr gute wurden die folgenden Ausgangstemperaturen für das
Flammensicherheit. Gas in den verschiedenen Trocknungsstufen gemessen:
Der Versuch wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 ausgeführt, jedoch mit dem Unterschied, daß
die Temperaturen in den drei Trockenstufen des
Flockentrockners über die normale Temperatur erhöht Der entnommene Stoff zeigte permanente Flammenwurden.
Bei den im übrigen angewendeten Bedingungen Sicherheitseigenschaften.
frockenstufe 1 | etwa | too°c |
Trockenstufe 2 | 140° C | |
Trockenstufe 3 | 1800C. |
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines fibrösen, flammensicheren, zellulosehaltigen Materials durch
Imprägnieren mit einem feuersicher machenden chemischen Mittel, das in Wasser gelöst oder
suspendiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nach der Imprägnierung zerteilt
und gegebenenfalls trocken zerfasert wird und daß das in dieser Weise erhaltene Material einer
Trocknung, gegebenenfalls einer Härtung, in einem System mit einem warmen, vorzugsweise turbulenten
Gasstrom unterzogen wird, der gleichzeitig das zellulosehaltige Material innerhalb des Trocknungsfund Härtungs-)Systems befördert.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß ein wasserhaltiges zellulosehaltiges Material verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im System gebildete
Wasserdampf von dem zellulosehaltigen Material abgeschieden und aus dem System entfernt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte
zellulosehaltige Material so zerteilt wird, daß es während des Trocknungs-(und Härtungs-)-Vorganges
hauptsächlich in Form gesonderter Fasern vorliegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung
in einem Flockentrockner durchgeführt wird.
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