DE1468282A1 - Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure durch Oxydation von Cyclohexan in fluessiger Phase mit molekularem Sauerstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure durch Oxydation von Cyclohexan in fluessiger Phase mit molekularem Sauerstoff

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DE1468282A1 DE19631468282 DE1468282A DE1468282A1 DE 1468282 A1 DE1468282 A1 DE 1468282A1 DE 19631468282 DE19631468282 DE 19631468282 DE 1468282 A DE1468282 A DE 1468282A DE 1468282 A1 DE1468282 A1 DE 1468282A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Adipinsäure durch Oxydation von Cyclohexan in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan zu Adipinsäure und insbesondere auf ein Verfahren, welches die Oxydation von Cyclohexan mit molekularem Sauerstoff zu primären Oxydationsprodukten und nachfolgende Oxydation dieser primären Produkte zu Adipinsäure mittels Salpetersäure oder anderer i. ittel umfaßt Bei dem vorstehend genannten Verfahren wird gemäß der bisherigen Technik das Cyclohexan mit Luft zu Cyclohexanol, Cyclohexanon, Peroxyden und verschiedenen anderen oxydierte ren Produkten oxydiert. Das nicht oxydierte Cyclohexan wird aus diesen primären Oxydationsprodukten zurückgewonnen, und das cyclohexanfreie Oxydationsprodukt wird weiter zu Adipinsäure mit Salpetersäure oxydiert. Bei dieser hrbeitsweise werden das Cyclohexanol unc Cyclohexanon nicht isoliert und die endgültige Ausbeute an Adipinsäure ist hoch, da die hierbei vorhandenen verschiedenen Adipinsäurevorläufer in der Oxydationsstufe mit Salpetersäure zu Adipinsäure umgewandelt werden.
  • Jedoch ist diese beschriebene Arbeitsweise nicht von Schwierigkeiten frei, Die Qualität der erhaltenen dipinsäure ist nicht die beste und die Oxydationsstufe mit Salpetersäure ist nicht so wirksam als sie sein könnte, auigrund der verschiedenen primären Oxydationsprodukte, welche in dem Salpetersäureoxydationseinsatzmaterial vorhanden sind0 Einige dieser Produkte geben Anlaß zur Bildung von Glutarsäure und Bernsteinsäure, wobei diese beiden in dem Adipinsäureumkristallisator entfernt werden müssen, was die Gesamtkosten des Verfahrens beachtlich erhöht.
  • Es wurde eine Anzahl von Methoden zur Behandlung des Cyclohexanoxydationsprodukts vorgeschlagen, um eine Salpetersäureoxydationsbeschickung zu erzeugen, welche gegenüber Adipinsäurevorläufern selektiv ist, jedoch sind alle diese Methoden bis jetzt entweder zu kostspielig für die erhöhte Ausbeute an erhaltener Adipinsäure oder bewirken einen Werlust an Adipinsäurevorläufern in Abfallströmen oder in Behandllangs-oder Verarbeitungsströmen durch Veresterung oder andere Reaktionen.
  • Ein Beispiel einer solchen Arbeitsweise ist eines, welches technisch sehr bevorzugt wird. bei dieser Arbeitsweise wird das aus der Luftoxydation von Cyclohexan erhaltene Reaktionsprodukt mit wasser vermischt und diese wäßrige iJischung wird von nicht oxydiertem Cyclohexan abgestreift, welches den Luftoxydationseinheiten wieder zugeführt wird0 Die Rückstände aus dem Abstreifen von Cyclohexan oder Kohlenwasserstoff werden weiter durch Destillation, Kristallisation und Filtration gereinigt oder raffiniert, um einen Einsatzstrom für die Salpetersäureoxydationsmittel oder-oxydationsreaktoren (oxidizer) zu schaffen, welcher außerordentlich reich an Adipinsäurevorläufern ist0 Es zeigte sich jedoch, daß untragbare Verluste an Adipinsäurevorläufern bei der Durchführung dieser Arbeitsweise auftreten, Ein Zweck der erfindung besteht daher in einem verbesserten Verfahren zur Verarbeitung oder Behandlung des Reaktionsprodukts aus der Oxydation von Cyclohexan, um wirtschaftlich ein Einsatzprodukt für das Salpetersäureoxydationsmittel zu erzeugen, welches eine maximale Menge an Adipinsäurevorläufern enthält0 Min anderer Zweck der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zur Behandlung oder Verarbeitung des Reaktionsprodukts aus der Oxydation von Cyclohexan, mli ein Einsatzmaterial für den Salpetersäureoxydationsreaktor herzustellen, wobei Verluste an Adipinsäurevorläufern bei dieser Behandlung oder Verarbeitung vermieden oder verhindert werden.
  • Ein weiterer Zweck der brfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Behandlung oder Verarbeitung d-es Reaktionsprodukts aus der Oxydation von Cyclo--hexan, um ein zinsatzprodukt für die balpetersäureoxydationsstufe herzustellen, welches eine minimale Menge an bernsteinsäure und Glutarsäure oder den Vorläufern davon enthält.
  • Andere Zwecke und Vorteile der erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich0 In überraschender Weise wurde festgestellt, daß bessere Ausbeuten an Adipinsäure bei der Oxydation von Cyclohexan durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhalten werden können als sie durch die bisher bekannten Arbeitsweisen erzielt wurden. Im allgemeinen besteht das Verfahren gesäß der Erfindung darin, daß man Cyclohexan mit Luft oxydiert, dem Oxydationsprodukt Wasser zugibt und dann im wesentlichen die ölschicht und die wäßrige Schicht des gebildeten Luftoxydationsprodukts getrennt behandelt, um Adipinsäurevorläufer für die nachfolgende Oxydation mit Salpetersäure oder anderen Mitteln zu erhalten0 Gegenüber den anderen älteren Arbeitsweisen zeichnet sich dieses Verfahren dadurch aus, daß es eine bessere Ausnutzung oder Verwetung der erforderlichen Ausstattung oder Einrichtung ergibt und die Erzeugung von gesteigerten Mengen an Adipinsäure durch eine wirksamere Verwertung oder Ausnutzung der verfügbaren Adipinsäurevorläufer erlaubt, indem deren Verlust während der Verarbeitung oder Behandlung vermieden wird0 Es können auch aufgrund der geringeren 5. Wärmebelastung oder des niedrigeren Wärme einsatzes größere Volumina an Material durch eine Ausstattung oder Einrichtung gegebener Größe verarbeitet werden0 Die Zwecke der Erfindung werden durch ein Verfahren erreicht, welthes anhand der Zeichnung näher erläutert wird0 In der Figur der Zeichnung wird in einem Fließdiagramm die Oxydation von Cyclohexan unter nachSolgender Trennung von verschiedenen Reaktionsprodiikten für die anschließende Oxydation zu Adipinsäure mittels Salpetersäure gezeigt0 Hierbei wird die Oxydation von Cyclohexan in flüssiger Phase gemäß einem Verfahren erläutert, bei welchem das Cyclohexan bei 1 aus einem Cyclohexan-Vorratsbehälter (nicht gezeigt) zu dem Oxydationsreaktor 2 (oxidizer) gepumpt wird, wobei Luft bei 3 in den Oxydationsreaktor 2 eintritt, Beispielsweise kann ein besonderer Oxydationsreaktor aus drei in Reihe angeordneten Autoklaven-Oxydationsreaktoren bestehen, welche mit Rückflußkühlern für die Wasserabnahme versehen sind und unter Rühren bei einer Temperatur im Bereich von 1300 bis 190°C bei überatmosphärischen Drücken betrieben werden0 Wasser wird bei 4 dem Oxydationsprodukt zugesetzt, welches bei 5 den Oxydationsreaktor verläßt, um ein Verstopfen der Leitungen mit darin enthaltenem wasserlöslichen Feststoff zu vermeiden, und diese wäßrige lisischung kann gegebenenfalls vor ihrem Eintritt in eine Dekantiereinrichtung 6 gekühlt werden, in welcher die'£rennung der Öl schicht und der wäßrigen Schicht zugelassen wird, wobei die Ulschicht zu dem Lagerbehälter 7 für die obere Schicht und die wäßrige Schicht zu dem Lagerbehälter 8 für die untere Schicht abgezogen werden0 Die obere oder Ölschicht, welche reich an Cyclohexanor und Cyclohexanol ist und das nicht oxydierte Cyclohexan und andere wasserunlösliche Oxydationsprodukte enthält, wird, wie gezeigt, durch Leitung 9 einem Trockenkohlenwasserstoffabstreifer 10 zugeführt, welcher irgendeine Standardrektifikationekolonne, beispielsweise eine Siebplattenkolonne (sieve tray column) oder eine Glockenbodenkolonne (bubbel cap tray column) sein kann, und dazu bestimmt ist, einen überwiegenden Anteil des nicht oxydierten Cyclohexans aus der oberen Schicht des Oxydationsprodukte zu entfernen.
  • Nicht oxydiertes Cyclohexan wird aus der Kolonne, wie gezeigt, durch eitung 16 entfernt und den Oxydationseinheiten über Leitung 13 zurückgeführt. Als besonderes Beispiel kann der Trockenkohlenwasserstoffabstreifer 10 aus einer Glockenbodenkolonne mit 30 Böden (thirty tray bubble cap column) bestehen, welche bei einer Kolonnenkopf- oder -obertemperatur von 600 bis 1000C und bei Atmosphärendruck betrieben wird.
  • Vakuum oder überatmosphärischer Druck kann erwünschtenfalls zur Anwendung gelangen.
  • Das Oxydationsprodukt, aus welchem ein überwiegender Anteil des nicht oxydierten Cyclohexans entfernt worden ist, verläßt den Trockenkohlanwasserstoffabstreifer 10 und gelangt in einen Naßkohlenwasserstoffabstreifer 18 durch Leitung 17, wie gezeigt. Der Naßkohlenwasserstoffabstreifer 18 kann aus irgendeiner Standardrektifikationskolonne, beispielsweise einer iebplattenkolonne oder einer Glockenbodenkolonne bestehen, welche dazu bestimmt ist, im wesentlichen das gesamte restliche nicht oxydierte Cyclohexan aus der oberen Schicht des Oxydationsprodukts zu entfernen.
  • Wasser, welches in den Kohlenwasserstoffabstreifer bei 11 aus dem Destillat des Konzentrators 35 für die untere Schicht gelangt, geht ebenfalls als Kopfprodukt in dem Naßkohlenwasserstoffabstreifer 18 abO Dieses Kopfprodukt oder der Verarbeitungsstrom 19 kann gekühlt werden und dann einer Trennung in eine Cyclohexanschicht und eine wäßrige Schicht in einer Dekantiereinrichtung 14 überlassen werden, wobei die Cyclohexanschicht dem Oxydationsreaktor durch Leitung 13, wie gezeigt, zurückgeführt wird und die wäßrige Schicht als Abfallprodukt über Leitung 15 abgeführt wird. Ein Teil des Abfallwasserstroms von Leitung 15 kann dem Naßkohlenwasserstoffabstreifer 18 als ftückfluß oder Rücklauf erwünschtenfalls über Leitung 31, wie gezeigt, zurück eführt werden.
  • Die Rüclçstände aus dem 4abkohlenwasserstofiabstreifer werden über Leitung 20, wie gezeigt, entweder einer KA-Raffiniereinheit (KA refiner) 22 zugeführt, in welcher eine abschließende Destillationsreinigungsstufe der oberen oder G1-schicht stattfinden kann, oder durch Leitung 36, wie gezeigt, direkt dem Adipinsäurevorläufervorratsbehälter 25 oder beiden, in Abhängigkeit von dem erw2nschten Grad an Trennung, welche für das obere Schichtprodukt erfordert wird, zubeleitet0 Sin besonderes Beispiel eines Naßkohlenwasserstoffabstreifers 18 kann aus einer Glockenbodenkolonne mit 30 Boden (thirty tray bubble cap column) bestehen, welche bei einer Kolonnenober-oder-kopStemperatur von 60 0bis 1000C und einem geeigneten Druck betrieben wird, um die erwünschte trennung zu bewirken.
  • Die Rückstände aus dem Naßkohlenwasserstoffabstreifer, welche Cyclohexanon, Cyclohexanol und andere wasserunlösliche Oxydationsprodukte enthalten, können, wie gezeigt, durch Leitung 20 der KiL-Raffiniereinheit 22 zugeführt werden, welche aus irgendeiner btandardrektifikationskolonne irgendeiner Art, Deispielsweise einer Siebplattemnkolonne oder einer Glockenbodenkolonne, bestehen kann0 In der KA-Xaffiniereinheit 22 findet die abschließende Destillationstrennung der Adipinsäurevorläufer aus demjenigen Teil der oberen Schicht, welche dieser zugeführt wird, statt, Nach Kühlen gelangt der Aufbereitungsstrom oder Arbeitsstrom 23 aus der KiL-Raffiniereinheit zu der Dekantiereinrichtung 12, in welcher aie wäßrige Schicht und die Ölschicht der Trennung überlassen werden, wobei die wäßrige Schicht der KA-Raffiniereinheit als Rückfluß durch Leitung 24, wie gezeigt, zurückgeführt wird. Die Olschicht wird aus der Dekantiereinrichtung 12 zu dem Adipinsäurevorläufervorrats- oder -lagerbehälter 25 durch Leitung 26, wie gezeigt, gepumpt und die Rüc<-stände aus der KA-Raffiniereinheit gelangen zu dem Kristallisator 27 durch Leitung 37, wie gezeigt0 In einem besonderen Beispiel kann die KA-Raffiniereinheit aus einer Glockenbodenrektifikationskolonne mit 30 Böden bestehen, welche bei einer Kopf oder Obertemperatur von 800 bis 1200C und einer Bodentemperatur von 1000 bis 140°C in Abhängigkeit davon betrieben wird, ob der Druck innerhalb der Kolonne unteratmosphärisch, atmosphärisch oder überatmosphärisch ist0 Die wäßrige untere Schicht 8, welche Adipinsäure, Wasser, wasserlösliche Ester, Spuren von Cyclohexanon und andere wasserlösliche, nicht-flüchtige Rückstände enthält, wird dem Konzentrator 35 für die untere Schicht durch eine Leitung 21, wie gezeigt, zugeführt, welcher aus einer Rektifikationskolonne von irgendeiner Art, z*Bo einer Siebplattenkolonne oder einer Glockenbodenkolonnem bestehen kann0 Nach Kühlen gelangt der Destillatstrom 11 aus dem Konzentrator 35 für die untere Schicht zu dem Kohlenwasserstoffabstreifer 18, worin die wertvollen wasserlöslichen Adipinsäurevorläufer zurückgewonnen und der ölschicht zugesetzt werden, welche den Boden des Kohlenwasserstoffabstreifers 18 bei 20 verläßt, Die Rückstände aus dem Konzentrator für die untere Schicht gelangen zu dem Kristallisator 27 durch Leitung 28, wie gezeigt. In einem besonderen Beispiel kann der Konzentrator für die untere Schicht aus einer Glockenbodenrektit'ikationskolonne mit 30 Böden bestehen, welche bei einer Ober- oder Kopftemperatur von 800 bis 1200C und einer Bodentemperatur von 1000 bis 1400C in Abhängigkeit davon, ob der Druck innerhalb der Kolonne unteratmosphärisch, atmosphärisch oder überatmosphärisch ist, betrieben wird.
  • Der Kristallisator 27 wird so betrieben, um Adipinsäurevorläufer selektiv aus dem Material von Leitung 28 und Leitung 37 aus zufällen und kann aus irgendeiner Art eines geruhrten oder bewegten Vakuumkessels sein. In einem besonderen Beispiel für einen gerührten oder bewegten Vakuumkristallisator kann die Arbeitstemperatur 300 bis 60 0 betragen, in Abhängigkeit von dem Arbeitsdruck innerhalb des iristallisators.
  • Das aus dem Kristallisator durch Leitung 29 austretende Material gelangt, wie gezeigt, zu einem Filter 30, wo die selektiv ausgefällten Adipinsäurevorläufer, welche in dem Kristallisator gebildet wurden, von der verbleibenden Flüssigkeit entfernt werden. Der Filterkuchen, welcher Adipinsäure, nicht-flüchtigen Rückstand, der bei den Arbeitsbedingungen des Kristallisators in der restlichen Mutterlauge unlöslich ist, und geringe Mengen an Glutarsäure und Bernsteinsäure enthält, wird dem Adipinsäurevorläufervorrats- oder -lagerbehälter 25 zugeführt, wie es der Pall bei dem Material aus der Leitung 26 war. Die Adipinsäurevorläufer in dem Adipinsäurevorläufervorratsbehälter sind dann für die nachfolgende Oxydationsbehandlung miJ Salpetersäure oder andere Verfahrensweisen bereit und werden, wie gezeigt, durch eine Leitung 33 abgeführt. Die das Filter 30 bei 32 verlassende Mutterlauge kann als Brennstoff verwendet oder gegebenenfalls als Abfallprodukt verworfen werden0 Wie aus der vorstehend gegebenen Beschreibung des Materialflusses innerhalb der verschiedenen Ströme des Verfahrens gemäß der Erfindung ersichtlich ist, läßt man nicht zu, daß die obere Schicht oder ölschicht und die untere Schicht oder wäßrige Schicht der Produkte aus der Luftoxydation von Cyclohexan miteinander zu irgendeiner Zeit in Berührung kommen, wenn die Bedingungen von Temperatur und Druck zu einer Zwischenreaktion der Produkte unter Verschlechterung der Ausbeute an Idipinsäurevorläufer führen können. Die Zunahme in der Ausbeute von Adipinsäurevorläufern, welche aus der getrennten Behandlung der oberen und unteren Schichten erhalten wird, war völlig unerwartet und obgleich die genauen Umsetsungen, deren Verhütung durch die individuelle oder einzelne Behandlung der Schichten angenommen wird, nicht bekannt sind, wird angenommen, daß eine Veresterung von Adipinsäurevorläufern in der Ölschicht mit Adipinsäurevorläufern oder wasserlöslichen nicht-flüchtigen Rückständen in der wäßrigen Schicht entweder während des hbstreifens von Cyclohexan oder der Trennung von Wasser und nicht-flüchtigem Rückstand aus den AdipinsöurevorläuSern oder bei beiden Vorgängen stattfand, Die Möglichkeit von unerwünschten Reaktionen in diesen Teilen des Verfahrens werden durch die Arbeitsweise gemäß der Erfindung vermieden. Lediglich die Ölschicht oder die obere Schicht und das aus der wäßrigen oder unteren Schicht entfernte Wasser werden einer Abstreifstufe von dem nicht oxydierten Cyclohexan unterworfene Außerdem wird eine erhöhte Adipinsäurevorläuferausbeute erhalten, indem man nicht zuläßt, daß das hochsiedende organische Itaterial, welches reich an Adipinsäurevorläufern ist, als Abfallprodukt verloren geht. fiWie aus der Figur deutlich ersichtlich ist, befindet sich das hochsiedende organische Material, welches in dem Oxydationsprodukt aus der Luf toxydations 9 tufe vorliegt und wasserunlöslich ist, in der oberen oder Ölschicht 7 und kann über die Abstreifstufe zu dem Vorratsbehälter für Adipinsäurevorläufer 25 bei dem Verfahren gemäß der erfindung gelange, Bei den bisherigen Arbeitsweisen war dies nicht der Fall, da die hochsiedenden wasserunlöslichen, organischen Materialien in einer solchen Weise verarbeitet wurden, daß sie durch die hristallisations-und Filtrationsstufen geführt wurden, wobei sie nicht zurückgewonnen wurden und anschließend als Abfallprodukt in der Mutterlauge aus dem Filter verloren gingen. Nur die obere Schicht oder die ölschicht und Wasser, welches aus der wäßrigen Schicht oder der unteren Schicht entfernt wurde, werden dem Abstreifen von nicht oxydiertem Cyclohexan unterworfen, und in den nachfolgenden Abtrennstufen sind cie Bedingungen von Temperatur und Druck solche, daß im wesentlichen nur der Wasserdampf aus der wäßrigen Schicht in Berührung mi den Adipinsäurevorläufern, welche in dem Ölschichtstrom enthalten sind, gelangt und nur der wasserunlösliche nicht-flüchtige Rückstand aus der Ulschicht mit den in dem Strom der wäßripen Schicht enthaltenen Adipinsäurevorläufern in Berührung gelangt, Die Verbesserung der Ausbeute an Adipinsäure und Adipinsäurevorläufern, welche bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten wird, wird durch die in der nachstenenden Tabelle aufgeführten Werte erläutert, welche einen Vergleich der Ausbeuten an Adipinsäure und Adipinsäurevorläufern, welche gemäß der alten Arbeitsweise, die ein großes technisches Interesse besitzt und gemäß der Arbeitsweise der Erfindung erhalten wurden, zeigt. Es ist festzustellen, daß die Ausstattung bei diesen Verfahren, d.h. Destillationskolonnen, Luftoxydationseinheiten und andere'feilbestandteile, bei beiden Verfahren die gleichen sind. Lediglich die Verfahrensausnutzung der Ausstattung oder Einrichtung ist geändert. Die Werte, elche unter der Überschrift "alt" aufgeführt sind, wurden erhalten, wenn die obere Schicht und die untere Schicht, wie in der Figur gezeigt ist, bei 7 und 8 vereinigt in abgemessenen mengen den in Reihe angeordneten Kohlenwasserstoffabstreifereinheiten 10 und 18 der Figur zugeführt wurden und die Rückstände aus den ibstreifvorgängen der KA-Raffiniereinheit 22 zugeleitet wurden0 Die unter "neu" gezeigten Angaben wurden erhalten, wenn die Arbeitsweise gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangte und 60 % des Materials, welches die Rückstände des Kohlenwasserstoffabstreifers 18 verläßt, direkt dem 5aipinsäurevorläuServorratsbehälter 25 durch eine Leitung 36, wie in der Figur gezeigt, zugeführt werden und die verbleibenden 40 * des Rückstand stroms 20 des Kohlenwasserßtoffabstreifers der KA-Raffiniereinheit 22 zugeführt wurden. Offensichtlich ist dieser Teil nicht kritisch und kann erwünschtenfalls abgeändert werden, um eine gesteigerte Produktionsfähigkeit zu erzielen.
  • Sämtliche Angaben wurden bei der Burchführung eines kontinuierlichen Verfahrens erhalten und besitzen die gleichen Einheiten von kg je Zeiteinheit (pounds per unit of time), bezogen auf eine konstante Strömungsgeschwindigkeit aus den Einheiten der Luftoxydation von Cyclohexan Tabelle Adipinsäurepotential des Oxydationsreaktionsprodukts von Cyclohexan.
  • Produktkomponente vor Verarbeitung nach Verarbeitung 1. Adipinsäurevorläufer a) altes Verfahren 102 (224,9) 88 (194,0) b) neues Verfahren 102 (224,9) 94,15 (207,6) 2.Adipinsäure a) altes Verfahren 11,03 (24,)) 4,9 (10,8) b) neues Verfahren 11,03 (24,3) 7,16 (15,8) 3. Ester a) altes Verfahren 8,29 (18,3) 2,13 (4,7) b) neues Verfahren 8,29 (18,3 4,58 (10,1) 4. Valeriansäure 8) altes Verfahren 7,8 (17,2) 1,54 (3,4) b) neues Verfahren 7,8 (17,2) 3,58 (7,9) Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß das Gesamtadipinsäureleistungsvermögen oder -potential der Ströme, welche die Luftoxydationseinheiten verlassen und dem Rückgewinnungsverfahren nach der neuen und neuartigen Methode gemäß der Erfindung und der alten Arbeitsweise, welche ein großes technisches Interesse besitzt, zugeführt werden, das gleiche ist, doho die. Summe vmn den Adipinsäurevorläufern und Adipinsäure, welche in den Strömen verfügbar istp ist gleicht Bei der Arbeitsweise gemäß der Erfindung, bei welcher nur die Ölschicht dem Abstreifen unterworfen wird und die Wasserschicht getrennt in dem Konzentrator für die untere Schicht behandelt wird, ergibt sich eine Gesamtzunahme von etwa 9 % in der Ausbeute von dem Adipinsäureleistungsvermögen oder -potential des Materials, welches weiteren Oxydationsstufen zugeführt werden soll, z,B, der Salpetersäureoxydation, gegenüber der erhältlichen, wenn die Ölschicht und die wäßrige Schicht gemeinsam dem Kohlenwasserstoffabstreifer zugeführt werden und das sich ergebende Produkt in der Raffinierungsstufe oder -behandlung vermischt wird, Diese erhöhte Ausbeute wird, wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich ist, ohne einer Steigerung an andererseits gegen über dem Verfahren schädlichen Nebenprodukten erhalten, Ein anderer wesentlichen Vorteil, welcher aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, besteht in der Verringerung der erforderlichen Hitze für das Abstreifen des Oyclohexans und dem vergrößerten Dampfvolumen, welches in den Kohlenwasserstoffabstreiferkolonnen aufgrund der Abwesenheit von Wasser darin verfügbar ist. Diese Vorteile erlauben eine wesentliche Steigerung des Durchgangsvolumens für eine gegebene Kolonnengröße gegenüber demjenigen, welches bei den früheren Arbeitsweisen möglich war und gewährt damit wichtige Einsparungen in den Verfahrenskosten und geringeren Wärmebedarf oder niedrigere Wärmeerfordernisse.

Claims (1)

  1. Patentansprüche lo Verfahren zur erstellung von Adipinsäure durch Oxydation von Cyclohexan in flüssiger Phase mit molekularem Sauerstoff zu primären Oxydationsprodukten, welche hauptsächlich Cyclohexanol und cyclohexanon umfassen, und anschließende Oxydation der Primären Oxydationsprodukte zu Adipinsäure durch nachfolgende Oxydationemittel, dadurch gekennzeichnet, daß man als oxydierbares Einsatzprodukt für die nachfolgenden Oxydationsmittel ein Adipinsäurevorläuferprodukt verwendet, welches durch die folgenden Stufen erhalten wurde: a) BinsDritzen von Wasser in den Ablauf aus einer Oxydationsstufe von Cyclohexan in flüssiger Phase, b) Trennen der erhaltenen Yieahunq in eine Ölphase und eine wäßrige Phase, c) Entfernen von im wesentliohen dem gesamten nicht oxydierten Cyclohexan au. der genannten ölphase, d) individuelles oder besonderes Aussetzen wenigstens eines Teils der erhaltenen im wesentlichen cycloheranfreien Olphaee an Verdampfungsbedingungen, e) individuellea oder besonderes Aussetzen der wäßrigen Phase an Verdampfungsbedingungen während einer ausreichenden Zeit, um im wesentlichen eine Entfernung des gesamten Wassers aus ser wäßrigen Phase zu veranlassen, f) Vereinigen des nicht verdampften Anteils aus der genannten Ölphase mit dem nicht verdampften Anteil der genannten wäßrigen Phase, g) selektives Ausfällen von Adipinsäurevorläufern aus den vereinigten Teilen der Ölphase und der wäßrigen Phase, h) Vereinigen der selektiv ausgefällten Adipinsäurevorläufer mit dem verdampften Teil aus der genannten Ölphase zur Gewinnung eines verbesserten Einsatzöls für die nachfolgende Oxydation zu Adipinsäure0 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man als nachfolgendes Oxydationsmittel eine Salpetersäureoxydationsstufe anwendet, welche in zwei Temperaturstufen ausgeführt wird0 39 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydationsstufe von Cyclohexan in flüssiger Phase bei einer Temperatur zwischen 1300 und 1900C und unter einem Druck zwischen 3,52 und 10,5 k/cm2 (5 und 150 psi) durch führt.
    40 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verdampfung der Ölphase bei einer Temperatur zwischen 800 und 1200C ausführt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verdampfung der wäßrigen Phase bei einer Temperatur zwischen 1000 und 1400C durchführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung der Adipinsäurevorläufer aus dem Cyclohexasoxydationsprodukt, welches Adipin3äurevorläufer und andere organische Verbindungen enthält, gemäß den folgenden Stufen ausführt: a) Einspritzen von Wasser in das Cyclohexanoxydationsprodukt, b) Trennen der zuerst erhaltenen Mischung in eine ölphase und eine wäßrige Phase, e) Abstreifen des nicht oxydierten Cyclohexans aus der Ölphase, d) individuelles oder besonderes Unterwerfen der genannten wäßrigen Phase unter Verdampfungsbedingungen, e) Zusetzen des verdampften Teils der wäßrigen Phase zu der oelphase während des Abstreifens derselben, f) individuelles oder besonderes Unterwerfen von wenigstens einem Teil der abgostreiften Ölphase unter Verdampfungsbedingungen, g) Vereinigung des nicht verdampften Teils dieser Ölphase, welche an Verdampfungsbedingungen ausgesetzt war, mit dem unverdampften Teil der genannten wäßrigen Phase, h) selektives Ausfällen aus dieser zweiten erhaltenen Mischung von Adipinsäure und Adipinsäurevorläufern, i) Vereinigen der selektiv ausgefällten Adipinsäure und Adipinsäurevorläufer, des genannten verdampften Teils der Ölphase, welche Verdampfungsbedingungen ausgesetzt war und des Teils der abgestreiften Ölphase, die den Verdampfungsbedingungen nicht ausgesetzt war, wobei ein verbessertes Adipinsäurevorläufereinsatzmaterial für die nachfolgende Oxydationsstufe mit Salpetersäure erhalten wird0 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Abstreifstufe zuerst in Abwesenheit von Wasser durchgeführt wird0
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