DE1468072A1 - Verfahren zur Abscheidung von Olefinverbindungen aus nichtolefinische organische Verbindungen enthaltenden Mischungen - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von Olefinverbindungen aus nichtolefinische organische Verbindungen enthaltenden Mischungen

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DE1468072A1
DE1468072A1 DE19631468072 DE1468072A DE1468072A1 DE 1468072 A1 DE1468072 A1 DE 1468072A1 DE 19631468072 DE19631468072 DE 19631468072 DE 1468072 A DE1468072 A DE 1468072A DE 1468072 A1 DE1468072 A1 DE 1468072A1
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liquid
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olefins
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column
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DE19631468072
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English (en)
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Wiener Hans Berthold
William Featherstone
Sorrie Alexander James Strath
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/152Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound by forming adducts or complexes

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Description

  • B e s c h r e i b u n g "Verfahren sur Abacheidung von Olefinverbindungen au nichtolefinische organische Verbindungen enthaltendenMischungen" Priorität: 7. Mai 1962 - Nr. 17 424/62 Grossbritannien Die Brtindung betrifft die Abscheidung von Olefinen.
  • Olefiniacae Verbindungen können von Mischungen mit anderen nichtolefiniachenVerbindungenabgetrenntwerden,indemmanaieunter geeigneten Bedingungen mitwaearigenLoeungenvonSohwermetall salzen, z.B. Silbersalzen zusammenbringt, welche die olefint echen Verbindungen unter Bildung löslicher Komplexe selektiv auflösen. Die Lösung des gelösten Komplexeskannsomitleichtvon den inerten, imwesentlichenunlöslichenKohlenwasserstoffenabgetrannt und dann z.B.massigerhitztwerden, um das Olefin in Freiheit su setzen und die Salzlösung zurWiederverwendungzu regenerieren. Flüssige olefinhaltige Mischungen,z.Böstyrolhaltige Xylolmischungen, wie sie durch Dehydrierung von Aethylbensol in einer Cg-Aromatenfraktionerhaltenwerden,könnenim Gegenstrom mit einer geeigneten wässrigen Salzldsung in einer Kolonne sur Extraktion in flüssigenSystemen,vorzugsweisein einer llkörpersäule oder einer Bodenkolonne, die mehrere theoretische Böden sufweist, zueammengebracht werden. Obwohl in solchan Systemen Gleichgewicht zwisohen den beiden flüssigenPhasen im wesentlichen erreicht werden kann, findet man gewdhnlich jedoch, dass die beiden Kohlenwasserstoffarten nicht vollständig in die belden Phasen getrennt werden und der wässrige Extrakt gewöhnlich etwas von den nichtolefinischen Kohlenwasserstoffen neben den Olefinen enthält. Beispieloweise enthält der Extrakt einer 20%igen Lösung von Styrol in Xylolen 85 Toile Styrol auf 15 Toile Xylole.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahron zur Verfügung, nach welches die Trennung vollständiger durchgefWhrt werden kann.
  • Das Verfahren zur Gewinnung von Olefinen aus diesen Olefine und Paraffine bzw. aromatischeKohlenwasserstoffeenthaltendenGemischen durch Extraktion der Olefine mit einer wäasrigen Schwer" metallsalzlösung, wobei der wässrige Extrakt mit einer inerten Flüssigkeitodereinem inerten Gae behandelt wird, die bzw. das einen Teil der abzutrennendenOlefineenthält,umrestliche paraffinisohe und/oder aromatischeKohlenwasserstoffeabzutrennen, und durch anschliessende Rückgewinnung der Olefine aus der LösungihrerKomplexemitdemaohwermetallsalz durch Flüssig-Flüssig-Extraktionmiteinem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel oder duroh Abstreifen mit Dampf, ist dadurch gekennzeichnet, dsse die inerteFlüssigkeit oder das inerte Gas, die bzw. das zur Abtrennung der paraffinisohen und/oder olefinischen Kohlenwasserstoffe verwendet wird, mit der Flüssigkeit bzw. dom Gas identisch ist, die bzw. das sur Plüssig-Flüssig-Extraktion oder zur Abstreifung mit Dampf verwendet wird.
  • Das Ausmass, in welchem die Abtrennung in der Extraktionsetufe bewirkt wird, hängt von solchen Faktoren ab, wie der Anzahl der theoretischen Böden, der Extraktionskolonneoder-einholt,den Strömungsgeschwindigkeiten, der Temperatur und dem Olefingehalt, sowie der Schwermetallsalzkonzentrationdeseinströmendenwäasrigen Lösungsmittels.
  • Die Reinigungsstufe kann aus einer Behandlungin einer Kolonne beetehen, die mehrere theoretische Böden enthält,inwelcherder wässrige Extrakt im Gegenstrom mit einerzweitenPhasezusammengebracht wird, entweder durch Extraktion in flüssigen Systemen mit einem anderen Lösungsmittel oder mit der Dampfphasedurch extraktive Destillation. Das ilüssige Raffinatbzw. der Dampf, der vom Kopf der Kolonne auatritt, wird hierbei an nichtolefinieohen Verunreinigungen angereichert, während die Hauptmenge der stärkerlöslichenolefinischenVerbindung in der wässrigen Phase verbleibt. dom man die Reinigungsstufe in einer Exaktionskolonnemit flüssigen Systemen durchführt, besteht diezweitePhasevorzugsweise aus einem organischen Lösungsmittel,dasfdemwäsarigen Extraktpraktisch nicht mischbar ist, und welchea zm Zurückführung im Kreislauf anschliessend leicht von der löslichen efjjj schen Verbindung durch Destillation abtrennbar ist.
  • Wenn man die Reinigungsstufe in einer extraktiven Dectillationskolonne durchführt,kann man den Dampf, der am Boden der Kolonne eintritt, durch Wiederaufkochen der absteigenden Flüssigkeiter zeugen oder vorzugsweise dadurch, dass man Wasserdampf oder einen anderen geeigneten Dampf oder ein geeignetes Gas von ausaen zuführt. Die Verwendung von ausserhalb erzeigtem Dampf wird bevorzugt, da ein möglichist geringer Teil der Anlage dem gewöhnlich stark korrodierenden siedenden wässrigen Extrakt ausgesetzt werden soll. Jedentalle sieht man es gewöhnlich vor, Wasaerdampf zuzugeben, un den Wasserdampf zu ersetzen, der den Kopf der Deeatillatlonskoloane verlässt, und eine konstante Schwermetallsalzkonzentration in wässrigen Lösungsmittel aufrechtzuerhalten.
  • Die Arbeltsotufe im erfindungegelnässenVerfahren kann in einer Kolonne durchgeführt werden, in welcher die freie olefinische Verbindung von dem gereinigten wäsarigen Extrakt durch direkten Kontakt mit Wasserdampf, der vorzugsweise in Form von luftförmigem Dampf in die Kolonne zugelassen wird, im Gegenstrom iiber eine oder mehrere theoretische Böden abgestreift wird. Die Verwendung von ausserhalb erzeugtem Wasserdampf wird aus den gleichen GrUnden wie in ralle der Reinigungskolonne bevorzugt. Anderereeits kann man die Abstreifstufe in einerExtraktionskolonne in flüssigen Systemen durchführen, indem man den gereinigtenwässrigenExtrakt mit einem nicht mischbaren organischen Lösungsmittel zusammenbringt, das anschliessend von Olefin durch Destillation leicht abgetrennt werden kann. Diese Methode hat den besonderen Vorzug, dass der wässrige Extrakt nicht den erhöhten Temperaturenausgesetzt wird, die normalerweise zum Abstreifen der freien olefinischen Verbindung durch Zersetzung des Komplexes erforderlich sind, wodurch Korrosionseffekte des Extr Extraktes verstärkt werden.
  • Die Beschickung wird vorzugsweise bei einem Boden derExtraktionskolonne zugeführt, auf welchem die Zusammensetzung des Raffinats der Beachickung entapricht, jedoch kann sie auch an jeder Stelle der xtraktions-oder Reinigungskolonne oberhalb des niedrigsten Bodens der Reinigungskolonne zugesetzt werden. Wenn eine Destillation bei derReinigungsstufeangewandt wird, wird die Beschickung vorzugsweise nicht an einer Stelle unterhalb des Kopfes der Reinigungskolonne zugeführt,umeinePhasentrennungaufBödenoberhalb der BesohickungsstellezuverMeiden.
  • Der wässrige Extrakt kann eine Lösung jedes geeigneten Sohwermetallsalzes,vorzugsweiseeinesSilbersalzes,undinsbesondere Silberfluoborat und Silberfluosilicat, entweder allein oder in Kombination miteinander oder mit anderen ldelichen Salsen sein.
  • Die Lösung kann eine wä wässrigeLösung oder ein wässriges Gemisch mit einer geeigneten organischenFlüssigkeit,wieAcetonitril, sein.
  • Anstelle son drei getronnten Kolonnen kann das erfindungsgemässe Verfahren in verschiedenen Kombinationen ton Kolonnen durchge thrt werden, insbesondere können die Reiniguns-und Abstreifkolonnen rai aufeinanderfolgende Abschnitte einer einzigen Kolonne sein.
  • Die Arbeitsdrücke der 3tufen im erfinduagagemäesen Verfahren kdnnon gleich oder verschieden sein und sie können bei Atmosphärendruck oder anderen Drücken liegen. Beispielsweise kann man eia flüchtiges Lösungsmittel, wie Butan, in der Abstreifetufe unter dem Verflüaaigungadruck verwenden, und es nach der Abtrennung vom Produkt im Raffinat unter einem niedrigeren Druck als Dampf der Reinigungsstufe uführen, um restliche nichtolefiniaohe Kohlenwasserstoffe aua dem wäaarigen Extrakt in die Dampfphaae abzutrennen.
  • Geeignete LoaungamittolfürdieReinigunga-undAbatreifatufe sind z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, und aufgrund ihrer geringeren Loalichkeit in wäaarigen Silberaalzlöaungenale die Aromaten insbesondere Paraffine, wie Butan,undhöhereParaffine,wie Pentan, Oatan, Decan und Dodecan.
  • Zur Bewirkung eineß Uebergangs von niohtolefinischen Verbindungen aus der Silbersalzlösung in die organiacheLöeungamittelphase bei der Reinigungsstufe soll das Lösungsmittel anfänglich Olefin, vorzugaweiae das gleiche wie das extrahierte oder ein Olefin enthalten, das leicht abzutrennen zist.
  • Die OlefinmengeimLoaungamittelhängtvon der Verteilungakonstante des Syetema ab. Das Verfahren ist auf die Abtrennung von Olefinen au8 Paraffinen, substiuierten Ulefinen, wie Styrol, von aromatischen Kohlenwasserstoffen, Vinylgruppen enthaltenden Säuren, Entern und-ähnlichen Derivaten von gesättigten Derivaton anwendbar.
  • Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel anhand der Abscheidung von Styrol aus einer Cg"Aromatenfraktionerläutert.
  • Beispiel Ein Strom einer 70 gew.-igenwässerigenSilberfluoboratlösung fliesst bei 23°C in der Reihenfolge durch drei Extraktionskolonnon zur Extraktion in flüssigen Systemen, die jeweile 10 theoretische loden enthalten und im wesentlichen bei Atmosphärendruck betrloben werden. Die Kolonnen umfassen Extraktiona-,Reinigunge-und Abstreifstufen. Die Lösung wird dann in die erste Kolonne wieder zurückgeführt. Das Gemisch von Styrol mit Xylolen, welohes duroh Dehydrierung von Äthylbenzol in einer C8-Aromatenfraction erhalten wurde und das etwa 20 &ew.-Styrolenthält, wird la Volumenverhältnis s 1 des Extraktstromes auf einen geeignoten Boden in der Nähe des Bodens der ersten Kolonne gegeben. Benzol wird in @en Boden der dritten Kolonne im Volumeverhitltnls van etwa 1,5 : 1,0 des Extraktstromes eingelassen.
  • Das Raffinat vom Kopf der ersten Bxtraktionskolonne enthilt zur Hauptsache Xylole, jedoch auch etwa 1 Gew.-Styrol. In diesem speziellen Beispiel beträgtderStyrolgehaltetwalGew.-%.
  • Kin Gemisch von Benzol und der an nichtolefiniachen Verbindungen retoherzn C8-Fraktion tritt aus dem Kopf der zweiten Reinigungskolonne sue und wird zur Wiedergewinnung von Benzol, das in das System zurückgeführt wird, und eines Gemisohee von Styrol und den anderen Kohlenwasserstoffen, zur Hauptsache Xylolen, welchen in den Bodenteil der Extraktionskolonne urückgeführt werden, destilliert.
  • Bin Benzol und im wesentliohen reines Styrol enthaltendes Raffi-* nat tritt vom Kopf der dritten Abstreifkolonne aus und wird sur Abtrennung von reinem Styrol und Benzol destilliert. Das Benzol wird in dan System zurückgeführt. Das Styrol wird in75%igerAusbeute abgetrennt und hat eine Reinheit von 99, 5%. Der Rest des RaffinatsausderdrittenKolonnewirdalsLösungsmittelin den Bodenteil der Reinigungskolonne geführt.
  • Das organische Lösungsmittel in der Abstreifstufe kann ein Paraffin sein oder es kann duroh Wasserdampf ersetzt werden, der in den Bodenteil der Abstreif- und Reinigungskolonne eingelassen wird. Im letstgenannten Fall trennen sich die kondensierten Überkopffraktionen der Reinigungs-undAbstreifkolonnen in organische und wässrigeSchichten,diedurchDekantierengetrennt werden. Die organische Schicht von der Reinigungskolonne wird in die Extraktionskolonne zurückgeführt, während die organische Schioht von der Abstreifkolonne dan gereinigte Styrolprodukt ist, das gegebenenfallsnachüblichenMethodenweiterbehandelt,z. B. getrocknet werden kann.
  • Patentansprüche;

Claims (4)

  1. ! P --5-5-5-BS-B--E--~~~~~~~~~~~~~..~..~~.~~~ l. Yerfahren zur Gewinr. ung von Olefinen aus diese Olefine undParaffinebz.aromatischeKohlenwasserstoffeenthaltenden Gemischen durch ExtraktionderOlefihemiteinerwäßrigen Schwermet&llaalzlosung, wobei der ässrigeExtraktniteinerinerten Flüssigkeit oder einem inerten GasbehandeleMird?diebzM,das einen Teil der abzutrennencen Olefine enthält., um restliche paraffinische und/oder aromatische Kohlenwasserstoffeabzutrennen, und durchanschliessendeRückgewinnungderOlefineausder.Lusung ihrer Komplexe mit dem Schvertnetollsalzdu;'hFlssJg..Flssig-Extraktion mit einem mit Wcsser nicht mischbaren Ldsungsmittel oder durch Abstreifen mit lampf, dadurchgekennzeichnet,daßdie inerte Flüssigkeit oder das inerte Gas, diebz.daszurAbtrennung der paraffinisohen unc/oder olefinisehen Kohlenwasserstoffe verwendet wird, mitderFlüssigkeitbzM.dmGßsidentischist, die bzw. das zurFlUssig-Flussig-Extr&ktionoder zur Absbreifung mit Dampf verwendet Mird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungastufe eine extraktiveDestillation und die Abstreifstufe eine Extraktion in fltissigen Systemen einschließt und daß man ein flüahtiges. Lösungsmittel,dasdurchbeide Stufen kreisen gelassen wird, unter dem Verdampfungsdruck in der ReinLgungstufe und ; unter dem Verflussigun{;sdruckin der Abstreifstuft'verwendet.
  3. 3. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ref.nigungs-oderAbstreifstufe ein Kohlenwasserstofflösungsmittel,vorzugsweiseeinParaffin,verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wssr. ge Schwermetallsalzldsung Silberfluoborat oder Silberfluosil. icat enthilt.
DE19631468072 1962-05-07 1963-05-03 Verfahren zur Abscheidung von Olefinverbindungen aus nichtolefinische organische Verbindungen enthaltenden Mischungen Pending DE1468072A1 (de)

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