DE2154073C3 - Verfahren zur Trennung von Xylolisomeren und zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus deren Gemischen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Xylolisomeren und zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus deren Gemischen mit nicht aromatischen KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Bisher sind selektive Lösungsmittel, wie Diäthylenglycol, Sulfolan, N-Methylpyrrolidon und Dimethylsulfoxid,
dafür verwendet worden, um aromatische j> Kohlenwasserstoffe aus Gemischen zu extrahieren, in
denen sie zusammen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen vorliegen, beispielsweise in Form eines
katalytischen Reformats.
Derartige selektive Lösungsmittel haben aber in der Praxis nicht befriedigen können, da sie entweder relativ
kostenaufwendig sind oder nur einzelne Aromaten, wie m-Xylol, selektiv aus der Mischung trennen oder aber
zur Bildung azeotroper Mischungen Anlaß geben, welche sich nur schwierig destillativ auftrennen lassen. 4 >
Es ist daher auch schon empfohlen worden, Komplexe aus Bortrifluorid und sauerstoffhaltigen
Alkanverbindungen, wie Ameisensäure, Essigsäure oder Propionsäure, als Extraktionsmittel einzusetzen, wobei
aber der Nachteil auftritt, daß die betreffenden Alkanverbindungen, die bei der Aufarbeitung des
Extraktes freigesetzt werden, mit einer Reihe wichtiger Aromaten azeotrope Systeme bilden. Man muß daher
für jedes aufzutrennende Aromatengemisch durch Vorversuche zunächst ermitteln, welche Komplexbild- v,
ner überhaupt in Betracht kommen, damit nicht bei der destillativen Auftrennung des Extraktes Störungen
auftreten.
Weiterhin ist die Eignung von HF-BFj-Gemischen zur Abtrennung von m-Xylol aus Gemischen von
Cs-aromatischen Kohlenwasserstoffen bekannt, da JTi-XyIoI einen-Komplex mit HF und BF3 bildet, so daß
eine selektive Trennung von anderen Xylolisomeren möglich ist. Dabei müssen aber im allgemeinen spezielle
Bedingungen bezüglich der Molverhäknisse von BFj hl
bzw. HF bzw. m-Xylol in den einzelnen Phasen eingehalten werden (vgl. /..B. CiB-PS 1144 067), um
einen annehmbaren I rennel'fckt zu erzielen. Auch muß
eine gewisse Menge des m-Xylolextraktes bzw. des daraus gewonnenen Reinxylols im Kreislauf zur
Extraktionskolonne zurückgeführt werden. Eine Abtrennung der übrigen Aromaten von den in dem
Ausgangsmaterial vorliegenden, nicht aromatischen Verbindungen ist jedoch mittels der bekannten Arbeitsweise
nicht möglich, und diese technische Aufgabe soll auch gar nicht gelöst werden.
Schließlich ist es auch bekannt. Xylol selektiv aus Aromatengemischen abzutrennen, die u. a. Äthylbenzol
enthalten. Je nach den speziell angewendeten Bedingungen und insbesondere dem Mengenverhältnis von
HF: BF3 werden dabei alle Xylolisomere oder nur
m-Xylol im Extrakt angereichert. Auch hier ist eine Trennung der Aromaten von den nicht aromatischen
Verbindungen weder möglich noch überhaupt vorgesehen.
Eine selektive Abtrennung von Äthylbenzol aus Beschickungen, welche wenigstens ein Xylolisomeres
enthalten, ist hingegen mittels eines gesättigten Kohlenwasserstoffs mit 4 bis 7 C-Atomen im Molekül
und mindestens einem tertiären Kohlenstoffatom möglich, wobei dann die Raffinatphase das selektive
Lösungsmittel und das Äthylbenzol enthält, während alle Xylolisomere in die Extraktphase übergehen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein wirksames und im großtechnischen Maßstab durchführbares
Verfahren zur Verfugung zu stellen, welches es ermöglicht, nicht nur m-Xylol von den übrigen
Xylolisomeren zu trennen, sondern eine Mischung in aromatische und nicht aromatische Kohlenwasserstoffe
aufzutrennen. Gleichzeitig sollte es dabei möglich sein, das benötigte selektive Lösungsmittel laufend im
Verfahren selbst zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, bei dem eine HF-BF3-m-Xylolkomplexe enthaltende Phase
als Extraktionsmittel zur Auftrennung der Gemische aus aromatischen und nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen
eingesetzt wird. Gleichzeitig läßt sich dabei das m-Xylolisomere von den übrigen Xylolisomeren selektiv
trennen und rein gewinnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Trennung von Xylolisomeren und zur Abtrennung von aromatischen
Kohlenwasserstoffen aus deren Gemischen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen ist dadurch gekennzeichnet,
daß man
a) einen HF-BF3-m-Xylol-Komplex enthaltenden Extrakt, der aus einer m-Xylol enthaltenden Kohlenwasserstoffbeschickung
mit Fluorwrsserstoff, Bortrifluorid und einem Verdünnungsmittel unter Gewinnung eines, die anderen Xylole enthaltenden
Raffinats erhalten worden ist, in einer weiteren Extraktionsstufe mit einem Gemisch aus aromatischen
und nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen bei +30 bis -20°C und einem Druck von 0,5 bis
5 kg/cm2 in Berührung bringt,
b) aus dem Extrakt der Verfahrensstufe (a) die extrahierten Aromaten durch ein selektives Lösungsmittel
verdrängt und als Raffinatphase gewinnt,
c) mindestens einen Teil des den HF-BF3-m-XyloI-Komplex
enthaltenden Extraktes in an sich bekannter Welse-thermisch zersetzt, Fluorwasserstoff
und Bortrifluorid mindestens teilweise im Kreislauf in die m-Xylol-Extraktionsstufe zurückführt
und m-Xylol aus dem Zersetzungsprodukt gewinnt.
Das Verfahren der Erfindung bietet den wesentlichen
Vorteil, daß keine Gefahr einer Azeotropbildung besteht und es daher nicht auf eine spezielle
Zusammensetzung der aufzutrennenden Kohlenwasserstoffmischung ankommt.
Außerdem ist die Löslichkeit der Aromaten in dem als Extraktionsmittel verwendeten Extrakt, der einen
HF-BF3-m-Xylolkomplex enthält, unabhängig von ihrer Basizität wie anhand von F i g. 1 nocfc näher erläutert
werden wird. Daher ist die Wirksamkeit der extraktiven Behandlung unabhängig davon, welche aromatischen
Verbindungen in dem aufzutrennenden Gemisch vorliegen und gegebenenfalls in welcher Konzentration.
Daher eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren ausgezeichnet für die großtechnische Anwendung, denn
es ist sehr variabel in der Einsatzmöglichkeit.
Die besondere Wirkungsweise eines Extraktionsmittels, welches Komplexe aus Fluorwasserstoff, Bortrifluorid
und m-Xylol enthält, wird nachstehend anhand von F i g. 1 erläutert
F i g. 1 zeigt ein Gleichgewichtsdiagramm der bei der Extraktion gebildeten beiden flüssigen Phasen (Raffinat
und Extrakt). Auf der Abszisse ist die Konzentration des betreffenden aromatischen Kohlenwasserstoffes (angegeben
als Molenbruch in Hexan) im Raffinat aufgetragen, das sich im Gleichgewicht mit einem solche
Komplexe enthaltenden Extrakt befindet. Auf der Ordinate ist dagegen das Molverhältnis des in die
Extraktphase extrahierten aromatischen Kohlenwasserstoffs zum komplexbildenden Bortrifluorid aufgetragen.
Als Extraktionsmittel diente eine Lösung mit eineir.
Molverhältnis Fluorwasserstoff: Bortrifluorid : m-Xylol von 10:1:0,8. Dieses Extraktionsmittel wurde bei eiiier
Temperatur von 6°C zum Extrahieren der angegebenen aromatischen Kohlenwasserstoffe aus einer n-Hexanlösung
verwendet. Es wurden jeweils die Mengen an vom Extraktionsmittel aufgenommenen aromatischen Kohlenwasserstoffen
und die Mengen an η-Hexan bestimmt. Aus der graphischen Darstellung von F i g. 1 ist
ersichtlich, daß die Menge des in dem Extraktionsmittel gelösten aromatischen Kohlenwasserstoffs je nach der
Art desselben etwas variiert, daß aber die Basizitäten der betreffenden aromatischen Kohlenwasserstoffe
keinen Einfluß auf ihre Löslichkeiten in dem Extraktionsmittel haben. Beispielsweise hat Benzol die
niedrigste Basiszität und weist doch die höchste Löslichkeit in dem betreffenden Extraktionsmittel auf.
m-Xylol hat hingegen die höchste Basizität der untersuchten aromatischen Kohlenwasserstoffe, ist
jedoch weniger löslich als Benzol und praktisch genau so gut löslich wie Toluol. Darüber hinaus sind auch
alkylsubstituierte Benzole, beispielsweise Äthyl- und Propylbenzole, in den erfindungsgemäßen Extraktionsmitteln
gleichfalls gut löslich, doch nimmt ihre Löslichkeit in dem Extraktionsmittel in dem Maße
etwas ab, wie auch die Konzentration der aromatischen Kohlenwasserstoffe in der Raffinatphase abnimmt.
Hingegen ist die Löslichkeit flicht aromatischer Kohlenwasserstoffe, wie n-Hexanrin den erfindungsgemäBen
IZxtraktionsmitteln außerordentlich gering, und
zwar ganz-unabhängig von .der Zusammensetzung-der
Raffinatphase.
"Die erfindungsgemäßen Extrakiionsmiuel enthalten
die~Verbindungen Bortrifluorid und Fluorwasserstoff in molaren Verhältnissen von 0,05:1 bis Ό.20 : 1, da
innerhalb dieses Bereiches die Löslichkeit der zu extrahierenden aromatischen Kohlenwasserstoffe besonders
gut ist. Aus dem gleichen Grund werden molare Verhältnisse von m-Xylol zu Bortrifluorid im Bereich
von 0,6 :1 bis 0,9 :1 angewendet Das erfindungsgemäße
Extraktionsverfahren wird bei einer Temperatur im Bereich von +300C bis -200C und bei Drücken im
Bereich von 0,5 bis 5 kg/cm2 durchgeführt.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jedes beliebige Gemisch, welche«;
aromatische und nicht aromatische Kohlenwasserstoffe enthält Im Hinblick darauf, daß das erfindungsgemäße
Extraktionsmittel Verbindungen vom Typ der Friedel-
Hi Crafts-Katalysatoren enthält, nämlich Fluorwasserstoff
und Bortrifluorid, soll das Ausgangsmaterial aber möglichst wenig Olefine enthalten, da sonst unerwünschte
Nebenreaktionen auftreten können und damit auch ein Verlust an sehr erwünschten aromatischen
Komponenten verbunden sein kann.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrsns
kann jede beliebige Extraktionsvorrichtung oder Extraktionsanlage verwendet werden. Man kann
die betreffende Kohlenwasserstoffmischung einfach im Gegenstrom mit dem Extraktionsmittel in Berührung
bringen, wobei die beladene Extraktphase infolge der größeren Dichte leicht von der Raffinatphase abtrennbar
ist. Das Verfahren läßt sich auch gut kontinuierlich gestalten.
Um die aromatischen Kohlenwasserstoffe von dem beladenen Extraktionsmittel abzutrennen, kontaktiert
man dieses, zweckmäßig im Gegenstrom, mit einem selektiv wirkenden Lösungsmittel für die Aromaten, so
daß diese in dem selektiven Lösungsmittel absorbiert werden und eine Raffinatphase bilden. Anschließend
kann man dieses Raffinat destillieren, um die aromatischen Kohlenwasserstoffe abzutrennen und auf diese
Weise rein zu gewinnen.
Beispielsweise wird in der Stufe (b) des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorzugsweise Pentan eingesetzt, wenn der extrahierte aromatische Kohlenwasserstoff
Benzol ist. Falls es sich bei dem extrahierten aromatischen Kohlenwasserstoff um Toluol oder Xylol
handelt, werden als selektive Lösungsmittel bevorzugt Pentan bzw. Hexan verwendet.
Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Fließdiagramme näher erläutert.
Gemäß der Ausführungsform von F i g. 2 wird zunächst m-Xylol mittels eines Gemisches aus Fluorwasserstoff
und Bortrifluorid aus einem Gemisch der Xylolisomeren extrahiert und das dadurch gewonnene
Extraktionsmittel wird erfindungsgemäß zur Extraktion von Benzol und Toluol aus einem aufzutrennenden
Gemisch verwendet, in welchem diese beiden Aromaten zusammen mit nicht aromatischen Kohlenwasserstoffen
vorliegen.
Ein Gemisch der Xylolisomeren wird über die Leitung 5 in die Extraktionskolonne 1 eingespeist und das in dem
Gemisch enthaltene m-Xylol wird durch das Gemisch aus Fluorwasserstoff und Bortrifluorid extrahiert,
welche über die Leitung 6 zugeführt wird.
Gleichzeitig wird in die Extraktionskolonne 1 über die Leitung 7 -η-Hexan als Verdrängungsmittel zugeführt.
Bei dieser Extraktionsmaßnahme löst sich daher nur
(,o m-Xylol in dem Gemisch aus Fluorwasserstoff und
Bortrifluorid auf und wird als ein HF-BF3-m-Xylol-Komplex
enthaltender Extrakt über die Leitung 9 abgezogen. Das über Leitung 8 abgezogene Raffinat
besteht aus dem o- und p-Xylolisomeren und dem als
b5 VeHrängungsmittel eingespeisten η-Hexan. Der den
Komplex aus Fluorwasserstoff, Bortrifluorid und m-Xylol enthaltende Extrakt wird über die Leitung 9 in die
zweite Extraktionskolonnc 2 eingespeist, in welcher
erfindungsgemiiß ein über die Leitung 10 eingespeistes
Kohlenwasseritoffgemisch aus Aromaten und Nicht-Aromaten
aufgetrennt wird. (Jber die Leitung Il wird das im wesentlichen die Nicht-Aromaten enthaltende
Raffinat abgezogen. Der mit den Ar >matcn beladene
Extrakt wird ι her die Leitung 12 in den Abstreifer 5 eingespeist, dem gleichzeitig über die Leitung 13 ein
selektives Lösungsmittel für Aromaten zugeführt wird. Durch das Kontaktieren im Gegenstrom werden alle
A■ ornaten. außer m-X\lol. aus dem beladencn Extrakt
verdrängt und über die Leitung 14 als Raflinalphase abgezogen. Der noch den HF-Bf-'i-m-Xylol-Komplex
enthaltende Kxtrakt wird über die Leitung 15 in die Zersetzungskolonne 4 eingespeist, in welcher die
thermische Zersetzung des Komplexes erfolgt. Über die Leitung 16 wird das freigesetzte m-Xylol abgezogen,
und über die Leitung 6 wird am Kopf dieser Kolonne ein Gemisch .i'is I luorwasserstoff und Bortrifluorid abgezogen,
welche im Kreislauf in die Extraktionskolonne 1 zurückgeführt uird.
In dem Fließdiagramm von F i g. 3 ist eine Ausführungsform
dargestellt, bei der das aromatenhaltige aufzutrennende Gemisch, das der erfindungsgemäüen
Exiraktionsstufe zugeführt wird, als Hauptkomponente
gleichfalls ein X\lolisomerengemisch enthält. Die Bezugszeichen 1, 2 und 4 haben bei dem Fließdiagramm
von F i g. 3 die gleiche Bedeutung w ie in in F i g. 2. Der
ersten Extraktionskolonne 1 wird über die Leitung 5 wiederum ein Gemisch aus Xylolisomeren zugeführt,
und außerdem wird über die Leitung 6 ein Gemisch aus
Fluorwasserstoff und Bortrifluorid eingespeist. Über Leitung 7 wird das Verdrängungsmittel zugeführt. Bei
dieser Gegenstromkontaktierung wird nur m-Xylol vor.
der Fluorwasserstoff enthaltenden Phase als HF-BF -;■■
X\ioi-Kompie\ herausgelöst, über die Leitung 8 wird
ein die anderen Xylolisomere enthaltendes Raffinat abgezogen, und über die Leitung 9 wird der m-Xvlol
enthaltende Extrakt entnommen. Ein Anteil dieser Extraktphasc wird über die Leitung 18 als F.xtraktionsmittel
für aromatische Kohlenwasserstoffe in die zweite
r.xtrdktionsKoionne 2 eingespeist, während der rest'iche
Anteil der Extraktphase direkt über die Leitung 15 der Zersetz ir.gs'v :<
>nne 4 zugeführt wird. Das erfindungsgemäß auf/^Ttrsner.de aromatenhaltige Kohlenwasserstoff-Ausgangsrnate'ial
wird über die Leitung 10 in die /weite Extrak!:or,skolonne 2 eingespeist und kommt
dort !.Ti Gegenstrom mit dem komplexhaitigen Extraktionsmitiel
aus der ersten Extraktionsstufe 1 in Beruh runs. L.'ber die Leitung 11 wird die dabei erhaltene
Raffinatpr -o abgezogen. Das beladene F.xtraktionsrr..;te!
errrait t'/~ ein Gemisch aus X\ lolisomeren and
Tabelle 1
wird daher über die Leitung 19 in die erst:
Lxtraktionsstufe I zurückgeführt, in welcher eim Trennung des m-Xylols von den anderen Xylolisomerci
erfolgt. In der Zersetzungskolonne 4 wird de m-X\lol-Komplcx thermisch zersetzt, so dall über dii
Leitung 6 ein Gemisch aus Fluorwasserstoff um
Bortrifluorid entnommen werden kann, wahrend da: freigesetzte m-Xylol über die Leitung Ib abgezogen
wird. Über Leitung 20 kann gewünschtenfalls cit Nebenstrom aus Fluorwasserstoff und Bortrifluorid au
dem System entnommen werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Entsprechend dem Fließdiagramm von F i g. 2 wer den 5.71 kg/Stunde des über die Leitung 5 z.ugespeistei
m-Xy!oi, p-Xyioi,o-Xyiol und Äthylbenzol enthaltende!
Gemisches mit einem aus Fluorwasserstoff unc Bortrifluorid bestehenden Extraktionsmitlei (Leitung 6
in Kolonne 1 kontaktiert. 8,6 kg/Stunde der si
erhaltenen komplex-Lösung, welche aus Fluorwasser stoff. Bortrifluorid und m-Xylol in einem molarer
Verhältnis von 10 : 1 :0,8 besteht, werden als Extrak tionsmittel am Kopf einer Extraktionskolonnc (2), die it
Form eines rotierenden Scheibenkontaktors ausgestal tet ist. eingespeist. Am Boden der Extraktionskolonni
werden über die Leitung 10 2,25 kg/Stunde eine Kohlenwasserstoffmischung zugeführt, welche aus 2l
Gewichtsprozent Benzol, 33 Gewichtsprozent Tokio
und 38 Gewichtsprozent Hexan besteht. Als Ergebni
dieser Extraktionsbehandlung wird am Kopf de Kolonne 2 über die Leitung 11 ein Raffinat von LIC
kg/Stunde abgezogen, welches aus 7 Gewichtsprozen Benzol. 11 Gewichtsprozent Toluol und 2 Gewichtspro
zent m-Xylol ->owie 80 Gewichtsprozent Hexan besteht
Am Boden der Kolonne werden 0,56 kg/Stunde Benzo und 0.6 kg/Stunde Toluol in Form eines Extrakt
abgezogen. Die Extraktionskolonne wird bei eine Temperatur von 5 C und einem Druck von 2 kg/cm
betrieben. Der Sclieibenkontaktor arbeitet mi
M)O WpM Der Extrakt wird über die Leitung 12 an Kopf einer Extraktionskolonne 3 eingespeist, währen
am Boden der Kolonne 3 über die Leitung 13 Hexan zugeführt uird. Anschließend werden am Kopf de
Kolonne 3 über die Leitung 14 Benzol und Toluol entnommen. Am Boden der Kolonne 3 wird di
Komplex-Lösung aus Fluorwasserstoff, Bortrifluorid und m-Xylol abgezogen und in einem Zersetzer 4 unte
Freisetzung von Fluorwasserstoff und Bortrifluorid
zersetz;. In der nachstehenden Tabelle I ist di Zusammensetzung der Produktströme angegeben.
Prod-jkts;rom in Leitung de nach Bc/;-ls/i!-\t) in V i g. 2
5 6 7 8 9 10 11
12
14
15
Komponente | (kg/Stunde) | 1.03 | 4.87 |
Beispiel 1 | 1,03 | !.66 | |
Benzol | Z07 | ||
Toluol | 1.04 | ||
Äthvlbenzol | |||
p-Xylol | |||
m-Xylol | |||
o-Xylol | |||
Hexan | |||
HF | |||
BFj | |||
3,00
Gesamt
5.17
207 | 0,65 | 0,09 | 036 | |
0,74 | 0,13 | 0,61 | ||
1.03 | ||||
1,03 | 4.87 | |||
1,66 | 0,02 | Z05 | ||
1.04 | 8.60 | |||
3,00 | 0.86 | 0.86 | ||
4,87 | ||||
1,66 | ||||
2,25 | 1.10 | 9.75 | ||
0,56 0,61
1,00 1,00
Z05 2,05
4.87 1.66
Fortsct/iing
I'niduktMrom in I.eiUmg (je ninh IKviii-s/ilfer) in I'ig. 2
5 f> 7 8 9 10 Il 12
13
14
15
Komponente (kg/Stunde) | 1,23 | 6,23 |
Beispiel 2 | 1,23 | 2,12 |
Äthylbenzol | 2,65 | |
p-Xylol | 1,05 | |
m-Xylol | ||
o-Xylol | ||
Nichtaromatische | ||
Kohlenwasserstoffe | ||
Hexan | ||
HF | ||
BF3 | ||
2,00
1,23 | 2,65 | 0,63 | 0,10 | 0,53 | 1,00 | 0,53 | 2,65 |
1,23 | 0,64 | 0,09 | 0,55 | 0,55 | |||
1,37 | 0,03 | 3,99 | 1,34 | ||||
1,05 | 0,56 | 0,07 | 0,49 | 0,49 | |||
ST! | 0,33 | 0,31 | 0,02 | 0,02 | 6,23 | ||
2,00 | 2,12 | 1,00 | 2,12 | ||||
2,12 | |||||||
Gesamt
6,16
11,00 3,53 0,61 13,93
Es werden in etwa die gleichen Extraktionsvorgänge durchgeführt wie in Beispiel 1 gemäß F i g. 2. Als das zu
extrahierende Ausgangsmaterial wird jedoch ein Gemisch aus 90 Gewichtsprozent Xylole und 10 Gewichtsprozent
nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet. Die Extraktionskolonne 2 wird bei einer Temperatur
von 15°C und einem Druck von 2 kg/cm2 betrieben,
Der Scheibenkontaktor arbeitet mit 600 UpM. Die Zusammensetzung der Produktströme ist in der
vorstehenden Tabelle I angegeben.
Es wurde ein kombiniertes Verfahren gemäß der
Arbeitsweise von Fig. 3 durchgeführt, wobei ein über die Leitung 10 eingespeistes Benzol, Toluol, Xylol und
nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltendes Reformat mit einem Extraktionsmittel behandelt wurde,
welches einen Komplex aus Fluorwasserstoff. Bortri fluorid und m-Xylol enthielt. Der so erhaltene Extrakt
wurde über die Leitung 19 in eine Extraktionskolonne 1 für m-Xylol eingespeist und dort mit einem über die
Leitung 6 zugeführten Gemisch aus Fluorwasserstoff und Bortrifluorid sowie einem über die Leitung 7
zugeführten Verdrängungsmittel behandelt. Auf diese Weise wurde m-Xylol selektiv herausgelöst und bildete
einen Komplex mit Fluorwasserstoff und Bortrifluorid. Ein Teil des so erhaltenen komplexen Extraktionsmittels
wurde erneut zum Extrahieren des Reformates verwendet, und der andere Teil wurde unter Gewinnung
eines Gemisches aus Fluorwasserstoff und Bortrifluorid sowie von m-Xylol in der Zersetzungskolonne 4
thermisch zersetzt. Die Extraktionssäule 2 für den aromatischen Kohlenwasserstoff wurde bei einer
Temperatur von 5° C und einem Druck von 2 kg/cm2 betrieben. In der nachstehenden Tabelle II ist im
einzelnen angegeben, welche Zusammensetzung die Produktströme in den einzelnen Leitungen von dem
Fließdiagramm von F i g. 3 hatten.
Es wurde die gleiche Arbeitsweise, wie in Beispiel 3 beschrieben, durchgeführt, jedoch dieme in diesem Fall
nur die Cs-Fraktion des Reformates als über die Leitung 10 eingespeistes Ausgangsmateria! für die Exlrahierung
der aromatischen Kohlenwasserstoffe, und die m-Xylolextraktionsstufe
1 wurde über die Leitung 5 ein Xyloiisomerengemisch eingespeist. Die hierbei erzielten
Ergebnisse sind nachstehend in der Tabelle II zusammengefaßt.
Produktstrom in Leitung (je nach Bezugsziffer) in F i g. 3 10 18 11 19 5 6 7 8
15
16
Komponente (kg/h)
Beispiel 3 | 9,21 | 0 | 0,39 | 3,52 |
Benzol | 2,65 | 0 | 032 | 8,29 |
Toluol | 131 | 0 | 032 | 233 |
Äthylbenzol | 4,67 | 0 | 0.18 | 1,73 |
p-Xylol | 1,38 | 1139 | 0,42 | 16,14 |
m-Xylol | 25,0 | 0 | 0,14 | 1.24 |
o-Xylol | 0 | 24.7 | 03 | |
Nichtaromatische | ||||
Kohlenwasserstoffe | — | 30,0 | 0 | 30,0 |
HF | 10,2 | 0 | 10,2 | |
BFa | 0,07 | 0,07 | ||
Pentane | ||||
— | — | 3,52 | 0 | 0 | 0 |
— | — | 83 | 0 | 0 | 0 |
2,33 | 0 | 0 | 0 | ||
— | _ | 1,73 | 0 | 0 | 0 |
— | 0 | 16.14 | 4,25 | 4,25 | |
— | — | 1,24 | 0 | 0 | 0 |
— | — | 03 | 0 | 0 | 0 |
10,8 | 0 | 40,8 | 10,8 | 0 | |
3,66 | — | 0 | 13,86 | 3,66 | 0 |
10,8 | 10,7 | 0.1 | 0,03 | 0,03 |
9 | 18 | 21 54 073 | 19 | 5 6 7 | 8 | 10 | 15 | 16 20 | |
jrtsctzung | 0 | 2,33 | 0 - - | 2,33 | 0 | 0 - | |||
0 | 1,73 | 2,23 - | 3,96 | 9 | 0 | 0 - | |||
5,10 | 9,35 | 10,1 - - | 0 | 14,3 | 14,3 - | ||||
iispiel 4 | Procluktstrom in | 0 | Leitung (je nach Ue/.ugsziffcr) in F i g. 3 | 1,24 | 2,02 - - | 3,26 | 0 | 0 | 0 - |
hylbenzol | 10 | 0 | Il | 0,11 | 0 - - | 0,11 | 0 | 0 | 0 - |
p-Xylol | 19,4 | ||||||||
m-Xylol | 2,65 | 12,0 | 0,32 | 12,0 | 8,00 25,8 - | 0 | 0 | 33,8 | 0 8,0 |
o-Xylol | 1,91 | 4,07 | 0,18 | 4,07 | 2,71 8,75 - | 0 | 0 | 11,5 | 0 2,75 |
Nichtaromatische | 4,67 | 0,16 | 0,42 | — | 3,60 - 13,0 | 16,2 | 0,24 | 0,24 - | |
Kohlenwasserstoffe | 1,38 | 0,14 | Hierzu 2 Blatt Zeichnungen | 45,8 | |||||
HF | 1,10 | 0,99 | 15,5 | ||||||
BF3 | 0,4 | ||||||||
Pentane | — | 0 | |||||||
— | 0 | ||||||||
— | 0,16 | ||||||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Trennung von Xylolisomeren und zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus deren Gemischen mit nicht aromatischen ■> Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) einen HF-BF3-m-Xylol-Komplex enthaltenden Extrakt, der aus einer m-XyloI enthaltenden Kohlenwasserstoffbeschickung mit Fluorwasserstoff, Bortrifluorid und einem Verdünnungsmittel unter Gewinnung eines, die anderen Xylole enthaltenden Raffinats erhalten worden ist, in einer weiteren Extraktionsstufe mit einem Gemisch aus aromatischen und nicht aromatisehen Kohlenwasserstoffen bei +30 bis —20° C und einem Druck von 0,5 bis 5 kg/cm2 in Berührung bringt,b) aus dem Extrakt der Verfahrensstufe (a) die extrahierten Aromaten durch ein selektives Lösungsmittel verdrängt und als Raffinatphase gewinnt,c) mindestens einen Teil des den HF-BF3-m-Xylol-Komplex enthaltenden Extraktes in an sich bekannter Weise thermisch zersetzt, Fluorwasserstoff und Bortrifluorid mindestens teilweise im Kreislauf in die m-Xylol-Extraktionsstufe zurückführt und m-Xylol aus dem Zersetzungsprodukt gewinnt.30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45096844A JPS4920187B1 (de) | 1970-11-05 | 1970-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154073A1 DE2154073A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2154073B2 DE2154073B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2154073C3 true DE2154073C3 (de) | 1978-09-28 |
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