DE1467938C3 - Wasserdispergierbares Arzneipräparat für Tiere - Google Patents

Wasserdispergierbares Arzneipräparat für Tiere

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DE1467938C3 DE1467938A DE1467938A DE1467938C3 DE 1467938 C3 DE1467938 C3 DE 1467938C3 DE 1467938 A DE1467938 A DE 1467938A DE 1467938 A DE1467938 A DE 1467938A DE 1467938 C3 DE1467938 C3 DE 1467938C3
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Description

3 4
rinnenreflexes erfolgt, so daß das Medikament unter weitere Komponente bei Raumtemperatur feste
Umgehung der Vormägen direkt in den Labmagen amphiphile Fette enthalten. Als solche eignen sich
gelangen kann. Auf diese Weise wird eine schnelle insbesondere Monoglyceride und Mischungen von
Resorption gewährleistet und die nachteilige Wirkung Mono- und Diglyceriden höherer Fettsäuren, wie
mancher Chemotherapeutika auf die Pansenflora ver- 5 Glycerinmonostearat und Glycerindistearat; höhere
mieden. Außerdem besteht bei Verwendung des er- Fettalkohole, wie Cetylalkohol und Stearylalkohol;
findungsgemäßen Präparates nicht die Gefahr, daß höhere Fettsäuren, wie Palmitinsäure und Stearin-
beim Wiederkäuen das schlecht schmeckende Medi- säure; sowie höhere Fettsäureamide, wie Stearinsäure-
kament in den Bereich der Geschmacksorgane ge- amid und Stearinsäureäthanolamid.
langt und vom Tier ausgespien wird und dadurch io Das erfindungsgemäße Arzneipräparat kann außer-
nicht wirksam werden kann. dem noch übliche Excipientien, Füllstoffe und Aroma-
Das erfindungsgemäße Arzneipräparat ist ein feines stoffe enthalten.
Pulver, das leicht zu handhaben und zu dosieren ist Die Teilchengröße des erfindungsgemäßen Arznei- und ohne besondere Hilfsmittel durch den Laien präparates soll so bemessen werden, daß die Hauptangewendet werden kann. Die Herstellung des Trankes 15 menge einen Durchmesser zwischen 50 und 2000 μ , erfolgt in einfacher Weise durch Einrühren des er- aufweist, denn ein größerer Anteil feinerer Teilchen findungsgemäßen Präparates in kaltes oder lauwarmes kann eine unerwünschte vorzeitige Wirkstofffrei-Wasser. Die erhaltene Suspension zeigt während der Setzung zur Folge haben, während ein größerer Anteil zur Verabreichung benötigten Zeit, die im allgemeinen größerer Teilchen die Dispergierbarkeit des Arzneieine halbe Stunde nicht überschreitet, praktisch keine 20 präparates ungünstig beeinflußt,
geschmackliche Veränderung des Trinkwassers durch
den Wirkstoff. Andererseits wird der Wirkstoff nach Beispiel 1
der Einnahme sehr rasch freigesetzt. '
Wie vorstehend ausgeführt, besteht ein wesentliches l In eine durch Erwärmen zum Schmelzen gebrachte
Ziel der Erfindung darin, ein wasserdispergierbares 25 Mischung von 25 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-
Arzneipräparat schlecht schmeckender Wirkstoffe zu 4000 und 49 Gewichtsteilen Glycerinmonostearat wer-
schaffen. Die Erfindung ermöglicht es jedoch, ganz den 25 Gewichtsteile fein pulverisiertes Sulfadimeth-
allgemein Wirkstoffe, die an sich nicht oder ' nur oxin eingerührt. Die entstehende Suspension wird mit
schwierig direkt oral appliziert werden können, in 0,5 Gewichtsteilen einer Mischung von ätherischen
eine zur Anwendung bei Tieren mit dem Trinkwasser 30 Ölen aus Rosmarin, Salbei, Fenchel und Thymian
geeignete Form überzuführen. Die Erfindung kann versetzt und anschließend durch Sprüherstarren in
z. B. auch bei der Verarbeitung von schlecht riechen- ein frei fließendes Pulver überführt, dessen Teilchen-
den, die Schleimhäute irritierenden oder oxydations- größe etwa zwischen 100 und 500 μ liegt. Durch
oder lichtempfindlichen Wirkstoffen benutzt werden. Bestäuben mit 0,5 Gewichtsteilen Tricalciumphosphat
Als Beispiele für Wirkstoffe im Sinne der Erfindung 35 kann die Fließbarkeit des so erhaltenen Pulvers verseien genannt: Sulfonamide, wie Sulfisoxazol, SuIfadi- größert werden.
methoxin, 5-Methyl-3-sulfanilamide-isoxazol, SuIfa- Für ein 500 kg schweres Rind nimmt man 50 g des
methoxin; Antibiotika, wie Chloramphenicol, Neo- Arzneipräparates, rührt es in 41 Wasser ein, und setzt
mycin; Chlorprothixen, Chlordiazepoxyd, Diazepam, es dem Rind zum Trinken vor. Statt Wasser kann
Chlorpromazin, Aminophenazon, Salicylate, Barbi- 40 auch Milch genommen werden,
turate, Chrysazin, Chloralhydrat, Hexamethylentetra- . .
min, Pflanzenextrakte oder Pflanzendrogen, wie Beispiel 2
Chinin, Coffein, Opiate, Aloe, Kamala, Crotonöl, In eine durch Erwärmen zum Schmelzen gebrachte
Arecolin; wie Eisen-, Arsen-, Quecksilber- und andere Mischung von 22,5 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-Metallpräparate und Vitaminzubereitungen. 45 4000 und 52,5 Gewichtsteilen Glycerinmonostearat
Die Menge des Wirkstoffes im erfindungsgemäßen werden 25 Gewichtsteile feinpulverisiertes 5-Methyl-Präparat ist natürlich abhängig von der pharmazeu- 3-sulfanilamido-isoxazol eingerührt. Nach inniger tischen Wirksamkeit der eingesetzten Substanz und Vermischung wird die Suspension mit 0,5 Gewichtsder gewünschten Dosierung. Dies gilt insbesondere teilen einer Mischung von ätherischen Ölen aus für die untere Grenze. Die obere Grenze ist außer- 5° Rosmarin, Salbei, Fenchel und Thymian versetzt und dem von der technischen Verarbeitbarkeit und den anschließend durch Sprüherstarren in ein frei fließengewünschten Eigenschaften des Präparates abhängig, des Pulver überführt, dessen Teilchengröße etwa weshalb der Wirkstoffgehalt etwa 50 Gewichtsprozent zwischen 100 und 500 μ liegt.
nicht übersteigen soll. Bei flüssigen Wirkstoffen ist es Für ein 200 kg schweres Jungrind nimmt man zweckmäßig, diese als Adsorbate an festen Trägern, 55 40 g des Arzneipräparates, rührt es in etwa 41
z. B. Lactose, Kieselsäure, Stärke od. dgl., einzu- (= Y2 Eimer) Milch oder Wasser ein und setzt es
setzen. Bei stark lipophilen Mischungen kann es dem Tier zum Trinken vor.
zweckmäßig sein, zur Verbesserung der Benetzbarkeit . .
eine geringe Menge eines bekannten Netzmittels, wie Beispiel
z. B. Seife, nichtionogene Emulgation auf Polyglykol- 60 In eine Schmelze, bestehend aus 50 Gewichtsteilen
basis usw., zuzusetzen. Polyäthylenglykol-6000 und 20 Gewichtsteilen Stearyl-
Das erfindungsgemäße Arzneipräparat enthält bei alkohol werden 20 Gewichtsteile feinpulverisiertes Raumtemperatur feste Polyäthylenglykole, wie bei- 5-Methyl-3-sulfanilamido-isoxazol und 9 Gewichtsspielsweise PolyäthyIenglykol-2000, -4000, -6000 und teile gemahlenes Kochsalz eingetragen. Nach Zugabe -10 000. Ein Teil dieser Komponente des Präparates 65 von 0,1 Gewichtsteilen einer Mischung von äthekann auch in Form noch höhermolekularer Poly- rischen ölen wird die Schmelze durch Sprüherstarren äthylenglykole vorliegen. in ein fließbares Pulver übergeführt.
Im erfindungsgemäßen Arzneipräparat sind als Für eine 150 kg schwere Muttersau nimmt man
5 6
75 g des Präparates, rührt es in etwa 3 1 Magermilch 30 Gewichtsteile feinst pulverisiertes Chlordiazepoxyd
ein und setzt es dem Tier zum Trinken vor. eingerührt. Nach Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen
Das Schwein soll während der Behandlung zweck- ätherischen Ölen aus Rosmarin und Salbei und von
mäßigerweise nur mit Trockenfutter gefüttert werden. 4 Gewichtsteilen gemahlenem Kochsalz wird die
. 5 Schmelze in dünnen Platten ausgegossen, die nach
B e ι s ρ ι e 1 4 ^61n £rstarren auf mechanischem Wege mit einer
In eine Schmelze, bestehend aus 30 Gewichtsteilen Mühle in ein Pulver von einer Korngröße unter Polyäthylenglykol-4000 und 35 Gewichtsteilen Pal- 0,5 mm übergeführt werden. : mitinsäure werden 30 Gewichtsteile feinpulverisiertes Für ein 100 kg schweres Schwein nimmt man 1 g Chlorprothixen eingetragen. Nach Zugabe von 5 Ge- io des Arzneipräparates, rührt es in 1Z21 süßer Magerwichtsteilen Milchzucker wird die Schmelze durch milch ein und setzt es dem Tier zum Trinken vor. Aufsprühen auf eine gekühlte. Walze in ein fließbares . .
Pulver, übergeführt. Beispiel 6
Für ein 500 kg . schweres Pferd werden 5 g des In eine Schmelze, bestehend aus 70 Gewichtsteilen Arzneipräparates zu einem halben Eimer Wasser 15 Palmitinsäure, 2 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol· (etwa 41) gegeben, eingerührt und dem Pferd zum 4000 und 1 Gewichtsteil Diäthanolamin werden 25 GeTrinken vorgesetzt. Das Pferd soll möglichst 6 bis wichtsteile 1,4-Bis-trichlormethyl-benzol eingerührt. 12 Stunden vor;der Applikation keine Flüssigkeit zu Nach Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen Aromastoffen sich genommen haben. ■'.■.; wird die Schmelze durch Versprühen in feine Partikeln . 20 überführt, deren Fließbarkeit durch Zusatz von Beispiels 1>5 GewichtsteilenTricalciumphosphat verbessert wird
In eine Schmelze, bestehend aus 25 'Gewichtsteilen Für ein 50 kg schweres Schaf werden 35 g de*
Glycerinmonostearat, 20 Gewichtsteilen Palmitinsäure Arzneipräparates in 11 Wasser eingerührt und dem
und 25 Gewichtsteilen Polyäthylenglykol-4000 werden Tier zum Trinken vorgesetzt.

Claims (4)

ι tu/ a ο ο 1 2 außer dem Tierarzt mindestens eine Hilfsperson, bei Patentansprüche: temperamentvollen Tieren zuweilen auch mehrere. Eine Applikation von schlecht schmeckenden Arz-
1. Wasserdispergierbares Arzneipräparat in Form neimitteln mit dem Futter stößt häufig deshalb auf von feinen Partikelchen zur Anwendung bei 5 Schwierigkeiten, weil bei Erkrankungen allgemein die Tieren mit dem Trinkwasser, dadurch ge- Futteraufnahme der Tiere herabgesetzt ist. Der kennzeichnet, daß es 1. bis zu etwa 50 Ge- Durst ist in solchen Fällen, besonders bei fieberhaften Wichtsprozent Wirkstoff, 2. etwa 2 bis 70 Ge- Erkrankungen, jedoch stärkex ausgeprägt,
wichtsprozent bei Raumtemperatur festes Poly- Bei Schweinen ist die orale Anwendung von schlecht äthylenglykol und 3.10 bis 70 Gewichtsprozent bei io schmeckenden Arzneimitteln mit dem Trinkwasser Raumtemperatur festes amphiphiles Fett in inniger praktisch unmöglich. Eine orale Verabreichung ist Mischung enthält und die Hauptmenge der Par- derzeit nur in Form einer Latwerge möglich, die aus tikelchen einen Durchmesser zwischen 50 und einer Mischung von Marmelade und Arznei besteht 2000 μ aufweist. . und dem Tier auf die Zunge geschmiert wird. Dabei
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 sind häufig mehrere Personen zum Festhalten des zeichnet, daß es:- als amphiphiles Fett Mono- Tieres notwendig.
glyceride und Mischungen von Mono- und Di- An sich ist die Geschmacksabdeckung bei Arzneiglyceriden höherer Fettsäuren, höhere Fettalkohole, mitteln bekannt. Die für diesen Zweck bisher angehöhere Fettsäuren und/oder höhere Fettsäure- wendeten Möglichkeiten bedingen jedoch · schwere amide enthält. 20 Wasserdispergierbarkeit und stark verzögerte Resor-
3. Verfahren zur Herstellung eines wasser- bierbarkeit des Präparates, d. h. Eigenschaften, die dispergierbaren Arzneipräparates in Form von sich für den hier interessierenden Zweck ungünstig feinen Partikelchen zur Anwendung bei Tieren auswirken. . . .
mit dem Trinkwasser, dadurch gekennzeichnet, Die vorliegende Erfindung hat die Beseitigung der
daß man 1. bis zu etwa 50 Gewichtsprozent Wirk- 25 vorstehend geschilderten Nachteile zum Ziel. Sie stoff, 2. etwa 2 bis 70 Gewichtsprozent bei Raum- betrifft ein wasserdispergierbares Arzneipräparat, in temperatur festes Polyäthylenglykol und 3. 10 bis Form von feinen Partikelchen zu Anwendung bei 70 Gewichtsprozent bei Raumtemperatur festes Tieren mit dem Trinkwasser. Dieses Arzneipräparat amphiphiles Fett bei einer Temperatur oberhalb ist dadurch gekennzeichnet,"daß es 1. bis zu etwa des Schmelzpunktes der Komponenten 2 und 3 30: 50 Gewichtsprozent Wirkstoff, 2. etwa 2 bis 70 Geinnig mischt und sodann erstarren läßt, wobei man .· wichtsprozent bei Raumtemperatur festes Polyäthylendas Präparat vor oder nach dem Erstarren in glykol und 3. 10 bis 70 Gewichtsprozent bei Raumfeine Partikelchen überführt, wovon die Haupt- temperatur festes amphiphiles Fett in inniger Mischung menge einen Durchmesser zwischen 50 und 2000 μ .' enthält, und die Hauptmenge der Partikelchen einen aufweist. 35 Durchmesser zwischen 50 und 2000 μ aufweist. Die
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Komponente 2 ist zweckmäßigerweise in einer Menge zeichnet, daß man als amphiphiles Fett Mono- von etwa 5 bis 70 Gewichtsprozent vorhanden,
glyceride und Mischungen von Mono- und Di- Aus der deutschen, Patentschrift 876 033 sind glyceriden höherer Fettsäuren, höherere Fett- bereits Vitaminpräparate, auf Fettbasis in Tropfenalkohole, höhere Fettsäuren und/oder höhere 4° bis Kugelform bekannt,- welche ..eine möglichst hohe Fettsäureamide verwendet. Beständigkeit gegenoxydative Einflüsse aufweisen ■ ...... . .,-.· .- . ,, . .· ., , , ... ..-und ein Netzmittel zum Zwecke der Erhöhung der
··■■■·■.·· · ··■ ' ■''■■■■- ' -■■ /:!'Verdaulichkeit enthalten. Hierbei wird zwar eine
■ gewisse Abdeckung des Wirkstoffes erreicht, jedoch '
....·,.. .. ,,. .45 mit.der gleichzeitigen Absicht; hohe Feuchtigkeits-
■ ....-:·.. ,.·:.! ,.·:· < beständigkeit;zu gewährleisten!
Die orale Anwendung von Arzneimitteln bei Groß- Die Herstellung des erfindungsgemäßen Arzneitieren stößt im Zuge der modernen Landwirtschafts- präparates kann durch inniges Mischender Kompo* struktur und der damit verbundenen Personalknapp- nenten bei einer Temperatur oberhalb des Schmeliheit zunehmend: auf. Schwierigkeiten. Dies trifft.50 pünktes der:Komponenten.2.und 3 und anschließenbesonders in solchen Fällen zu, bei denen die Appli*;.; ; des ■ Erstarrenlassen, sowie Überführen des Arzneikation von für das Tier schlecht schmeckenden Stoffen präparates in feine Partikelchen vor oder nach dem erforderlich ist. Besonders Sulfonamide, die meist Erstarren erfolgen. Die Herstellung der feinen Parals" Natriumsälz" in"wasserlöslicher Form in der " tikelchen "kann z: B. "durch"Mahlen"der"'erstarrten Veterinärmedizin verwendet werden,. können wegen 55 Schmelze, durch ■ Walzenkühlung oder durch Verihres schlechten Geschmacks nicht mit dem Trink- sprühen der noch flüssigen Schmelzein feine Tröpfchen wasser appliziert werden. und Erstarrenlassen derselben erreicht werden.
Bis vor einigen Jahren war es üblich, solche Atz- Das erfindungsgemäße · Präparat ermöglicht es,
neien in eine wäßrige Suspension zu bringen und dem schlecht schmeckende Arzneien dem Tier in Form Tier aus einer Flasche zu verabreichen, wobei Rinder 60 eines wohlschmeckenden Trankes anzubieten, ins- oder Pferde je nach Temperament des Tieres in den besondere wenn man ergänzend geeignete Geschmacksmeisten Fällen von mindestens zwei Personen gehalten stoffe zusetzt. Dieser Trank kann ohne zusätzlichen werden mußten. Eine dritte Person war dann mit dem Personalaufwand auch mit unausgebildetem Wartungs-Eingeben der Arznei beschäftigt. Nach Entwicklung personal appliziert werden. Dazu kommt als besonder Nasen-Schlund-Sonde wurde in Fällen, bei denen 65 ders erwünschter Vorteil, daß durch die Applikation eine schnelle Wirkung der Arznei erforderlich war, von Arzneimitteln mit dem Trinkwasser, besonders diese durch eine solche Sonde direkt in den Magen dann, wenn Glukose oder Milch zugesetzt wird, bei appliziert. Bei dieser Applikationsart benötigt man Rindern die Auslösung des sogenannten Schlund-
DE1467938A 1964-05-22 1965-04-12 Wasserdispergierbares Arzneipräparat für Tiere Expired DE1467938C3 (de)

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