DE146787C - - Google Patents

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DE146787C
DE146787C DENDAT146787D DE146787DA DE146787C DE 146787 C DE146787 C DE 146787C DE NDAT146787 D DENDAT146787 D DE NDAT146787D DE 146787D A DE146787D A DE 146787DA DE 146787 C DE146787 C DE 146787C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform des durch das Patent 146786 geschützten Spannrahmens zur lösbaren Befestigung eines lichtempfindlichen Papierblattes, Films o. dgl. für photographische Zwecke.
In beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι die Draufsicht und
Fig. 2 die Vorderansicht des vorliegenden Spannrahmens in seiner geöffneten Stellung.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B von Fig. i.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht,
Fig. 5 die Vorderansicht des Spannrahmens in seiner Schließlage.
Fig. 6 bis 8 sind Teilansichten des Rahmens nach Fig. 1 bis 5 in größerem Maßstabe.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen den Fig. 6 und 7 entsprechende Teilansichten einer Abänderungsform des Spannrahmens.
Der dargestellte Spannrahmen b ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit einem umgebördelten Rande α zum Einschieben des einzuspannenden Papierblattes e o. dgl. versehen. Zwischen den Rändern α und den darunter liegenden Rahmenteilen ist auf beiden Seiten des Rahmens eine halbrunde Walze \ drehbar gelagert, welche einerseits mit einem Zapfen y in dem hinteren Rande des Rahmens b ruht, andererseits mit einer Einkerbung w das vordere Ende des Seitenrandes a übergreift (Fig. 8) und vorn mit einem aufgebogenen Griffe ν versehen ist.
Werden die beiden Walzen % nach Einfügung eines Papierblattes e o. dgl. in den Rahmen b (Fig. 6 und 7) in einander entgegengesetzter Richtung gedreht, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist, und in die aus Fig. 4, 5 und 7 ersichtliche Lage gebracht, so klemmen sie das Papierblatt e zunächst zwischen den Rändern α und dem Rahmen b fest und üben bei weiterer Drehung eine Exzenterwirkung auf das Papierblatt aus, wodurch letzteres nach beiden Seiten des Rahmens gezogen und infolgedessen straff gespannt. wird.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des Spannrahmens sind die Walzen % so gelagert, daß sie zu ihrer Schließlage einer Vierteldrehung bedürfen.
Ist es erwünscht, durch die Drehung der Walzen \ eine stärkere Streckung des in den Rahmen b eingelegten Papierblattes e zu erzielen, so kann die Anordnung so getroffen

Claims (1)

  1. werden, daß die Walzen \ zur Bewegung in ihre Schließlage einer halben Drehung bedürfen und dadurch eine entsprechend stärkere Spannung des Papierblattes e bewirken. Diese Ausführungsform des Spannrahmens wird durch Fig. 9 und 10 in zwei verschiedenen Arbeitslagen veranschaulicht.
    Natürlich können die exzentrisch gelagerten Walzen des beschriebenen Spannrahmens auch durch Daumenwellen oder andere gleichwertige Mittel ersetzt werden.
    Patent-AνSPRU cη :
    Ausführungsform des Spannrahmens gemäß Patent 146786, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Rahmen (b) eingelegte Papierblatt (e) o. dgl. an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durch seinen Rand überdeckende, exzentrisch . gelagerte Walzen fa), Daumenwellen o. dgl. bei der Drehung der letzteren in einander ao entgegengesetzter Richtung ausgestreckt ■ und in dem Rahmen festgeklemmt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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