DE1467864A1 - Verfahren zur Herstellung von kugelartigen Formkoerpern aus wirkstoffhaltigen waessrigen Emulsionen,Suspensionen oder Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kugelartigen Formkoerpern aus wirkstoffhaltigen waessrigen Emulsionen,Suspensionen oder Loesungen

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DE1467864A1
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Taeufel Dipl-Chem Dr Dr H Kurt
Dietrich Lange
Bock Dipl-Chem Dr Willy
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/06Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium
    • B01J2/08Gelation of a colloidal solution

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kugelartigen Formkörpern alis wirkstoffhaltigen wassrigen Emulsionen, Suspensionen oder L~sungen.
  • Wirkstoffhaltige wõssrige Emulsionen, Suspensionen oder L~sungen werden hinsichtlich ihres konsistenzmõ#ig stabilisierten Zustandes, wobei Zusätze von wasserlöslichen makromolekularen Stoffen Verwendung finden, vor allem in der Pharmazie, Medizin und Kosmetik mit Erfolg eingesetzt. Als brauchbare Stabilisatoren eignen sich insbesondere neben den synthetischen Hydrokolloiden die als verdickungsmittel bekannten polyaaooharide bzw. polyuronide, z.B. verschiedene Pflanzenschleime, Pektine und Alginate. go werden unter anderem Derivate der Algin- bzw. polymannuronsõure zur Bereitung hochprozentiger, haltbarer wässriger Emulsionen von Fetten, Waohoen und Olen benutzt.
  • Es ist ferner bekannt, daß sich mit Natriumalginat stabile homogene Suspensionen, z. B. mit sulfonamidgemisohen, kolloidalen Schwefel-und Metallverbindungen u. a. m., herstellen lassen. F³r innerliche Zwecke benutzt man wasserlösliche salze der Alginsaure, beispielsweise zur Erselung einer erhöhten Konzentration an Bariumsulfat in Supensionen bei Röntgenkontrastmitteln. Dauber hinaus werden solche polyuronide, insbesondere Natriumalginate, in Form trinkbarer Lösungen als Quell-Laxantien zum Schlankmachen ohne Hungergefühl innerlioh angewendet.
  • Diese f³r Alginate als Beispiel hervorgehobene Einsatzmögliohkeiten gelten sinngemõ# auch ftir zahlreiche weitere hydrophile Kolloide. Allen derartigen Zubereitungen ist gemeinsam, daß der zum Einsatz zu bringende wirkstoff sich innerhalb einer homogenen, flei#fõhigen,nicht entwischenden Phase in fester, gelöster oder fl³ssiger porm befindet. Bei der Applikation von wirkstoffhaltigen wõsarigen Emulsionen, Suspensionen oder L~sungen ³ber den Magen-Darm-Trakt spielen ihre Dosierung und ihre organoleptischen Eigenschaften eine integrierende Rolle. Beide Fakten sind von entscheidender Bedeutung bei der Herstellung geeigneter präparateformen, wie Pillent Dragees, Tablette, Pastille und Kapseln, insbesondere auch deshalb, weil solche Zubereitungen meist eine zuverlassigere Dosierung der Wirkstoffkomponenten ermöglichen, als es bei den in Frage stehenden wäsarigen Emulsionen, Suspensionen oder L~sungen realisierbar ist.
  • Außerdem kann bei den geformten Präparaten durch geeignete Zusätze oder ~berz³ge (Dragierung) der Eigengeschmack der Wirkstoffkomponenten ³berdeckt bzw. korrigiert sowie eine verlangerte Haltbarkeitsdauer erreicht werden.
  • Eine große Anzahl von Wirkstoffen, wie Flüssigkeiten, fette Ole sowie ölartige Substanzen, lassen sich bekanntlich nicht ohne weiteres in geformte Praparate ³berf³hren. Auch die Konfektionierung derartiger Zubereitungen in Kapseln bereitet vielfach Schwierigkeiten. Dadurch können mangelhafte Dosierbarkeit sowie störender Eigengeschmack besonders nachhaltig hervortreten. im Spezialfall trift das Gesagte auch auf andere praparate zu, z.B. auf in Olen oder ölartigen Fl³ssigkeiten gel~ste oder suspendierte Wirkstoffe.
  • Weitere bekannte Verfahren, die eine bessere Dosierung der wirkstoffkomponenten anstreben, arbeiten nach dem Tropfprinzip. Dabei werden arzneihaltige gelartigerstarrende Fl³ssigkeiten, vorzugsweise bei etwa 30°C gelierende, 20- 25%ige wõssrige Gelatinel~sungen in gekthltes Benzin bzw. in ein in vertikaler Richtung von 20-50°C temperiertes Fallbad getropft. Die im pällbad allmählich sich verfestigenden Formkörper besitzen im wesentlichen die Eigenschaften eines thermostabilen Nebenvalenzgels. Das Fõllbad spielt bei allen diesen Verfahren, abgesehen von der erforderlichen Temperaturf³hrung, keine bestimmende Rolle, da es mit den vorgesehenen Quellstoffen nicht in eine chemische Reaktion tritt, sondern lediglich den physikalischen EerstarrungsprozeS der in der Wõrme fl³ssigen Arzneimittel in zeitlicher weise beeinflu#t. Xine genaue Dosierung von solen oder ölartigen Substanzen wird nach den bekannten Tropfverfahren nicht ohne weiteres erreicht, zumal die angegebenen Fõllbadfl9ssigkeiten, wie Benzin und paraffimöl, bereits eine Extraktionswirkung auf die gebildetan Formk~rper aus³ben k~nnen. Weitere Nachteile sind, da# die zur Gelbildung erforderlichen Konzentrationen an Quellatoffen relativ hoch liegen müssen, und eine verarbeitungsfõhige Phase nur oberhalb der Eratarrungstemperatur der zu verwendenden Sol-Lbsungen erzielt werden kann. Au ! Grund dieser Gegebenheiten kommt bei den bekannten Tropfverfahren nur dem Gelatinesol mit zeinem relativ niedrigen Erstarrungspunkt eine praktische Bedeutung zu.-Eine hohe Erstarrungstemperatur bringt natürlich zusätzliche Nachteile bei der Verarbeitung von temperaturempfindlichen Wirkstoffen mit sich.-Andererseits sind die mit Gelatine erhaltenen gumrniartigen Formkörper im wasserhaltigen zustand besonders anfällig gegenüber Temperaturerhöhungen, sie erweichen leicht und nehmen dabei eine leimartige Konsistenz an. Diese Eigenschaften erschweren zusammen mit ihrer Druckempfindlichkeit die schnelle Weiterverarbeitung der Formkörper, z.B. beim Dragieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der bekannten verfahren zur Herstellung von kugelartigen Formkörpern zu beseitigen ~nd thermostabile kugelartige Formkörper herzustellen, wobei die Verfestigung der Kugeln durch eine chemische umsetzung der im Hartebad enthaltenen Stoffe mit spezifischen Bestanteilen der wirkstoffhaltigen Mischungen innerhalb eines weiten Temperaturbereiches erfolgt.
  • Es wurde nun gefunden, daß fließ-sowie tropffõhige wirkstoffhaltige stabile Mischungen in Gestalt wässriger Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen, die mit mehrwertigen Kationen auf chemischem Wege umsetzbare Hydrokolloide und weitere geeignete Zusatzstoffe enthalten, durch Eintropfenlassen in ein entsprechend hergestelltes Hõrtebad in thermostabile kugelartige Formkörper ³berf³hrt werden k~nnen. Als hydrophile Kolloide kommen nach dem erfindungsgemõ#en Verfahren in Frage : Niederveresterte pektine, wasserl~sliche Pektate und pektinate sowie vorzugaweise in Wasser lösliche Alginate, z.B. Natriumalginate. Die reaktiven, f³r die verfestigung von wõssrigen Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen verantwortlichen Stoffe sind um so wirksamer, je hucher ihr Molekulargewicht und-je größer die Anzahl der reaktionsfähigen carboxylgruppen im Makromolekül ist.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß eine gleichmäßige Gr~#e von kugelartigen Formkörpern nur dann erhalten wird, wenn im Moment des Eintropfens der wirkstoffhaltigen Zubereitung in das Hõrtebad eine sofortige Umsetzung des reaktiven Stoffes mit den im Hõrtebad in ionegenem Zustand vorliegenden mehrwertigen Kationen gewährleistet ist. Im allgemeinen verläuft die Bildung kugelartiger Formkörper dem steigenden Gehalt der wõssrigen Emulsionen, Suspensionen oder Löoungen an reaktiven Stoffen symbat. Jedoch kommt jedem der erfindungsgemõ#en Hydrokolloide ein optimaler Konzentrationsbereich zu, der je nach dem Gehalt ah reaktivem Stoff durch die Kriterien der Fließfähigkeit und Tr@pfbarkeit der Lösungen bzw. Zubereitungen abgegrenzt ist. Bei der Herstellung von den mit diesen Eigenschaften ausgestatteten wirkstoffhaltigen Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen, die z. B. Natriumalginat als Hydrokolloid enthalten, ist bei Raumtemperatur ein optimaler Konzentrationsbereich von 1 bis 3 % ermittelt worden. Mit steigender Temperatur verschieben sich diese Werte, entsprechend der Abnahme der Viskositat der Lösungen bzw. Zubereitungen.
  • Es wurde außerdem gefunden, da# die verweilzeit der kugelartigen Formkörper im Härtebad bei verwendung von z. B. Natriumalginat und bei Raumtemperatur mindestens 15 Min., vorzugsweise 30 Min., betragen soll. Dies wird nach dem erfindungsgemõ#en Verfahren dadurch erreicht, daß die kontinuierlich sich bildenden kugelartigen Formkörper in zeitlich definierter Folge mittels einer geeigneten Vorrichtung abgetrennt werden, z.B. durch ein gleichmõ#es umwälzen der im Hõrtebad enthaltenen Fl³ssigkeit im zusammenwirken mit einer Siebeinrichtung.
  • Dae Hõrtebad besteht bei dem erfindungsgemõ#en Verfahren im wesentlichen aus einer wõssrigen L~sung eines mehrwertige Kationen enthaltenden Salzes oder Salzgemiaches, Magnesiumaalze sind bei der Verwendung von Natriumalginat auszuschließen. Die Konzentration und die Temperatur der verwendeten Salzlösung kann weitgehend varriiert werden, wenn gleichzeitig die Verweilzeit der kugelartigen Formk~rper im Hõrtebad verõndert wird. Die angegebene verweilzeit von mindestens 15 bis 30 Min. bezieht sich auf Raumtemperatur und auf die Verwendung von konzentrierten wõssrigen Calciumsalzl~sungen, Vorzungsweise auf 30 %ige wõssrige L~sungen von Calciumacetat oder Calciumchlorid.
  • Wie weitere experimentelle Untersuchungen zeigten, kann auch die Größe der kugelartigen Formkörper in gewissen Grenzen varriiert werden. Ihr Volumen bzw. Gewicht sind innerhalb eines bestimmten Bereiches steuerbar durch Veränderung der Ausflu#~ffnung der Tropfvorrichtung und der Flie#fõhigkeit der wõssrigen Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen.
  • Nach dem Abtrennen aus dem Hartebad werden die thermostabilen kugelartigen Formkörper mit Wasser, z. B. im Gegenstromprinzip, gewaschen, evtl. schonend getrocknet und gegebenenfalls durch Dragieren, ummanteln oder Tempieren in bekannter Weise weiter konfektioniert. Das erfindungsgemõ#e verfahren erm~glicht die Herstellung von thermostabilen kugelartigen Formkdrpern aus wassrigen Emulsionen, Suspensionen oder L~sungen, vorausgesetzt, da, der Wirkstoff mit den angegebenen Hydrokolloiden kompatibel ist.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß durch Binbau von enzymatisch umsetzbaren Zusatzstoffen, (z.B. von Polysacchariden, Eiwei#stoffen bzw. entsprechenden Derivation und Mischungen derselben sowie weiteren Substanzen) in die Oberflõche und den Kern der erfindungsgemäßen Formkörper deren zerfallsgeschwindigkeit im Magen-Darm-Trakt gezielt beeinflußt werden Kann.
  • Bestimmte Wirkstoffkomponenten, wie fette öle oder 61-artige Substanzen oder õhnliche Substanzgemische, neigen bei überhöhtem Gehalt in den thermostabilen kugelartigen Formk~rpern, insbesondere bei längerer Lagerung, zur oberflächensynärese. Dieser umstand kann nach dem erfindungs-@ verfahren dadurch weitgehend eingeschrõnkt werden, da# man die Formkörper direkt mit gelatine-oder lackhaltigen Schichten oder dergl. ³berzieht. Auf Grund der besonderen reaktiven Eigenschaften der zu verwendenden Hydrokolloide wird dabei vor allem Gelatine in form von elastischen Komplex-bzw. symplexverbindungen auf der Oberfläche der erfindungsgemäßen Formkörper fixiert. Diese speziellen Schichten können weiter in bekannter Weise dragiert, ummantelt, tempiert oder konfektioniert werden.
  • Die Erfindung soll an nachstehenden Beispielen naher erläutert werden : Beispiel 1 5 ml phenylpropanol, 4 g Maisstõrke, 0,2 g l~sliche Stõrke, 0, 6 g Natriumalginat und 30 ml dest. Wasser werden zu einer Emulsion/Suspension verarbeitet. Die fließfähige Mischung wird mit Hilfe einer Pipette (Ausflußöffnung 5, 5 mm) in eine 30 %ige wässrige caloiumaoetatlösung getropft. Nach 30 Min. werden die entstandenen thermostabilen kugelartigen Formkörper abgetrennt, mit Wasser gewaschen und anschließend mit einer 2 %igen L~-sung von Gelatine in dest. Tasser behandelt, letzterer prozeß kann nach dem Trocknen der thermostabilen kugelartigen Formkörper wiederholt werden.
  • Beispiel 2 10 ml fettes Íl, 4 g Maisstõrke, 0,2 g Tylose, 0,6 g Natriumalginat und 30ml dest. Wasser werden nach der im Beisp. 1 angegebenen Arbeitsweise aufbereitet, verfeatigt sowie mit gelöster Gelatine bzw. Laoken entsprechend behandelt.
  • Beispiel 3 vie unter 1 angegeben, können sinngemõ# als Beispiel f³r eine wõssrige Suspension 0,5 g 3-(#-Phenyl-#-acetyläthyl)-4-hytoxy-oumarin oder als Beispiel für eine wässrige Lösung/suspension 2 g 1-phenyl-2, 3-dimethyl-pyrazolon- (5) verwendet werden. Die Behandlung mit einer wässrigen Gelatinelösung kann hier entfallen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von kugelartigen Formkörpern aus wirkstoffhaltigen wassrigen Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen nach dem Tropfverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die fließ-soie tropffähigen wirkstoffhaltigen stabilen Mischungen, die mit mehrwertigen Kationen auf chemischem Wege umsetzbaren Hydrokolloide und weitere geeignete Zusatzstoffe enthalten, durch Bintropfenlaseen in ein entoprechend hergestelltes Hõrtebad in thermostabile kugelartige Formkörper ³berf³hrt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als hydrophile Kolloide niederveresterte Pektine, wasserl~sliche Pektate sowie vorzugsweise in Wasser lösliche Alginate, z. B. Natriumalginat, eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# im Moment des Eintropfens der wirkstoffhaltigen Zubereitung in dae Härtebad eine sofortige Umsetzung des reaktiven Stoffes mit den im Härtebad in ionogenem Zustand vorliegenden mehrwertigen Kationen gewõhrleistet ist.
  4. 4. Verfahren naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dam Hartebad vor allem aus einer wäaarigen Zosu. ng eines mehrwertige Kationen enthaltenden Salzes oder salzgemisches, vorzugsweise aus Calciumsalzen, besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zerfallsgesohwindigkeit im Magen-Darm-Trakt beeinflussende enzymatisch umsetzbare Zusatzstoffe in die Oberflõchen und in den Kern der thermostabilen kugelartigen Formk~rper eingebaut werden k~nnen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# bei Einsatz bestimmter wirkstoffkomponenten wie Bettes Ole und ölartige Substanzen, die thermostabilen kugelartigen Formkörper direkt oder nach dem Trocknen mit gelatine-oder lackhaltigen Schichten ³berzogen werden k~nnen.
DE19641467864 1964-10-03 1964-10-03 Verfahren zur Herstellung von kugelartigen Formkoerpern aus wirkstoffhaltigen waessrigen Emulsionen,Suspensionen oder Loesungen Pending DE1467864A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4708834A (en) * 1986-05-01 1987-11-24 Pharmacaps, Inc. Preparation of gelatin-encapsulated controlled release composition
US4795642A (en) * 1986-05-01 1989-01-03 Pharmacaps, Inc. Gelatin-encapsulated controlled-release composition
US5362424A (en) * 1990-10-11 1994-11-08 Korea Research Institute Of Chemical Technology Microencapsulation for controlled oral drug delivery system

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