DE3724890C3 - Verfahren zum Herstellen eines Präparates mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Präparates mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Präparates mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Aus der DE-OS 24 26 389 ist es bekannt, Öl als Wirkstoff in einer zellförmigen Matrix aus Polysacchariden und Polyhydroxy-Verbindungen einzukapseln. Hierbei wird die Matrix durch zwei Komponenten, nämlich Polysaccharide und Polyhydroxy-Verbindungen, aus einer Emulsion durch Entfernen der Feuchtigkeit gebildet, und zwar so, daß ein fließfähiges Produkt vorliegt. Der Restwassergehalt kann ferner durch Sprühtrocknen so weit abgesenkt werden, daß das fertige Produkt in nahezu Pulverform vorliegt, wobei dann der Restwassergehalt bei einigen Prozent liegt.
Die Bindung eines medizinischen oder diätetischen Wirkstoffes in einer Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) wird oftmals dann angewendet, wenn der Wirkstoff gerade in der Bindung innerhalb einer Emulsion vom Körper eines Patienten oder - in der Veterinärmedizin - vom Körper eines Tieres besser aufgenommen wird als in der isolierten Form. Ein solcher Wirkstoff ist z. B. Vitamin A, das in der Ölphase einer flüssigen Emulsion mit einem Restwassergehalt von etwa 50% eingelagert wird. Die Emulsion wird intraoral löffelweise verabreicht, wonach im Magen-Darm-Trakt mit seinem wäß­ rigen Medium der Wirkstoff in der Emulsionsform in den Körper aufgenommen wird.
Die Dosierung eines Wirkstoffes in einer relativ flüssi­ gen Emulsion ist ebenso wie bei einer pulvrigen Emulsion relativ ungenau. Eine genauere Dosierung ist z. B. durch Tabletten, Kapseln möglich.
Bei den üblichen hierfür verwendeten Herstellverfahren kann keine Emulsion verwendet werden: Bei der Tablettierung wird z. B. durch die hohen Drücke die Emulsionsstruktur irreversibel zerstört, wobei Öl freigesetzt wird. Bei einer Einkapselung etwa in Gelatinekapseln würden die Kapselhüllen durch den Wassergehalt aufgelöst werden, so daß die Haltbarkeit stark eingeschränkt ist, wobei bei weniger löslichen Hartgelatinekapseln diese nicht mehr im wäßrigen Medium des Darmtraktes aufgelöst würden, da dazu die Verweildauer zu kurz ist. Zudem läge der Wirkstoff bei wäßrigen Emulsionen nur in einem relativ niedrigen Anteil vor.
Aus der Zeitschrift Yakuzaigaku, Vol. 42, Nr. 4, 1982, 287 bis 293, auch Chemica Abstracts, Vol. 98, 1983, Nr. 221748, ist es bekannt, Emulsionen mit niedrigem Restwassergehalt von 9% bis 16% herzustellen, die anschließend in Gelatinekapseln, auch Weichgelatinekapseln eingeschlossen werden können. Bei den Emulsionen beträgt der Ölanteil um 85%, so daß diese Emulsionen trotz des niedrigen Wassergehaltes stets flüssig sind; eine Auflösung einer Weichgelatinekapsel ist wegen des hohen Ölanteiles nicht zu befürchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art anzugeben, mit denen eine genaue Dosierung der O/W-Emulsion möglich ist, wobei der Wirkstoffanteil in der Emulsion hoch ein­ gestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Es hat sich herausgestellt, daß auch eine wäßrig zube­ reitete O/W-Emulsion in Weichgelatinekapseln eingebracht werden kann, der beim Trocknungsprozeß der Weich­ gelatinekapseln das Wasser bis auf einen geringen Rest­ wassergehalt von maximal 12% entzogen wird, vorzugsweise bis auf einen Restwassergehalt von weniger als 5% bzw. zwischen 1% und 3%. Dieses ist insofern überraschend, als üblicherweise wäßrige Lösungen oder Emulsionen die Weichgelatine selbst angreifen und auflösen.
Als Emulgatoren können neben dem vorzugsweise verwendeten Gummi arabicum andere lösliche organische Verbindungen, wie seifenähnliche Verbindungen, Saponine, Schleime und Polysaccharide, wie Traganth, Carrageen, Salep, Quittenkernschleim, Karaya-Gummi, Carobin, Stärke, Dextrin, Pektin, Alginate, Agar, Cellulosederivate wie Methyl-Ethylcellulose, gemischte Celluloseether, Natrium-Celluloseglykolat, Celluloseester, Eiweißstoffe und deren Abbauprodukte, wie Gelatine, Albumine, Sericin, Natriumnucleinat, Zein, Eigelb und Casein verwendet werden. Gummi arabicum, das der Klasse der Polysaccharide zugeordnet wird, läßt sich in warmem Wasser zu einer klaren, zähen, klebrigen, fad schmeckenden und schwach sauer reagierenden Flüssigkeit auflösen und besteht hauptsächlich aus den saueren Erdalkali- und Alkalisalzen der sogenannten Arabin- bzw. Polyarabinsäure.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Öl-in-Wasser-Emulsion der in Rede stehenden Art insbesondere mit Gummi arabicum als Emulgator bis auf einen Restwassergehalt von 1% bis 3% getrocknet werden kann, ohne daß nach einer Lösung in einem wäßrigen Medium die Emulsionseigenschaften verloren gehen.
Zur Herstellung des Präparates wird zunächst eine flüssige Emulsion mit einem Wassergehalt von unter 60%, vor­ zugsweise um 30% bis 35% zubereitet, die anschließend in eine Kapsel aus Weichgelatinematerial eingebracht wird. Bei dem auch bei sonstigen Herstellungsverfahren für Weichgelatinekapseln sich anschließenden Trocknungs­ verfahren diffundiert das Wasser aus der Emulsion durch die Kapselwand nach außen, wobei der Trocknungsprozeß so eingestellt wird, daß der Restwassergehalt der Emul­ sion den gewünschten Endwert von kleiner als 5% und vorzugsweise zwischen 1% und 3% einnimmt.
Wird die Kapsel eingenommen, so löst sich diese in dem wäßrigen Medium des Magen-Darm-Traktes auf und die "trockene" Emulsion regeneriert wieder zu einer flüssigen O/W-Emulsion.
Es hat sich gezeigt, daß derartig behandelte Weichgela­ tinekapseln mit dem in der O/W-Emulsion gebundenen Wirk­ stoff eine hohe Haltbarkeit aufweisen. In dieser Dar­ reichungsform sind genaue Dosierungen des Präparates möglich. Außerdem wird die Darreichungsform als Kapsel von einem Patienten besonders gerne angenommen.
Ein Präparat mit einer O/W-Emulsion mit Vitamin A als Wirkstoff in der Ölphase wird z. B. folgendermaßen herge­ stellt:
180 g Antioxidantien in Lösung werden in 10 000 g eines öligen Vitamin-A- palmitats gelöst. Anschließend werden 9820 g einer 40%­ igen Gummi-arabicum-Lösung mit 60% Wasseranteil, gege­ benenfalls mit einem Zuschlag von Konservierungsmitteln, unter Rühren der ersten Mischung zugegeben. Die Gesamt­ mischung wird dann in einem geeigneten Rührwerk emul­ giert und homogenisiert, z. B. mit Hilfe eines Hochdruck­ homogenisators. Das Ergebnis ist eine Öl-in-Wasser-Emulsion mit 32% Wasseranteil und einem Gehalt an Vitamin A von 850 000 Einheiten pro Gramm. Die Emulsion wird in herkömmlicher Weise in Weichgelatinekapseln abgefüllt, wonach diese verschlossen werden. Der anschließende Trock­ nungsprozeß, während dem Wasser durch die Wand der Weich­ gelatinekapsel diffundiert, wird so eingestellt, daß sich ein Restwassergehalt der Emulsion zwischen 1% und 3% ergibt.
Die derart hergestellten Präparate werden in üblicher Weise verpackt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen eines Präparates mit einer Öl-in- Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion), die einen Emulgator aus einem Naturstoff oder einem abgewandelten Naturstoff mit den Eigenschaften eines Stabilisierungs- oder Verdickungsmittels und zumindest einen in der Öl- und/oder Wasserphase enthaltenden Wirkstoff aufweist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) es wird eine Emulsion mit einem Emulgator aus einem Naturstoff oder einem abgewandelten Naturstoff mit den Eigenschaften eines Stabilisierungs- oder Verdickungsmittels mit einem Wassergehalt von unter 60% hergestellt;
  • b) diese flüssige Emulsion wird in eine Weichgelatinekapsel eingebracht;
  • c) die Weichgelatinekapsel wird zum Entzug des Wassers aus der Emulsion so weit getrocknet, daß ein Restwassergehalt in der Emulsion von maximal 12% vorliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-in-Wasser-Emulsion gemäß Verfahrensschritt a) mit einem Wassergehalt von weniger als 35% zube­ reitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Weichgelatinekapsel so lange getrocknet wird, bis ein Restwassergehalt der Öl-in-Wasser-Emulsion unter 5%, vorzugsweise zwischen 1% und 3% erreicht wird.
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