DE1467582A1 - Wasch- und Bleichmittel fuer Textilien - Google Patents

Wasch- und Bleichmittel fuer Textilien

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DE1467582A1
DE1467582A1 DE19601467582 DE1467582A DE1467582A1 DE 1467582 A1 DE1467582 A1 DE 1467582A1 DE 19601467582 DE19601467582 DE 19601467582 DE 1467582 A DE1467582 A DE 1467582A DE 1467582 A1 DE1467582 A1 DE 1467582A1
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washing
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bleaching
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DE19601467582
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Naujoks Dr Rer Nat Elfriede
Dithmar Dr Karl
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds
    • C11D3/392Heterocyclic compounds, e.g. cyclic imides or lactames
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

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Description

Dr. Εχρ],,
,Ρ*Ί Η67582
DEUTSCHE GOLD- UHD SILBER-3CHEIDSAH9TALT VOR)IALS R0ES3LER Frankfurt am Main, 7/eißfrauenstraße 9
- und Bleiohmittel für Textilien
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Waschen und Bleichen von Fasern, Garnen, Geweben, Gewirken und anderen Textilwaren aus natürlichen oder synthetischen Faserstoffen, bestehend aus Aktiveaueratoff liefernde Verbindungen enthaltenden wässrigen Lösungen oder Suspensionen und Aktivierungsmitteln, insbesondere Hydantoinderivaten sowie Ubliohen stabilisatoren, Netzmitteln, pH-regulierenden stoffen und Faserschutzmitteln, optischen Aufhellern und sonstigen in der Textilbehandlung gebräuchlichen Stoffen aus der Klasse der Seifen, Öle, Fette und Kunststoffe, welches sioh besonders vor der Auflösung oder Suependierung in Wasser durch eine erhöhte Lagerbeständigkeit auszeichnet und eine hohe Aktivierungswirkung aufweist.
Es ist bekannt, peroxydische Verbindungen, beispielsweise Y/asserstoffperoxyd, Natriumperoxyd, Natriumperborat und Natriumpercarbonat, in V.'asch- und Bleiohflotten für Faserstoffe jeder Art zu verwenden. In manchen Füllen treten bei ihrer Anwendung jedoch Nachteile auf, da man zur Erzielung der gewünschten Bleichwirkung hohe Temperaturen anwenden muß; in der Regel arbeitet man am oder in der Nähe des Koohpunktee. Kochende oder nahezu kochende Wasoh- und Bleichbäder haben, abgesehen von dem hohen Y/ärmeaufwand, den Nachteil, für Waschmaschinen wenig geeignet zu sein.
Es sind deshalb Aktivatoren vorgeschlagen worden, die das Waschen und Bleichen mit peroxydische Verbindungen enthaltenden ^fasoh- und Bleiohflotten eohon bei tieferen Temperaturen gestatten und dabei einen guten v/tißeffekt liefern sowie eine zufriedenstellende Fleokentfernung erzielen lassen. Bekannte Aktiratoren sind z. B. Formamid, Amide ungesättigter niederer Carbonsäure»» Nitrile, Anhydrid· tin* und mehrbasig·* Carbon-· säuren und Anhydrid· ungesättigter Carbon«*u**n. D*e weiteren eiftd aoyliert· Phosphorsäureester vorgeschlagen worden.
909884/1531 bad original -fi*
U67582
Eb ist weiterhin bekannt, Diacylderivate des Hydantoine und substituierter Hydantoine, beispielsweise dee Dimethylhydantoina, als Aktivatoren für in Wasch- und Bleichbädern enthaltene peroxydieche Verbindungen zu verwenden. Sie bewirken eine starke Steigerung der Aufhellunge- bzw. Bleichwirkungι so daß man die Wasch- und auch Bleiohtemperatur, welche bei der üblichen Heißwäsche 95 bis 100° C beträgt, herabeetxen kann und trotzdem die gleiche Vfaißgradsteigerung und Fleckentfernung erzielt.
Jedoch besitzen solche aoylierte Hydantoine, welche mehr als einen Aoyl-
/beirest im .Molekül enthalten, keine ausreichende Lagerbeständigkeit, da sie spielt in einer feuchten Atmosphäre die entsprechende Säure abspalten. Als Bestandteile von ϊ/asch- und Bleichmitteln sind sie daher nur im beschränkten Umfange verwendbar.
Der Erfindung lag nun die lufgabenstellunß zugrunde, ein "ittel zum 'Taschen und Bleichen von Faeern, Garnen, Geweben, Gewirken und anderen Textilwaren aus natürlichen oder synthetischen Faserstoffen, bestehend aus Aktiveauerotoff liefernde Verbindungen enthaltenden wässrigen Lösungen oder Suspensionen und Aktivierungeaitteln, insbesondere üydantoinderivaten sowie üblichen stabilisatoren, Netzmitteln, pH-regulierenden Stoffen und Faseraohutzmitteln, optischen Aufhellern und sonstigen in der Textilbehandlung gebräuchlichen Stoffen aus der Klasse der Seifen, Öle, Fette und Kunststoffe anzugeben, welches sich besonders vor der Auflösung oder Suspendierung in Wasser durch eine erhöhte Lagerbeständigkeit auszeichnet und eine hohe Aktivierungswirkung aufweist.
Bas Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Bleich- und Waschmittel als Aktivierungsaittel lionoacylderivate des Hydantoins und substituierter Hydantoine enthält.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können den TTaeoh» und Bleichbädern zugeeetzt werden, sie können aber auch, da si· Festkörper •lad, als solohe oder mit indifferenten wasserlöslichen Sch«t*überzügen, ·« B. aus Polyvinylalkohol, den Aktivsauerstoff verbindungen enthaltenden Waschpulvern oder den Zubereitungen hierfür beigemischt wiuraen, aft daß ein· für den Ansatz des TTaaeh- oder Bleichbades febrauehefertige Mischung •nteteht.
BAD ORIGINAL m f . 909884/1531 ν
U67582
Solche gebrauohofertige Kiechungen enthalten! in der Regel neben der Peraaueretoffverbindung waschaktive Substanzenf wie Dodeoylaulfat, Alkylarylaulfonat, OxUthylierungaprodukte, alkalische, pH-regulierende und die Taachwirkung unterstutsende Stoffe, z. B. Phosphate, Pyrophosphate, Tripolyphosphate, Silikate und Carbonate, \uflerdera können Stabilisatoren, faserschütsende Zusätze, optische .'.ufhellungamittel sowie sonstige in der Textilbehandlung gebräuchliche "toffa aus der Klasse der 'eifen, sle, Fette und Kunststoffe vorhanden Dein.
Die besten 'ü'irkunnen werden in neutralen, schwach alkalischen und schwach sauren Cebiet ersielt.
Die Ίβηββ der verfalircnsgenäG als ktivatoren zu verwendenden Substanzen richtet sioh nach dea .Vktiveauerstoffgehalt des "aoch- oder Bleichbades. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn je "öl Fersauerstoff 0,2 bis 2,0 .'.!öl Aktivierunf-eaittel verwendet wird. Bei Tasohlöeungen mit 0,004 Mol/l
/belapleleweiee .
Natriuaperborut sind 0,00z bis 0,008 Mol/l Aktivator zu empfehlen. Bei 0,6 g/l Natriunperborat, entnprechond 0,0038 f^ol/l (vgl. Beispiel 1), sind 0,005 -'ol/l,entsprechend 0,84 g/l, !'onoacetylhydantoin eingesetzt worden· Pur Bäder Kit geringeren Aktivsuueretoffgehalt sind mittlere bis höhere Mengen on Aktivator zu empfehlen, für nktivsauerstoffreichere Bäder dagegen genügen geringere Mengen.
Beispiel
1· Kin Zellwollgewebe, welches duroh einstündiges Kochen mit Hotwein und anschließendes einatUndiges Erhitzen stark angeschmutzt war, wurde dreimal nacheinander je 15 Minuten bei 60° C mit einer ruhenden Waschflotte behandelt« die je Liter folgende Bestandteile enthielt:
1,250 β Dodeoylsulfat
0,625 g ITatriuMtripolyphoephat
0,62) g Hatriunpyrophosphat
0,350 g Trockenwasserglae
0,600 g Katriumperborat. · ' '
-4- H67582
Dae angeschnutzte Gewebe zeigte unbehandelt 34,4 c/> Weiß* Nach dreimaliger Wasche bei 60° C wurden 44,4 i> Weis gemessen. Das Gewebe er-, schien noch rosa« ^
Zum Vergleich wurde dann ein in gleicher Weise mit Rotwein angeschmutztes Gewebe ebenfalls dreimal 13 Minuten bei 60° C in einem V/asohbad behandelt, welches außer allen oben aufgeführten Bestandteilen noch 1 g 5,5-Dimethylmonoaoetylhydantoin (F.P. 123 ) ale Aktivator enthielt. Das so behandelte Gewebe zeigte einen ".'eißgehalt τοη 59»4 c/>» Die Rotfärbung war entfernt.
Eine 10 ^ige alkoholische Lösung von Stearinsäure wurde mit einem Zerstäuber auf eine Glasplatte aufgesprüht und mit mäßig erwärmter Luft anschließend getrocknet. Auf diese Schicht wurden mit einem Rüttelsieb 5 Gramm Monoacetyl-5»5-dimethylhydantoin τοπ» Schmelzpunkt 122° C gleichmäßig verteilt. Danach ist wieder 10 l/^ige Stearinsäure-Iueung Bit dem Zerstäuber aufgetragen worden» wonaoh Trocknung folgte, lfach der Abnahme der so hergestellten Gesamtschioht von der Platte ergab sioh, daß die 5 Gramm Aktivator mit rund 10 Stearinsäure eingehüllt waren. Die 5,5 Gramm dee Produktes wurden aerkleinert und au-■ammen mit folgenden Komponenten tu einem Perborat-Wasohpulver geaieohtt
6,250 g Alkylsulfat
3,125 g Natriumpyropbosphat 3,125 g Natriuatripolyphosphat 1*750 g Trookenwasserglae
3,000 g Hatriumperborat
5,500 g Monoacetyl-5,5-dimethylhydantoin Überzogen __________ mit Stearinsäure
22,750 g
V«**4ieeer Mischung des 7/aschmittele mit Aktivator wurden naoh 4 Woohen Lagerdauer in dem nachstehenden Wasehversuoh 4,55 β pro Liter Wasohbad verwendet· Diese 4»55 S setzen sich also aus 3,45 g Waschmittel
und 1,10 β Aktivator ♦ Stearinsäure susamuin.
Anstelle von Stearinsäure können mit gutem Erfolg auoh Stearineäurepolyoljrtbleeter, Stearinsüureester des Thiäthanolamins und dergl. verwendet werden·
90988W 1531 " 5 "
Zum .Vergleich ist in einem zweiten Versuch nur mit 3»45 g Waschmittel**
ohne Aktivator gewaschen worden. Folgend« Bedingungen galten für * den·Vergleichevereuchi
Beim Flottenverhältnis 1 j 20 wurde ein mit Rotwein nach den Angaben in Beispiel 1) angeeohmutztee Baumwo11gewebe 3 mal 15 Minuten bei 60 C ohne meohanieohe Bewegung gewaschen und naoh dem Spülen getrocknet. Die Bestimmung des Weißwertes (mit dem Zeise-Elrepho wie oben) ergabt
ungewaschen 35 »0 L/> Weifl
3 mal gewaschen bei pH =» 8,6 und 60° C 34,8 \'> Weiß
Der gleichzeitig unter sonst gleiohen Bedingungen mit 3,45 g Waschmittel pro Liter Bad bei 60° C 3 mal ohne Aktivator-Zusatz gewasohene rotweinbeschmutzte Gewebeabaohnitt zeigte nur einen Weidgrad von 4310 '/>.
Auf einem 400 Liter faseenden Jigger wurden 85 kg entschliohtetes und in üblicher V/eise bei 192° C thermofixiertes Perlongewebe bei einer Temperatur 78 bis 80° C innerhalb von zwei Stunden mit 400 Liter einer Flotte gebleicht, die folgende Zusätze enthielt!
0,050 kg Bittersalz
0,500 Liter Wasserglas 38 Be
0,100 " Natronlauge 33 ',^g
0,150 kg PROVENTIN® 7(DAS 1 086 664) 5,000 kg Wasserstoffperoxyd 35 Gew. i>
Nach dem Aufheizen des Bades auf 80° C wurden
1,000 kg Honoacetyl-5,5-dimethylhydantoin 0,300 Liter Natronlauge 33 /'ig
zugegeben und 2 Stunden bei dieser Temperatur und einem pH-Wert von 9,6 gebleicht.
Danach wurde in üblicher V/eise mit Tinopal RP (Qeigy) optieoh aufgehellt.
Bas Perlongewebe zeigte im Zeies-Elrepho (Filter 6, Weise-Standard 565) einen 7eißgrad von 88 >'.
Eine Vergleichepartie von 86 kg des gleiohen Perlongewebes Ift ohnt
den Aktivator des hier beanspruchten Verfahrens unter sonst gleiohen Bedingungen mit Wssserstoffperoxyd und Polyamidfasersohuts gebleioht
U67582
worden* Zur Erreichung des gleichen 7eißgrades von 88 ',' war es nötig, die Temperatur, welche verfahrensgemäß 78 bis 80° C betrug, auf 95 bie 100° C su steigern. Es ergab sieh also, daß der Aktivator-Zusat» eine erhebliche Senkung der Bleichtemperatur ermöglicht, welche ihrereetie den Griff und das Aussehen des Gewebes verbeosert.
4· Al« Waschpulver wird eine Mischung verwendet, die aus
6,2)0 Gew.T. Alkylsulfat
3,125 Gew.T. Natriumpyrophosphat
5,125 Gew.T. Tripolyphosphat
1,750 Oew.T. Trookenwasserglas
3,000 Gew.T. Natriumperborat
5,000 Gew.T. Monopropionyl-5,5-dimethylhydantoin P.p.100 C
besteht. Das Monopropionyl-Derivat des Hydantoins kann auch mit einem Ubersug aus Stearinsäure, Stearinsr.urepolyclykolester oder dem Stearinsäureester des Thiüthanolamins versehen sein.
5* Bin Zellwollgewebe, welches duroh einstündiges Kochen in Rotwein und anschließendes Trocknen kräftig angeschmutzt war, wurde 3 mal 15 Minuten unter lebhafter Bewegung in einem Launder-ometer bei 60 C und folgender Wasohbadsuaamnensetsung pro Liter Flotte behandelt ι
1,290 g Allcylsulfat als waschaktive Substanz
0,625 g Natriumpyrophosphat
0,625 g Natriuetripolyphosphat
0,350 g Trockenwaseerglas
0,600 g Natriumperborat
1,000 g Bensoyl-5,5~dimethylhydantoin·
Naoh de» Spülen und Trocknen ergab sioh mit Veiss-Standard 565 und Filter 6 auf dem Zeiss-Slrepho ein Veiägrad von 61,8 $>. Bas angeechmutste Gewebe ohne ttasc behandlung hatte einen Weißgrad von 31*9 ;·>· In einen «Taschbad gleicher Zusammensetzung aber ohne den Aktivator Ben»oyl-5t5-dimethylhydantoin wurden bei ebenfalls 3 mal -15 Minuten Waeohdauer bei 60° C 40,4 e/* Wieifi erreicht. Hs zeigt sioh also, daß «it Aktivator 21,4 Stufen der Weiß-Skala mehr erreicht werden als ohne Aktivator.
- Patentansprüche
909884/1531 - 7
BAD ORIGJNAL

Claims (2)

Patentansprüche
1. Mittel zua Waschen und Bleichen von Fasern, Garben, Geweben, Gewirken und anderen Textilware«, aus natürlichen oder synthetischen Faserstoffen« bestehend aus Aktiveaueratoff liefernde Verbindungen enthaltenden wässrigen Lösungen oder Suspensionen und Aktivierungsmitteln, insbesondere Rydantoinderivaten, sowie üblichen Stabilisatoren, Netznitteln, pH· regulierenden Stoffen und Faserschutsraitteln, optischen Aufhellern und sonstigen in der Textilbehandlung gebräuchlichen Stoffen aus der Klasse der Seifen« öle» Fette und Kunststoffe, daduroh gekennzeichnet, daß es als Aktivierungemittel Monoacylderivate des Hydantoine und substituierter Hydantoine enthält.
2. Kittel naoh Ansprach 1, dadurch, /rekennseichnet« daß es je *!ol Persauerstoff 0.2 bis 2,0 Ifol des Aktivierungsmittels enthält.
3· Pulverförmiges Kitte} für die Herstellung der wässrigen Lösungen oder Suspensionen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ;?ekenn«aichn»t« daß es neben einer Aktiveaueretoff liefernden Verbindung und einer waschaktiven Subetans «indestens ein KonoacyKerlvat des Hydantoine oder substituierter Hydantoine als Aktlvlerungsnittel enthält.
Θ. 7. 1?65
Oo/Ko
90988A/1531
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