DE1466141A1 - Selbstwaehl-Vermittlungssystem fuer den Fahrzeugfunkbetrieb - Google Patents

Selbstwaehl-Vermittlungssystem fuer den Fahrzeugfunkbetrieb

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DE1466141A1
DE1466141A1 DE19651466141 DE1466141A DE1466141A1 DE 1466141 A1 DE1466141 A1 DE 1466141A1 DE 19651466141 DE19651466141 DE 19651466141 DE 1466141 A DE1466141 A DE 1466141A DE 1466141 A1 DE1466141 A1 DE 1466141A1
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DE
Germany
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relay
station
digit
vehicle
connection
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Pending
Application number
DE19651466141
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English (en)
Inventor
Malm Marvin Forest
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Priority claimed from US400731A external-priority patent/US3410963A/en
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK " Selbatwähl-Vermittlungssystem für den Fahrzeugfunkbetrieb Die Priorität der amerikanischen Anmeldung Nr.400 731 vom 1. Oktober 1964 wird in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Selbstwähl-Vermittlungssystem für Fahrzeugfunkbetrieb und den Weehselsprechverkehr zwischen zwei Fahrzeugen.
  • Die Kosten für ein Selektivrufsystem sind unwesentlichen durch die Funkverbindung zwischen den abgesetzten Fernsprechteilnehmern und der jeweiligen Fahrzeugstatiön bedingt. Aus diesem Grunde und auch, zur Beschränkung der Anzahl der lizenzpflichtigen Funkkanäle" ist eine Verminderung des Aufwandes auf das notwendige Minirum erwünscht. Ir. einfachsten Fall, in dem sich jeweils nur in Empfänger und ein Sender auf jeder Station befindet, ist es durch zweckmäßige Veränderungen möglich, automatisch zu wählen und eine Gegensprechverbindu ng zwischen einer Feststation und einer Fahrzeugstation herzustellen Die Signale zweier Fahrzeugstationen interferrieren jedoch miteinander, wenn die beiden Stationen gleichzeitig miteinander über den- selben Zweiweg-Kanal in Verbindung treten wollen. Zur Vermei-dunR derartiger Interferrenzen bedarf es bei den bisher bekannten Vermittlungs-Einrichtungen einer Steuerung von@Hand (US-Patentanmeldung Nr. 363 851).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu' schaffen, die es ermöglicht, zwei Fahrzeugstationen vollautomatisch ohne jegliche Handbedienung miteinander zu verbinden.
  • .Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die der automatischen Vermittlung zugeordnete Feststation einen Sender und `einen Empfänger aufweist, den Ruf einer Fahrzeugstation feststellt, die rufende Station selbsttätig anweist auf Handbetrieb (Wechselsprechweise) überzugehen, der angerufenen Station das Rufsignal zuleitet und auch diese anweist, sich der Wechselsprechweise zu bedienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vermittlungssystems soll anhand der Figuren 1 bis ? erläutert werden. .
  • Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Vermittlungssystems.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Selektivrufsystems gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Schaltbilder für.Relaisanordnungen. Figur 5 zeigt das Schaltbild einer Relais-Impulszähleinriehtung. Figur 6 zeigt weitere, für die Erfindung wesentliche Relaisanordnungen.
  • Figur 7 zeigt das Prinzipschaltbild des Übersetzers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist die Nummer der Zentrale ein 3-stelliger Code und die Nummer der Fahrzeugstation ein 4-stelliger Code. Letzterer wird von der jeweiligen Fahrzeugstation durch Betätigen einer Wählscheibe ausgesandt und von der Zentrale empfangen. Wenn die angerufene Rufnummer einer Fahrzeugstation zugeordnet ist, dann stellt dies die Wähleinrichtung mittels eines Ober-Setzers fest, löst die Verbindung über die Zentrale und gibt ein Antwortsignal, beziehungsweise sendet einen dafür typischen Ton aus, so daß die rufende Station einen Rückruf erhält. Diese Ankündigung informiert den rufenden Teilnehmer darüber, daß er auf Handbetrieb übergehen, das heißt, sich der Sprechtaste bedienen mufß. Eine Umschalteinrichtung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen System sorgt dann dafür, daß der Ruf zur angerufenen Fahrzeugstation hinausgeht. Während dieser Zeit hört der rufende Teilnehmer die ausgehenden Tonimpulse. Werden diese von dem angerufenen Teilnehmer nicht empfangen, dann wird er betreffende Kanal erneut als frei Bekennzeichnet und der rufende Teilnehmer empfängt ein Freizeichen. Bei Empfang der Rufimpulse wird ein Klingelzeichen ausgelöst, was der rufende Teilnehmer ebenfalls feststellen kann. Antwortet der gerufene Teilnehmer nach 45 Sekunden nicht,; dann wird die Verbindung wieder freigegeben und der rufende Teilnehmer hört das Freizeichen. Wenn jedöch der gerufene Teilnehmer antwortet, dann wird er durch dasgelbe Zeichen oder Ton aufgefordert, auf Handbetrieb überzugehen. Dieser Ton wird nur abgeschaltet,. wenn der Träger des angerufenen Teilnehmers verschwindet und nur von Teilnehmern ausgelöst, welche die Sprechtaste benutzen. Hierbei kommt über Funk ein Sprechkanal zwischen den beiden Teilnehmern zustande, der durch eine Zeitschaltung nach dem Verschwinden des Trägers getrennt wird.
  • In gleicher Weise läßt sich die Verbindung zwischen zwei Fahrzeugstationen herstellen, wenn diesen je ein Übertragungswegfür Senden und Empfangen zur Verfügung steht. Ein derartiges Vermittlungssystem arbeitet jedoch nicht einwandfrei, wenn der Feststation nur eine Sendefrequenz und eine Empfangsfrequenz zur Verfügung steht. Des halb sind zusätzliche Maßnahmen für den Verkehr von Fahrzeug zu Fahrzeug über eine Wählvermittlung notwendig, die in Figur 1 im Prinzip dargestellt sind.
  • Durch das Hochheben des Hörers einer Fahrzeugstation erfolgt autom4tisch die Aussendung eines 7-er Codes, der die Nummer der zugewiesenen Feststation und die eigene Rufnummer enthält. Diese Impulse gelangen über den Funkkanal und über eine Register-Eingangsleitung An das Register RS, und von dort aus in den Übersetzer T. Wenn diese .Impulse in ihrer Zusammensetzung mit den in dem Übersetzer eingeecherten Nummern übereinstimmen, dann wird ein Signal von dem 4n der Stufe RS enthaltenen Geber abgegeben. Dieses bewirkt, daß $3n Wählton über die Funkverbindung an den Fahrzeugeender gelangt.. Gleichzeitig wird das Register für den Empfang der Wählimpülse vor-bereitet.
  • Nach dem Empfang dieses Wähltones kann die rufende Fahrzeugstation in herkömmlicher Weise wie eine Selbstwählstation bedient werden und die Wählimpulse werden im Register RS geprüft. Der Übersetzer T ver-gleicht dabei den ankommenden Code mit den gespeicherten Codesignalen. Der Übersetzer sendet sodann über die mit Kennung bezeichnete Leitung ein Signal aus, das angibt, ob die gewählte Nummer unbekannt ist, eine örtliche Nummer oder eine zur Fahrzeugstation gehörige Nummer ist. In jedem Fall werden diese Wählsignale ausgewertet. Das wichtigste Ergebnis hierbei ist ein Signal, welches meldet, daß die gewählte Nummer zu einer Fahrzeugstation innerhalb des gleichen Feststat%cns. bereiches gehört.
  • Wenn jedoch die gewählte Nummer zu einer anderen Fahrzeugstation ge- hört, dann sendet der Geber der Stufe RS ein Rückrufsignal aus, welches das RC-Relais-veranlaßt, die Verbindung zur Zentrale zu lösen und ein Rückrufsignal des Rückrufmerders'RCA in den Gesprächskanal ` gelangen zu lassen. Die rufende Fahrzeugstation wird somit durch das Rückrufsignal darüber informiert, daß sie,wieder auf Handbetrieb zurückschalten muß..Hat die rufende Station auf Handbetrieb zurückge-schaltet und rückgemeldet, indem sieden Kanal für drei * Sekunden freigibt, so stellt die Anordnung 2 'die Abwesenheit eines Trägers fest. Dann belegt die Verbindung den Geber in der Stufe RS, der daraufhin die sieben Signale aus dem Register aussendet.
  • Wenn die angerufene Fahrzeugstation über den Funkkanal verbunden ist, dann wird sie sofort durch ein Rückruf signal angewiesen, auf Handbetrieb überzugehen. Die beiden Fahrzeugstationen sind dann Über den Funkkanal und über die Anordnung 2 in der Weise verbunden, daß sie in Wechselverkehr miteinander sprechen, das heißt beim Sprechen die Sprechtaste drücken und beim Hören loslassen.
  • Es sei nun angenommen, daß eine Fahrzeugstation eine andere Fahrzeugstation über eine Zentrale angerufen hat, der nur ein Sender und ein Empfänger zur Verfügung steht. Es sei ferner angenommen, daß die rufende Fahrzeugstation identifiziert ist und in Beantwortung des Amtszeichens drei Ziffern zur Zentrale ausgesendet hat. Sie kann nun weitere vier Ziffern zum Ruf einer anderen Fahrzeugstation aussenden.
  • In Figur 2 ist mit 22 die Wicklung des Halterelais H bezeichnet, das auf ein über die Leitung D der Anordnung 2 der Figur 1 ankommendes Kommando für das Register RS erregt wird. Dieses Relais schließt eine Anzahl von Kontakten, unter denen sich ein 1-Kontakt befindet, der das Empfangsrelais L über die Leitung L' mit der Anordnung 2 (Figur 1) verbindet, um die ankommenden Impulse der wählenden Fahrzeugstation zu empfangen. Das Empfangsrelais L, beziehungsweise 24 wiederholt jeden Impuls, indem es das'in dieser Zeit an der Leitung HG 1 liegende Massepotential@mit@der'Leitung PLS verbindet.
    Das während der Wählimpulse an der Leitung. PLS auftretende Masse-
    potential gelangt an den Relais-Impulszähler 26, der, wie Figur 5
    zeigt, aus sechs Zählrelais P1...P6 besteht, deren Kontakte so ge-
    schaltet sind, daß eine Zählung von 1 bis 10 Impulsen in der Weise
    möglich ist, daß nach dem Eintreffen eines Impulses das Anziehen
    der Relais P1 und P6 die ;Zahl 7 bedeutet.
    Nach der ersten binären.Zifferg nachdem einer von 1 bis 10 Iepulsen
    durch den Impulszähler 26 gezählt wurde, gelangt Massepotential über
    die Kontakte der beiden angezogenen Relais zur Markierung zweier der
    Leitungen 0, 1, 2, 4 und 7.
    Die Markierung an zwei der Leitungen Q, 19 2, 4 und 7 erreicht über,
    die durch die Relais SQTH, SQAH, SQBT und sQCU gesteuerten Leiturigen
    CU, BT, AH und TH an den Digitalspeicher 28. Dabei bestimmen die
    Relais SQTH, SQAH, SQBT und SQCU ob tausender, Hunderter, Zehner
    oder Einer gespeichert werden sollen und die Buchstaben A, B und C
    sollen darauf hinweisen, daß die ersten drei Ziffern des Fest-
    stations-Code$ den Hunderten, Zehnern und Einern zugeordnet sind.
    Der Speicher besteht aus vier Stufen zur Aufzeichnung der. Tausenders
    Hunderter, Zehner und Einer.. Er enthält Kontaktpyramiden, von denen
    jede von; fAn.f Relais gesteuert wird. Die Kontakte der Relaia# zum.
    Beispiel die-der Relais AH0e AHI... AHi sind in der Weise numeriert,
    daß jeweils e3.n.xgg von efctakten I...9, 0 an der Basis
    des betreffenden.Dreiqc s erscheint. Eine Masseverbindung durch
    einen dieser Iostakte etell,t die $ aus 10-Umwandlung der auf' der
    Basis 2 aus 5 egpfaenn digitalen Ziffer dar.
    Die erste Ziffer des Feststations-Codes wird durch das Relais SQAII
    den Hunderten zugeordnet. Am Ende der ersten Ziffer fällt das Relais
    SQÄH ab und leitet den Empfang der nächsten Ziffer durch das Relais
    SQBT ein. Durch die Impulse der zweiten Ziffer erfolgt die Steuerung
    der Speicher-Relais BT/, AT1 ... BT7.
    AmEnde der zweiten Ziffer fällt das Relais SQBfi ab und bereitet über
    das Relais SQCU den Empfang der dritten Ziffer (Einer) durch die
    Speicher-Relais CU0, CUi ... CU7 vor: Während des Empfanges der
    ,dritten Ziffer zieht auch das Relais SQTH an, welches den Empfang
    der nächsten Ziffer vorbereitet,
    Wenn die dritte Ziffer durch die CU0i CU1 ... CU7 Relais gespeichert
    ist, dann ziehen zwei Relais aus dieser Gruppe an, um den Code zu
    `decodieren und an der Leitung CU 2/5 erscheint Massepotential. Dieses
    'eepotential gelangt an den Übersetzer und dient dazu, die Ober-
    der ersten drei Ziffern auszulösen. Der Übersetzer gibt an
    .den A:schluß LOC der Anordnung nach Figur 3 ein Massepotential, wo--
    dub ein Relais CRL anzieht, welches die Verbindung zum Anschlue
    WK @herstellt und wodurch die Leitungen zu den Zifferspeicherrelais
    dkw Anordnung ?$ geöffnet werden. Wenn die eingespeicherten Ziffern
    freigegeben sind, dann wird das ssepatential von RCK und dem Relais
    g-e,nnt." um es f Ur die nächsten sinzuspeien Z 'aff ern zur
    ;
    v;zu haben. Zu dieser Zeit ist das Relais:SQ(Figur 2) fr:r.
    ,.ierung der Tausender Ziffn angezogen»
    Bat d ".Fahrzeugstation :F*stutiOns-Code wählt, .dann we'rd.e:n
    em ;Sicher dl'» n'. VIAW iffern eingespeichert. Die `To-
    der,
    Zehner und Einar werden, wie beim Festetations-Gode
    in d'en zugehörigen Speichern aufgenommen. Wenn die Einer-Ziffern .
    eingespeichert sind, dann ist der CU 2/5-Anschluß geerdet; Das. Relais
    NT (Figur 2) zieht an und leitet das lass-egotential vom Anschluß,
    CU 2/5 an den Übersetzer weiter.
    Der Übersetzer vergleicht die Information' die vorher in die Relais`
    Speicher eingegeben wurde mit der vierstelligen Zahl! die gerade Se
    wählt wurde, Das Wesentliche dieser Übersetzung soll anhand der
    Figur 7 erläutert werden, in der ein Relais H 1 über die Leitungen
    A1, B1 und C1 und ein Relais H2, über die Leitungen A2, H2;, C2 in
    der Arbeitsstellung gehalten werden-'solle Um das Relais H1 abfallen
    zu lassen, müssen alle Kontakte All BI und Cl geöffnet sein. .Dasselbe
    gilt sinngemäß auch für das Relais H2, .
    Wenn man dieses Verfahren gemäß der im letzten Absatz beschriebenen
    Weise fortsetzt, dann muß jede den Ziffern zugeordnete Leitung, die,
    durch die Programmierung jeweils mit einem Kontrollrelais verbunden
    ist, stromlos sein, um das Steuerrelais fallen zu lassen. Ein ahge--,1
    fallenes Relais zeigt dann, daß dar passende Anschluß gefunden wurde;
    Die Kontakte des abgefallenen Steuerrelais. werden dazu verendet,
    anderen Stromkreisen eine Information zukommen zu lassen.
    Wenn sich aus der Obersetzung der kummier ergibt, daß sie zu einer
    der Feststation zugeoIrdnetsn Fahrzeugstation gehört, dann wird der.
    Anschluß LQC (Figur 3`) geerdet, Dieses Messepotential diept dazu, .
    über die Arbeitakontakte des Relais NT und die Zuleitung RC (Figur 1) das Relais RC anziehen zu lassen, üm anzuzeigen, daß ein Rückruf _- einzuleiten ist. Zusätzlich erden andere Kontakte des RC-Relais die AU-LK-Leitungen, um die Speicherung der Nummer durch die Relais- speicher aufrecht zu erhalten und den Anschluß RC zur Anordnung 2 (Figur 1) zur Rückrufanzeige zu erden. Das Relais RC (Figur 3) hält auch Relais REG in Arbeitsstellung, damit die für den Batterieaus- fall gespeicherten Codemarkierungen für die Relais R - TH durch die Relais R - U gehalten werden: Wenn die Anordnung 2 (Figur 1) die Rückruf anzeige erhält, dann gibt sie das Registerfrei und schaltet den Geber der Stufe RS (Figur 1) ein. Dieses erfolgt indem das Massepotential von dem Anschluß D (Figur 2) getrennt wird, wodurch das H-Relais abfällt. Die Anordnung 2 gibt dann einen Ton zum rufenden Teilnehmer und wartet bis dieser auf den Handbetrieb übergegangen ist. Wenn der Träger verschwindet, trennt die Anordnung- 2 (Figur 1) diesen Ton und gibt für drei Sekun- den ein Freizeichen auf den Kanal. Die Anordnung 2 hält dann durch Erdung des Anschlusses DS (Figur 3) den Geber an. Das Massepotential am Anschluß DS bewirkt das Anziehen des Relais SD, welches seiner- seits das Relais SSW (Figur 4) über die Leitung SSW und das Relais A (Figur 5) über die Leitung HG1 (Figur 2) zum Anzug bringt, dessen Kontakte in der Ruhelage geschlossen sind. Andere Kontakte des Relais :SD erden die Zuführu ng SQAH, um das Relais.SQAH zu erregen: In. der Anordnung.-xl%@Fiolv.-4 bringt ferner das betätigte Relais SSW das Ri@6rAZD, i Anzug.., Das Relais-ASS bringt nun das Relais. -L ' t@ur..2#:@zuncr Anzug,,.welclhes .die- Mageev.erbindung von dem Anschluß HGi.an das Relais S10 legt. Das Relais S10 erregt das Relais AS-
    (Figur 4). Durch Anziehen der Relais L und H zieht ebenfalls das
    Relais P1 (Figur 5) an.
    Das Relais PA (Figur 6) zieht an und erregt dabei auch das Relais
    PB. Jedesmal wenn das Relais PB anzieht, werden Impulse auf die
    Leitung ausgesendet, indem der Geber mit Masse markiert. Gleichzei-
    tig wird die Masse von dem Anschlug Lt abgehoben, wodurch das
    Relais L (Figur 2) äbfällt. Das abgefallene Relais L trennt .die
    Masse von der Leitung PLS (Figur 2 und Figur 5) und bewirkt so, daB
    das Relais A im Impulszähler 25 (Figur 5) abfällt. Dadurch zieht
    das Relais P-1 an und der Stromkreis fe das Relais P2 zur Leitung
    PLS ist vorbereitet. .
    Mit dem Anzug des Relais PB (Figur fi) wird der Stromkreis des Relais
    PA geöffnet, so daß dieses und Glas Relais PB abfällt. Dadurch werden
    die Stromkreise der Relais L und PA wieder .geschlossen und .das Relais
    PA zieht wiederum an,@Was ein Anziehen des Relais PB zur Folge hat.
    Die Leitung P wird wieder-um an Masse gelegt und der zweite Irrpults .
    gelangt zur Anordnung 2 (Figur 1)Das angezogene Relais L erdet ein
    zweites_ .Mal den AneehlußPLS urfit ,egt das Relais P2 zur Zählung
    des Impulses. '
    Die Relais PA und PB wirken weiten ala Impulsgenerator und:die
    Relais Pl PS Feilte Zählkette, bis ein Stopfimpuls
    eintrifft. Der NPA-: e.n mg der Feststation wird B
    eine Blankverahtu(; 2) Mwt und die - Ansehlgs, g
    und C nach Bedarf ; mt dA»»QU "i s 2 . 3 . -: . 9 , 0 verburtd- .
    In. Figur 2 ist die Verdrahtung für einen NPA-Code dargestellt, bei
    dem' die Leitung A mit der Zuführung 3, dig Leitung 8 mit der Zu-
    führung I und die Leitung C mit der Zuführung 2 verbunden ist.
    t das Relais ASD (Figur 4) zu dieser Zeit angezceng so gelanf;t
    eine Messeverbindung über Kontakte des angezogedean Relais SQH zur
    Vbindhng A (Figur 2.). Da der NPA-Code 3, 1, 2 lautet, können
    nicht mehr als drei Impulse pro Ziffer ausgesandt werden. Wenn
    demnach das Relais P3 anzieht, sa gelangt Massepotenfal über einen
    seiner Kontakte an das Relais S-P (Figur 6). Das Relais SP wird mit,
    dem Aehluß STf verbunden und die Masseverbixng 'olgt üb
    esx Kittakt des Relais AS. (Figur 4>.
    angesogene Rehs SP öffnet den Strotree für cs Re-,la-ig 1`Ar
    d3@ Mepu laerzeu.zu en.- Zu a«tzliah gffr> tes den
    des Re.is L (P,tr Z`) und' «,wh'gliaht goe&t das Abfal.n, d
    :
    'SuAS.- ('Pig4)... sseoternt-.-1# S'Däu
    d- Itei8 S-P h1z#t-e di«äußerd@ r o, Relgt`
    (" 2) ' über , die Xontakcfeangezoge= X" S#H
    '@ wenn dao Ra(F. Igtn r. 4)-, . Zra de! ngüngtz`
    vl`ocliwi tiah: aiu@ '@-'
    . aR' Swirtt - &w gewwe ' - l- Res. n@
    bereits beschrieben. Der Stopimpuls für die zweite Ziffer des NPA-
    Codes wird über die Verbindung B (Figur 2) zugeführt. Die Impulse
    des Relais PB gelangen wieder über die Vepbindung P an die Anord-
    nung 2 (Figur 1). Das Relais SP zieht an, beendet die Impulserregung
    in der gleichen Weise wie bei der ersten Ziffer und fällt nach
    einer kurzen Zeit ab.
    Die dritte Ziffer des NIJA-Codes wird in gleicher Weise über die Lei-
    tung C - (Figur 2) ausgesendet, welche die Masaemarkierung für den
    . Stopimpuls steuert. Das Relais SQCU sieht an, um Masse an die Lei-
    tung C zu legen.
    Wenn das Relais SQCU (Figur 2) am Ende der dritten Ziffer des NPA-
    Codes abfällt, dann gelangt Masse an das Relais RC (Figur 3) und
    bringt das Relais RTH (Figur 2) zum Anzug, so daß die in der Anord-
    nung nach Figur 2 zur Speicherung der Tausender-Stellen vorgesehene
    Widerstandsbatterie durch die Kontakte des Relais RTH auf die
    Markierungsleitungen ,der. Zahlen 2! Z. ... 9, 0 durchgeschaltet werden
    kann.
    Wenn das Relais SP (Figur 6) am Ende des dritten NPA-Sahrittes ab-
    fällt, dann wird der Strbmkreis des Relais PA wieder geschlossen, so
    daa die Impulserzeugung Wieder beginnt. Die Relais P1, P2, :.. p6
    (Figur 5) der Zählkette zählen die Impulse uni stellen dabei lest,
    ob die Widerstandsbatterie an den iüe Ziffer markierenden Anschlüssen
    in 1, 2, 9 .R., g= 0 liegt oder nicht, Wenm.das Relais PB (figtr 6),'`
    während einer Impulsperiode anzieht und keine Durehschaltu ng der
    Widerstandsbatterie bei einem bestimmten Anschluß feststellt, dann
    wird angezeigt, däß diese Ziffer in den Speicher eingespeichert ist,
    und der Impulsgenerator gestoppt werden soll. Das Relais ASP
    (Figur 6) fällt dann ab. Dann legt das Relais ASP die Stopimpuls-
    leitung SP an Masse. Das Relais SP zieht an und beendet das AuszElhlen
    für die Tausend-Ziffern.
    Die Hunderter, Zehner und Einer werden in gleicher Weise ausgezahlt.
    Für die Hunderter-Ziffern dient das Relais SQAH in Verbindung mit dem
    Relais RH. Die Relais SQBT und SQCU dienen dazu, die Relais RT und RU
    für die Zehner- und für die Einer-Stopimpulse bei Batterieausfall zu
    betätigen.
    Wenn das Relais RU zum Auszählen der Einerziffern dient, dann legt
    es Massepotential an die Kontakte 'des Relais ASD. Wenn das Relais
    SQCU am Ende einer. Einerziffer abfällt, dann gelangt Massepotential
    an das Relais SP und an die Anordnung 2 (Figur 1), um das Ende der
    Auszählung anzuzeigen. Die Anordnung 2 (Figur l) schaltet dann den
    Geber und das Rückrufsignal durch.

Claims (1)

  1. i@@r Patent@n@g 1. Selbstwähl-Vermittlungssystem für den rahrzeugfunkbetrieb und den Wechselsprechverkehr zwischen zwei Fahrzeugen, d a d u r c h e k e n n .z e i e h n. a t @, daä die der automatischen Vermitt- lung zugeordnete Feststation einen nder und einen Empfänger auf- weist, den Ruf- einer rahrzeugstaton feststellt, die rufende Station. selbsttätig anreist Handbetrieb (Wechselsprechweise) - überzugehen" der° angerufenen- Statim das Rufsignal zul:altet und auch diese aweist, sich der Wechseleprechweise au bedienet.
DE19651466141 1964-04-30 1965-09-30 Selbstwaehl-Vermittlungssystem fuer den Fahrzeugfunkbetrieb Pending DE1466141A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US363851A US3377435A (en) 1964-04-30 1964-04-30 Land-to-mobile telephone link
US400731A US3410963A (en) 1964-10-01 1964-10-01 Automatic revertive calling over a mobile telephone system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1466141A1 true DE1466141A1 (de) 1969-07-10

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ID=27002233

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651466141 Pending DE1466141A1 (de) 1964-04-30 1965-09-30 Selbstwaehl-Vermittlungssystem fuer den Fahrzeugfunkbetrieb

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BE (2) BE663240A (de)
BR (1) BR6573676D0 (de)
CH (2) CH424874A (de)
DE (1) DE1466141A1 (de)
DK (1) DK116885B (de)
GB (1) GB1082734A (de)
NL (1) NL6505575A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2126718A1 (de) * 1970-05-28 1971-12-02 Cit Alcatel Bewegliche Funktelefon-Sender-Empfänger-Station

Families Citing this family (1)

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USRE32789E (en) * 1975-11-24 1988-11-22 Motorola, Inc. Transmission trunk multichannel dispatch system with priority queuing

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BR6573676D0 (pt) 1973-09-18
DK116885B (da) 1970-02-23
GB1082734A (en) 1967-09-13
BE663240A (de) 1965-11-03
NL6505575A (de) 1965-11-01
CH424874A (de) 1966-11-30
BE670386A (de) 1966-04-01
CH452011A (de) 1968-05-15

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