DE1466082U - - Google Patents
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- DE1466082U DE1466082U DE19371466082 DE1466082U DE1466082U DE 1466082 U DE1466082 U DE 1466082U DE 19371466082 DE19371466082 DE 19371466082 DE 1466082 U DE1466082 U DE 1466082U DE 1466082 U DE1466082 U DE 1466082U
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- bearing
- board
- synthetic resin
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B29/00—Frameworks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
-
Uhwrkaplatihe. anuammnnmonmuunm :... Die vorliegende Erfindung betrifft die* Weiter- bildung einer Uhrwerkaplatine, deren Wesen darin dass bei Verwendung von eingesetzten Lagerfuttern, diese mung der Platinen führen dürfen. - Eine Uhrwerksplatine, die diesen Forderungen entspricht, kennzeichnet sich nun gemäss der Neuerung dadurch, dass bei an sich bekannter Verwendung von Kunstharz als Werkstoff für die Platine, die in die Platine verankerten und hernach gebohrten Lagerfutter in der zwei-Be untereinander zusammengefasst sind, dass sie einen oder mehrere, vorzugsweise gitterartige Versteifungskörper für die Platine ergeben.
- Die Herstellung gitterartige Stanzstücke bringt immer hohen Abfall mit sich. Wenn auch der Abfall wieder verwertet werden kann, so ist er doch unerwünscht, da zu den losten für das Aufarbeiten der Nachteil kommt, dass
ein das abfallender Innenflächen zwischen sich einschließend, - Ein Ausführungsbeispiel,der neuerung ist nach= folgend beschrieben und in der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. l in Vorderansicht eine Platine aus Kunstharz miteingepresstengitterartigemVersteifungskörper.
- Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch die Platine in Fig. 1 nach der Linie A-A dar.
- Fig. 3 zeigt eine Kunstharzplatine mit einem durch Auseinanderspreizen in der Ebene gebildeten lagertragenden Versteifungskörper.
- Fig. 4 zeigt den Versteifungskörper allein, in unge. spreiztemZustand.
- Der aus Kunstharz bestehende Teil der in den Fig. 1-4 dargestellten Platinen ist mit a bezeichnet.
- In diesem Teil ist der Versteifungskörper b verankert.
- Die einzelnen Lagerfutter sind untereinander in der Weise zusammengefasst. zusammengefasst, dass sich ein gitterartiges Gebilde ergibt Da dieses bei der Herstellung der Platine in die Kunstharz-Pressform einzulegen ist, und sich dabei kleiner Verschiebungen ergeben können, werden die Bohrungen c erst an der be tigen Platine angebracht. Von dieser Vorsichtsmassregel wird man insbesondere dann Gebrauch machen, wenn man anstelle eines einzigen gitterartigen Versteifungskörpers deren mehren re, nicht miteinander zusammenhängend verwendet, oder gar ein zelne lagertragende Stege. Zweckmässig werden an der vom Kunstharz überdeckten Seite des Versteifungskörpers schon bei der Fertigung der Platine Löcher d ausgespart,die grösser sind, als die Bohrungen im Versteifüngskörper und den ungehinderten Zugang zu diesen beim Oelen zulassen.- Bei Platinen, die hohen Beanspruchungen und Belastungen gewachsen sein müssen, können an dem gitterartigen Versteifungskörper b Ausleger b' vorgesehen sein, die mit den Befestigungslöchern e der Gestellpfeiler (nicht gezeichnet) sich deckende Löcher aufweisen und die vom Körper b aufge= nommenen Kräfte den Gestellpfeilern und damit auch dem Versteifungskörper der Gegenplatine zuleiten. tesichtlich ist der Versteifungskörper b nach Fig. 1 stanztechnisch nicht günstig, da sowohl sein unre=
gelmässig vieleckiger Umr. t ss, als auch die erhebliche Gtros- so seiner Innenflächen eine schlechte abfallreiche Ans- nutzung des Werkstoffstreifens mit sich bringt. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, kann man so vorgehen, dass man Aimb - Neben den Kunstharzen kommen auch andere plastische Massen. z. Be auch Zelluloseabkömmlingen als Werk= stoff für den Platinenkörper in Betracht. Es ist nicht unbedingt erforderlich, alle Lagerstellen mit metalli= sehen Lagerfuttern auszustatten. Man kann vielmehr solche Werkteile, die nur selten Bewegungen ausführen und dabei geringe Kräfte übertragen und bei denen es auch nicht auf sehr genaue Lagerung ankommt, unmittelbar auf Kunstharz lagern, d. h. bei der Herstellung des Platinenkörpers schon entsprechende Lagerstellen aussparen.-Um
- - Schutzansprüche :
Claims (3)
- ßchutzancprüche t
==a ummuman no man= 1.) Uhrwerksplatine mit eingesetzten Lagerfuttern, 1 - 2. ) Uhrwerksplatine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen lagertragenden Versteifungskörper, der in einer Gestalt ausgestanzt ist, in der seine Aeste (f1) in der Ebene dicht nebeneinanderliegen, dabei ein Kleinstmass abfallender Innenflächen zwischen sich einschliessend, und der erst nach dem Ausstanzen seine endgültige Gestalt durch Auseinanderspreizen der Aeste und Zweige in der Ebene erhalten hat.
- 3.) Uhrwerksplatine im wesentlichen wie beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19371466082 DE1466082U (de) | 1937-08-25 | 1937-08-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19371466082 DE1466082U (de) | 1937-08-25 | 1937-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466082U true DE1466082U (de) | 1939-06-01 |
Family
ID=34384154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19371466082 Expired DE1466082U (de) | 1937-08-25 | 1937-08-25 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1466082U (de) |
-
1937
- 1937-08-25 DE DE19371466082 patent/DE1466082U/de not_active Expired
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