DE1465820A1 - Isolierstoffbahn zur Herstellung raeumlich verformter Isolierungen aus festem Isolierstoff - Google Patents

Isolierstoffbahn zur Herstellung raeumlich verformter Isolierungen aus festem Isolierstoff

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DE1465820A1
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Description

Lioentia
Patent · Verwaltungs - GmbH
Irankfurt (KaIn)1 Theodor-Stern-Kai 1
P 1» 65 82o.9 (S 43 8o5) Frankfurt, 2?. Hovember 1968 (PB-Hr. 21 o58) HS/P-FST/Lehaann/hr
Isolierstoffbahn but Herstellung räumlich rerformter Isolierungen au* festem Isolierstoff
Zusatz su Patent · ··· ··· (Patentanm. P 12 78 580.7-3*
2*91962)
Das Patent · ··· ... (Patentanmeldung P 12 78 53ο.7-W betrifft ein· Ieolierstoffbahn sur Herstellung räumlich ver* formt er Ieollexnngea aus dünnen Sohlohten festen Isolier»
stoffes, insbesondere ron Randfeldisolierungen von Hoohspennungeapparaten und Hochspannuneeeaschinen, bei welcher auf einer aus mehreren parallel verlaufenden LängsbHndern bestehenden durchlaufenden Isolieretofflängsbahn Isolierstoff*» querbänder in Worn ft» querliegenden sieh »ehrfach fibardeoltafi« den Streifen festgelect sind.
Uli bekanntes Beispiel fttr eine derartige räumlich rerfoxmte Isolierung sind die abgewinkelten flansche der Lagenisolation yon 31geftlllten Hochspennungstransformatoren mit Lagenwicklung,
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wie sie etwa in 71g» 1 dargestellt sind· Kit 1, 2 und 3 sind dabei die Lagen einer Hoohspannungswicklung bezeichnet, mit 49 5 und 6 die jeweils zugehSrende lagenisolation und mit 7t 8, 9 die au etwa rechtwinkelig abstehenden Ieolierflanschen "umrlssenen" Teile der ursprünglich überstehenden lagenisolation. Mit 1o ist die Ausleitung der Hoohspannungswicklung bezeichnet, mit 11 die IflederSpannungswicklung.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erlaubt nun eine vereinfachte und verbilligte Herstellung räumlich verformter Isolierungen nach dem Hauptpatent, indem eine Isolierstoffbahn sur Herstellung raumlich verformter Isolierungen aus dünnen Schichten festen Isolierstoffes, insbesondere der Bandfeldisolierung von Hoehspannungsapparaten und -maschinen, bei welcher auf einer aus mehreren parallel verlaufenden Längsbindern bestehenden durchlaufenden Isolierstoff längsbahn Isolierstoffquerbänder in Form von querliegenden sich mehrfach überdeckenden Streifen festgelegt sind, wobei erfindungsgemäss die Verbindung »wischen den Isolierstoffquer- und -längsbändern so erfolgt, dass die Isolierstofflängsbänder ohne ins Gewicht fallende Beschädigung der Isolierstoffquerbänder sich von den Isolierstoffquerbändern wieder entfernen lassen·
In Tig· 2 ist das Prinzip einer derartigen Streifenbahn in einem Schnitt wiedergegeben· Mit 12 sind dabei die Isolierstoff lingsbänder im Schnitt dargestellt, mit 13 und 14 zwei Isolierstoffquerbänder, die sich im vorliegenden Jail zu etwa So % schuppen? örmlg überdecken· Weitere Isolierstoff querbänder fügen sich in gleicher Weise an die mit 13 und bezeichneten an·
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Tn Pie. 5 ist die Draufaicht auf das in Pig 2 im Schnitt dargestellte Stück einer Isolicmtoffstreifenbahn wiedergegeben. Mit 17» 16, 19 und 20 sind die Ieolieretofflüngebander, nit 15 und 16 die hier sichtbaren Teile der Isolierstoffquerbänder 13 und 14 bezeichnete
Zur Herstellung der Lagenisolation 4» 5 und 6 einer Wicklung mit dem grundsätzlichen Aufbau nach Fig. 1 nuss nun die Isolieretoffatrelfenbahn eine eolche Breite besitzen» daß sie auf beiden Seiten der entsprechenden Wicklungelagen (in Tig· I mit 1,2 und 3 bezeichnet) genügend weit übersteht und ein· solche Läng« beeiteen, daß in einer Bahn oder auch in sueaamengestückelten Bahnen die erforderliche Dicke der Lagenisolation durch Aufwickeln erelelt wird. Der Vi icke laug wird dabei durch die Über die ganee Breite der Streifenbrhn gleichmässig verteilten Längabänder aufgenommen.
Nach Fertigstellung der Wiokelarbeiten werden nun die Isolierstoff Ifingsbänder im über die Wicklungen überstehenden Teil der Lagenisolation entfernt, indem sie, etwa in Biohtung der Wickel« achse, nach ausaen abgesogen werden. Dadurch wird die Isolierst off streifenbahn in ihres überstehenden Teil in frei verforabare Streifen aufgelöst, sodaß jetat durch einfaches Umkippen dieser Streifen um die Lagenwicklungen auf einfachste Welse sich eine abgewinkelte Flanschisolation herstellen lässt, selbstverständlich wird man, wie auch bei den "gerissenen" Isollerflaneohen bisher üblich, dieae Streifen zwischen Ringscheiben festen Materials, bei ölgefüllten Transformatoren etwa swisohen Preßspan. ringen, halten. AB Rand sei bemerkt, da6 aan für derartige ölgefüllt« Transformatoren die laolieratoffquerbänder aweckeäeeig aus saugfHhigen Weiohpapier, seiet
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Kabelpapier, herstellte
Um bei. der Verwendung einer Isolierstoffetreifenbahn in der im vorhin erwähnten Beispiel beschriebenen Weise einen kräftigen Wickelzug bei der Aufwicklung dieser Bahnen ausüben eu können,, empfiehlt ee sich, die Isolieratofflängsbänder aua besondere reißfestem Material herzustellen und diese in relativ kleinem Abstand nebeneinander und parallellaufend anzubringen ο Abstände von etwa 0,5 bis etwa 10 bis 20 on haben eioh dabei ale vorteilhaft erwiesen» Zweckmässig werden dl« Isolierstofflängebänder selbstklebend aus besondere reißfestem Kunststoff-Folien hergestellt» während für die Isolierstoffquerbänder, wie Bchon erwähnt, meist aaugfäblges Weichpapier verwendet wird. Die Anpassung der Eigenschaft·* ' der Quer- und Längebänder an die jeweiligen Forderungen wird meist zu verschiedenen Werkstoffen führen·
Vena auch dl· Ieolieretoffbelm eioh bereit« bei «in·* Überlappung der Isolierstoffquerbänder von 50 # oder weniger grundsätzlich schon realisieren lässt - eine 50^igo Überlappung kann auoh mittels zweier Lagen sich stoseender Isolierstoffquerbänder, duroh Versetzen der Spalte auf die Mitte der Streifen erreicht werden - so hat eich als sweckmässigste Ausführung der Streifenbahn doch jene erwiesen, bei der die einseinen Querbänder sioh «ehrfach sohuppenförmig überdecken, etwa in der Fore, wie es in Fig. 2 dargestellt ist·
Pie einfachste Ausführung einer Isolierstoffstreifenbahn ergibt eich dann, wenn die Isolierstoffquerbänder die Isolierstoff längsbänder in einem Winkel von etwa 90° schneiden. In bestimmten Fällen, etwa dann, wenn eine solche Isolierstoffstreifenbahn auf AbstUtzleisten aufgewickelt werden nuss« kann es zweckmässig sein, die Querbänder gegenüber den Längebändern schräg laufen zu lassen, Die Schrägung wird man dabei
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so wählen, daß ein Querband den Abstand zwischen den Stutzleisten mehrmals überdeckt, eodafl der Baum zwischen den Ab«» atütaleiatcn durch gespannte Bänder überbrückt wird. Ein© derartigq Straßenbahn, bei der dar Schnittwinkel zwischen Lörgä- and Querbändern von 90° verschieden ist, ist in ?ig„ 4 dargestellt* Zwei der Isolierstoffquerbänder sind mit 21 und 22, die Isolierstofflängsbänder mit 23, 24, 25 und 26 bezeichnet.
In vielen Fällen, so etwa bei Spannungewandlern für hohe Spannungen, die in fortlaufenden Lagen gewickelt werden, wird man im Interesse einer möglichst guten Raumausnutsung die Isolation zwischen den Lagen keilförmig ausführen· An der Stelle der höchsten Spannungsdifferenz zwischen swei Lagen wird man aus der Lagenisolation wieder eine flansohförmige Handisolation bilden» wobei dieser flansch einen oder mehrere verschiedene Winkel zur Wioklungsaohse bilden kann. Zur Herstellung solcher Plansche sind Isolierstoffstreifenbahnen auch hier besondere gut geeignet, wobei die Dickenabstufung der Isolierung zwischen den Lagen sich naoh einer weiteren Brfindungsidee sehr einfach erzielen lüsst· Zu diesem Zweck müssen die Querbänder der Streifenbahn in ihrer Länge abwechselndabgestuft werden. In der flg. 5 let diese Erfindungeidee dargestellt und swar sind alt 27, 28 und 29 drei Isolierstoffquerbänder verschiedener Lunge bezeichnet, die im Verband der Streifenbahn so angeordnet sind, daß sie in den Schnittlinien 30 - 30, 31 - 31 und 3ϋ - 32 einen verschiedenen Überdeckungsgrad und damit eine abgestufte Sicke ergeben. Mit den gestrichelten Linien 33, 34 und 35 sind die Isolierlängsbänder angedeutet.
In der VIg. 6 ist nun der Schnitt entlang den Schnittlinien in - 30 dargestellt. Mit 36 iss ein Isolieretefflängsband bezeichnet, mit 37, 38 und 39 sind die Querbänder 27§ 28 und 29 au« flg. 5 bezeichnet. Ia dieoea Sohnitt iet dl· vol-
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le Zahl der Isolieratoffquerbänder enthalten, es überdecken eich hierbei mindestens fünf Isolierstoffquerbänder» Wird in Pig« 5 kurs unterhalb der Linie 33 jedes zweite Isolierstoff querband gekürzt, dann erhält man in der Schnittlinie 31 - 31 ein Schnittbild, wie es in Pig» 7 dargestellt ist· Mit 40 iet auch bier wieder das Isolieratofflängsband bezeichnet , mit 41 ist das Querband bezeichnet, daa in Pig, 5 die Bezeichnung 27 trägt und mit 42 das Querband 29 aus Figo 5. In diesem Schnitt iat die liindestüberdeckung 2» die Sicke der Isolierstoffetreifenbahn an dieser Stelle let gegenüber dem Schnitt naoh Figo 6 entsprechend reduziert. Wird nun kurz unterhalb der Linie 34 in Fig. 5 von den verbliebenen Querbändern wieder jedes aweite gekürzt, so erhält man in der Schnittlinie 32 - 32 Pig, θ, in der mit 43 ein Isoli er at off längeband und mit 44 das noch verbliebene Isolierstoff querband bezeichnet ist, das in Pig· 5 die Bezeichnung 27 trägt. In. diesem Schnitt ist die Mindestlsolatlonsatärke der 3treifenbahn duroh die Dioke eines Isolierstoffquerbandee gegeben» dl· duroh entsprechende Überlappung - wie aus flg. 8 ersichtlioh - noon sichergestellt ist·
Sie Zahl der Je Isolierstoffstreifenbabn nügliohen Dickenabstufungtn rlohtet sich naoh der Aniahl der Querblinder t die Je Querbandbreite «lob überdeokt.
Durch Verarbeitung der Isolierstoffetreifenbahn In mehrfach Übereinmndergewiokelten Lagen, wobei dia etwa keilförmige Abstufung in den einseinen Lagen aneinander anstoßend ausgeführt wird, lässt slob über die Sicke einer Streifenbahn hinaus ein nahezu stetig keilförmig abgestufter Isolierzylinder beliebiger Enddicke erreichen· Ks ist dabei keineswegs notwendig, daß ein derartiger Zylinder ein Kreissylinder sein rnusB, das Prinzip lässt sich auch auf etwa rechteckige oder andere geformte Isollerformkörper anwenden, sofern sie aber·
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haupt aus einer ütreifenbahn aufgebaut werden könnenο
Beim Bau von Hochcnannungsapparaten und -geräten, insbesondere von Uoohspannungstranctbnsatoren und fceßwanülern, werden häufig Isolierformkörpeir in der Ausfuhrung als Kinkelringe benötigt. Auch solche winkelringe laoeen eich sehr vorteilnaft au» einer Isolierstoffstreifenbahn herstellen. In jrig. 9 1st hierfür ein Beispiel angegeben· Danach .vird um eine wickelacnse 4t> auf eine entsprechende Unterlage eine Iaolierstofftrfcreifenbahn In einer oder aeh- reren Lagen zylindrisch aufgewickelt, «obei aer später als zylindrischer Steg stehen bleibende Teil 47 eine Unter» lage aus dünnen Preßspan oder einen ähnllohen Isoliermaterial 49 bekommte
Aus dem für den Flansch bestimmten Teil des aufgewickelten IoolierzylInders 46 werden, dann die Längebänder abgesogen, sodaß die dadurch frei werdenden Querbandstreifen etwa rechtwinkelig nach aussen umgebogen werden können. Sie' werden also zu dem mit 51 bezeichneten Flansch umgeformt, der durch zwei Hingscheiben 52 und 53, meist wird man hierfür wieder Preßspan wählen, gehalten werden kann» Sie Preßspanocheiben 52 und 53 worden Ihrerseits duroh U-förmig über den äusoeren Rand hin*egfuhrende Klebestreifen 54 miteinander mechanisch verbunden. Um dem zylindrischen Steg einen grösseren Halt zu geben, kann dann noch eine Bandage 48 auf ien Steg gewickelt und mit U-förmlgen Klebestreifen 50 gegen die Unterlage 49 gesichert werden. Vor Aufbringen dieser U-förraigen Streifen 50 wird man selbstverständlich den Winkelring von der Wickelfore abziehen. Ähnlich werden auch Winkelringe mit au&sonliegendem zylindrischen Steg und nach innen umgeschlagenen Flansch hergestellto
Ausser dem Vorteil giPg£ ^^!PY^fffö rationellen Fertigung haben alle aus einer Swraifenbfftin hergestellten Wlnkelrtnge noch dun Vorzug, daß cie, sobald man die Teile 48
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und 49 auf der vom Plansch abgewendeten Seite klirzt und Tom Stegende auegebend einige I&ngsbänder absieht, bin« siobtliob des Durchmessers eine bestimmte Toleranzanpaesung, d,h. Aufweitung oder Einschnürung, zulassen« Diese DurehmeBserbewegliohkeit ist von ausserordentlioh grossem Vorteil für die Fertigung grösserer Hochspannungsapparateι etwa von Grosstransformatoren, da bei sehr grossen und schweren Geräten ja stets mit ffertigungstoleraneen gerechnet werden muss»
In Fig. 1 war ein Wicklungsaufbau in seiner einfachsten Form wiedergegeben. Man muss nun durchaus auch mit Wicklungsaufbauten rechnen, bei denen die abgewinkelten Flansche (Fig« 1» Teile 7, Θ, 9) nicht ale ganzes aus dieser Bylindrischen Isolierung gebildet werden, sondern daß, etwa zur Erhöhung der Überschlagepannung, ein solcher Flansch einige Male unterteilt wird. So ist in Fig. 10 die Isolierrung 55 in die beiden Teilf!ansehe 56 und 57 aufgelöst, die durch ein DistansetUck 58 und hier nioht eingezeichnete Kreisringsoheiben in der vorgesehenen Lage fixiert werden. Mit 62 und 63 sind wieder Wicklungelagen, mit 59 und 60 eine normal ausgeführte Isolierung mit einheitlichem Flansch bezeichnet. Unter 64 ist wieder eine Wicklung niedrigerer Spannung dargestellt»
Sie Herstellung solcher unterteilter wicklungrflansche aus Streifenbahnen ist grundsätzlich ebenfalls möglich* Sie wird erleichtert durch die im Nachfolgenden weiter beschriebenen Maßnahmen, die der Verarbeitung der Streifenbahn in "mitlaufender" Schuppung oder in "gegenlaufender" Schuppung angepasst sindο
Als "mitlaufende1* Schuppung bei der Verarbeitung einer Streifenbahn sei nach Fig. 11 bezeichnet, das die Streifenbahn mit dem Anfang Ihrer Längsbändtr 65 und der Lage der Querbänder
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so auf die *erketUokunte?lage 67 aufgebracht wird, dad die Richtung des ttickelzuges, beziehungsweise dee Verarbeitungezugea 6Θ bo gerichtet ist, daß die mit ihrer oberen Kante en den Läügebändern 69 befestigten Querbänder 66 fliehend über die Unterlage hinweggezogen werden. Ist als Werkstuokunterlage ein Wickelsylinder benutzt, von dem in Figo 11 nur ein kurzes, der Einfaohheit halber gerade gezeichnetes Stttok 67 dargestellt ist, so kommt nach einem Umlauf die Streifen* bahn etwa In einer Lage wieder auf die Auegangsetelle zurttok, wie sie mit 70 als !Angebend und mit 71 als Querbänder angedeutet ist. Per Wickelzug 72 besitzt naturgenäss die gleiobe Richtung wie in der ersten Lage.68«,
Soll nun ein "Etagenflansch" (siehe Teile 56 und 57 von ?ig. 10) schon mit der Dicke einer Streifenbahn gebildet werden» dann empfiehl>. es sich bei "mitlaufender11 Sohuppung nach fig. 11, die Querbandlage 73 vor dem Aufwickeln des betreffenden Seiles. der Streifenbahn au entfernen und so eine Lücke zu schaffen, in der der störungsfreie Obergang der freien Streifenenden von einar Etage in die andere möglich ist. Das laste Blatt der Querbandlage 71» mit 74 bezeichnet, legt sich dann auf das Anfangsquerband der unteren Streifenbahnlage diese isolations" massig schliessend an» während das erste Blatt 75 der auf die Lücke folgenden Querbänder 76 die zweite Etage der abgewinkelten Plansche darstellt. Auch diese aweite Etage ist In der gleichen Weise wie die erste zu schliessen, falls erforderlich, können weitere Etagen folgen. - Tor Bildung der Flansche sind selbstverständlich in dem zu verformenden Teil der Streifenbahn die Ioolleretpfflängsbänder abzuziehen=
Pia Dicke eines Teilflansches bei Ausführung einer Rpndisola ti en als Etagenflansch ist nun nicht auf die Picke einer Streifenbahn beschränkt» ea können in der In flg. 11 i» Prinzip dargestellten Weise, euch Etagen gebildet werden» die
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die Dicke mehrerer Streifenbrhnen beeit«en. Di· Lücke In den Querbündern wird man aber auch nach mehreren DelUufen möglichst über die Anfangsstelle der ersten Lage oder in Wickelrichtung etwas darüber hinaus legen<
In Fig. 12 sind die Vorschläge der Flg. 11 kurz in Verbindung Eoit einem aylindrisohen Wickelkörper dargectellt, alt 77 iet der Anfang der innereten Streifenbahnlage bezeichnet» die Sohuppung der Isolierstoffstreifenbahn ist im Sinn der oben gegebenen Definition "mitlaufend", da durch die Hiofatung dea Wiokelsugee 76 und 79 die Querbänder fliehend über die Unterlage hinweg gezogen werden. Mit 80 ist dabei die LUoke in den Querbändern beseicnnet, dlt der Lüoke 73 von Fig. 11 entspricht.
Xn Flg. 13 1st nun die "gegenlaufende" Verarbeitung des Streifenbahn dargeeteilt. Die *iokelunterläge let alt 81 bezeichnet, die darauf befeotigten Bnden der LängebKnder alt 82 und die Anfangelage der Querblinder alt 83· Der Wiokelzug besltst hler die durob die Pfeile 84 und 8i> angegebene Richtung. Die Isolierstofflängsbttnder der «weiten» In lhrea übergang von der ersten in die «weite Lage dargestellten IeoÜeretoffbahn sind mit 86 bezeichnet, mit 87 eine Querbandlage· Die Unterbrechung der ereten geschlossenen Strelfenbahnlage kann hler an der·Stelle 88 erfolgen, und «war einfach dadurch, dafi daa Querband 88 und die in der äiokelrichtung folgenden in einer anderen Etage abgewinkelt werden als der erete Teilflansch« Auoh hier eel betont, daß ein Teilflansoh nicht nur die Dioke einer Streifenbahn aufweisen muss, sondern beliebig diok ausgeführt werden kann, den Übergang in den anderen Flansch wird man aber stets in etwa der gleichen Form ausführen.
Die Bezeichnung "gegenläufige" Schuppung wurde für diese Verarbeitung einer Streifenbahn deshalb gewählt, weil beia An-
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ziehen der aweiten und folgenden Streifenbahnlagen die nicht verklebten Enden der Quarbänder gegen den fiüoken der Streifenbahn, d.h. gegen die zwischen den Längebändern freistehenden Kanten der Querbänder gesogen werden, eodaß die Gefahr einer Yerkrallung oder Stauchung der Querbänder besteht, wenn nicht besondre Yoreiohtßmaßnahnen getroffen werden. Diese bestehen etwa darint daß die Längebänder sehr dicht nebeneinander angeordnet werden, oder das man zwischen den einseinen Lagen der Streifenbahn eine dünne Isolierstoffbahn 69 einlegt, auf der die freien Kanten der Querbänder unbehindert gleiten können»
In Pig· 14 ist der Aufbau naoh Hg. 13 nochmals auf einen zylindrischen wickelkörper übertragen, dargestellt« 90 ial der Anfang der Längebänder und der Streifenbahn, mit den Pfeilen 91 und 92 ist die Richtung des Wiokelsugee wiedergegeben, die Irennetelle «wischen den geschlossenen Lagen ist alt 9? und die Isolierβtoffswischenbahn mit 94 beeeiohnet.
An dieser Stella sei erwähnt, daß die Beseiohnung "mitlaufende* und " gegenlauf and·** Sohuppung deshalb gewlhlt wurde, weil bei einea Aufbau nach den Figuren U und 12 Al· Querbinder sloh unter dem liokeleug sehr dicfat und gleichmtseig auf das Werkstück anlegen, wehrend bei einem Aufbau naoh den Figuren.13 und 14 hierbei Ctefügeatörungen au erwarten wären, wenn nicht besondere Yoreichtsmaesnahmen angewendet werden ο
Sie Verarbeitung einer Streifsnbehn in gegenlaufender Schuppung läeet eich nach «t'.ner weiteren Erfindungeidee dadurch vereinfachen, daß die Isolierstoffzwiechenbahn feil 89 in Fig. 15 und Teil 94 in Fig. 14 unmittelbar mit der Streifenbahn verbunden wird und zwar in der Wetae, daß sie auf der eonat freien Seite der Längebänder so befestigt wird, daß eie gegebenenfalls mit den Längebändern abezogen bew. ab-
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g;e rissen werden kann. Zu diesen Zweck können die selbstklebend auegefüarten Längsbänäör auch auf der Rückseite nine klebend* Bahn erhalten, die man im Interasse einer leichteren Verarbeitung dm* Längobänder auf der Gegenseite, also der Seito der er alo nioht klebende Estin aussparen wird;.
Um das Abziehen der Zwischenisollerstoffbahn zusammen alt den Längsbändern zu erleichtern, kann man die Isolierstoffswieohenbahn, gezählt von den beiden Bändern der Streifenbahn aue nach deren Mitte zu Tor jedem Längeband so perforieren, daß daduroh eine jeweils möglichst weit naoh innen verlegte Sollreißeteil· geschaffen wird.
Bei der Verarbeitung der Streifenbahhv besondere eoloher alt grösser«m Abstand der Längebänder untereinander «u dickeren Isolierschichten könnte der fall eintreten, dad die an den Stellen der Lüngebänder gröeeer· Sicke der Streifenbahn gegenüber der resultierenden Dicke der Querbünder störend 1st« Dieser Biokenunterschied lässt sioh aber weitgehend daduroh ausgleichen, daß die Streifenbahn in zwei oder mehr Abschnitten und entsprechend versetzten Längabändern aufgewickelt wird. Die Längsbänder der verschiedenen Abschnitte kann man an den Übergangsstellen durch V-förmig eingefügte Klebestreifen miteinander koppeln·
Die Streifenbahnen naoh der Erfindung bzw. der vorhergehenden Beschreibung können hinsichtlich ihrer elektrischen Festigkeit und ihrer wirtschaftlich günstigen Verarbeitung eehr weitgehend variiert und aehr verschiedenen Bedingungen angeyaast werden«, An Stelle hoher elektrischer Beanspruchung wird man d-ie Querbander aus dünnem, hochwertigem Isolierstoff, etwa K".ndengatorpapier octor Kabelpapier herstellen, an Stellen geringer eiektriochyr· Beanspruchung aus wesentlich dickerem »and daher im Preis Je Gewichtseinheit billigerem Papier; Da-
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bei ist die Verwendung dünner und dicker Querbänder innerhalb einer Isolierschicht in Anpassung an die innerhalb dieser Schicht sich ändernden elektrischen Beanspruchung ohne weiteres möglichο
Ein beachtlicher forteil der Isolieretoffstreifenbshn let auoh die Tatsache, das die Streifenbreite» verglichen alt der bei« Reißverfehren für die verschiedenen Werkstüekdurehmeeser zulässigen Breite, wesentlich grosser gewählt werden kann. Diese latsaohe iet offenbar darauf aurüokzuführen, daß die an den Händern glatt geschnittenen Querbänder bei der räumlichen Verformung an der Knickstelle auob bei kleinere« Krilmaungsradlua der Ausgangsieolierung wesentlich weniger leicht einreiasen, als die im Reißverfahren gebildeten Streifen, deren Heißstelle an der Streifenwurzel doch relativ leicht in einer ungewollten Sichtung weiter lauf' , wenn auf den Streifen Terforoungskräfte koeaen. Da die Streifenbahn grundaätalich umso billiger wird, je grosser die Breite der Querbänder ist, wird nan die erwUhnte eigenschaft roll euantltsen, d.h. bei grossen WerkstUckdurchawssero besondere breite Querbänder verwenden.
Sie der Isolieratoffstreifenbahn sugrunde liegende Srfindungsidee, nach der die Querbender durch entsprechend behandelte Längebänder au eiser vielfach verwendbaren fortlaufenden Beim verbunden werden, f#n der Ale JAngsbänder nach der Terarbeitung 8ur Freigabe verf ormbarer Streifen und sur Anpeaeung en das jeweilige »erkatttck wieder teilweise entfernt werden, ist in ihren Möglichkeiten duroh die vorstellende Beeohreibung keineswegs
•fr·
Ob in rillen mien die Länge der frei «u Band der Streifenbatiniie^denBtreifea verhilltui
kur* 19% iBolieretof
eioh »ur geeaAten Breite der erforde
fein, den Mittelie
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if
Isolierung aus einer einfachen glatten Isolierstoffbahn, etwa einer Papierbahn zu bilden und nur die Randpartien als Streifenbahn vorzusehen. In eines solchen Fall kann es notwendig werden, daß zur Anspateung an die elektrische Beanspruchung die verschiedenen Streifenbahnlagen in ihren Stoßstellen ait dem anstoßenden leoliersylinder versetst werden.
Weiter kann das Streifenbahnprinsip auch an Stellen eingesetzt werden, an denen starrt Isolierformkurper gebildet werden mUasen. Man wird dann die Streifenbahn aus derartiges Material aufbauen, daß sie, nachdem sie in die entsprechende Form gebracht ist, durch einen Auehörterorgang, d.h. also unter der Anwendung von Hitse oder Druck oder duroh beide Masanahaen verfestigt werden kann.
Auch hinsichtlich der Teohnologie ihres Aufbaue ergeben sich Über die Beschreibung hinaus hoch weitere technologische Möglichkeiten Sc ist es ohne weiteres aöglioh, daß der Klebstoff auf die Längsbänder erst während der Herstellung der . Streifenbahn aufgetragen wird, oder daß die Lähgsbänder nioht durch Klebung, sondern etwa duroh eine Hefteohweiasung ait den Querbändern verbunden werden, fall· die letiteren aus geeignetem Kunststoff bestehen.
Wurden als Beispiele für die riuelioht Verformung der Streifenbahn in der Beschreibung ia wesentlichen auch nur etwa rechtwinkelig abgebogene Flansche angegeben, eo können die «β entsprechend freigegebenen Streifen auch an anderen, dan ■ S Jlquipotentialfliohen dar Jeweils su meisternden elektri scheu '.-,JJ felder angepassten Formen verarbeitet «erden* 3tatt eines ^* ** unter 90° abgewinkelten Flanschte kann Jeder andere Winkel,
fr· ^ ■ ■■ .
; -* oder es können innerhalb eines Flanschtβ durch eine Fäche- :; ο rung auch verschiedene Winkel gebildet werden» ebenso las- ' if ..: aen sieh einfach «rf#r ^dbf^el» ^e^r&aate Fliehen oder Koabi-
von gekrtHffite» «md geraden ?1 Sehen er sielen. BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. H65820
    is
    Lioentla
    Patent - Verwaltungs - G. a.b. H. 6 Prankfurt (UaIn), Theodor-Btera-Xai 1
    P 14 65 82o«9 (L 43 8o5) trinkfttrt, 27. Iorssfcer 1968
    (PB-Ir. 21 o58)
    Patentansprüche
    * Isolierstoffbahn zur Herstellung räumlich verformter Isolierungen aus dünnen Schichten festen Isolierstoffes, insbesondere von Randfeldisolierungen von Hochspannungsapparaten und Hochspannungsmaschinen, bei weloher auf einer aus mehreren parallel verlaufenden üängsbfindern bestehenden durchlaufenden Isolierstofflängebahn, Isolierstoffquerbänder in Porm von querliegenden sich mehrfach überdeckenden Streifen festgelegt sind, naoh Patent . ... ... (Patentanmeldung It 43 037 v. 24*9.62), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Isolierstoffquer- und-Oängsbändera so erfolgt, daß die Isolieretofflängebänder ohne ins Gewicht fallende Beschädigung der Isolierstoffquerbänder sich von den Isolieretoffquerbändem wieder entfernen lassen.
    2. Isolieretoffbahn nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstofflängebänder im Abstand von einigen bb bis etwa 10 oder 20 cm, unter sieh parallel laufend, etwa gleichmäßig Über die ganze Breite verteilt angeordnet sind.
    3· Isoliere toffbahn naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daS die Isolierstofflängebänder selbstklebend ausgeführt sind.
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    BAD ORIGINAL
    P U 65 820.9 (Ii 43 80S) ,. 1 / c c ο ο η
    (PB-Hr. 21 058) Ji H 6 58 20
    4« Isolierstoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffquerbänder und die Isolierstofflängsbänder aus verschiedenen Isolierstoffen ausgeführt sind«
    5. Isolierstoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffquerbänder aus saugfähigem Weichpapier und die Isolierstofflängsbänder aus Kunststoffoll· bestehen.
    6« Isolierstoff bahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänder die Längebänder unter etwa 90° kreuzen.
    7* Isolierstoff bahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffqutrhänder dit Isolierstoff länge band er unter einem um 90° verschiedenen Winkel kreuzen.
    8. Isolier Stoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie durch abwechselnde Längen«tufung der Querbänder In der resultierenden Dicke abgestuft ist.
    9. Isolier Stoffbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dl« Abstufung der resultierenden Dicke etwa keilförmit erfolgt.
    10. Isolierstoff bahn nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bildung einer etwa zylinderförmigen Isolierung mit Endflaneohen zunächst als Bahn mit überstehenden Rändern auf ein Werkstück aufgewickelt wird, und daß die einseitig oder zweiseitig überstehenden Querbandränder nach Entfernen der Isolierstofflängsbänder In diesem Seil räumlich verformt werden·
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    11« Isolieretoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mir Herstellung von Ieolierfomkörpern verwendet wird,
    12. Isolidrstoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß sie but Herstellung von Winkelringen verwendet wird«
    "5. Isolierstoff bahn nach den .Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sur Bildung von KLaneohen, die in Stegen unterteilt sind, an Streifenbahxusylindern mit "mitlaufender" Schuppung der Querbänder der Übergang zwischen den Etagen durch Batfernung wenigstens einer Querbandlage erfolgt.
    14. Isolierstoffbahn naoh den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennaeichnet, daft bei der Herstellung von Isoliereylindern mit "gegenlaufender" Sohuppung der Querbänder eine dünne Isolierstoffbahn swisohen di· lagen der Streifenbahn eingelegt ist.
    1$. Isolierstoff bahn naoh den Ansprüchen 1 bis U1 dadurch gekennaeichnet, dafl auf der sonst freien Rückseite der Isolierstofflängsbänder eins susätslloh* dünne Isolierstoffbahn aufgebracht wird» die Susanen alt den Längebändern entfernt werden kann.
    16. Isolierstoffbahn naoh den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstofflängsbänder auf ihrer von den Querbändern abgewendeten Seite sine Klebebahn sr* halten.
    17» Isolierstoffbahn naoh Anspruoh 16, dadurch gekeimeeicnnet, dafl die nebebahn auf der d«n Qoerbtedtm tbgma&tem ist«· te der Isolierstofflängsbänder auf der den Querbändern su-
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    ρ η 6g 820f9 fr 4? 8Og) |ff H65820
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    gewandten Seite als nicht klebende Bahn ausgespart ist.
    18. Isolierstoff "bahn nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffbahn nach Anspruch 15* gezählt von den Rändern der Streifenbahn aus nach der Mitte zu, vor jedem Längsband so perforiert ist, daß dadurch eine jeweils möglichst weit nach innen verlegte Sollreißetelle geschaffen ist.
    19. Isolierstoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie sum Ausgleich des durch die Längebänder bedingten Dickenauftrage in zwei oder sehr Schichten mit gegenseitiger Versetzung der Längebänder angewendet wird.
    20. Isolierstoff bahn nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Isolierung aufeinanderfolgende Streifenbahnen mit verschiedener Dicke der Querbänder aufeinander folgen, wobei im Bereich großer elektrischer Beanspruchung die dünnen Querbänder vorgesehen sind*
    21. Isolierstoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 10 und 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie sur Bildung einer verformbaren Randfeldisolierung an eine aus glatten Bahnen gebildete Isolierung angestoßen ist.
    22. Isolierstoffbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei größerer Dick· der Randisolierung der Isolierstoffstreifenbahn in verschiedenen Schichten mit versetztem Spalt an die Mittenisolierung angestoßen ist.
    25. Isolierstoffbahn nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sit so aufgebaut ist, daß sie nachträglich einem Verfestigungeprozeß unterworfen werden kann.
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DE19631465820 1963-01-02 1963-01-02 Isolierstoffbahn zur Herstellung raeumlich verformter Isolierungen aus festem Isolierstoff Pending DE1465820A1 (de)

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NL (1) NL6400006A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033123A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-21 Abb Ag Wicklung für einen Transformator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008033123A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-21 Abb Ag Wicklung für einen Transformator

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