DE1465578C - Wasserdichter Kipp- bzw. Wippenschalter - Google Patents

Wasserdichter Kipp- bzw. Wippenschalter

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DE1465578C
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English (en)
Inventor
Euge 5609 Bergisch-Born Giersiepen
Original Assignee
Fa. Richard Giersiepen, 5609 Bergisch-Born

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Kipp- bzw. Wippenschalter mit einem aus einem Unterteil und einem mit Mittendurchbruch versehenen, ringsum durch einen elastischen Dichtungsring oder -rahmen gegenüber dem Unterteil abgedichteten Deckel zusammengesetzten wasserdichten Gehäuse sowie mit einem Schaltereinsatz, der'eine aus Schaltersockel, Schalterbrücke und wenigstens einer Betätigungswippe bestehende Baueinheit bildet, deren Wippe bzw. Wippen den Deckeldurchbruch von innen her durchgreifen und deren Schalterbrücke gegenüber dem Deckeldurchbruch des Gehäuses mittels einer Flachdichtung abgedichtet ist.
Schalter dieser Art sind durch Benutzung bekannt. Bei einem dieser Schalter besteht die Schalterbrücke aus Metall, die Flachdichtung aus einer dünnen Gummimembran, während der Deckel an seiner Innenseite einen abwärts in das Gehäuseinnere gerichteten Kragen besitzt, der mit einer Membrandichtung zusammenwirkt. Da die Membran aber nach unten keine zuverlässige Abstützung besitzt und Falten wirft, ist die Dichtung unzuverlässig.
Bei einem anderen Schalter der eingangs erwähnten Gattung besteht die Schalterbrücke aus Kunststoff, die Flachdichtung daran aus einem Gummiabschnitt, der zwar mit einem an der Deckelinnenseite sitzenden Kragen zusammenwirkt, seinerseits aber keine geschlossene und somit auch keine dichte Platte bildet, sondern außer einem durch die Wippe verdeckten Durchtrittsloch für einen die Wippe mit dem Schaltglied kuppelnden Stift od. dgl. nach links und rechts der Wippe je einen weiteren Durchbruch haben muß, durch welche die Wippe lagernde aufrechte Wangen der Schalterbrücke hindurchtreten. Da der einwärts gerichtete Kragen des Gehäusedeckels jedoch am äußeren Rand der Gummiplatte angreift, kann Nässe durch die nicht abgedichteten Spalte zwischen der Wippe und den beiden Lagerwangen hindurch in das Schalterinnere gelangen.
Beide Schalter stimmen mit dem Erfindungsgegenstand darin überein, daß der Schaltereinsatz eine einheitliche und selbständige Baueinheit bildet, so daß man in höchst einfacher Weise den mit einer Wippe versehenen Schaltereinsatz gegen einen anderen austauschen kann, der beispielsweise mit zwei schmaleren Wippen versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Kipp- bzw. Wippenschalter der eingangs geschilderten Gattung hinsichtlich seiner Abdichtung zu verbessern, ohne daß dafür ein Mehraufwand getrieben werden müßte.
Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Schalterbrücke als wasserdichte Lagerwanne ausgebildet ist, die mit einem in Richtung auf den Gehäusedeckel vorstehenden, sich über die gesamte Umrißlänge der Wanne ununterbrochen fortsetzenden Dichtkragen mit der in der Innenfläche des Gehäusedeckels eingelassenen, etwa rahmenförmig gestalteten Flachdichtung dichtend zusammenwirkt, daß die Schaltbrücke ferner im Wannenboden einen gegenüber diesem vorstehend, sich wenigstens über Teillängen der Wanne hinweg erstreckenden und ein Doppellager bildenden Lagervorsprung besitzt, auf dessen Ober- oder Außenseite die Betätigungswippe formschlüssig gelagert ist, und daß der Lagervorsprung auf seiner wenigstens teilweise ausgesparten Innen- oder Unterseite eine Art Schneidenlager für das hierin eingreifende und den Lagervorsprung nach außen hin durchgreifende, -auf der Außen- oder Oberseite mit der Betätigungswippe gekuppelte sowie im Bereiche der Durchführungsöffnung in bekannter Weise wasserdicht abgedichtetes S Schaltglied aufweist.
Die Ausbildung der Schalterbrücke als in sich wasserdichte Lagerwanne hat für die Wippe oder Wippen den entscheidenden Vorteil, daß es damit gelingt, einen Schalter der bisher beschriebenen
ίο Gattung mit sogenannter »Direktübertragung« absolut wasserdicht zu gestalten, was für die beiden vorbekannten Schalter gleicher Gattung — wie vorstehend geschildert — nicht zutrifft. Dabei braucht kein Mehraufwand gegenüber den bekannten artgleichen Schaltern getrieben zu werden, da eine Flachdichtung und ein Kragen auch dort bereits vorhanden sind. Nur durch die äußerst geschickte Kombination des Kragens mit der Schalterbrücke zu einer in sich wasserdichten Lagerwanne, deren oberer Rand mit der dann im Deckel angeordneten Flachdichtung zusammenwirkt, wird ein völlig wasserdichter Schalter geschaffen.
Ein weiterer, aus der deutschen Gebrauchsmuster^ schrift 1825195 bekannter Schalter besitzt einen Schaltereinsatz, der nur- aus dem Schaltersockel, der Schalterbrücke und einem oder mehreren Kupplungsstiften besteht, die die Wippe oder Wippen tragen. Das Gehäuse dieses Schalters besteht aus einem Unterteil und einem Deckel, der nicht wie der Schalter des Erfindungsgegenstandes einen Durchbruch ^zum Durchtritt der Wippe oder Wippen besitzt, sondern statt dessen nur eine Einsenkung% hat, deren Boden zwei nebeneinanderliegende Durchtrittslöcher für den oder die Kupplungsstifte aufweist. Wird ein solcher Schalter mit zwei Wippen besetzt, treten zwei Kupplungsstifte durch die beiden Löcher nach oben. Wird nur eine Wippe benötigt, beispielsweise für einen Ausschalter, dann hat die einzige Wippe zwar die volle Breite der Deckelvertiefung; es tritt aber nur dann ein Kupplungsstift durch eines der Löcher hindurch. Zieht man diesen Fall in Betracht, so wird klar, daß bei einem solchen Schalter mit nur einem Kupplungsstift das zweite Durchgangsloch, welches nur bei Doppel Wippenschaltern mit zwei Kupplungsstiften besetzt ist, völlig frei und offen bleibt. Alle Nässe, die hinter die Wippe auf den in der Gebrauchsstellung meist senkrecht stehenden Boden der Deckelaussparung gelangt, kann vollkommen ungehindert durch das nicht mit einem Kupplungsstift besetzte zweite Loch in das Schalterinnere gelangen.
Dadurch, daß bei Schaltern dieser Gattung mit indirekter Betätigung die Wippe oder Wippen nicht zu der Baueinheit des Schaltereinsatzes gehören, sondern von außen her auf den oder die Kupplungsstifte aufgesetzt werden, lassen sie sich in umgekehrter Weise auch wieder entfernen, und zwar nicht nur durch den Elektrotechniker oder einen sonstigen Fachmann, sondern natürlich auch durch Unbefugte. Hier besteht also im Gegensatz zu Schaltern der anderen Gattung mit zu einer Baueinheit des Schaltereinsatzes gehörenden und damit unverlierbar gehaltenen Wippen die Gefahr, daß Unbefugte die Wippe abnehmen, die dann leicht verlorengeht oder beschädigt wird, womit der Schalter unbrauchbar und wertlos wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisptel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen als Doppelwippenschalter ausgebildeten Wippschalter,
Fig. 2 eine Darstellung von Betätigungswippe, Lagerwanne und Schaltglied übereinander gezeichnet im ungekuppelten Zustand, wobei die Wanne im Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 3 gezeichnet ist, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Wanne allein,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Schaltgliedes, ebenfalls für sich allein, mit aufgesetzter Filzdichtung,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Doppelwippenschalter, Lagerwanne und Schaltglied in gekuppeltem Zustand und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Doppelwippenschalter.
Der auf der Zeichnung wiedergegebene Doppelwippenschalter besitzt zunächst ein Gehäuseunterteil 10 zur Aufnahme des Schaltersockels 11. Nach oben hin ist dieser Gehäuseteil 10 durch einen Deckel 12 dicht abgedeckt. Auf dem Sockel 11 ist eine Schalterbrücke 13 vorgesehen, welche die Betätigungswippen 14 lagernd aufnimmt, die ihrerseits den Deckel 12, der durch Schrauben 15 mit dem Unterteil verbunden ist, innerhalb einer Mittendurchführungsöffnung 16 durchgreifen. Die Schalterbrücke 13 selbst ist durch — nicht dargestellte — Schrauben befestigt, die den Sockel 11 auf voller Länge durchdringen und in nur zur Rück- oder Unterseite hin offene Gegenbohrungen 17 der Schalterbrücke 13 eintreten.
Die Schalterbrücke 13 ist als Lagerwanne ausgebildet, wobei der die Wanne ringsherum begrenzende Kragen 18 — als Dichtkragen dienend — sich mit seinem freien Ende an einer Flachdichtung 19 auf der Deckelinnenseite abstützt und so eine Dichtung an dieser Stelle bewirkt.
Wie ersichtlich, besitzt der Wannenboden 13 α eine sich nur im Mittelteil über eine Teillänge hinweg erstreckende Bodenerhebung 20, die als Lagerrippe ausgebildet ist und in der Lage ist, eine Doppellagerung zu bewirken. Diese Lagerrippe 20 übersteigt die Höhe des in Richtung auf den Wannenboden 13 α geneigt verlaufenden Dichtkragens 18 und besitzt im etwa halbkreisförmig ausgebildeten Scheitel 21 einen oder mehrere Durchbrüche 22 zur Durchführung je eines jede Betätigungswippe 14 mit der Federwippe 23 verbindenden Schaltgliedes 24. Auf dem halbkreisförmig gestalteten Scheitel 21 der Lagerrippe 20 lagert die Betätigungswippe 14 formschlüssig.
Die Lagerrippe 20 besitzt auf ihrer Unter- oder Rückseite im Bereich der Durchführungen 22 keilförmig gestaltete Aussparungen 25, die nahe dem Scheitel 21 ihre engste Stelle 26 besitzen und zusammen mit dem Schaltglied 24 eine Art Schneidenlagerung bilden. Jedes Schaltglied 24 weist ein kreuzförmig gestaltetes Zwischenstück 27, 28 auf, dessen Querbalken 28 — den eigentlichen Lagersteg des Schaltgliedes bildend — mit Aussparungen 29 versehen ist, in die eine Filzdichtscheibe 30 eingreift, die ihrerseits im Bereich der Schneidenlagerung eine Abdichtung bewirkt. Der Lagersteg 28 greift an seinen beiden freien Enden je in eine Aussparung 31 nutenförmiger Gestalt am Ende einer jeden Keilaussparung 25 ein, so daß der durch Bedienung der Betätigungswippe durchlaufende Schaltweg des Schaltgliedes durch Anschlagen der Lagerstegenden an den Nutenwänden begrenzt wird.
Der Längsbalken 27 des Schaltgliedes 24 durchgreift mit seinem oberen Teil den Durchbruch 22 der Lagerrippe und tritt mit seinem freien Ende in die Betätigungswippe 14 ein, wo er befestigt wird, während der untere Teil des Längsbalkens 27 in ein Isolierstück 32 eintritt, das unmittelbar auf die Federwippen 23 einwirkt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wasserdichter Kipp- bzw. Wippenschalter mit einem aus einem Unterteil und einem mit Mittendurchbruch versehenen, ringsum durch einen elastischen Dichtungsring oder -rahmen gegenüber dem Unterteil abgedichteten Deckel zusammengesetzten wasserdichten Gehäuse sowie mit einem Schaltereinsatz, der eine aus Schaltersockel, Schalterbrücke und wenigstens einer Betätigungswippe bestehende Baueinheit bildet, deren Wippe bzw. Wippen den Deckeldurchbruch von innen her durchgreifen und deren Schalterbrücke gegenüber dem Deckeldurchbruch des Gehäuses mittels einer Flachdichtung abgedichtet ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Schalterbrücke (13) als wasserdichte Lagerwanne ausgebildet ist, die mit einem in Richtung auf den Gehäusedeckel (12) vorstehenden, sich über die gesamte Umrißlänge der Wanne ununterbrochen fortsetzenden Dichtkragen (18) mit der in der Innenfläche des Gehäusedeckels eingelassenen, etwa rahmenförmig gestalteten Flachdichtung (19) dichtend zusammenwirkt, daß die Schalterbrücke (13) ferner im Wannenboden (13 a) einen gegenüber diesem vorstehenden, sich wenigstens über Teillängen der Wanne hinweg erstreckenden und ein Doppellager (21, 26) bildenden Lagervorsprung (20) besitzt, auf dessen Ober- oder Außenseite die Betätigungswippe (14) formschlüssig gelagert ist, und daß der Lagervorsprung (20) auf seiner wenigstens teilweise ausgesparten Innenoder Unterseite eine Art Schneidenlager (26) für das hierin eingreifende und den Lagervorsprung nach außen hin durchgreifende, auf der Außenoder Oberseite mit der Betätigungswippe gekuppelte sowie im Bereich der Durchführungsöffnung (22) in bekannter Weise wasserdicht abgedichtete Schaltglied (24) aufweist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerwanne (13) ringsherum begrenzende Dichtkragen (18) unter Bildung einer sich in Richtung auf den Wannenboden (13 a) verjüngenden Wanne geneigt verläuft.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Lagervorsprung (20) der Lagerwanne (13) im wesentlichen als nur im Mittelteil der Wanne vorgesehene, jeweils mit Abstand vor dem Dichtkragen endende und dessen Gesamthöhe übersteigende Lagerrippe ausgebildet ist, die außen- oder oberseitig eine etwa halbkreisförmige Gestalt besitzt und mit einem oder mehreren Durchbrüchen (22) für ein oder mehrere Schaltglieder (24) ausgerüstet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13 a) der Lagerwanne (13) unter- oder rückseitig im Bereich der Schaltgliedaufnahme eine sich in Richtung auf den Durchbruch (22) im Lagervorsprung (20) hin keilförmig verjüngende Aussparung (25) aufweist, die beidseitig in Nuten (31) zum Eingriff des
Lagersteges (28) des Schaltgliedes (24) zur Begrenzung des Schaltweges des Schaltgliedes übergeht.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltglied (24) ein etwa kreuzförmig gestaltetes Kupplungsstück besitzt, dessen Querbalken (28) den Lagersteg bildend auf Teilen seiner Länge ausgenommen ist, während der in einer Ebene quer hierzu verlaufende Längsbalken (27) vom Lagersteg aus je einen Kupphmgsstegabschnitt bildet, von denen der eine den Lagervorsprung (20) der Lagerwanne (13) durch- und in die Betätigungswippe zur Kupplung mit dieser eingreift, sowie eine in die Aussparung (29) des Lagersteges eintretende Dichtung, z.B. eine Filzdichtung (30) trägt, während der andere Kupplungsabschnitt in ein mit der Federwippe (23) im Schaltersockel (11) zusammenwirkendes Isolierstück eingreift.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Lagerwanne (13) auf dem Schaltersockel (11) in nur zur Rück- oder Unterseite der Wanne hin offene Vertiefungen bzw. Bohrungen (17) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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