DE1465366A1 - Luftdichter Schalter - Google Patents
Luftdichter SchalterInfo
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
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Description
NORNiL-.3
Oedenberg&r StraOe 37/(i
Telefon 57 93 33
Telefon 57 93 33
Sokr.-::r. 1658/59
'Firma: 'Jompagnie. Electro-Lie canique, Paris, und
!''irma: Grouset, Valence (jJrome), Frankreich
Die vorliegende Erfindung hat einen elektrischen schalter sum
Gegenstand, der in einer Umhüllung eingeschlossen ist, -welche
ihn luftdicht von dem umgebenden Medium, dessen Temperatur
und/oder Druck zwischen weiten Grenzen variiert, isoliert,
wobei dieser Schalter mechanisch von aussen bei einer elastischen
Formänderung dieser Hülle betätigt wird. Unter "Schalter" sollen alle geräte verstanden werden, welche einen oder mehrere
elektrische Stromkreise einzuschalten und/oder auszuschalten gestatten, d.h. also Umschalter, unterbrecher, Stromwender und
dergl.
jlin ..achteil der bisher bekannten Geräte dieser Art "besteht darin,
dass die Umhüllung in ihrem elastischen Teil.lie Formationen erleiden
kann, welche die charakteristischen Eigenschaften des j-erätea
verändern, wenn dieae Änderungen von Teiaperatur und Utrack
verh'iltnisLiässig gross sind.
Jieser iaühteil wird bei den uarät nach der Erfindung ladurch
vermieden:, dass der elektrische Schalter in einen möglichst
zylindrischen JaIg eingeschlosssn wird,, der einen Boden aufweist,
dessen gegenüberliegendes Ende durch einen isolierenden Sockel
_ , _ U65366
geschlossen wird, der den genannten Jehalter triKt, v/.rjei der
Boden und das genannte gegenüberliegende Lnde des ialges gegeneinander
unbeweglich sind, die 3eLtlijhen „ande elastisch und"
gefaltet sind, die Falten in jesug auf die .».chse des _alges
symmetrisch liegen und die ochaltbsne^unj mit Ilili'o STreler
Betatigungsorgane vürgenoiomen wird., die so angeordnet sind,
dass sie sich unter Lv; i seherisch al hing von einer dar .alten des
Balges wechselweise steuern, wobei sich das eine der beiden
Organe ausserhalb und das andere innerhalb ues g^nannt-jn _slges
befindet-.
Im folgenden wird ein Ausfüiirungsbeispiel eines luftdichten
Schalters nach der i-Jrfindung beschrieben, 'bsi dea der eigentliche
Schalter ein ..ikro-Sprunguüischalter ist. In dbii jtObildungeii
stellen dar:
Fig.1 Den Schalter In einem ebenen Yertikais-jrmitt durch.
die Achse des iialges,
Fig.2 einen I'eil des von aussen auf ..en jalg einwirkenden
•Jrgans und
?ig.3 eine Variante der Verbindung av/i3cheu ü.eia iialg uni
dem Sockel.
In den Figuren Ist mit 1 ein isolierender zylindrischer Jockei,
z.B. aus Keramik bezeichnet, der an Süiiieni Umfang metallisiert
ist und :ait dem bei 2 der Band einer ^ylindrlachen starren Eatihe
verlötet ist. jJiese Haube kann aus niclitröstendem Stahl bestehen.
Sin Balg 4 von möglichst aylindrischer Form ist bei 5 ait der
'■*.*■■;
ORIGINAL
Innenwand ler Haube 3 verschweisst oder verlötet. .Das diesen Balg
bildende liaterial kann s.i. eine Eisen-Chrom-Legierung sein oder
irgendein anderes Material, das in einem grossen Bereich von
jQiaperatur und Druck, z.J. zwischen -10O0C bis +600 C und von
0 bis 3 * 10 "Fascal" elastisch und in höherem Laße nicht
oxydierbar ist.
ist
jer ..joden 4a des Dalges mit einer Platte 7, z.B. mit seinem seniralen Jeil 6 verschweisst oder verlötet. Diese Platte ist fest mit dem Boden 3a der Haube 3 mittels dreier Schrauben 8 verbunden, welche um 120° zueinander versetzt um die Achse XI des Gerätes angeordnet sind. Diese Anordnung hält den Boden des Balges und das gegenüberliegende.Ende desselben in einen konstanten Abstand voneinander.
jer ..joden 4a des Dalges mit einer Platte 7, z.B. mit seinem seniralen Jeil 6 verschweisst oder verlötet. Diese Platte ist fest mit dem Boden 3a der Haube 3 mittels dreier Schrauben 8 verbunden, welche um 120° zueinander versetzt um die Achse XI des Gerätes angeordnet sind. Diese Anordnung hält den Boden des Balges und das gegenüberliegende.Ende desselben in einen konstanten Abstand voneinander.
Ungefähr die obere Hälfte des Balges 4 weist einen geringeren
Durchmesser als die untere Hälfte auf, so dass ein ringförmiger Spalt zwischen dieser oberen Hälfte des Balges und der Innenwand
der daube 3 entsteht. Innerhalb dieses iiingraumes befindet sich
der Hantel 9a eines hohlen zylindrischen Stössels 9, dessen Boden nach aussen mit einem zentralen Ansatz 9b versehen ist, der einen
Betätigungsknopf bildet und der den Boden 3a der Haube 3 durch-*
setzt. Dieser Stössel 9 ist mit Löchern für den freien Durchtritt
der Schrauben 8 und des entsprechenden Teiles der Platte 7 versehen.
Er stützt sich auf einen "eil 10 in Form einer Sichel
(in der Draufsicht in Fig.2 sichtbar), der in der mittleren Falte 4L des Balges eingesteckt ist.
:jL· 'Jesamtheit von Stössel 9 und Teil 10 bildet das äussere Organ
zum betätigen des Schalters. Das innere Betätigungsorgan für den
909847/0 0,7 2 bad
Balg wird von einem Stössel 11 gebildet, der von einem Stab 12,
welcher unmittelbar den beweglichen Teil des eigentlichen Schalters
betätigt, fortgesetzt wird. Dieser Stössel 11 kann fest an dem Balg auf einem Teil der Innenfläche der mittleren Falte befestigt
sein.
Durch die Benutzung dieser mittleren Falte zur Herstellung der
■Verbindung der beiden Betätigungsorgane τ/ird die Ermüdung des
metallischen Balges in den einzelnen Falten etwa ausgeglichen. 2u anderen Zwecken kann diese Verbindung auch über eine andere
als die mittlere Falte erfolgen.
Der eigentliche Schalter besteht hier aus einem Umschalter, der
von einer elastischen lamelle 14 gebildet wird, wie sie in der französischen Patentanmeldung lir. 623 vom 4.8.1962 beschrieben
ist. Ein äusseres linde 14a dieser Lamelle ist am Ende einer Klemme 13 eingeklemmt und das andere Ende 14b trägt ein Kontaktstück
15 und ist zwischen einem festen Kontakt 16 und einem
zweiten festen Kontakt 17 beweglich angeordnet, welche am i'inde
der anderen Klemmen 10 u.iy befestigt sind. Der Durchtritt dieser
Klemmen durch den Sockel 1 wird in folgender ,reise luftdicht
gemach ti. '
Die Klemmen 13» 18, 19 bestehen aus metallischen Hülsen, welche
wenigstens angenähert die gleiche spezifische wärmedehnung; haben wie der Sockel 1, inden sie bei 20, 21 u.22 luftdicht eingelötet
öder eingeschweisst sind. Sie werden jede von einem Leiter 23, 24,
25 mit guter elektrischer Leitfähigkeit, z.B. aus Kupfer, durch- :
setzt, derenäussere Enden als Leitungsverbindung dienen.
' ■ ■■ ' -·· -:- ■ ■■-" _5_
' 909847/0072 ^B original
Das innere Ende des Leiters 23 ist auf irgendeine geeignete" ,/eise
elektrisch mit dem Bndteil 14a der Lamelle 14 verbunden. Die
Leiter 24, 25 können die festen Kontakte 16, 1? selbst bilden,
oder auch in Verbindung mit einem Kontaktstuck, das geeignete·
elektrische und mechanische Eigenschaften hat, wie dies z.B. bei Gold der Fall ist. Die Leiter 24, 25 sind bei 26, 27 luftdicht
mit den Hülsen 18, 19 verschweisst.
Las innere linde der Hülse 13 ist mit einer Bohrung'28 versehen,
durch v/elche das Innere des Gerätes mit dem Aussenraum, und zwar
dur-ih den 3palt zwischen dem Leiter 23 und der Innenwand der
Hülse 13 in Verbindung steht. Ist die Montage vier verschiedenen
'Jeile des Gerätes, einschliesslich-der Schweissungen der Hülsen
IG, 19 beendet, so benutzt man den genannten Spalt und die 3ohrui]£ 28 dazu, um dem Inneren des Gerätes die in-physikalischer
oder chemischer ,Beziehung geeignete Atmosphäre zu geben. Der
Leiter 23 wird dann sofort anschliessend bei 29 luftdicht mit ' der Hülse 13 verschv/eisst.
In ihrem mittleren Teil wird die Lamelle 14 von dem Stab 12 durchsetzt. Die Lageänderung des Stabes 12 in Sichtung der Achse XY
ruft die Änderung in der ,iölbung der Lamelle 14 hervor und infolgedessen
die plötzliche Lageänderung der Kontaktlinse 15 von dem Kontakt 16 zu dem Kontakt 17 oder umgekehrt. Diese Lageänderung
des Stabes 12 ergibt sich bei einer auf den Knopf 9b aufgewendeten Kraft bzw. durch die Kraft der Rückstellfeder 30, welche zwischen
dem Stab 12 und dem Sockel 1 vorgesehen ist. Diese Veratell-
bewegung ist nach unten durch den Sockel t und nach oben durch
den Boden 3a der Haube 3 begrenzt, wodurch schädliche Formänderungen des Balges 4 vermieden werden.'
-6-ßAD ORIGINAL
Dadurch, dass die iJnden dieses ualges in einer festen i.ntfermmg
voneinander gehalten sind und die Falten symmetrisch in Jezug auf.die Achae XY liegen, ist theoretisch die Jumme aller τοη
innen und von aus sen auf die Achse Xi einwirkenden Kräfte UuIl.
Unter diesen Bedingungen erfahren die Faltern keine jjeformation,-wenn
die Temperatur und/oder der !»ruck der Tim^ebung sich, ändert.
Infolgedessen ist auch der Druck, der auf dem Knopf 9b oder von der Feder 30 ausgeübt wird, der in beiden Fällen in !ächtun^· dar
Achse XY liegt, von den genannten Änderungen unabhängig.
Bs sind auch Abänderungen der beschriebenen Ausführungsfona
möglich, nie beispielsweise Jig.3 zeigt, kann das linde des Jei^os
bei 31 direkt mit dem Sockel 1 verbunden und vsrschweisst ssin,
wobei das Ende der Haube 3 bei 32 an dem genannten 3nae des ^al^es
angeschweisst ist. Der Boden 4a de3 Balges kann von der Platte 7
durch einen geeigneten Druck, der im inneren lea Lalges aufrechterhalten
wird, in Kontakt gehalten 3ein.
Desgleichen und insoweit es für das Gerät nützlich ist, kann der Schalter einem anderen Typus angehören. Auch können dia metallischen Teile, welche die eigentlichen elektrischen Kontakte bilden,
irgendeine geeignete Ausbildung erhalten usw.
-7-BAD ORIGINAL
909347/0072
Claims (10)
1) Luftdichter und gegenüber Temperatur- und/oder iruck-
s oliv/anklingen unempfindlicher Schalter, dadurch gekennzeichnet·,
dass üieser in einen mörlich genau zylindrischen Balg eingeschlossen
ist, der einen Boden aufweist, dessen gegenüber- ' liegenle Seite von einen den eigentlichen Schalter tragenden
isolierenden Sockel geschlossen wird, wobei der Boden und
der ^cj.mnte gegenüberliegende Teil des Balges gegeneinander
unbeweglich sinl, die seitlichen Jäiide elastisch und gefaltet
sinü und die Falten symmetrisch in Bezug aui die Achse des
Balges liegen, der Schaltvorgang mit Hilfe zweier Organe
durchgeführt τ/ird, die so wirken, dass sie sich wechselseitig
unter üwischensGhaltuii£ einer der Falten des Balges steuern,
wobei das eine dieser Organe sich ausserhalb und das andere sich im Inneren des Balges befindet.
2) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-
* zeichnet, dass das genannte Betätigungsorgan für den Schalter
und gegebenenfalls auch die Eückstellfeder so angeordnet sind,
dass sie in Achsrichtung des Balges wirken.
3) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Balg vollständig von einer starren Schutzhaube umgeben ist, die auch als starre Begrenzung der beiden "
Enden des Balges dient.
4) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die starre Haube zur Führung des äusseren mit dem Balg verbundenen Betätigungsorganes dient.
909847/00.7,2
-8- ' U65366
5) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haube und der Balg aus Metall bestehen, das dem Boden des Balges gegenüberliegende Ende mit der Haube
verschweisst oder verlötet ist und die Haube mit dem Sockel verlötet ist, wobei das Material des Gockels geeignet gewählt
bzw. vorbereitet ist,
6) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 5f dadurch gekennzeichnet,
dass das Ende des Balges mit dem Sockel und der Haube verschweisst oder verlötet ist und die Haube mit dem
Ende des Balges ebenfalls verlötet oder verschweisst ist.
7) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden des Balges fest mit der Haube über eine Platte durch Schweissen oder Kleben verbunden ist oder
dass im Inneren des Balges ein überdruck herrscht, der den Boden des Balges im Anschlag gegen die Haube hält.
8) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede elektrische Klemme des Gerätes von einer Hülse gebildet wird, welche den Sockel des Gerätes vollständig
durchsetzt, wobei die spezifische Wärmedehnung der Hülsen annähernd gleich der des Sockels ist, die Hülsen mit dem
Sockel verschweisst oder verlötet sind und einen elektrischen Kontakt aufweisen, der sich mit mindestens einem Teil seiner
Länge in das Innere einer Hülse erstreckt und der wenigstens mit seinem äusseren Ende mit der Hülse verschweiest ist.
9) Luftdichter Schalter nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine der Hülsen eine seitliche Bohrung aufweist, welche öine Verbindung des Innerendes
orkmml
_9
Gerätes mit dar Umgebung über den 3palt zwischen der Hülse
und dem ihn durchsetzenden leiter gestattet, wobei dieser CJpalt durch eine Schweisaung luftdicht abgeschlossen wird,
wenn die innere Atmosphäre des Gerätes ihre endgültige
ijusammensetzung hat.
ijusammensetzung hat.
10) .Luftdichter Schalter nach Patentanspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
dass jeder feste Kontakt des Schalters entweder von de:u inneren Ende des genannten Leiters oder von einem
mit dem Leiter verbundenen Teil gebildet wird.
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=8802124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BE (1) | BE646109A (de) |
DE (1) | DE1465366B2 (de) |
ES (1) | ES298809A1 (de) |
FR (1) | FR1362586A (de) |
GB (1) | GB1067693A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2953127C1 (de) * | 1978-09-12 | 1983-12-22 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka | Verfahren zur Herstellung eines gekapselten gasgefuellten elektrischen Schalters |
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US6121561A (en) * | 1999-09-14 | 2000-09-19 | Tri-Tech, Inc. | Hermetically sealed electrical switch |
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- 1963-04-22 FR FR932246A patent/FR1362586A/fr not_active Expired
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1964
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- 1964-04-17 ES ES0298809A patent/ES298809A1/es not_active Expired
- 1964-04-21 US US361466A patent/US3244849A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-04-22 GB GB16708/64A patent/GB1067693A/en not_active Expired
- 1964-04-22 DE DE19641465366 patent/DE1465366B2/de active Pending
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DE2953127C1 (de) * | 1978-09-12 | 1983-12-22 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka | Verfahren zur Herstellung eines gekapselten gasgefuellten elektrischen Schalters |
Also Published As
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---|---|
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ES298809A1 (es) | 1964-08-16 |
GB1067693A (en) | 1967-05-03 |
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FR1362586A (fr) | 1964-06-05 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |