DE1463430A1 - Auf Ausfallen einer NH-Sicherung ansprechende Schaltungsanordnung - Google Patents

Auf Ausfallen einer NH-Sicherung ansprechende Schaltungsanordnung

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DE1463430A1
DE1463430A1 DE19631463430 DE1463430A DE1463430A1 DE 1463430 A1 DE1463430 A1 DE 1463430A1 DE 19631463430 DE19631463430 DE 19631463430 DE 1463430 A DE1463430 A DE 1463430A DE 1463430 A1 DE1463430 A1 DE 1463430A1
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DE
Germany
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fuse
arrangement according
circuit
relay
switching element
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DE19631463430
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Inventor
Franz Betanski
Mueller Dipl-Ing Hans-Josef
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MUELLER JEAN oHG
Original Assignee
MUELLER JEAN oHG
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Publication date
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Publication of DE1463430A1 publication Critical patent/DE1463430A1/de
Publication of DE1463430B2 publication Critical patent/DE1463430B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/046Signalling the blowing of a fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Auf Ausfallen einer NH-Sicherung ansprechende
    Schaltungsanordnung.
    Die Erfindung besieht sich auf eine auf Ausfallen einer Nie-
    derspannungs-Hoohlei®tungs-(NH)-3ioherung ansprechende Schal
    tungsanordnang für die Meldung der Unterbrechung und/oder
    für die Betätigung eines der Sicherung zugeordneten Iast-
    achalters,
    Es ist bekannt, das Ausfallen oder Durchbrennen einer NH-
    Sicherung für die Meldung und Laotsohalterbetätigung auszu-
    nutzen. Es sind dazu besondere Ausführungsformen von Siche-
    rungen entwickelt worden, wobei der übliche Kenndraht der
    Sicherung eine Art So:,lagbolzen bis zu seiner Zerstörung fes-
    hält, dann aber freigibt, so daß der Sohtgbolsen aus dem Si-
    oherungsUrper herausschnellen kann. Der Bohlagbolaen kann
    selbst da* Heldiorgan seins er kann äber auch das Betätigungi
    organ für das Sohal.tglied eines Sohalthreisen sein, welcher
    ein Meldesignal zum Ansprechen bringt oder die Öffnung des di
    Sicherung zugeordneten Lastschalters veranlaßt. Diese Art
    der Meldung iuRd Absot-taltung hat sich durchaus bewährt, Nach-
    teilig ist aber, daß spezielle Sioherungsaueftihrungen be-
    nötigt werden, die für ihre Fertigung einen erheblichen
    Mehraufwand erforderlich aaohen.
    Die Erfindung sacht demgegenüber- einen Weg verfügbar, bei
    welch« normale Oiohorungun vurwebdbär bleiben. Die Br-
    findung besteht darin, daß tUr die ,blrbsüokdff,; $iohe-
    rung eia Zweisstrorwes vorgesehen ist, der einen in Ver-
    gleich zum Widerstand der gesunden Sicherung hohen Wider-
    stand besitzt und einen auf die erhähte, an der durohge-
    sohaolsenea Sicherung auftretende ßpanntuig ansprechenden
    Sohaltlareir eathtlt, welcher die Unterbrechung des Zweig-
    etrorw4es und die Durchführung einer Signalgabe und/oder
    der hastsohalterbetätisung bewirkt. Dadurch, daß der
    Sohaltlbceis bei weises Ansprechen den Zweigstroaweg unter-
    brieht, tat Biohergestellt, daß nach Ausfallen der Sicherung
    der lerörana,#r #%r d*n gyoigstro»eg dicht weiterhin
    Spannung erhält. Dadurch, dass der Zweigstromweg i-m@,V-efigleich
    zum Widerstand der gesunden Sicherung einen" hohem IVide=tatrd
    aufweist, wird erreicht,- dann die harakterlütik~- dtr'( Ä`'
    Sicherung nicht wesentlich beeinflusst wird.'
    Mit Hilfe des Schaltkreises kann die Meldung der Unterbrechung
    bzw. die Betätigung eines Lastschalters auf mehrfache Weisre@
    verwirklicht werden. Das Sohaitorgan des :-chaltkreioee' kann
    gleichzeitig als Johaltorgan eines Sekundär-'.tromkreises
    für Meldung und/oder Lasteehalterbetätigung ausgebildet sein.
    Das Schaltorgan des Schaltkreises kann auch als Betätigungs-
    organ für das Schaltorgan eines Sekundäretromkreieee für
    Meldung und/oder Lasteehalterbetätigung sein. Eine weitere
    Möglichkeit besteht darin, dass das Schaltorgan des
    :'ohaltkreises mit einem Anzeigeorgan zur Meldung eines
    Sioherungeauofalles gekoppelt ist.
    Im ZWeigetromweg können *trombegrenzende Schaltmittel liegen,
    wodurch sichergestellt ist, dass der Zweigetromweg vor Über-
    bela$tung geschützt ist.
    Ferner-kann der Sohaltkreie`'verzögernd anspreehbür auage-
    bildet sein, wodurch insbesondere bei einer mehrphä"eigen`
    Yereorgungeleitung erreicht wird, dann alle weiteren 'hiervon
    in Mitleidenschaft gezogenen`Sicherungen ausfallen können,'
    bevor der Schaltkreis anspricht: Auf diese Weine kann daher,
    ein im Versorgungsnetzwerk vorhandener Kureschluse leichter
    einsgekreist werden.
    Wird insbesondere ein den Schaltstromweg bei im Normalzuetaezd
    befindlicher Sicherung abkoppelndes Schaltglied vorgesehen,
    so ist jede Beeinflussung der Sicherunge-Charakteristik durch
    den"Zweigetromweg suägesohloseen. Zweckmäesigerweise wird
    hierbei eis Schaltglied ein im Zwsigstromweg liegender
    Ruhe@köiekt vorgesehen, sowie ein diesen steuerndes", über
    einenSiroimandler an den haststromkreie gekoppeltes Relais.
    WdY`eieishtlioh, wird dieses Relais durch den fliessenden
    hast i trö*erregt, der Ruhekontakt daher anterbroohen`und damit
    aeii `XWigetro»eg `äbgeköppelt: Fällt nun aus irgendeinem
    Gre'``d.e ` Sicherung aus, so fällt hiermit gleichlaufend der
    :I"tros auf Null ab, wodurch das Relais abfällt und der
    Ruhekontakt wieder geea11loesen . wird" $o 'dass der in Zweig. ;
    etrosweg liegend«-_..Q1altlreie nunmehr seine: Ihm zugedachten
    ä'unktionen auaUben kam... Anstelle.diener Relatesteuerung,.
    können auf zwei, w zweigetromweg liegende.gegeneinnig
    hintereinander geschaltete Zenerdioden vorgesehen sein.
    Mit dieser keanah» wird, gleiohtalle.""-eins- «bkopplung des
    Zwoigetrawegse bei In Normalzustand-. befindlicher Sicherung
    erreicht:, da der nor»lerweise an.,:dieser auttrende Spomunte,
    ablall: erheblich, kleieer. . tat alle die @urehbruahspannvtpg der
    . Zanerdird.. Zurlarstelleag: sei . erkl#s , dese ßenerdodea
    beü.bleiterbauele®ente .sind,. die eine .ßleü'äriohtende Wirkung
    bis eu einer. rflrbietimten pa;u1, . d$. gloloh der vor-
    etehen8. srwrähnten. Durohbruehoberhalb,
    dieser @arbrug?nupe@nnur:. -aber to beiden
    eitern
    niedrigen;. Hiabteretand aueeiaen.; . Zweceigorweise wird
    dabei der Durohbruohe trog en@p .a ,@ra,e,= .iiegeodsn
    `ideretand auf einen die Dioden nicht gefährdenden Wert
    ;begrenzt. . ., .. _ . ... - -
    Bei einen AustUhruutgebeiepiel der Erti»Aung ist die Sobalt#
    anordnung so auegibidet, dann 'im Zwsigstroiweg die Wiokluu
    ein,se_,, f&- 40 x, 34ahoruuag. outtre&,pnder Spannung slektromg
    netie.oä: betäx gliures ..@,u,l,.t@uwtacber liegt, d"a der
    Auelöeswi@a:@it@r ;wiad@ru@@»a@r@.@up..BZe@oh@'alle iw Zweigstrom
    weg llegen@d;;ir»»; rtvlxw,_gesaloästnus - Unterbreohnrk@n@.:
    taktests@ d;F@x, sop@h fat@lz,wroap@hs@r, b'11g -ertolgeen -.-, .
    Rüelicstellen_,ti .R ok teX1@rr M; eufwelat.: Mmeer der-Zatere
    breoherkonxaktnats kann der Auelöseußsohualtsr noch weit*",.N:
    Kontakteätee aufWeisen, die nur -,teuerung rgendwelehöt -
    det e:@@tr mkreüreo enr @rxt werd körte. Zweake
    .. _... . _ ..x.. ,:rc -rg.. .. . . . .,t ...
    weise w@r@l ,b@ilnrb r date Rgoketellpr,etlt ütr sloherungeluurtr,
    ;oder dellta!ra. nn einer jtplie @m,Zeordnet, " in der. ei4f.t :>
    »MXQlautige. Rfiokotellang des auslönursoMite beiali.-. i, -
    setzen oder. At@ewiohan%n ldar ö1 wrut@g `niöhixoste lt ifi..
    Hierdurnh wird esrti@r en, dass xwgt"ertoUtew .tuur@rr y , -_
    ,@s...
    der b iohriruag, der A@xr.öeeeulclter a>@d der BAbaltetol].tusg
    "rbltibt.e die de* auet@.lenemtsiogo940ueu0tsnä_ .iV@:erf
    not ist. Das isidkteloraan kann bieen ldt Sialettf@rr@rg
    : F . "., ffl°flriwi,
    Siehe: oder einer dieiphära.i@alte@ld stgoet Y . ,
    tune, z.8, enerir!'gtx; agerä0et, eria.:Ferner
    falle die 2icherungetrennechalter untergebracht Bind, der ein schwenkbares, eine oder mehrere Sicherung tragendes Trennglied aufweist, das Rücketellorgan im Schwenkweg des Trenngliedes angeordnet sein. Alle diese Massnahmen stellen sicher, dass das Rückstellen des Auelöeeumechalters nach seiner erfolgten Auslösung und nach erfolgtem Auswechseln der Sicherung nicht vergessen wird.
  • In den Fällen, in denen das Rüokstellorgan durch die Sicherung oder Teile des Sicherungskastens oder Trennschalters oder dgl. niedergedruckt bleibt, würde hierdurch eine Blockierung des Auelöeesohalters in der dem Normal- zustand der ;;icherung zugeordneten :@chaltetellung erfolgen, so daee dieser bei einem nachfolgenden Ausfallen der Sicherung nicht die ihm zugedachte Funktion ausführen kann. Es empiehlt sich daher, in diesen Fällen das Rüoketellorgan über eine nach erfolgte Rückstellung .!!ei setzbare Kopplung mit dem Auelösesohalter in Verbindung zu bringen. Hierdurch wird erreicht, dass der Auslöeesohalter auch bei niedergedrücktem Rückatellorgan zur Auslösung gebracht werden kann. Darüber hinaus ist die Verwendung eines Auslösesohaltere mit einer derartigen Preisetzeinrichtung auch in den übrigen fällen von Vorteil, da auch mit der Möglichkeit gerechnet werden muss, dass eine ;Acherung auf einen bestehenden Kurzschluse eingesetzt wird. Anstelle dieses Auslöneumsohaltere kann der Schaltkreis ein auf die öpannung ansprechendes erstes Relais, das zum Unterbrechen des Zweigetromweges einen in diesem liegenden Ruhekortakt sowie zum Schliessen eines Haltekreises für das Relais einen als Folgekontakt ausgebildeten Arbeitskontakt steuert, und ein vom Laststrom gesteuertes zweites Relais zum Unterbrochen des Haltestromkreises aufweisen, wobei der Ruhekontakt des ersten Relais verbraucherseitig über einen Widerstand an Erde liegt. Diene Relaisfolgesohaltung eignet sich insbesondere für den nachträglichen Unbau in eine bestehende Schalttafel oder dgl., da die vorgesehenen Relais nicht in Sicherungskasten oder dgl. selbst untergebracht sein müssen.
    Im Folgenden Set die Erfindung anhand mehrerer in der
    Zeichnung dargestellter Ausführungebeiepiele im einzelnen
    beschrieben. $s zeigen:
    Pig. 1 eine eohe»tisohe Darstellung des mecha-
    nieohen Aufbaus uad*der elektrischen
    Schaltung einen ersten Aueführungebeispiele,
    Big. 2 eine abgewandelte Verechaltung des Aueftih-
    rungsbeispiels der Pig. 1 und
    Pig. 3 ein Schaltbild eines zweiten Aueführunge#
    beiepiels.
    In der Pig. 1 ist eine in zwei Federkontakte 10 eingesetzte
    Niedervolthoohlsistunge-Sohmelzeioherung 12 dargestellt.
    Die Sicherung 12 ist üblicher Bauart und weist zwei Kontakt-
    meeesr 13 auf, die von dan Federkontakten 10 gehalten werden.
    Ausserdem weist die Sicherung 12 zwei seitwärts vorstehende
    hammerkopfartige Fortsätze 14 auf, mit denen die Sicherung 12
    an einer Gritfsange (nicht gezeigt) oder an dem Sohwenkdeokel
    eines aioherungetrenasohaltere angebracht werden kann, um
    in die Federkontakte. 10 eingesetzt zu werden. An Anechluse-
    fahnen 1.5 der Federkontakte 10 ist eine Vereorgungeleitung
    16 auf übliche Weine angeschlossen. Die Federkontakte 10
    sind ihrerseits an isolierten Sockeln 17 innerhalb eines
    Sicherungskastens oder dgl. %bicht gezeigt) befestigt.
    Im-Einsetzweg der Sicherung 12 ist ein Ausläsesohalter 18
    angeordnet. Der Auelösesohalter weist einen Blektromagneten 19
    auf, dessen Wicklung in der Zeitung 20, 21 eines die Oicherund
    12 überrückenden Zweigetrosweges liegt. Im Zweigetromweg 20,
    21 liegen ferner noch ein vos Blektromagnetan 19 gesteuerter
    Ruhekontakteatz 22, ein Paar gegensinnig hintereinander
    geschalteter Zenerdioden 23 und ein Strombegrensungewiderstand
    24.
    Der Blektronagnet 19 weist einen Anker 25 auf, der einen Arm
    27 einen um eine Sohwenkaohse 26 schwenkbar gelagerten zwei-
    armigen Hebeln 27, 27# übergreift, und bei einer Erregung
    des Blektromagneten 19 wird dessen Anker 25 in der Pig:
    nach unten gesogen. Der andere Am 27# des zweiarmigen Rebele
    27, 27# steht 11a-Eingriff mit einen Arm 28 einen an einen,
    9ohwenklüjet@39 alagorten Rebell 30. Das'Sohwenklager 29
    ist am einen Ende eines in einer Bohrung des Gehäuses des
    Schalters 18 geführten, als Rückntellorgan dienenden Bolzens
    31 befestigt. Das andere rnde des Bolzens 31 ist als
    Druckknopf 32 ausgebildet, der sich durch die Gehäusewandung
    33 hindurch und in den Einsetzweg der Sicherung 12
    erstreckt. Der I)rudkknopf 32 stützt sich mittels einer
    Druckfeder 37 auf einer Gehäusewandung 36 ab und ist gegen
    die Kraft der Druckfeder 37 in die gezeichnete ;'tellung '
    vereohiebbar. Anschläge 34 und 35 begrenzen den Nereehiebe-
    weg des Druckknopfes 32 und damit auch des Bolzens 31.
    Der Hebel 30 ist gegen die Kraft einer Feder 38 in der
    Fig. 1 entgegen dem Sinne des Uhrzeirars um sein Schwenklager
    29 schwenkbar. Der Hebel 30 weist einen die Verlängerung
    des B-lzene 31 bildenden Teil 39 auf, der seinerseits in
    Eingriff mit einem Kontaktbrückbn 40,41 tragenden Kontakt-
    halter 42 in Eingriff steht. Per Kontakthalter 42 ist gegen
    die Kraft einer Druckfeder 43 in Achsrichtung des Bolzens
    31 verschiebbar gelagert.
    Benachbart dem Bolzen 31 ist an einem ;chwenklager 44 ein
    zwei Kulissenflächen 45 bzw. 46 sowie eine Rastflanke 47
    aufweisender Hebel 48 gegen die Kraft einer Feder 49 entgegen
    dem Sinne des Uhrzeigers schwenkbar gelagert. Die .@ast-
    flanke 47 bildet mit einer -chulter des Uchwenklagere 29
    eine Verriegelung des Bolzens 31 in der Aeichneten Zage. Die
    Kulisse 46 des Hebels 48 steht in Eingriff mit dem oberen
    Ende des Kontakthalters 42.
    Die 'Jirkur.sweise des Schalters 1L; ist wie folgt: Wird die
    Sicherung 12 eingesetzt, eo wird dadurch der Druckknopf 32
    inAie gezeichnete Zage nach unten bewegt und dadurch der
    Ruhekontakt 22 über die Kontaktbrücke 41 geschlossen (es sei
    bemerkt, daeo im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine weitere
    Kontaktbrücke 40 zur Zucammenwirkung mit Kontakten 50 vorge-
    sehen ist, mittels der, wie in der Beschreibungseinleitung
    beschrieben, irgendwelche jekundärstromkreise gesteuert
    werden können). Demnach ist der die Sicherung 12 überbrücken-
    de Zweigstromweg 20,21 geschlossen. Die gegensinnig hinter-
    einander geschalteten Zenerdioden verhindern, aase im Normal-
    tustand durch den Zweigstromweg infolge des an der Sicherung 12 auftretenden Spannungsabfalles ein .trom flieset, wodurch die Charakteristik des Sicherungselements unter Umständen ungünstig beeinflusst werden könnte: Diie Durchbruohsspannungen der Zenerdioden werden so gewählt, dass sie mit Sicher- heit grösser sind als der an der gesunden Sicherung auftrende ipannungeabfall. Brennt nun durch irgendeinen Umstand die Sicherung durch, so wird der durch die Sicherung normalerweise gebildete Kurzschluss über dem Zwegstromweg ent- fernt, so dann dieser die volle Netzspannung erhält. Hierbei wird, da nunmehr die Durohbruchepannung der Dioden über- schritten wird, durch den Zweigetromweg ein trom fliessen, der den Elektromagneten 19 erregt, wodurch der Anker 25 in der Pig. 1 nach unten gesogen wird. Hierdurch wird der
    Hebel 27, 27' im Uhrzeigersinn geschwenkt und, da dieser in
    Eingriff mit dem Hebel 30 steht, wird letzterereiijegiRn des
    Uhrzeigers ausgeschwenkt, wodurch der Kontakthalter 42 freiwird und sich unter dem --.influes der Druckfeder 43 unter Öffnen des Ruhekontakte 22 und Schliessen des Kontakten 50 nach oben bewegen kann. Durch das Öffnen des Kontaktes 22 wird der Zweigstromweg unterbrochen, so dass die Verbraucher- weite bei durchgebrannter Sicherung auch tatsächlich keine Spannung mehr erhält. Das obere Ende des Kontaktträgers 42 tritt bei dessen Aufwg,rtabewegung in Kontakt mit der Ku- lissenfläche 46 den Hebels 48. Hierdurch wird dieser Hebel entgegen dem Sinne den Uhrzeigers ausgeschwenkt, wodurch die Rastflanke 47 den Vorsprung.des Drehlagers 29 freigibt, so $aes sieh der Druckknopf 32, wenn die eieherung aus den Federkontakten 10 entfernt wird, nach oben bewegen kann. Befindet sich der Knopf 32 in seiner oberen Endstellung, so kann der Hebel 30 unter der Wirkung:der Feder 38, owohl der Kontakthalter 42 sich in seiner nicht gezeichneten oberen Endstellung befindet, wieder die Lage einnehmen, in der sein Teil 39 mit dem Kontakthalter 42 zusammenwirkt, Zu dienen Zeitpunkt ist aber der Hebel 48 noch in seiner ausgeschwenk- ten Zage. Wird nun der Druckknopf'32 beim Einsetzen einer neuen Sicherung 12 wieder nach unten gedrückt, so gleitet der Vorsprung den Sehwenklagere 29 an der Kulissenfläche 45 des Hebels 48 entlang, bis er unterhalb der Rastflanke 47 des Hebels 48 liegt» so dann dieser in die gezeichnete Lage unter der Wirkuht d60 Druckfeder 49 zurückkehren kann.
    Da es in manchen Fällen wünaohenewert sein kann, eine Aus-
    lösung den Schalters 18 auch dann zu bewirken, wenn die
    Sicherung noch nicht ausgefallen ist, ist ein sich aus dem
    Schaltiergehäuee.hervor erstreokender,ale Handauslösung
    dienende Stift 60-gegen die irkung, einer Druckfeder 61
    im Gehäuse verschiebbar gelagert. Das untere Ende des
    Stiftes 60iet zur Anlage mit dem Anker 23 vorgesehen, so
    dass bei Niederdrücken deeStifteg 60 jender.naoh unten
    bewegt wird.
    Es sei bemerkt, dass der Auslöseechalter 18 nicht, wie
    gezeichnet, sich im Einsetzweg der Sicherung zu befinden
    braucht; er kann auch an einer ganz freien Stelle in
    icherungekasten untergebracht werden, wobei z.8, der Druck-
    knopf 37 zugleich als Anzeigeorgan für den Sicherungszustand
    dient. Der Schalter kann aber euch an einer stelle, wo er
    sich in der BewegunE"sbahn einen mit der Sicherung verbundener
    Teiles befindet. Dieser Teil kann z.B. dde QAffsange für die
    Handhabung der Sicherung nein. Wenn der Auelösesohalter 18
    in Verbindung mit einem $ieherungstrennsohalter verwendet
    werden soll, so wird neige Lage zweckmässigerweise so
    gewählt, dann er bzw. der Druckknopf 32 im Schwenkweg des dig
    Sicherungen tragenden sohalterdeokels liegt, und zwar derart,
    dass der Druckknopf 32 entweder beim üChen oder beim
    Sohlieseen den Sicherungetrennschalters betätigt wird, um
    den Auelösesohalter 18 in den betriebsbereiten Zustand zu-
    rückzuführen.
    In der rin. 2 ist ein abgewandY&tee ohaltbild der äig. 1
    dargestellte. Die Schaltung entspricht in wesentlichen der
    der rin. 1 mit der Ausnahme, dass anstelle der Zenerdioden
    23 ein Ruhekontaktsatz 123 in Zweigetromweg liegt. Der
    Ruhekontakteats 123 wird von einen Relais R2 gesteuert. Das
    Relais R2 wird durch die in einem StronjfYwandler 8, der eit
    der Versorgungsleitung gekoppelt ist, bei fliessenden Last-
    etrom entgtehende Spannung erregt, wodurch der Zweigstromweg
    bei fliessendem Laststrom unterbrochen wird. Brennt die
    Sicherung durch, so fällt der@Laststrom auf Null a ;b, wodurch
    das Relais R2 unter Schliessen des Ruhekontakts 123 abfällt,
    so dass nunmehr der Zweigstromweg zur Ausführung seiner
    Schaltfunktionen geeohloeeeb ist.`Hierduroh wird erreicht,
    dann der Zweigstromweg normalarweiee vom Leststromkreie
    abgekoppelt ist,'io daee die Charakteristik der Sicherung
    nicht durch den diese überbrückenden Zweigetromweg un-
    günstig
    wird.
    Bei den in der äig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
    anstelle des Auslöeesohaltere 18 dar ?ig.` 1 und 2 eine
    Relaisfolgesohaltung vorgesehen. In den die Sicherung über.
    brüokenden Zweigetromweg 20,21 liegen ein Ruhekontakt 223,
    der von einen Relais R'2 gesteuert wird, ein Ruhekontakt 222,
    der von einem Helais 219 gesteuert wrd,'die Wicklung des
    Relais 219, eia Strombegrenzungewideretand 224 und eia vom
    Relais R12 gesteuerter zweiter Ruhekontakt 230 in Serie. Vor
    und hinter den Ruhekontakt 222 Bind je eine über einen
    Widerstand 225 bzw. über 'einen Arbeitskontakt 226,'der gleich.
    falle vor Relais 219 gesteuert wird, umleinen Widerstand
    22? an Erde liegende Abzweigungen 228 bzw. 229 vorgesehen.
    Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Im Normalzu-
    etand der Sicherung und bei fliessendem Lattetrom erhält
    das Relais R'2 über einen mit der Versorgungsleitung ge-
    koppelten Stromwandllr a Spannung und wird erregt. Hierdurch
    werden die Ruhekontakte 223 und 230 geöffnet und der die
    Sicherung überbrückende Zweigstromweg 20,21 unterbrochen.
    Brennt nun die Sicherung durch, 'so fällt das Relais R2' ab
    und die Ruhekontakte 223, 230 schliessen sich. Hierdurch
    erhält der Zweigstroaweg 20, 21 über den Ruhekontakt 222, die
    Aelaiswiöklung 2'19a den ">trombegren$ungswideretand 224 und
    den Ruhekdatakt@2'3Ö :Damurig. Da e Relais 219 sieht daher an,
    ioduroh sich der $uhekontaktr222 dffnet und der Arbeite-
    kontakt 226 sohliesst.'`Fe sei be®drkt, aase der Ruhekontakt
    222 und der Arbeitskontakt als-Folgekontakte ausgebildet
    sind, d:h. dass sich der Ruhekontakt 222 eint dann öffnet,
    wenn der Arbeitskontakt 226 gescü:oäsenü@t. Hierdurch wird,
    wie gefordert, dar die Sicherung2 üharbritökende Zweigstromweg,
    20,21 durch öffnen den Ituhekontäkts x22üüterbroohen, aber
    das Relais 219 bleibt Über den` n mehr geschlossenen Arbeits-
    kontakt 226 und den lfideratanä 2,,' `c iedinen..Haltekreis fair
    das Relais 219 bilden, weiterhin erregt, so dass der
    Verbraucher bei ausgefallener Sicherung keine Spannung
    mehr üuar den Zweigatromweg erhält. Anschliessend wird
    die äiuherung ausgewechselt und ein gegebenenfalls über
    dle weiteren Steuerkontakte 250 des Relais 219 abgeschalteter
    Lastaohalter wieder einbeschal,(tet. Das Pelais 219 bleibt
    zu diesem Zeitpunkt zunächst .noch erregt. Aber durch den
    flieoeenden T.aatstrom wird das Relais R'2 erregt, wodurch eio
    die Ruhekontakte 230 und 223 öffnen, so dass der Haltekreis
    des Relais 219 unterbrochen wird und dieses in seinen
    Ausgangszustand zurückkehren kann. Der Viiderstand 225
    stellt sicher, dass das Relais in jedem Falle, z.D. nach
    einem totalen Stromausfall, bei durchgebrannter Sicherung
    und bei sämtlich abgeschaltet habenden ,X' Verbrauchern, nach
    Beendigung des Stromausfalles, einen Haltekrein herstellt.
    Der Ruhekontakt 223 ist an eich nicht notwendig, da die
    Schaltung auch ohne denselben in der vorstehend beschriebenen
    Weise arbeiten würde, es empfiehlt eich aber, ihn trotzdem
    vorzue£hen, da sonst der fliderntand 225 dauernd unter Last
    stünde. Zweekmäesigerweiee wird der Widers 7d gleich groee
    wieder V=iderstand 227 gemacht, no daso die ;stärke des Halte-
    und Erregungsstroms für das Relais 219 gleich gross ist.

Claims (1)

  1. Batentane,ijrüohe 1. Auf'Ausfallen NH-Sicherung ansprechende,Schaltungeanordnung für die Meldung der Unterbrechung und/oder für die Betätigung eines der Sicherung zugeordneten Lastsehaltere, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überbrück:.ing der Sicherung (12) ein Zweigetromweg (20,21) vorgesehen int, der einen in Vergleich zum Widerstand der gesunden Sicherung hohen Widerstand besitzt und einen auf die erhöhte, an der durchgeaohmolzenen Sicherung auftretende Spannung ansprechenden Schaltkreis (19,22; 219,222) enthält, welcher die Unterbrechung des Zweigstromwegee und die Durchführung einer Signalgabe und/oder der Lastechalterbetätigung bewirkt. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet@ daß das Schaltorgan den Soi,altireises gleichzeitig als Schaltorgan eines Sekundärstromkreises (50,250) für Melduna'und/oder hsetochalterbetätigung ausgebilde, ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzetohnet, daß das Schaltorgan den Schaltkreises das Betätigungaorgah für das Schaltorgan eines Sekundärstromkreises für Meldung und/oder Lastechalterbetätigung ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan den Schaltkreises mit einem An$eigeorgan (32e zur Meldung eines Sicherungsausfalles gekoppelt ist. 5. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennseiohnetdaß in den Zweigetromweg strombegrenzende Sahaltnittel (24; 224) li::gen und der Schaltkreis zweckmäßig verzögernd ansprechbar ausgebildet ist. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zweigstromweg bei-im Normalzustand befindlicher Sicherung abkoppelndes Schaltglied (23; 123; 223) vorgesehen ist,. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalried ein in Zweigstromweg liegender Ruhe- kontakt (123; 223) vorgesehen ist, sowie ein diesen steuerndes, über einen'Stro»andler (S) an den Laststromkreis gekoppeltes Relais (R2,R2') vorgesehen ist. B. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied zwei im Zweigstromweg liegende, gegensinnig hintereinander geschaltete Zenerdioden (23) vorgesehen sind. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zweigetromweg die wioklung (19) eines bei an der Sicherung auftretender Spannung elektromagnetisoh betätigbaren Auslöseuasohalters (18) liegt, und daß der Auslöseunsohalter mindestens einen, gleichfalls im Zweigstromweg liegenden, normalerweise geschlossenen Unterbreche rkontaktsats (22) und zu seinem auf mechanischem Wege erfolgenden Rückstellen ein Rüoketellorgan (32) aufweist. 10.),,Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenazeichnett daß das Rüokstellorgan an Sicherungskasten o.dgl. an einer Stelle angeordnet ist, in der eine zwangsläufige Rückstellung des Auslösesohalters beim ginsetsen oder Auswechseln der Sicherung sichergestellt wird. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüokstellorgan In giasatsveg der Sioherur* oder einer die Sicherung haltenden Einsatzvorrichtung, s.13. einer Griffsänge, angeordnet ist. 12, Anordnung nach Anspruch 9 oder 1g, in Verbindung mit einet Sioherungetrennaohalter,.der ein schwenkbares, eine oder mehrere Sicherungen äragendes Trennglied auf- weint, dadurch gekennseiohnet, daß das Rüokstellorgan In Sohwenkreg'des Trenngliedes angeordnet ist, 13, Anordnung nach einet der Anaprüohe 9 bin 12, dadurch gekennseiohnet, daß das Rüokatellorgan über eine nach erfolgter Rüoketellung frei setzbare Kopp- lung (30) mit den Auelöseaohalter in Wirkverbindung steht. 14, Anordnung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüokstellorgan (32) als Meldeorgan vorgesehen ist, 15: Anordnuag=naoh einem. der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkreis ein auf die Spannung anspreehendes erstes Relais (219), das zum Unterbrechen des. Zweigstromweges einen in diesem liegenden Ruhe- knntakl (222y,soxie aua Schließen eines Haltekreisen für das Relais-4inen als Folgekontakt ausgebildeten Arbeitekoatakt(226)steuert, und ein vom lantstron gesteuertes zweites Relais (R211) zum Unterbrechen aufweist und daß der Ruhekontakt .das eretett''Relain verbrauch- über *einen wider=: stiäd, (22S) ah Rrdliajt:
DE19631463430 1963-11-13 1963-11-13 Auf Ausfallen einer Niederspannungs-Hochleistungs Schmelzsicherung ansprechen de Schaltungsanordnung Pending DE1463430B2 (de)

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