DE1463287B2 - Steuervorrichtung fuer den schrittweisen antrieb eines programmschaltwerkes - Google Patents

Steuervorrichtung fuer den schrittweisen antrieb eines programmschaltwerkes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den schrittweisen Antrieb eines Programmschaltwerkes einer Waschmaschine oder ähnlichen Maschine durch einen dauernd laufenden Antriebsmotor über eine elektromagnetisch einrückbare Kupplung in Abhängigkeit von den Steuersignalen von Meßwertgebern, wie z. B. Temperaturfühlern, Druckmessern und/oder Zeitschaltern.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1813 580 ist eine derartige Steuervorrichtung bekanntgeworden, bei der die Kupplung von den Steuersignalen der Meßwertgeber geschaltet wird. Für die Betätigung der Kupplung ist eine getrennte Stromversorgung vorgesehen. Die dort als Elektromagnet ausgebildete Kupplung wird vom Programm der Steuerwalze ein- und ausgeschaltet. Dadurch wird die Drehung der Steuerwalze gestoppt bzw. wieder eingeleitet.
Wenngleich diese bekannte Steuervorrichtung durch diese Maßnahmen bereits eine erhebliche Schaltungsvereinfachung mit sich bringt, ist sie dadurch noch aufwendig, daß der Elektromagnet eine eigene Stromversorgung besitzt und das Programmschaltwerk getrennt ein- und ausgeschaltet werden muß.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 139 567 ist eine Einrichtung zur Programmsteuerung elektrischer Hausgeräte bekannt, bei dem Meßwertgeber vom Programmschaltwerk ein- und ausgeschaltet werden.
Ausgehend von einer Steuervorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so weiterzubilden, daß eine weitere Schaltungsvereinfachung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Betätigung der Kupplung ein Meßwertverstärker vorgesehen ist, der von einer an sich bekannten Sekundärwicklung des Antriebsmotors gespeist und von den einzelnen Meßwertgebern gesteuert wird, wobei die Meßwertgeber vom Meßwertverstärker mit Strom versorgt und vom Programmschaltwerk ein- und ausgeschaltet werden.
Der Meßwertverstärker verstärkt somit einmal die von den Meßwertgebern kommenden Signale und leitet sie der Kupplung zu. Zum anderen liefert er die Stromversorgung für die aktiven Meßwertgeber. Er wird von der Sekundärwicklung des Antriebsmotors gespeist, wodurch sich eine weitere Schaltungsvereinfachung ergibt. Es erübrigt sich somit ein eigener Stromversorgungsteil für die aktiven Meßwertgeber, da ein Meßwertverstärker bei derartigen Steuervorrichtungen ohnedies vorhanden ist. Außerdem werden die Meßwertgeber vom Programmschaltwerk ein- und ausgeschaltet.
Bei einer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung dreht die Kupplung in Selbstunterbrecherschaltung schrittweise das Programmschaltwerk.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt ein Programmschaltwerk nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Ein Antriebsmotor 1 für das Schaltwerk mit einem Rotor 2 liegt über eine Erregerwicklung 3 dauernd an einer Spannungsquelle 21. Eine Sekundärwicklung 4 des Antriebsmotors, die mit einer Wicklung 3 einen Transformator bildet, speist einen Meßwertverstärker 11. Zwischen Rotor 3 und Schaltwerk 6 und einer Programmschaltscheibe liegt eine elektromagnetische Kupplung5. Das Schaltwerke dreht schrittweise eine Schaltscheibe 7, deren Nockenbahnen 22 Kontakte 8 von ihren Gegenkontakten 9 abheben.
Elektronische Meßwertgeber 10, die innerhalb der als aktive oder passive 4- bzw. 2-Pole gezeichneten Rechtecke liegen, bilden zusamen mit Widerständen, Relaiswicklungen usw. das vorgewählte Programm aus, um Ventile, Heizungen, Waschmotor usw. schalten zu können.
Wird z. B. ein Programmabschnitt dadurch beendet, daß der Meßwertgeber 10 anspricht, so gelangt dessen Schaltimpuls über eine Leitung 19 zum Meßwertverstärker 11, der diesen Impuls verstärkt der Kupplung zuführt. Die Kupplung verbindet dann den Rotor2 mit dem Schaltwerke. Dieses dreht die Schaltscheibe 7 so lange, bis einer der Kontakte 8, 9 z. B. über andere Leitungen 20,23 den Schaltschritt beenden. Die Kupplung 5 kann auch einen Selbstunterbrecherkontakt besitzen, so daß sie sich selbst löst.
Die Meßwertgeber werden über Speiseleitungen 18 vom Meßwertverstärker 11 gespeist, so daß die Speisung, Erregung der Kupplung, der Betrieb des Verstärkers und der Meßwertgeber über die Wicklungen 3,4 erfolgt.
Der 4-Pol 13 kann auch aktiv sein und einen Zeitgeber aufweisen, der dem Verstärker und damit der Kupplung 5 in gleichmäßigen Zeitabständen Schaltimpulse zuführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für den schrittweisen Antrieb eines Programmschaltwerkes einer Waschmaschine oder ähnlichen Maschine durch einen dauernd laufenden Antriebsmotor über eine elektromagnetisch einrückbare Kupplung in Abhängigkeit von den Steuersignalen von Meßwertgebern, wie z. B. Temperaturfühlern, Druckmessern und/oder Zeitschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung dei Kupplung (5) ein Meßwertverstärker (11) vorgesehen ist, der von einer an sich bekannten Sekundärwicklung (4) des Antriebsmotors (1) gespeist und von den einzelnen Meßwertgebern (10. 12,13,14) gesteuert wird, wobei die Meßwertgeber (10,12,13,14) vom Meßwertverstärker (U] mit Strom versorgt (Leitung 18) und vom Programmschaltwerk (7) ein- und ausgeschaltet werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da· durch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) ir Selbstunterbrecherschaltung schrittweise das Pro grammschaltwerk (6, 7) dreht.
DE19641463287 1964-09-07 1964-09-07 Steuervorrichtung fuer den schrittweisen antrieb eines programmschaltwerkes Pending DE1463287B2 (de)

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