DE1462870B2 - Schaltungsanordnung fuer die rasterablenkung in einem fernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die rasterablenkung in einem fernsehempfaengerInfo
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Description
Stromverbindung enthält einen im Querzweig liegen- Linearisierung des endgültig durch die Ablenkspule
den Kondensator, durch den die Sägezahnkomponen- 16 fließenden Sägezahnstroms. Schließlich enthält der
ten ausgefiltert werden, so daß sich ein Einfluß auf Kollektorkreis des Transistors 13 eine Diode 17, die
die Frequenz-Kennlinie nicht ergibt. durch einen Kondensator 18 überbrückt wird. Die
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfin- 5 Diode 17 dient dazu, während der vertikalen Rückdung
wird das eine Ende der Rasterablenkspule di- laufzeit das freie Abklingen der Ablenkspule 16 zu
rekt mit dem Ausgang der Endstufe verbunden; das ermöglichen. Der Kollektorkreis des Transistors 12
andere Ende der Rasterablenkspule ist über einen enthält noch einen Begrenzungswiderstand 19.
Kondensator nach Erde geschaltet, und die Gleich- Aus F i g. 1 zeigt sich, daß die Transistoren 12 und
Kondensator nach Erde geschaltet, und die Gleich- Aus F i g. 1 zeigt sich, daß die Transistoren 12 und
Stromgegenkopplung wird von diesem anderen Ende io 13 entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps sind. Der
der Rasterablenkspule abgenommen. In der entnom- Transistor 12 ist ein pnp- und der Transistor 13 ist
menen Gegenkopplung treten dabei keine Rück- ein npn-Transistor. Bekanntlichkann mittelsTransistoschlagspitzen
auf, die sich an der induktiven Be- ren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps leicht eine
lastung ausbilden; im Unterschied zu der vorerwähn- Reihengegentaktschaltung mit nur einem Ausgang
ten bekannten Schaltung kann somit der Rückschlag 15 aufgebaut werden, wobei ohne gesonderte Phasennicht
auf den Gegenkopplungskreis einwirken. umkehrstufe eine Steuerung mittels eines einzigen
Einige mögliche Ausführungsformen der Schal- Treibertransistors möglich ist. Die Ablenkspule 16
tungsanordnung nach der Erfindung werden an Hand muß in einer solchen Reihengegentaktschaltung mit
der Zeichnung erläutert, in der einem Ausgang, d. h. mit dem Verbindungspunkt der
F i g. 1 die eigentliche Ausführungsform der Schal- 20 Transistoren 12 und 13 verbunden werden. In dem
tungsanordnung nach der Erfindung, Beispiel nach F i g. 1 wird dieser einzige Ausgang
Fig. 2 eine erste mögliche Spannungsform zur durch die miteinander verbundenen Emitter der
Steuerung der betreffenden Endstufe, Transistoren 12 und 13 gebildet. Es wird einleuch-
F i g. 3 eine zweite Spannungsform des Steuer- ten, daß es auch möglich ist, die Transistoren derart
signals und " 25 zu schalten, daß ihre miteinander verbundenen KoI-
F i g. 4 eine Frequenzkennlinie der· Endstufe nach lektorelektroden den einzigen Ausgang bilden.
Fig. 1 zeigt. " . Eine solche Gegentaktendstufe hat außer den Vor-
Fig. 1 zeigt. " . Eine solche Gegentaktendstufe hat außer den Vor-
In F i g. 1 stellt der Block 1 den Generator dar, teilen auch einige Nachteile. Ein Nachteil besteht
der das erwünschte Steuersignal 2 für die Endstufe darin, daß die Steuerung kritisch ist, da es sich hier
liefert. Das Steuersignal 2 ist in bekannter Weise als 30 tatsächlich um eine B-Schaltung handelt, was bedeudie
Summe eines sägezahnförmigen und eines para- tet, daß ein Transistor ein Hälfte und der andere
bolischen Signals zusammengesetzt und kann unter Transistor die andere Hälfte des Sägezahnsignals
anderem dadurch erzeugt werden, daß ein sägezahn- liefern soll. Der Idealzustand wäre somit, daß ein
förmiges Signal erzeugt, integriert und dann das Transistor gesperrt wird, wenn der andere entsperrt
durch die Integration erhaltene parabolische Signal 35 wird, und umgekehrt. Eine solche Steuerungsmethode
zu dem ursprünglichen sägezahnförmigen Signal hin- ist jedoch viel zu kritisch, da infolge der Toleranzen
zugefügt wird. Dem Eingang 3 des Generators 1 wer- der Transistorkennlinien und der Alterungserscheiden
Kippimpulse 4 zugeführt, welche z. B. die verti- nungen nicht unter allen Umständen sichergestellt
kalen Synchronisierimpulse sein können, die aus werden kann, daß die Steuerungen der beiden Traneinem
Fernsehsynchronisiersignal abgeleitet werden 40 sistoren 12 und 13 sich genau aneinander anschliekönnen.
ßen. Es ist daher notwendig, die Steuerung derart zu
Das Steuersignal 2 wird über einen Koppelkon- wählen, daß der eine Transistor etwas früher entdensator
5 und einen Reihenwiderstand 6 der Basis- sperrt wird, als der andere gesperrt wird. Die Überelektrode
eines als Treiberstufe wirksamen Transi- gangsverhältnisse sind dabei weniger kritisch. Bei
stors 7 zugeführt. Der Koppelkondensator 5 ist ledig- 45 vollkommen äquivalenten Transistoren 12 und 13
lieh bei Wechselstromkopplung notwendig. Bei würde die gleichzeitige Stromführung der beiden
Gleichstromkopplung kann der Kondensator 5 ent- keine Schwierigkeiten bereiten. Da jedoch auf Grund
behrt werden. Der Widerstand 6 dient dazu, das mei- der Toleranzen der Transistoren keine vollkomstens
in Form einer Steuerspannung gelieferte Si- mene Gleichwertigkeit in Betracht kommen kann,
gnal 2 in einen Strom umzuwandeln, da die üblichen 50 bringt eine gleichzeitige Stromführung der beiden
Transistoren, wie der Transistor 7, mittels eines Transistoren während der Übergangszeit mit sich,
Stroms gesteuert werden müssen. Wäre dies nicht der daß der Strom des einen Transistors höher sein
Fall, z. B. wenn der Transistor 7 ein Feldeffekttransi- kann als der des anderen, wodurch ein Übergangsstor
ist, so könnte auch der Widerstand 6 weggelas- sprang in dem Sägezahnsignal auftritt. Um diesen
sen werden. 55 Ubergangssprung zu vermeiden, ist in der Schaltungs-
Der Kollektorkreis des npn-Transistors 7 enthält anordnung nach F i g. 1 eine Laststrom-Gegenkoppdrei
Widerstände 8, 9 und 10, wobei parallel zum lung vorgesehen, die darin besteht, daß das von
Widerstand 10 ein NTC-Widerstand 11, also ein den Transistoren 12 und 13 abliegende Ende
Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, der Ablenkspule 16 über einen Kondensator 20
geschaltet ist, um Temperaturschwankungen der 60 und einen Widerstand 21 mit Erde verbunden
Ausgangstransistoren 12 und 13 auszugleichen. Die wird. Von dem Verbindungspunkt des Konden-Steuerung
der beiden Ausgangstransistoren wird sators 20 und des Widerstandes 21 führen die
durch das über den Widerständen 8 bis 11 erzeugte Widerstände 22 und 23 zu der Basis des Treibertran-Signal
ausgeführt. Außerdem ist von den miteinander sistors 7 zurück. Auf diese Weise wird die über dem
verbundenen Emittern der Transistoren 12 und 13 S5 Widerstand 21 erzeugte, dem Ablenkstrom proporher
ein Kondensator 15 zu dem Verbindungspunkt tionale Spannung als Gegenkopplungssignal auf den
der Widerstände 8 und 9 zurückgeführt. Dieser Eingang des Treibertransistors 7 zurückgeführt, wo-Rückkoppelkondensator
dient zur Verbesserung der bei die Widerstände 22 und 23 die Spannung des
Widerstandes 21 in den erwünschten Strom zum Steuern des Transistors 7 umwandeln. Aus F i g. 1
zeigt sich, daß das Rückkopplungsnetzwerk 20, 21 ein Hochpaßfilter ist, da bei zunehmenden Frequenzen
der Kondensator 20 stets mehr einen Kurzschluß bildet. Infolge dieses Netzwerkes 20, 21 ist somit die
Gegenkopplung über die Widerstände 22, 23 für die höheren Frequenzen des Ablenkstromes stärker als
für die niedrigen. Eine solche Gegenkopplung dient bekanntlich dazu, um die Linearität des Rasterablenkstromes
sicherzustellen, wobei auch Nicht-Linearitäten der Kennlinien der Transistoren 12, 13
mit ausgeglichen werden.
F i g. 1 stellt die Rasterablenkspule schematisch in einem Induktivitätsteil 24 und einem Widerstandsteil
25 dar. Bekanntlich hat jede Spule außer Selbstinduktions- auch Kupferverluste, die bei der Ablenkspule
16 durch den Widerstand 25 dargestellt werden. Infolge der verhältnismäßig niedrigen Frequenz
von etwa 50 bis 60 Hz des Rasterablenksignals hat der Widerstand 25 einen erheblich größeren Einfluß
auf den durchfließenden Strom als die Induktivität 24.
Zur richtigen Bemessung der Gegenkopplung ist somit das Anzapfungsverhältnis des Widerstandes 25
in bezug auf den Widerstand 21 wichtig, da die Summe der Widerstände 21 und 25 im wesentlichen
den Strom durch die Ablenkspule 16 bestimmt, und der Spannungsabfall über den Widerstand 21 bedingt
die erzeugte Gegenkopplungsspannung. Selbstverständlich ist wieder die Wahl des Kondensators 20
in bezug auf den Widerstand 21 von Bedeutung, da dieser bestimmt, welche Frequenzen noch das Hochpaßfilter
20, 21 passieren werden, wodurch die Frequenzlinie der Endstufe bedingt wird. Dies wird an
Hand der F i g. 4 näher erläutert.
F i g. 4 zeigt die Frequenzkennlinie der Endstufe nach Fig. 1. Sie ist für das Verhältnis der Ausgangsspannung
V0 zur Eingangsspannung V1 als Funktion
der Frequenz / in Hz aufgetragen. Die Spannung F1-ist
der Spitze-Spitze-Wert des Eingangssignals (am Ausgang des Steuergenerators 1), und die Ausgangsspannung
V0 wird über die Spule 16 gemessen. In F i g. 4 zeigt die Kurve 26 die Frequenzkennlinie der
Anordnung nach Fig. 1, wenn die Gegenkopplung lediglich über das Netzwerk 20, 21 erfolgt, wobei die
Werte des Kondensators 20 und des Widerstandes 21 derart gewählt sind, daß gerade ein linearer Sägezahnstrom
durch die Ablenkspule 16 fließt. Aus dieser Frequenz-Kennlinie ist ersichtlich, daß sogar sehr
niedrige Frequenzen, wie 50 und 40 Hz, praktisch noch nicht geschwächt werden.
In einer derartigen Schaltung kann beim Einfangen der Synchronisierung der Rasterablenkung in
der Amplitude des Steuersignals ein starker Sprung auftreten. Infolge der z. B. durch Umladung der Kondensatoren
verursachten Trägheit in dem Gesamtkreis kann für eine gewisse Zeit eine starke Arbeitspunktverschiebung
und Sperrung eines Transistors auftreten, was zu dem eingangs erwähnten »Pudding«-Effekt
führt.
Dies kann dadurch vermieden werden, daß die sprunghafte Änderung des Eingangssignals auch gegenkoppelnd
wirksam gemacht wird, wodurch die Arbeitspunktverschiebung des Transistors 7 wesentlich
vermindert und dieser nicht mehr gesperrt wird. Nach der Erfindung wird dies durch Anbringung
einer zusätzlichen Gleichspannungs-Gegenkopplung erreicht, die in F i g. 1 durch die Widerstände 28, 29
und 30 bewirkt wird. Das freie Ende des veränderbaren Widerstandes 30 ist an eine negative Speisespannung
angeschlossen. Der Kondensator 20, der verhältnismäßig groß ist, läßt die höheren Frequen- '
zen praktisch keine Spannung hervorrufen, sehr tiefe Frequenzen und Gleichspannung aber wohl, so daß
diese stark gegengekoppelt werden.
Für die Übertragung eines linearen sägezahnförmigen Stromes durch die Ablenkspule 16 ist die
Frequenzkennlinie 26, die bei der Soll-Frequenz von 50 Hz noch keine Dämpfung zeigt, die erwünschte
Kennlinie. Für die Beseitigung des »Pudding«-Effektes soll die Frequenzkennlinie jedoch die Form der
Kurve 27 haben. Durch eine Übertragungscharakteristik nach der Kennlinie 27 werden aber auch die
niedrigen Frequenzen des Nutzsignals beeinflußt, so daß eine lineare Übertragung nicht mehr erzielt wird.
Dies läßt sich aber dadurch ausgleichen, daß das Steuersignal 2 außer einer sägezahnförmigen Komponente
in an sich bekannter Weise auch eine parabelförmige Komponente enthält, da ein solches Signal .ψ
die niedrigen Frequenzen mit höherer Amplitude ent- v»
hält als ein Signal, das lediglich eine reine Sägezahnform aufweist. Dadurch kann also für die Gesamtübertragung
des Nutzsignals der unerwünschte Einfluß' der Kennlinie 26 ausgeglichen werden und trotzdern
der erwünschte Sägezahnstrom durch die Ablenkspule 16 erhalten werden.
Eine Übertragungscharakteristik entsprechend der Kennlinie 27, wie sie zur Verminderung des »Pudding«-Effektes
zweckmäßig ist, kann teilweise auch durch eine Verkleinerung des Koppelkondensators 5
bewerkstelligt werden. Zwar wird infolge der sprungartigen Änderung eine Ladungsänderung am Kondensator
5 auftreten; aber wenn dieser Kondensator klein ist, stellt das erforderliche Ladungsgleichgewicht
sich ziemlich schnell wieder ein. Die Frequenzkennlinie wird auch durch die Verkleinerung des
Kondensators 5 beeinflußt, da dieser Koppelkondensator gemeinsam mit den Widerständen 21, 22 und
23 als ein Hochpaßfilter wirkt, so daß die niedrigen Frequenzen nicht passieren können.
Eine weitere Möglichkeit zum Erzielen der Frequenzkennlinie 27 besteht darin, daß in den Emitterkreis
des Treibertransistors 7 die Parallelschaltung eines Widerstandes und eines großen Kondensators
aufgenommen wird. Eine solche Gegenkopplungsschaltung ist theoretisch möglich, da für die hohen
Frequenzen keine Gegenkopplung auftritt, wohl aber für die tiefen Frequenzen und Gleichstrom. In der
Praxis bringt dies jedoch Bedenken mit sich. Die in der Emitterleitung parallel zum Kondensator liegende
Impedanz ist nicht der parallel gelegte Widerstand, sondern vielmehr eine durch den Wert 1/5 bestimmte
Impedanz, wobei 5 die Steilheit des Transistors bezeichnet. Diese Impedanz 1/5 ist sehr klein
infolge des hohen Wertes von 5 solcher Transistoren, so daß gewöhnlich lediglich die Impedanz 1/5 berücksichtigt
werden soll. Daher muß für die hohen Frequenzen die Impedanz IIω C im Vergleich zu dem
Wert 1/5 gering sein, da sonst auch für diese hohe Frequenz noch Gegenkopplung eintritt. In der Praxis
ergibt sich als sehr schwierig, die vorerwähnten Bedingungen zu erfüllen, so daß eine Gegenkopplung
mittels der Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators in dem Emitterkreis des Transistors
7 keine zufriedenstellenden Resultate erbringt.
7 8
Die Gegenkopplung mittels des Netzwerkes 20, 21 sind, werden in der nachfolgenden Tabelle angefür
den Wechselstromteil und mittels des Widerstan- geben:
des 28 für den Gleichstromteil ist somit zu bevor- widerstand 6 5,6 kOhm
zufn· e . u , ._. Λ . . ,. Widerstand21 1 Ohm
..,*? dei Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind die 5 widerstand 22 500 Ohm
Widerstände 29 und 30 vorgesehen. Mittels dieser widerstand 23 = Potentiometer ... 1 kOhm
Widerstände wird die Gleichstromemstellung des Widerstandsteil der Ablenkspule 16
Transistors 7 bestimmt Durch Änderung des Wider- = widerstand 25 7 Ohm
Standes 30 kann der Gleichstrom beliebig eingestellt Widerstand 28 15 kOhm
werden. Beim Anbringen der Widerstände 29 und 30 io widerstand 29 100 kOhm
kann der Widerstand 28 kleiner gewählt werden un- widerstand 30 = Potentiometer '.'.'. 100 kOhm
ter Aufrechterhaltung der gleichen Voreinstellung Kondensator 5 80 uF
des Transistors 7. Ein kleinerer Widerstand 28 bringt Kondensator 20
1000 liF
mit sich, daß die erwünschte Gegenkoppelwirkung
verbessert wird. 15 Obgleich vorstehend die Schaltungsanordnung stets
Aus vorstehendem wird einleuchten, daß die nied- an Hand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 berigen
Frequenzen in der Ausgangsstufe nach schrieben ist, in dem ein Treibertransistor 7 und eine
Wunsch mehr geschwächt werden können, wenn Reihengegentaktschaltung mit einem einzigen Ausgleichzeitig
sichergestellt wird, daß ein Übermaß an gang verwendet werden, kann das Prinzip der Erfinniedrigen
Frequenzen im Steuersignal 2 durch hin- 20 dung selbstverständlich auch bei Schaltungsanordreichenden
Zusatz der Parabelspannung vorhanden nungen anderer Art durchgeführt werden. Es ist z. B.
ist. Aus den in den F i g. 2 und 3 angegebenen Kur- nicht notwendig, stets einen Treibertransistor 7 an- ·
ven ist ersichtlich, daß in dem Maße, wie mehr zuwenden, wenn der Generator 1 ein Steuersignal·
Parabelspannung zugesetzt wird, also in dem Maße, hinreichender Größe liefern kann. Es'ist jedoch bei
wie das Übermaß an niedrigen Frequenzen größer 25 einer Reihengegentaktschaltung mit zwei Transistoist,
das Parabel-Minimum sich ferner in Richtung ren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps erwünscht,
auf die Mitte des Sägezahn-Hinlaufes verschiebt. In einen-Treibertransistor anzuwenden, da die Steuerdem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt es z.B. signale für die beiden Transistoren direkt von einem
bei 1At T, wobei T die vertikale Hinlaufzeit bezeich- einzigen Transistor geliefert werden können. Grundnet.
In F i g. 3 liegt das Minimum praktisch am An- 30 sätzlich ist es jedoch auch möglich, eine Gegentaktfang
des Hinlaufes. stufe mit zwei Transistoren des gleichen Leitfähig-
In einer bevorzugten Ausführungsform, in der die keitstyps herzustellen. Dabei wird mittels einer Pha-Ablenkspule
16 den Hals einer Fernsehelektronen- senumkehrstufe, z. B. eines Transformators, das von
strahlröhre mit einem Schirmdurchmesser von 27 cm dem Generator 1 stammende Signal in zwei Steuer-
und einem Ablenkwinkel von 90° umgibt, hatte die 35 signale für die zwei Ausgangstransistoren umgewanerwünschte
Frequenzkennlinie den Verlauf der delt. Es ist ebensowenig notwendig, stets eine Gegen-Kurve27
in Fig. 4. Der maximale Pegel V0IV imax taktstufe anzuwenden; es kann auch durch einen
gilt praktisch für den ganzen Bereich der höheren einzigen Transistor direkt der sägezahnförmige Strom
Frequenzen. Von etwa 120 Hz ab neigt sich die durch die Ablenkspule 16 erzeugt werden. Dies kann
Kennlinie praktisch kontinuierlich abwärts, so daß 40 in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 z.B. dain
bezug auf den Maximalpegel bei 50 Hz eine Ab- durch bewerkstelligt werden, daß der Transistor 13
Schwächung von etwa 1 db und bei 20 Hz eine Ab- durch eine Drossel ersetzt wird. Dabei handelt es
Schwächung von etwa 3,5 db auftritt. Bei einer sol- sich um eine sogenannte Drosselkopplung. Transistochen
Frequenzkennlinie 27 muß das Minimum des ren aber sind gerade für die geschilderten Schaltungs-Steuersignals
2 praktisch am Anfang der vertikalen 45 anordnungen von besonderer Bedeutung, da deren
Hinlauf zeit (s. Fig. 3) liegen, um das Defizit an nied- Innenimpedanz sich besonders gut zur direkten Anrigen
Frequenzen auszugleichen. Die verschiedenen passung an die Rasterablenkspule eignet, ohne daß
Widerstände und Kondensatoren, die bei dem vor- zur Anpassung der Impedanz Kopplung über einen
hergehenden Ausführungsbeispiel von Bedeutung Transformator notwendig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die Rasterablen- steuert wird und zwischen Eingang und Ausgang des
kung in einem Fernsehempfänger mit einer an 5 Verstärkers eine Wechselstromgegenkopplung und
einem Treiberverstärker angeschlossenen Transi- über einen Tiefpaß eine Gleichstromgegenkopplung
storendstufe, deren Ausgang direkt, d. h. ohne besteht.
Zwischenschaltung eines Transformators, mit der Beim Einfangen der Rasterablenkung kann in der
Ablenkspule verbunden ist, wobei der Verstärker Amplitude des Steuersignals ein starker Gleichspan-
am Eingang von einem Steuergenerator mit einer 10 nungssprung auftreten, der insbesondere bei Transi-
sägezahnförmigen Spannung angesteuert wird stören mit ihrer geringen Aussteuerungstoleranz eine
und zwischen Eingang und Ausgang des Ver- Sperrung des Verstärkers bewirkt. Infolge von Träg-
stärkers eine Wechselstromgegenkopplung und heitswirkungen, z. B. durch aufgeladene Kapazitäten,
über einen Tiefpaß eine Gleichstromgegenkopp- dauert es dann gewisse Zeit, bis, insbesondere durch
lung besteht, dadurch gekennzeichnet, 15 Ladungsausgleich, der normale Zustand wiederge-
daß zur Vermeidung von bei sprungartigen Strom- wonnen wird. Auf dem Schirm der Bildröhre äußert
oder Spannungsänderungen auftretenden, mit sich das als plötzlicher Wegfall der Vertikalabtastung,
einer Zeitkonstante behafteten Ubersteuerungs- die dann langsam wieder einsetzt; diese Erscheinung
effekten des Verstärkers (7, 12, 13) die Tiefpaß- wird als »Pudding«-Effekt bezeichnet. Besonders
gegenkopplung (16, 20, 28) derart bemessen ist, 20 störend zeigt sich das in modernen Fernsehempfän-
daß bei einer Rasterfrequenz von 50 Hz für die gern, bei denen das Einfangen außer durch Direkt-
Schwingungen in bezug auf einen maximalen Synchronisierung auch mit Hilfe eines Phasendiskri-
Verstärkungspegel im Verstärker (7, 12, 13) von minators erfolgt. Aber auch bei plötzlichen sprung-
etwa 120 Hz abwärts eine praktisch kontinuier- artigen Änderungen der Speisespannung kann diese
liehe Abschwächung auftritt, die bei 20 Hz etwa 35 Erscheinung auftreten.
3,5 db in bezug auf den Maximalpegel beträgt, Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs er-
und daß zum Ausgleich des Einflusses der Tief- wähnten Art wird dieser Nachteil vermieden, wenn
paßgegenkopplung (16, 20, 28) auf die niedrigen gemäß der Erfindung zur Vermeidung von bei
Frequenzen das Eingangssignal (2) einen parabel- sprungartigen Strom- oder Spannungsänderungen
förmigen Anteil enthält. 30 auftretenden, mit einer Zeitkonstante behafteten
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei Übersteuerungseffekten des Verstärkers die Tiefpaßder
zwischen dem Steuergenerator und dem Ein- gegenkopplung derart bemessen ist, daß bei einer
gang des Verstärkers ein Koppelkondensator ein- Rasterfrequenz von 50 Hz für die Schwingungen in
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bezug auf einen maximalen Verstärkungspegel im
gewünschte Abschwächung der niedrigen Fre- 35 Verstärker von etwa 120 Hz abwärts eine praktisch
quenzen teilweise durch Verkleinerung des Kop- kontinuierliche Abschwächung auftritt, die bei 20 Hz
pelkondensators (5) bewirkt wird. etwa 3,5 db in bezug auf den Maximalpegel beträgt,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und daß zum Ausgleich des Einflusses der Tiefpaßoder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine gegenkopplung auf die niedrigen Frequenzen das
Ende der Rasterablenkspule (16) direkt mit dem 40 Eingangssignal einen parabelförmigen Anteil enthält.
Ausgang der Endstufe (12,13) verbunden ist, daß Dabei werden durch die Gleichstromgegenkoppdas
andere Ende der Rasterablenkspule (16) über lung und die geringere Verstärkung der tiefen Freeinen
Kondensator (20) nach Erde geschaltet ist quenzen beim Einfangen auftretende Sprünge des
und daß die Gleichstromgegenkopplung von die- Gleichstromwertes des Ausgangssignals so weit absem
anderen Ende der Rasterablenkspule (16) 45 geschwächt bzw. abgeflacht, daß eine Übersteuerung
abgenommen wird. nicht mehr auftritt. Die dabei resultierende Beein-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- trächtigung der Verstärkung am unteren Ende des
durch gekennzeichnet, daß der Kondensator (20) Nutzfrequenzbandes wird durch eine entsprechend
über einen kleinen Widerstand (21) mit Erde ver- stärkere Ansteuerung in diesem Bereich ausgeglichen,
bunden ist und daß an dem Widerstand die Wech- 50 so daß der gewünschte Sägezahn-Ablenkstrom aufselstrom-Gegenkopplungsspannung
abgenommen tritt.
wird. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß eine
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Transistor-Rasterablenkschaltung der eingangs erdurch
gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Ge- wähnten Art bekannt ist, bei der zwischen Endstufe
genkopplung in dem Emitterkreis des Treiber- 55 und Vorstufe verschiedene Rückkopplungs- und Geverstärkers
(7) die Parallelschaltung eines Wider- genkopplungswege bestehen, über die insbesondere
Standes und eines großen Kondensators aufge- die Aufladung und Entladung eines Kondensators
nommen ist. bewirkt wird, an dem eine etwa sägezahnförmige
Spannung auftritt; dabei wird eine Zeitselektionswir-60 kung erzielt derart, daß nur Impulse, die etwa zu
der Zeit der erwarteten Raster-Synchronisierimpulse
auftreten, den Rücklauf einleiten können. Zu davon stark abweichenden Zeitpunkten können beim Ein-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- fangen starke Amplitudenänderungen nicht entanordnung
für die Rasterablenkung in einem Fern- 65 stehen, so daß auch keine wesentlichen Änderungen
sehempfänger mit einer an einem Treiberverstärker des Gleichstrommittelwertes und ein dadurch ausangeschlossenen
Transistorendstufe, deren Ausgang gelöster »Pudding«-Effekt auftreten können. Eine
direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Transfor- nach Art einer Gegenkopplung vorgesehene Gleich-
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