DE1462836A1 - Integrierschaltung - Google Patents
IntegrierschaltungInfo
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- DE1462836A1 DE1462836A1 DE1966N0028740 DEN0028740A DE1462836A1 DE 1462836 A1 DE1462836 A1 DE 1462836A1 DE 1966N0028740 DE1966N0028740 DE 1966N0028740 DE N0028740 A DEN0028740 A DE N0028740A DE 1462836 A1 DE1462836 A1 DE 1462836A1
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/18—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
- G06G7/184—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/013—Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
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Description
Fateatssvalt
: KV. Philips' GloeilompenfabrieJceo
: KV. Philips' GloeilompenfabrieJceo
AkfeNo. IHH- 949 Va/Ku
AMMidu»gvo«t 24-Juai 1966 '
"Integrierechaltung11,,
Die Erfindung bezieht sich auf eine
z.3. £ur (Anwandlung von durch aeohanisohe Kontakte erzeugten verzerrten
Eingan&eimpulBett in unverzerrte rechteokfOrmige elektrische Ausgangs»
iapulse ait einem in einem Lade-» bzw. SntAadekreis liegenden Integrier*·
kondensator, dessen Ladung, von den Si.i^angsirapulsen gesteuert wird.
z.3. £ur (Anwandlung von durch aeohanisohe Kontakte erzeugten verzerrten
Eingan&eimpulBett in unverzerrte rechteokfOrmige elektrische Ausgangs»
iapulse ait einem in einem Lade-» bzw. SntAadekreis liegenden Integrier*·
kondensator, dessen Ladung, von den Si.i^angsirapulsen gesteuert wird.
Solche Xntegrierscaaltungen u.a. bei Fernapi'eah-eowie TeIegraphi«··Anlagen
zur Anpasgun^ von *ielaisaobaltungen an elektronische
Sohaltapparmte Verwendung. ^
Sohaltapparmte Verwendung. ^
Sie Srfindune hat den 2weok, eine Integrierschaltung vom f»
. o
angegebenen Typ au saliaffen. die in smi ittohtungen eine integrierende "^.
Wirkung aufnei«i9 un4 deren Auagan^eei^ttal in beiden Sichtungen Γ"
SiifneattbergSnge beait*t. 3ei 4er Anwendung zu dem Z0
ken Z*eok wird dabei gleichseitig eine
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-A. PHiJ. 949
effektive Unterdrückung von Impulsverzerrung«η und eine geeignete
Impulsform erhalten.
Die Integrierachaltung nach der Erfindung ist dacturoh gekennzeichnet,
dass der Integrierte ndensator in .Seihenschaltung im Äüokkopplungekreis
eines über zwei 7erstärkerstufen rückgekoppelten gleishstromeiekoppelten
3weistufenverstärker3 liegt.
Die Srfiadung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnung
die oin Ausführungsbeispiel der Schaltung nach der Erfindung zeigt,
naher erläutert.
Die in der Figur gezeigte Schaltung dient zur Umwandlung von
durch einen mechanischen Kontakt, z.3. einem Selaiskontäkt, erzeugten
Impulsen %a unverzerrte rechteckige elektrische Impulse» In der Figur
ist ein mechanischer Arbeitskontakt ι dargestellt, der in nicht naher
veranschaulichter Weise gesteuert und dabei abwechselnd geschlossen und geOffnet wird. Der Kontakt liegt zwischen den Sin^angskleuimen '4, und 3
der Schaltung, von denen die Klemme 3 geerdet ist, während die Klencne 2 tit>*r
einen Gleichrichter 4 mit einem Punkt 5 der Schaltung verbunden ist.
Der Gleichrichter ist derart polarisiert, dass das Potential am Punkt 5l!""
nicht niedriger als das Srdpotential sein kann, wenn der Kontakt 1
geschlossen ist. Der Punkt 5 ist über einen Widerstand 6 mit der nega- ■'■'-*'
tiven ELemra» einer Batterie 7 verbunden, deren positive Klemme geerdet λ1'-^
iafti und er ist sugleiea über einen 31eichricht«=r ö mit einem Punkt 9
verbunden. Der Gleichrichter 8 ist derart polarisiert, das3 er gesperrt '■"".
ist, wenn das Potential am Punkt 9 negativer als'das Potential sah Punkt
5 ist. Der Punkt 9 ist der Anschiusspunki für ein Ende eines Integra—
tionskondensators 10, dessen anderes Side an einen Verbindungepunkt 11
zwischen zwei Widerständen 1ü und 13 angeschlossen ist, die in Seihe '
3wisehen den Klemmen der Batterie 7 liegen; Der Punkt 9 ist weiter
Qber einen 3asiswiderstand i4 nit der -Jasis eines Tranaistors 1*
80 9 813/ Ö 7 07 Bad original
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geerdetem Emitter verbunden, dessen Basis über einen Widerstand ιό an
der positiven Klemme einer Vorspannunesbatterie 17 liegt, deren negative
Klemme geerdet ist. Das positive Potential an dieser Kleatae bewirkt,
dass der Transistor 15 gesperrt ist, wenn die Schaltung sich im Suhezustand
befindet und der Kontakt 1 geschlossen ist.
Der Kollektor des Transistors 15 ist über einen Kollektor—
widerstand 1Ö mit der negativen. Klemme der batterie 7 und Ober einen
3asiswiderstand 19 mit der Basis eines Transistors 20 mit geerdetem
Sknitter verbunden, dessen Basis über einen Widerstand d\ an der positiven
Klemme der Vorspannungsbatterie 17 liegt. Wenn d&r Transistor 15 gesperrt
ist, bewirkt das negative Potential der batterie 7 über die -Aiderstände
18 und 19, dass der Transistor 20 sich ira äättigungszustand befindet.
Yfenn der Transistor I5 sich hingegen in dem sattigungszustand befindet,
bewirlct das positive Potential der Vorspannungebatterie 17 über den
Widerstand 21, dass der Transistor c\j gesperrt ist. Sie Transistoren werden
stets völlig ausgesteuert, wodurch sie entweder gesperrt oder gesättigt
sind, so dass der Leitfähigkeitszustand des einen Transistors stets dem des anderen Transistors entgegengesetzt ist.
Der Kollektor des Transistors 20 ist über einen Kollektorwiderstand
22 mit der negativen Klemme der Batterie 7 und mit einer
iuegangsklemme 23 verbunden. Die andere Ausgangskiemme 24 ist geerdet,
und an die Ausgangsklemmen 23 und 24 ist eine 3e lastung 23 angeschlossen.
Der Kollektor ist weiter über eine BQckkopplungsleitung 26 nach die
Reihenschaltung eines Gleichrichters 27 und eines Widerstandes 2Ö an
' den Verbindungspunkt 11 Angeschlossen. Wenn der Transistor 20 gesperrt
ist, ist das Kollektorpotential negativer als das Potential am Verbindungspunkt 11, und der Gleichrichter 27 ist gesperrt, wodurch der Integrationskondensator
10 vom 3elaetungskreis 2p entkoppelt ist«
* ;; BAD ORIGINAL
809813/0*07
Wenn die Schaltung eich in der Kuhelage befindet und der Kontakt
1 geöffnet ist, bewirkt das negative Potential der 3atterie 7 über die
Widerstände 6 und 14 und den Gleichrichter 8, dass der Transistor 15
gesättigt ist. Sin 3asisstrom fliesst dann von der ^asis des Tranaistors
15 üuer den 3asx3widerstand i4» den Gleichrichter ö und den Widerstand
6 zu der negativen Klemme der Batterie 7· Wie oben erläutert wurde, hat der Transistor 20 den entgegengesetzten Leitfahi&keitszustand, so
dass er gesperrt ist.
Wenn der Kontakt 1 geschlossen wird, wird der Punkt 5 plötzlich
von einem negativen Potential auf Erdpotential gebracht. Infolge der Wirkung des Integrationskondensators 10 wird das negative Potential
am Punkt 9 vorlaufig aufrechterhalten. Demzufolge wird der Gleichrichter,
Ö gesperrt, und der äasisstrom des Transistors 15 fliesst nun über den
3asiswiaer3tand 14 zu dem Integrationskondensator 10, wodurch letzterer
geladen wird. Dadurch nimmt das Potential am Punkt 9 langsam zu und
der 3asis3trora dementsprechend langsam ab mit einer Zeitkonstante, die im
wesentlichen durch den Kondensator i0 und den 3aaiawiderstand 14 beatimmt
wird. Während der Abnahme des 3asisstromea wird ein Punkt erreicht,
an dem der Transistor 15 aus der Sättigung gelangt und der Kollektor strom
abnimmt. Von dieeem Punkt an wird der Transistor 20 derart vom
Transistor 15 gesteuert, dass der Kollektorstrom des erateren zunimmt..
Infolgedessen nimmt das Potential des Traneistors 20 zu« Wenn dieses
Potential das Potential am Verbindungspunkt 11 übersteigt, führt Gleichrichter
27 Strom, und das Potential am Ver'aindungspunkt 11 nimmt zu.
Sine Zunahme des Potentials am Verbindungspunkt 11 wird über den Integrationskondensator
10 auf den Punkt 9 übertragen» Diese Potentialaunahme
hat eine integrierende Wirkung, da sie über di· Tranaistoren
15 und 20 und die Ruckkopplungsleitung 26 eine weiter· Zunahme des
Potential■ am Verbindungspunkt 11 zur Folge hat. Daher wird der Tran·· ;
,a 80 98 1 3/07 0 7 bad original
-5- ?HN. 949
eietor 13 plötzlich gesperrt und der Transistor üu platzlich gesättigt·
Durch diese plötzliche Aenderung des Leitfähigkeitszustandes des Transistors 20 entsteht im 3elaetungskreis 25 ein Ausgangssignal init rechteckigem Signalübergang, der die Ausgangsklemme ü3 von einem negativen
Potential auf Brdpotential bringt·
Beim Schliessen des mechanischen Kontaktes 1 treten infolge
der Elastizität der Kontaktfedern Prellungen auf, wodurch die Vorderflanke des vom Kontakt erzeugten Impulses stark verzerrt wird. Infolge
der Prellung der Kontaktfedern wird der Kontakt mehrere Male schnell
nacheinander geöffnet und geschlossen, bevor der Kontakt schlieselich
geschlossen bleibt. Jeweils nenn der Kontakt geschlossen wird, wird
der Integrationskondensator 10 aufgeladen und das Potential am Punkt 9
nimmt zu, wie ober erläutert wurde] jeweils '«renn der Kontakt geöffnet
wird, wird der Integrationskondensator entladen und das Potential as
Punkt 9 nimmt ab. Die Entladung erfolgt dabei mittels eines Stromes,
der vom Integrationekondensator her Ober den Gleichrichter 8 und den
Widerstand 6 zur negativen Klemme der batterie 1 fliesst. Die Ladung und
Entladung des Integrationskondensators 10 wird solange fortgesetzt, bis
das Potential an Punkt 9 den Wert erreicht, bei dem die obenbeschriebene
plötzlich· Zustandsänderung der Sooaltung anfängt. In dieser Waise wird
eine effektiv« Unterdrückung der Prellungseraoheinungen erzielt, und
man erhalt ein Auegangesignal, das jeweils, wenn der Kontakt lange
genug geschlossen 1st, «inen rechteckigen Signalübergang aufweist und
das somit besonders aum Steuern schneller elektronischer 3qhaltkreis*
geeignet ist»
Wenn der Kontakt 1 lan«;· genug geschlossen ist und die Sghaltun*
«ich in der 3uhelege befindet, ist der Gleichrichter 8 leitend, wodurch
der Punkt $ am ?otenti*l des Punkt«β ?, d.h. an Srdpotential, gehalten
wird· ftinn «lob der Kottt&kt 1 »ffnet, wird der Punkt 3 nioht mehr fiber
,■■ι ■
(> H62836
PHN. 949
den Gleichrichter 4 an Srdpotential gehalten« Bas Totential am Punkt
9 kann sich jedoch durch die Wirkung des Integrationakondensators 10
nioht augenblicklich ändern und nimat langsam ab, ^vouei vom Kondensator
her ein Entladuo^sstrou über den Gleichrichter 8 und dan .Viderstand ό
zu der negativen Klemme der 3atterie 7 fliesat. Wahrend der Abnahme des
Potentials ata Punkt 9 nimmt der durch den 3asi3Widerstand 14 fliessende
Strom au, und β3 wird ein Punkt erreicht, an dem der Tranaistor 15
leitend v/ird. Dann findet eine entsprechende Umkehr der '.Yirkunc der
Schaltung statt, was zur Folge hat, dass der Transistor 15 plötzlich
gesattigt und der Transistor üü plötzlich gesperrt wird. Infolgedessen
«eist das dem Belastungskrois 25 zugeführte Ausgangssignal einen rechteckiger Signalübergang in umgekehrter Sichtung auf. Sin solcher Signalabergang
wird nur erzeugt, wenn der Kontakt 1 lange o*enug geöffnet i3t,
wodurch eine groase Unetapfindlichkait gegen durch mechanische Erschütterungen und Schwingungen herbeigeführtes zeitweiliges Ceffnen des
Kontaktes erhalten wird.
Ss sei bemerkt, dass bei jedem Signalabergang im Ausgangssignal
das Potential am Verbindungspunkt 11 und zugleioh auch das Potential am Punkt 9 sich pl.Otalich ändern. 2urch geeignete 3eue3sung der
Widerstände 12, 13 und 23 kann die Amplitude der Potentialänderung
auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Weiter kann durch geeignete Bemessung der Widerstände Id, 14 und 6 das Potential am Punkt 9,
bei dem die plötzliche Umschaltung amfängt, auf die Mitte zwischen den
beiden Buhepotentialen des Punktes 9 eingestellt werden. £ie Amplitude
der plötzlichen Potentialänderung wird dann vorteilhafterweise derart
eingestellt, dass der Punkt 9 sofort nach der plOtzliohen Potentialänderung
ein Buhepotential hat. Durch diese Bemessung wird erreic/ht, das·
die Sohaltung nach jader Umschaltung ohne Zeitverzögerung in die Hüne«
lage übar^Äfct ,und keine Impulsveraerrungen infolge von Wiede^h
809813/0707 ©AD original
949
ze iten he rbe ijeführt we rden.
Zur Erläuterung seien die Daten eines praktischen Ausführungsueispieles
für eine solche Integrierschaltun^ angeführt:
Widerstand | Ohm | Batterie | Volt |
6 | 10.000 | 7 | 12 |
14 | 6.800 | 17 | 12 |
16 | 33.000 | ||
12 | 3.900 | ||
13 | 2.200 | ||
28 | 1.500 | ||
ΐβ | 6.800 | Transistor | Typ |
19 | 4.7OU | 15 | ASY 27 |
21 | 3U.000 | AdY 27 | |
22 | 3.900 |
, Der Wert des Kondensators wird durch die gewünschte Integrationeseity
z.3. 1 xlF für 4 msek Integrationszeit, bestimmt.
809813/0707
Claims (2)
1. Integrieradialtung, ζ.3. zur Umwandlung von durch mechanische*
Kontakte erzeugten verzerrten Singangsimpulsen in unverzerrte rechteckförmige
elektrische Ausgangsitnpulse mit einem in einem Ladekreis bzw.
sinem Entladekreis liegenden Integrationskondensator, dessen Ladung
von den Eingangsimpulsen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Integrationskondensator in Reihenschaltung in üückkopplungskrei3
eines über zwei Verstärkerstufen rückgekoppelten Sweistufenverstärkers
liegt, dessen Ausgangskreis zur Lieferung unverzerrter elektrischer Ausgangsimpulse eingerichtet ist.
2. Integrierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Integrationskondensator mit seinen beiden Bnden an Anzapfungen
von Spannungsteilern angeschlossen ist, die derart einstellbar sind, dass die Ladung oder Entladung des Integrationskondensator zu demselben
Zeitpunkt aufhört, zu dem eine Impulsflanke im Ausgangskreis des Verstärkers auftritt.
Integrierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Integrationskondensator über einen Basiswiderstand mit der
3asis eines in der Eingangsstufe dee Verstärkers liegenden Transistors
in geerdeter Emitterschaltung verbunden ist, dessen 3*sis über
einen Widerstand mit einer Vorspannungsquelle verbunden ist, während der Verbindungepunkt des Kondensators und des 3asiawiderstandes über
einen ersten Gleichrichter mit einer Innenklemme verbunden ist, die
einerseits über einen zweiten Gleichrichter mit einer Singangsklemme
und andererseits über einen Widerstand mit einer Speisespannungsquelle
verbunden ist, deren Polarität gegenüber dem geerdeten Baitter
des Transietors der der Vorspannungequelle entgegengesetzt ist, «rubel
die Gleichrichter mit gleichnamigen Polen mit der Innenklemme verbunden
sind und die Polarisation des ersten Gleichrichters derart gewählt igt,
809813/0707 «ad original
Ί V
-J- PHN. 949
dass' der 3asisstron» des Transistors wenn dieser stromführsnd ist, in der
Durchlassrichtung des ersten Gleichrichters fliesst.
000113/070?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6508308A NL6508308A (de) | 1965-06-29 | 1965-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462836A1 true DE1462836A1 (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=19793516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966N0028740 Granted DE1462836A1 (de) | 1965-06-29 | 1966-06-25 | Integrierschaltung |
Country Status (8)
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---|---|
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BE (1) | BE683229A (de) |
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DK (1) | DK114911B (de) |
GB (1) | GB1114534A (de) |
NL (1) | NL6508308A (de) |
SE (1) | SE336376B (de) |
-
1965
- 1965-06-29 NL NL6508308A patent/NL6508308A/xx unknown
-
1966
- 1966-06-24 GB GB2829566A patent/GB1114534A/en not_active Expired
- 1966-06-24 DK DK327866A patent/DK114911B/da unknown
- 1966-06-25 DE DE1966N0028740 patent/DE1462836A1/de active Granted
- 1966-06-27 AT AT609866A patent/AT272418B/de active
- 1966-06-27 CH CH925866A patent/CH454953A/de unknown
- 1966-06-27 SE SE874666A patent/SE336376B/xx unknown
- 1966-06-27 BE BE683229D patent/BE683229A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK114911B (da) | 1969-08-18 |
BE683229A (de) | 1966-12-27 |
SE336376B (de) | 1971-07-05 |
GB1114534A (en) | 1968-05-22 |
CH454953A (de) | 1968-04-30 |
AT272418B (de) | 1969-07-10 |
NL6508308A (de) | 1966-12-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |