DE1462695A1 - Analog-Digitalwandler,insbesondere fuer Mehrkanal PCM - Google Patents
Analog-Digitalwandler,insbesondere fuer Mehrkanal PCMInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Description
Dipl.-Ing*Hein» Olaeesen
Patentanwalt
Patentanwalt
7 3tuttgart-¥,Rotebühlstr.70
A.E.J.Chatelon-16
ISVHeg.3435
ISVHeg.3435
IHTERNATIONAI, STANDARD ELECTRIC CORK)RATIOH,Hew York
«Analog-Digitalwandler, insbeeondere für Mehrkanal PCM«
Die Priorität der Anmeldung PV 25 372 vom ολ τ ,οίϊ
frankreioh wird in Anspruch genommen? 21·?·1965 in
i:t:fOd^UOnjy — *« *«·. ·** «wei Mögliohk,
Rookkopplungsoodierung und eine Codierung
1Wr, bei der tin zu oodlerender Spa
gleichgemacht wird, deren Wert die
ZoT T
zanloodierung bekannt
zanloodierung bekannt
in einem RUokkopplung.oodl.rey.tem Y.rgl.loht »an die A
TZ 7 · dle " d'a ^*10"« 1— londeneator. S
einer Spannung, die «an ..ta B.oodier.0 einer in ein Seglet« .£
handelt.
15.7.1966
Ti/Ro
Ti/Ro
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ISVaeg.3435 - 2 -
Bei der Zeitmodulationsoodierung rergleioht man dae su codierend·
Signal alt einer Sägegahnspanming (oder einer Treppenspannung),
deren Steuerung mit der des Impulsgenerators synchronisiert ist« Dieser Generator steuert einen Zähler und arbeitet solange, bis
die au Tergleiohenden Amplituden den gleichen Vert haben· Die
Maximale Amplitude» die die Sägezahnspannung einnehmen kann, entspricht der maximalen Amplitude des su oodierenden Signale· und
ist duroh die größte Zahl gekennselohnet, die der Zähler darstellen
kann. Unter diesen Bedingungen stellt die Zahl, die in dem Zähler beim Sperren des Generators eingespeichert ist, den codierten Wert
P der su oodierenden Spannung dar· Die Bauer der Codierung ist dabei
unterschiedlich und proportional sur Amplitude des su oodierenden Signalee· Bei einer Zeitmultiplexoodierung 1st sie außerdem proportional aur Zahl der Kanäle.
Diese swei Methoden haben eine gemeinsame Charakteristik, dafi jede·
su codierende Analogsignal einmal je Wiederholungsperlode Tl abgetastet
und dann in einem Kondensator gespeichert werden muA, wosu
Stromkreise nötig sind, deren Realisierung sohwierlf 1st, wenn der
Coder eine bestimmte Zahl τοη analogen Spannungen τοη unterschiedlichen
Quellen im Zeitmultiplex rorarbeitcn soll« Wenn die Codi·»
geschwind ig Ice it groB 1st, ergibt sieh da· Problem dee Übersprechen»
»wie oh en benachbarten Kanälen, da nur eine kurse Zeit oar Entladung
des Kondensators verfügbar ist, beror der näohete abgetastete Wert
in ihm gespeichert wird»
Im allgemeinen 1st de Periode TB In m Spraehkanäls aufgeteilt, von
denen m - 1 für die Übertragung τοη Oodewerten entsprechend m - 1
analogen Spannungen vorgesehen sind, während der Ie te te Kanal für
al· Übertragung ein·· bestimmten Codes, nämlleh des Bjafthronlal·*-
seiohens rorgesehen ist· Bei einer SerienUbertragumg 1st dl· Übertragung β geschwindigkeit deshalb (m χ n)/TI Ziffern je S»k. Dleeer
Aue druck ist offensichtlich von dsa verwendeten Oodierrerfahren unabhängig·
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde,. einen Analog-DigitalvaisV
ler su eohaffen, bei dem Analogsignale mit einer mit der Zeit ansteigenden
Spannung verglichen werden, während des Yergleichsvor-
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gang·· «la IiKUr glelehformlg fortgoehaltet wird und bei Gleichheit Ton Analogsignal und Y^rgleiohespannung der lähleretand übertrafen wird» inebseonder· Zählooder fur Hehrkanal-POH.
B«l dl···« »oll kein Übersprechen swlsohen benachbarten Kanälen
BUgIloh β·1η· 2&·· wird erfindungegemäfl daduroh erreioht, daß In
tin·» «ratan S«ltabsehnltt dl· Ate ?«rgl«lohe«pannung parallel an
·1η·η j· Kanal vorhandenen Yergloioher angelegt wird, an dem β tändig
da· su «edierend· Analogsignal anliegt» daß »ei Gleichheit der
lählerstamd in einem dem jeweiligen Kanal lugeordneten ersten Spel-•her
ttsertragan wird, und daft in «in·« iweiten Zeitabeohnitt der
Inhalt der «raten Speloher in «weite Speioher übertragen wird, au·
denen dl« Informationen während de· darauffolgenden β ret en Zeitabeohnitt··
fttr dl· übertragung in der gewttnaohten Pom ausgelesen
werden·
Sie Irflndung wird nun anhand de· in den beiliegenden Zeichnungen
dargeetellten AuefUnrungebeiepiel«e näher erläutert. Se aeigenι
fig*1 T9J*««hledene Byabole» dl« in des Sohaltblld naoh ?ig.5
rerwendet elmd|
fig .2 ·1η· Vied«rhe)lungap*riod· de· Besugeeignalee und
fig·3 dl· Bohaltung «in·· Coder· gemäB der Erfindung.
Tor d«r Beeehreib\ing der erfindungageaäSra Anordnung sollen luerat
anhand der Flg.1 die Bedeutungen ron rereohiedenen besonderen Symbolen, dl· in Fig.3 Terwendet werden, beeohrieben werden· In der
fig«1a let eine Gruppe von mehreren Leitern, hier Tier Leiter» darg··teilt.
In der fig·Iv 1st eine UID-Sohaltung mit sw«i Eingängen 90a
und 90s dargestellt9 die über den Ausgang 9Oo ein Ausgangesignal abgibt» wann dl· Steuersignale gleiohieitig an beide Eingänge angelegt
sind· In der fig.1« 1st eine Yielfaoh-UHD-Sohaltung dargestellt, die
hl«r im Beispiel Tier HID-Sohaltungen enthält» τοη denen ein Eingang
mit jedem der Leiter 91» Terbunden 1st und deren swelter Eingang mit
einer gemeinsamen Leitung 91b Terbunden let. Me in Fig.1d dargestellte ODSR-Sohaltung gibt ein Signal Über den Ausgang 92o ab, wenn
wenigstens 1 Signal an einen der Eingänge 92a oder 92b angelegt let.
Die flg.ie stellt einen Zähler mit Kippschaltungen dar, an den man
Vorwärtβimpulsθ über den Eingang 93a anlegt und der bis zur Zahl 8
zählt. 80-98 11/06 11
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Wenn der Zähler im reinen Binärcode oder im Gray-Code arbeitet,
enthält der Zähler drei Kippschaltungen, deren Informationen auf der Gruppe von drei Leitungen 93b zur Verfügung steht. In der
Fig.if ist ein Decoder dargestellt, der im Beispiel einen dreiziffrigen
Binärcode, der über die Leitungsgruppe 93c angelegt
wird, in einen 1 aus 8 Code umwertet, d.h. ein Signal erscheint nur auf einer der acht Leitungen, wenn ein Code an den Eingang
angelegt wird· In der Fig.1g ist ein Frequenceteilkreis dargestellt,
der die Frequenz um den Faktor 3 teilt. In der Fig«1h
ist eine bistabile Kippschaltung dargestellt, an die ein Steuersignal über einen der Eingänge 94-1 oder 94-0 angelegt
wird, um sie in den Zustand 1 oder den Zustand 0 zu kippen« Eine Spannung von gleicher Polarität wie das Steuersignal liegt
entweder am Ausgang 95-1, wenn die Kippschaltung im Zustand 1 ist oder am Ausgang 95-0, wenn die Kippschaltung im Zustand 0 ist.
Bei einer mit B1 bezeichneten bistabilen Kippschaltung ist die logische Bedingung, die angibt, daß sie im Zustand 1 ist, mit B1 bezeichnet
und diejenige, die anzeigt, daß sie im Zustand 0 ist, mit IT.
Der erfindungsgemäße Coder verwendet als Bezugs spannung eine Sägezahnspannung
oder eine treppenförmige Spannung, deren Anstiegszeit
kleiner oder gleioh der Dauer einer Wiederholungsperiode minus der
Zeit für einen Kanal ist.
In der Fig.2 ist eine Wiederholungsperiode TR des BezugssignaJLee
dargestellt, das als Beispiel aus einer Sägezahnspannung besieht, deren Maximale Amplitude Vs » Eo ist, wenn man mit Eo die Maximalamplitude
des zu codierenden Signales bezeichnet. In dieser Figur sind ι
f'1 und T "I* die Anstiegs- und Abfallezeit der Sägezahnspannung
f«2 »SE - TM
11 die Übertragungszeit der Codezeichen von den a-1 Analogsignalen tau
T2 die Zelt für die Übertragung des Synohronisiercodes·
Per Amplitudenbereich zwischen O und Vs ist in 2n stufen für eine
Codierung in η Ziffern aufgeteilt, so daß man erhältι
TM = 211X ta (1)
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In dieser Gleichung bezeichnet ta die Dauer der Wiederholungsperiode
für die Impulse, die an den Zähler angelegt werden, der den die zu codierenden Spannungen darstellenden Code liefert· Man
nimmt jetzt ϊ'2 » D χ ta (2)
dabei ist D eine ganze Zahl. Weiterhin hat man
Ϊ1 - (m-1) xn χ tb (3)
12 « η χ tb (4)
dabei bezeichnet tb die Dauer einer Ziffer mit TR » m χ η χ tb.
IM^ T1 (5)
wenn IM < 11 muß man haben T»2 >
12 (6)
wenn TM * 11 muß man haben T"1 £ 12 (7)
Wenn Pm die maximale frequenz der zu codierenden Signale bezeichnet,
muß die Dauer einer Wiederholungsperiode seinι
1/TH > 2 Pm (8)
Man erkennt, daß die Codierung in korrekter Weise in den großen Grenzen des Paktors TM/11 gebildet werden kann, unter der Bedingung,
daß dieser gleich oder kleiner 1 ist und daß die oben gegebenen Ungleichheiten beachtet werden.
Es soll jetzt als Beispiel ein Coder beschrieben werden, mit dem m-1 analoge Signale in Binärzahlen mit η «8 Ziffern codiert werden
können, bei dem die folgenden Bedingungen bestehent
In der Fig .3 ist das Blookschema eines Coders gemäß der Erfindung
dargestellt. Dieser enthältι
den Signalgenerator AG, den Sägezahngenerator SG, die Yergleioher Gruppe OM,
die Speicher Gruppe MR, die die Speicher MR1 und MR2 enthält und
den Kreis zur Einfügung des Synchronisationscodes, der mit CS bezeichnet ist.
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In den Signalgenerator AG steuert dier Impulsgenerator A, der
ständig arbeitet, über Frequenzteiler £1 bzw, B2 das Weitereohalten
der Binärzähler C1 und 03. Wenn man mit ρ und q. die
Faktoren der Frequenzteilung in diesen Kreisen bezeichnet, die ganze Zahlen sind, erfüllen diese die folgende Bedingung, in der
die Zeiten ta und tb nach den 01·(1) bis (4) definiert aindt
Der Zfihler 01 hat eine Kapazität von ο Ziffern mit 2°«n, so daß
■an im Ausführungsbeispiel bei 0*3 den viert n»8 erhält« Die an
seinen drei Ausgängen auftretenden Signale werden an den Decoder
W D1 angelegt, der n»8 Ausgänge hat, auf denen die Bitsignale auftreten,
die mit ti bis t8 bezeichnet sind· Der Zähler 02, der
eine Kapazität von b Ziffern mit 2 «m hat, wird durch die Signale
t8 gesteuert und der mit ihm verbundene Decoder D2 hat ■ Ausgänge, auf denen die Kanalsignale 71, V2,. ..,Y(m-1), Ym auftreten« Die
von den Decodern D1 und D2 abgegebenen Signale legen eine Wiederholungeperiode TR fest, die m ζ η Bit enthält.
Der ünäraähler 03 hat eine Kapazität von n-8 Ziffern und seine
Auegangssignale werden an einen Decoder D3 angelegt, der so ausgebildet ist, daß er nur dann ein Ausgangs signal abgibt, wenn der
Zähler den Wert 0 hat·
f Dieses Signal wird genauso wie das Signal das Kanales T1 an die
,Eingänge einer Kippschaltung angelegt, so daß diese ein Signal F in dem Intervall zwischen dem Beginn der Kanalzeit Y1 und der
Abgabe des Wertes 0 vom Zähler 03 abgibt«
Dieses reohteokförmige Signal F wird verwendet, um die Erzeugung
der Sägezahnspannung in dem Sägezahngenerator 80 zu steuern, dessen
Dauer TM ist (s.Pig,2). Generatoren zur Erzeugung einer Sägezahnspannung,
in denen die Anstiegszeit durch ein reohteckförmlges Signal
begrenzt sind, sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht beschrieben« Da ΤΊ
< T1 und m χ η > 211 gewählt ist, hat man die
Zeit TB - TM zur Verfügung, um die Sägezahnspannung wieder abfallen
zu lassen«
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Die Gruppe der Tergleioher CM enthält (m-1) Vergleioher K1,M2,...,
M(m-1), die über einen ersten Eingang die Sägesahnspannung empfangen,
die tob Sägesalmgenerator SO Ober «einen Ausgang Ba abgegeben
wird. Jeder der Yergleloher empfängt auf seinem «weiten Eingang eines der su codierenden Analogsignale 11» H2,...,V (v-1) und gibt
auf seinem Ausgang 81» 82,··., S (*-1) ein Signal ab, wenn die rergliohenen
Spannungen identisch sind·
9er Vergleich wird also ständig durchgeführt. Da man die Wiederholungsfrequens
1/fH der Sägezahnspannung so gewählt hat, daß sie
mindestens doppelt so groß ist wie die höohete Freauens des «u oodierenden
Signalee (s.Ungleichung 7), gibt der Vergleioher höchstens
ein Signal je Wiederholungsperiode ab·
Wenn ein Signal der Prequens 1/TS und der MaTl mal amplitude Io codiert
wird, erhält man diese Bedingung bei
Wenn der Coder für Sprachsignale in einem Telefonnets verwendet
wird, für den man s-.B. 1/fE « 8 kB* gewählt hat, ist die Ungleichung
(10) erfüllt, wenn die Dämpfung für die Maximal freemen« 1/fSK»
3,4 kBs um 2,5 dB unter der Dämpfung für die geringste Frequenz
liegt· Diese Bedingung wird in einem Xelefonnets stets erfüllt,
insbesondere infolge der Charakteristik der Mikrofone. Wenn man die frequenz 1/fSM ohne Dämpfung übertragen will, kann man z.B.
luerst das erste Ergebnis des Vergleiches in jeder Wiederholungeperiode
wählen oder die Dauer TM der Sägezahnspannung rerringern·
Die Speiohergruppe enthält die matriseaföraig aufgebauten Speicher
MR1 und MH2, die alle beide m-1 Seilen haben, um die Binärwerte der
m-1 Signale aufsunehmen und η Spalten, um die η Ziffern aufzunehmen.
Die Ton der gruppe der Vergleicher CM abgegebenen Signale SV, 82,·..,
S (m-1) abgegebenen Signale werden an den Speiöher MR1 angelegt, um
das Einschreiben des im Augenblick des Auftretens der Signale im Zähler 09 anstehenden Cobs su steuern· Das Einsohreiben kann nur
während der Seit TM stattfinden, die dureh das Signal 7 festgelegt ist (Mehrfaoh-UHD-Schaltung Fa).
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Code «teilt die Amplitude des Sägesahnsignales dar» da der
Zähler 03, der diesen Code abgibt, während der gleichen Zeit ΤΊ
211 unterschiedliche Zustände einnimmt (Signal Ϊ, das an die UID-Sohaltung
Po in dem Signalgenerator AS angelegt wird).
Sie Einspeioherung in diesen speioher HR1 geschieht dureh Oinsidens
der iwei Signale. Das Signal lur Auswahl der Zeilen, das an den
Eingang WL angelegt wird, wird duroh die Signale S1 bis S (m-1) gebildet und das Signal but Auswahl der Spalten, das an den Eingang
VO angelegt wird, ist duroh den Code gebildet, der tob Zähler 03
über das Leitungsbündel Be angelegt wird.
Bei diesem Codierprinaip können iwel oder mehrere Vergleloher
gleiehieltlg «in Auswahlsignal für eine Zelle im Speicher HR1 abgeben« Dann wird die gleiohe Zahl gleichseitig in die entsprechenden
8peieherseilen eingeschrieben, da die Leistung rom Signalgenerator
für die Spalten ausreichend 1st·
Wie eohon oben erwähnt, wird die Zelt für den Kanal Tm, der für
die Übertragung der Synohronielerknmbination rorgeeehen let, verwendet, um den Inhalt des Speichers NR1 in den Speicher MR2 in
übertragen (Zelt T2 in Pig·2)· Die Auewahl des Auslesens aus dem
Speicher MR1 und das Einschreiben in den Speicher MH2 wird in linearer
Weise durchgeführt, indem man ι·Β· die Bltslgnale während
der Kanalseit Tm an die Wahleingänge HO Im Speicher MH1 und VO im
Speicher MB2 anlegt, gesteuert über die Mehrfaoh-UID-Sohaltung Fb·
Da man η Bitseiten für die Übertragung rom m-1 Zahlen mit je η
Ziffern sur Verfügung hat, wird diese Übertragung Spalte für Spalte
durohg»führt· Die Informationen werden über das Leitungsbündel Id
mit m-1 Leitungen übertragen. Das Signal ti steuert also die gleichseitige übertragung der ersten Ziffer aller Zahlen, die in dem
Speicher ME1 aufgenommen sind, das Signal t2 die Übertragung der
■weiten Ziffer aller Zahlen uew.
Die in diesen Speicher MH2 übertragenen Informationen werden während
der folgenden Wiederholungeperiode zu den entsprechenden
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Empfängern übertragen· Diese Übertragung kann in Farallelform gescheht
η , indem man die m Kanalsignale, die tob Decoder D2 abgegeben werden, verwendet oder in Serienform, indem man die Kanalsignale
mit den Bitsignalen, die vom Seooder D1 abgegeben werden, kombiniert, woduroh man ζ η Bitsignale erhält. Wenn man diese «weite
übertragungsart betraohtet, steuern die Bitsignale im Speioher ME2
die Auswahl der su lesenden Spalte (Eingang HO) und die Kanalsignale steuern die Auswahl der su lesenden !eilen (Eingang Hi)· Für
dieses Auslesen arbeitet der Speioher auoh naoh dem Prineip der
Koinsidcns der angelegten Signale·
Die aus diesem Speioher MR2 herausgelesenen Signale ersoheinen auf
der Leitung Be und werden an den Synohronisierungsieiohen-Einfügungs·-
kreis CS angelegt, der den Generator H sur Erzeugung der Codeseiehen
und die OSSR-Sohaltung Pd enthält. Dieser Generator wird während der
Kanalseit Tm betätigt, die für die übertragung de« Synohronisationsoode
reserviert ist und erhält die Bitsignale ti bis t8. Wenn s.B.
als Synohronisierseiohen der binäre Code 00111100 gewählt ist, enthält
er vier WS-Schaltungen, die su den Bitseiten t), t4, t5 bsw·
t6 betätigt werden und deren Ausgänge an vier Eingänge der ODIl-Sohaltung
Pd angesohaltet sind·
Wenn man die Bedingungen einhält, die für die Abtastfreagens, die
Zahl der Kanäle, die Genauigkeit der Codierung und die Kapasität der Übertragungswege vorgegeben sind, kann man auoh einen rom AusfUhrungsbeispiel
abweichenden Signalgenerator AQ verwenden, ohne den Bereioh der Erfindung su verlassen* Wenn man s.B· für die Obertragung
der Kanäle nur einen begrenzten Übertragungsweg hat, kann
man s«B· den Speioher NH2 so aufbauen, daß er für die Auslosung in
mehrere Teile unterteilt ist, die gleiohseltig abgelesen werden. Die bei dieser Ablesung erhaltenen Informationen der verschiedenen
Teile werden über eine entsprechende Zahl von Übertragungswegen gesendet· Die Änderungen, die dabei für die Ausführung des Signalgeneratore AO erforderlich werden, sind dann für den Faohmann selbstverständlich.
Es ist interessant, hier noch einen Fall su erwähnen, der in der
Praxis auftritt, in dem die Zahl der Kanäle gleioh der Zahl der
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Quantieierungepegel let, nämlioh »*1«2*«»1» I« ie* dann BOgIIeH*
nor die «wei Zähler 01 und 02 iu Yervenden, vobei der tritt «ine
Kapasität yon ο Ziffern ait 2β»η hat und der «weit· «in« Kapasität
Ton η Ziffern. Der Zähler 02 wird in dieses fall nioht nur iur
Steuerung der übertragung, eondern auoh iur Steuerung der Codierung
rervendet. In diesem Fall liefert er den Code an den Speicher XlI
und et euer auoh den Start und da· Zurttokkippen der Sigeaahnepannung,
wenn er die Oodewerte 0 biw, 221^I aneeigt. Di· für dieeen lall in
der Anordnung naoh yig ,3 erforderlichen Änderungen sind de« faehmann
ebenfalle eelbetreretändlich.
3 Patentansprüche
2 Bl.Zeiohn«, 3 ?ig·
2 Bl.Zeiohn«, 3 ?ig·
•11·
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Claims (1)
1. Aaaloi-Dleltalwaadl.r, toi d.« iaalogelgaal. alt einer alt d.r Z.it
•n.teigend.n Spannung Y.rglioh.a v«rft«n, während d·· TergLiohevortaue··
«la lähl.r gl.iohföralg fortg.aohalt.t wird und toi Ol.iohh.it
tu* Analogsignal und Yergleioheepannung d.r Zählerstand übertragen
wird» ineeb.ondere lahlood.r fttr K.hrkaaal-POM, daduroh gek.nni.iehn.t,
da« in .in·, mtn S.ltabeohnltt (tM) dl. v.r-
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