DE1462492A1 - Fernschreib-Konzentrator - Google Patents

Fernschreib-Konzentrator

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DE1462492A1
DE1462492A1 DE19661462492 DE1462492A DE1462492A1 DE 1462492 A1 DE1462492 A1 DE 1462492A1 DE 19661462492 DE19661462492 DE 19661462492 DE 1462492 A DE1462492 A DE 1462492A DE 1462492 A1 DE1462492 A1 DE 1462492A1
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DE
Germany
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connection
concentrator
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exchange
devices
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Pending
Application number
DE19661462492
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Bourrec
Jean Demartres
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Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Fernschreibkonzentrator
Gegenstand der Erfindung ist ein sich für die verschiedensten Betriebsmöglichkeiten eignender Fernschreibkonzentrator. Dieser, kann insbesondere in einer Fernschreibanlage verwendet werden, um eine "bestimmte Anzahl von der Vermittlung entfernter Teilnehmer über in bedeutend geringerer Anzahl als Teilnehmer vorhandene Leitungen zu verbinden.
Der erfindungsgemässe Konzentrator zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er eine Leitstelle in der Vermittlung und eine an ersteren gekoppelte Aussenstelle aufweist, wobei an jede Stelle die gleiche Anzahl von Teilnehmern angeschlossen ist und ein Teilnehmer der einen Stelle mit einem Teilnehmer der anderen Stelle verbunden werden kann; hierbei sind beide Stellen durch Verbindungen genannte und in geringerer Anzahl als Teilnehmer vorhandene Fernschreibübertragungswege verbunden, und einige oder sämtliche Teilnehmer können mit einem Fernschreib-SeIbstanschlussgerät verbunden werden oder nicht.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Leitstelle und die Aussenstelle des Konzentrators aus zwei symmetrischen Teilen, von denen ein Teil in der Vermittlung Λ selbst und der andere ausserhalb der Vermittlung liegt; beide t. Teile sind über Verbindungen miteinander verbunden, und jeder ^ Teil weist gemeinsame Organe zur Einleitung des Verbindungsauf- _ baus auf, d.h. Identifizierungsgerät, Verbindungswahlschaltung, ^ Registriergerät, Steuervorrichtung der waagerechten Schienen
und Sondervorrichtungen, wie Teilnehmergerät und Verbindungsgerät, die über einen Schalter, beispielsweise einen Crossbarschalter, miteinander verbunden werden können, bei dem die waagerechten Schienen an die Teilnehmergeräte und die senkrechten Schienen an die Verbindungsgeräte angeschlossen sind.
Entsprechend einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal ist die maximale Leistung des Konzentrators gleich der Anzahl der Kombinationen des Telegraphenalphabets, so dass jeder Teilnehmer durch die fünf Elementarzeichen einer dieser Kombinationen bestimmt wird, wobei der Konzentrator gestattet, jeden Teilnehmer durch eine der 32 Kombinationen des Telegraphenalphabets zu bestimmen'.
Entsprechend einem anderen lierkmal der Erfindung ist den gleichen Ausgängen der beiden Crossbarschalter, von denen einer in der Aussenstelle und der andere in der Vermittlung vorgeseher ist, der gleiche Teilnehmer zugeordnet, so dass die Steuerung der waagerechten Schienen bei beiden Schaltern die gleiche ist.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht Gleichlauf zwischen der Einleitung des Aufbaus einer verlangten Verbindung auf der Aassensteilenseite des Konzentrators und der Einleitung des Aufbaus einer herzustellenden Verbindung vom Selbstanschlussgerät auf der Vermittlungsseite des Konzentra tors aus. Das Registriergerät des Teils des Konzentrators auf der Vermittlungsseite dient indessen als Leitstelle gegenüber dem Registriergerät der Aussenstelle und sendet ein die Richtung der herzustellenden Verbindung bestimmendes Signal aus, wobei eine ankommende Verbindung, die für einen Teilnehmer der Aussenstelle bestimmt ist, gegenüber einer abgehenden Verbindung von der Aussenstelle zur Vermittlung bevorrechtigt ist.
In dem weiter unten besonders erwähnten Beispiel bedient der beschriebene Konzentrator 32 Teilnehmer mit 10 Verbindungen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor. Auf den beispielsweisef ohne Einschränkung dargestellten Zeichnungen zeigen:
BAD ORIG*NAL
809810 /0U3
- Fig. 1 den Verbindungsplan des erfindungagemässen Konzentra-
tors,
- Fig. 2 den Verbindungsplan in einem besonderen Fall.
Fig. 1 zeigt den allgemeinen Verbindungsplan. Der linke Teil ED bildet die Aussensteile der Vermittlung, die etwa im Schwerpunkt der Teilnehmerzone 1 liegt, die unmittelbar angeschlossen sind; der rechte Teil EC stellt die Leitstelle in der Vermittlung dar und befindet sich mit dem Selbstanschlussgerät über die Leitungen 2 der Teilnehmergeräte EA2 in Verbindung. Die Teilnehmer geräte EA.., an die die Teilnehmerleitungen 1 angeschlossen sind, stehen selbst mit den waagerechten Schienen eines Crossbarschalters C1 in Verbindung, dessen senkrechte Schienen an die Verbindungsgeräte EJ1 angeschlossen sind. Somit kann jeder beliebige Teilnehmer mit jedem beliebigen Verbindungsgerät EJ. verbunden werden. Die Aussensteile ED ist mit der Leitstelle EC in der Vermittlung über eine bestimmte Anzahl von Verbindungen J verbunden, die bedeutend unter der Anzahl der Teilnehmer liegt. Bei den Teilnehmergeräten EA.. und den Verb indungs gerät en EJ.. handelt es sich um EinzeleinrichtunggHf d.h. es gibt soviele Geräte EA1 wie es Teilnehmer gibt und soviele Geräte EJ1 wie Verbindungen vorhanden sind. Das Identifizierungsgerät I1, die Verbindungswahlschaltung CJ1, das Registriergerät E1 und die Steuervorrichtung für die waagerechten Schienen CH1 sind jedoch gemeinsame Einrichtungen und werden nur während der Einleitung des Verbindungsaufbaus und nicht während der Verbindung selbst verwendet, da diese direkt zwischen 1 und 2 über EA11 C1, EJ1, J, EJp, Cp^und EA2 erfolgt, wenn es sich um eine Verbindung von der Aussenstelle zu einem an die Vermittlung angeschlossenen Teilnehmer handelt.
Das Tdentifizierungsgerät I1 erfüllt eine doppelte Aufgabe: zunächst sucht es eine freie Verbindung EJ1 und nimmt dann die Identifizierung des rufenden Teilnehmers vor. Es ist an die Teilnehmergeräte EA1, die Steuervorrichtung dor waagerechten Schienen CH1, die Verbindungswahlschaltung CJ1 und das Registriergerät E1 angeschlossen. OBiGiNAL
P(1QRin;ni/o
Das Registriergerät E. ist die Vorrichtung, in der die für den Betrieb des Konzentrators erforderlichen logischen Schritte ausgearbeitet werden. Ausserdem ist es mit den Verbindungsgeräten EJ. verbunden. Es empfängt von der Vermittlung die Aufforderung zum Zählen und gibt die dem rufenden Teilnehmer der Aussensteile entsprechende Kombination ab. Handelt es sich um einen in der Aussensteile verlangten Teilnehmer, so empfängt es von der Vermittlung die Aufforderung sum Empfang und registriert sodann die den verlangten Teilnehmer kennzeichnende Kombination.
Auf der Vermittlungsseite ist der Aufbau symmetrisch zu demjenigen der Aussenstelle. Die Teilnehmergeräte EAp sind an das Selbstanschlussgerät (Leitung 2) und an die waagerechten Schienen des Crossbarschalters Cp und die senkrechten Schienen des letzteren sind an die Verbindungsgeräte EJ„ angeschlossen. Das Identifizienjingsgerät I2 ist mit den Teilnehmer gerät en EAp, der Steuervorrichtung der waagerechten Schienen CHp, der Verbindungswahlschaltung CJp und dem Registriergerät Ep verbunden; letzteres ist ebenfalls an die Verbindungsgeräte EJp angeschaltet. Zu jedem Teilnehmergerät EAp in der Vermittlung gehört ein Teilnehmergerät EA1 in der Auscenstelle, wodurch ohne 'Änderung des Selbstanschlussgeräts ein beliebiger Teilnehmer mit der Aussenstelle verbunden werden kann, ohne dass eine Änderung der Benunmerung dieses Teilnehmers erforderlich ist.
Der beschriebene Konzentrator arbeitet folgendermassen:
Angenommen, tin Teilnehmer A1 der Aussenstelle ruft einen andere» Teilnehmer B1 derselben Aussenstelle (siehe Fig. 2).
Das Identifizierungsgerät I1 der Aussenstelle ED, das ständig den Zustand der Teilnehmerleitungen überwacht, stellt den Anruf des Teilnehmers ftst. Daraufhin sucht es sofort einen freien Verbindungsweg und schaltet diesen an das Registriergerät E1. Das Identifizierungsgerät bestimmt sodann die Identität des rufenden Teilnehmers.
BAD ORIQ*NAL
P η Q P. 1 π / η 1 /. Q
Infolge der kleinen Leistung des Konzentrator^ wird jeder Teilnehmer durch eine dor 32 Kombinationen des Telographenalphabets bestimmt. Das Identifizierungsgerät besteht aus binären Kippstufen. Die Haltestellung dieser Kippstufen bestimmt nach dem Telegraphenalphabet den rufenden Teilnehmer.
Nachdem das Verbindungsgerät EJ. gewählt und durch die Wahlschaltung OJ1 gekennzeichnet worden ist, wird ein Rufsignal vom Registriergerät zum entsprechenden Gerät EJp der Vermittlung gesandt.
Zwei Fälle können nun eintreten, je nachdem, ob die Vermittlung in diesem Augenblick selbst eine Verbindung zur Aussenstelle herstellt oder nicht:
a) Wenn die Vermittlung in diesem Augenblick keine Verbindung zur Aussenstelle herstellt, wird eine Codekombination (z.B. 22) zur Aussenstelle geschickt mit der Aufforderung,diese zu registrieren. Das Registriergerät E1 empfängt diese Kombination und schickt seinerseits die den rufenden Teilnehmer kennzeichnende Codekombination zur Vermittlung. In der Vermittlung wird die Kombination im Registriergerät E^ decodiert; es ist dadurch möglich, auf die herzustellende Verbindung EJ£ das TGiInehmergerät EAp aufzuschalten, da3 sich in der Vermittlung befindet und dem Teilnehmergerät EA- entspricht.
In der Aussenstelle ED und der Stelle in der Vermittlung EC wird die Verbindung durch einen Crossbarschalter bekannten Typs hergestellt, bei dem die Steuerung durch Betätigung zweier waagerechter und einer senkrechten Schiene erfolgt. Die Registriergeräte E1 und E0 werden freigegeben.
Der Teilnehmer A1 ist so mit der Vermittlung verbunden, und der Signalaustausch kann wie gewöhnlich erfolgen. Der ferne, eine Verbindung verlangende Teilnehmer gibt sodann an die Vermittlung die Nummer des verlangten Teilnehmers B, weiter. Da dieser Teilnehmer zur gleichen Aussenstelle wie A.. gehört, empfängt das Toilnchmorgerät EBp (dem Teilnehmer B1 der Auasenyteile entsprechend) den Anruf dös Selbstanschlussgeräts.
^AD ORIGINAL 809810/01 A3
- -rf -
Das Identifizierungsgerät I? wählt eine Verbindung und bestimmt die Identität dos verlangten Geräts EBp, das in der Richtung "Vermittlung—^ Aussensteile" als rufendes Gerät behandelt wird. In gleicher V/eise wie für den Anruf in Richtung "Ausaenstelle—> Vermittlung" wird vom Registriergerät Ep (das von neuem für die Einleitung der zur Aussenstelle gehördenen Verbindung in der verlangten Richtung benutzt wird) ein Anruf auf den gewählten Verbindungsweg geschickt,
b) Jeder Anruf von der Vermittlung gilt als bevorrechtigt gegenüber einem Anruf von der Aussenstelle. Wenn also die Aussenstelle einen Verbindungsaufbau einleitet, schaltet das Registriergerät E1 vom Verbindungsgerät ab, das vorher in der Aussenstelle gewählt wurde, und schaltet sich an das Verbindungsgerät an, über das der Anruf von der Vermittlung eintrifft.
Eine Bevorrechtigungscode-Jiombination (z.B. 20) wird von der Vermittlung an die Aussenstölle weitergegeben mit der Aufforderung, die Codekombination des zu verbundenen Teilnehmers aufzunehmen.
Nach Herstellung der Verbindung mit dem Teilnehmer B1 in den Selbstanschlussgeräten C1 und C? sind die Teilnehmer A1 und B., miteinander verbunden.
Der Zweck der Aussendung der Kombinationen 22 und 20 durch die Vermittlung ist folgender: wenn die Aussenstelle SD und die Vermittlung gleichzeitig auf derselben ~<r-^birici\i/ig rufen, erteilt die Vermittlung der Aussenatelle durch Auεβendung der Kombination 20 ihre Befehle, und die Ausaenste.lle spielt nur eine passive Rolle.
Wie man sieht, .werden in den: besonderen Fall, in dem zwei miteinander verkehrende Teilnehmer zur ^leich^" ,lussenstelle gehören, zwei Verbindungen J zwischen der Aussenäfcelle und der Vermittlung, wie in U1Ig. 2 dargestellt, benutzt.
In dieser 'Zeichnung wünscht ein an die Au säen stelle SD angeschlossener Teilnehmer A1 2im? Vorb Innung mit einem anderen Teilnehmer B1, dor üb en fall ; an dither Λ-·13 ο endstelle liegt,
BAD ORIGINAL
809810/0U3
Die Verbindung wird wie folgt hergestellt:
Teilnehmergerät EA.., Verbindungspunkt zwischen der Horizontalen HA und der Vertikalen V des Schalters C1, Verbindungsgerät JA1, Verbindung J1 zwischen den beiden Teilen des Konzentrators, Verbindungsgerät JAp, Verbindungspunkt zwischen der Vertikalen V und der Horizontalen HA des Schalters Cp, Teilnehmergerät EAp, Selbstanschlussgerät AU, Teilnehmergerät EB?, Verbindungspunkt zwischen der Horizontalen HB und der Vertikalen V1 des Schalters C2, Verbindungsgerät JBp, Verbindung J2 zwischen den beiden Teilen ED und EC des Konzentrators, Verbindungsgerät JB1, Verbindungspunkt zwischen der Vertikalen V1 und der Horizontalen HB des Schalters C1, Teilnehmergerät
Der Verbindungsaufbau kann folgendermassen zusammengefasst werden:
Aussenstellen-Seite
Vermittlungsseite
Teilnehmer A1 ruft Belegen der freien Verbindung
Identifizierung de3 Teilnehmers A1
Empfang der Kombination 22
Aussendung der den Teilnehmer A1 kennzeichnenden Kombination Anschluss an A
Empfang des Anrufs auf der Verbindung J1
Aussendung der Kombination 22
Empfang
Anschluss an EB
Direktverbindung zwischen Teilnehmer A1 und Vermittlung AU Wahlvorgänge in der Vermittlung AU
Teilnehmer B1 ruft, Gerät belegt
Belegung der freien Verbindung
809810/0U3
BAD ORIGINAL
-1462^92
Empfang eines Anrufs über Verbindung Jp
Empfang der Kombination 20
Empfang Anschluss an B..
Identifizierung des Geräts xiUβsendung der Kombination 20
Aussendung der das Gerät kennzeichnenden Kombination
Anschluss an
Eer Verbindungsablauf ist der gleiche wie bei den herkömmlichen Einrichtungen bis einer der Teilnehmer die Leitung freigibt und somit die Rückkehr der einzelnen Kettenglieder in die Ruhestellung bewirkt.
Im oben beschriebenen Beispiel wurde davon ausgegangen, dass alle an die Aussensteile Cos Konzentrator angeschlossenen Teilnehmer Zugang zur Fernnohreibvermittlung wünschen, um von jedem bzw. mit jedem beliebigen Teilnehmer des Netzes angerufen zu werden bzw. in Verbindung treten zu können.
Weitere Betriebsarten sind möglich :
- Wenn der Konzentrator nicht an das Selbstanschlussgerät angeschlossen ist, kann ein beliebiger Fernschreiber einer der genannten Stellen mit dem Gegen-Fernschreiber der anderen Stelle verbunden werden; man kann also, mit anderen Worten, eine Punktzu-Punkt-Verbindung herstellen, wobei ein Schreiber der Reihe η einer Stelle immer mit dem Schreiber der Reihe η der anderen Stelle verkehren kann.;
- Bestimmte Teilnehmer können an das Selbstanschlussgerät angeschlossen werden wollen und andere nur eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen den beiden Stellen wünschen.
Bei einer erfindungsgemäscen Ausführungsart bestehen die gemeinsamen Organe (Tdontifizierungogcrät, Registriergerät, Verbindurign··, Vni.^L'il h-~.r.r, ";· . ) auc aicktronlochen Bauteilen, wie
80981U/01
BADORiGJNAL .../...
z.B. magnetostatischen Relais, transistorbestückten binären Kippstufen, Dioden, usw., während die einzelnen Organo (Teilnehmer- und Verbiridungsgeräte, .Anschlussgeräte usw., aus herkömmlichen elektro-mechanischen Teilen bestehen. Der in den Figuren gezeigte Verbindungsplan gilt ebenfalls für jede andere Au sführungsart.
809810/0143

Claims (6)

Patentansprüche
1. Fernschreib-Konzentrator, der es ermöglicht, eine bestimmte Anzahl von der Vermittlung entfernter Teilnehmer über in bedeutend geringerer Anzahl als Teilnehmer vorhandene Leitungen zu verbinden, dadurch g e kennzeichnet, daß der Konzentrator eine Leitstelle (EO) in der Vermittlung und eine an ersteren gekoppelte Außenstelle (ED) aufweist, wobei an jede Stelle (EG, ED) die gleiche Anzahl von Teilnehmern angeschlossen ist, ein Teilnehmer einer Stelle mit einem Teilnehmer der anderen Stelle verbunden werden kann, beide Stellen durch Verbindungen genannte und in geringerer Anzahl als Teilnehmer vorhandene Fernschreib-übertragungswege (J) verbunden sind und einige oder sämtliche Teilnehmer mit einem Fernschreib-Selbstanschlußgerät (AU).verbunden werden können oder nicht.
2. Konzentrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstelle (EC) und die Außenstelle (ED) des Konzentrators die gleichen Teile aufweisen, wobei den Teilnehmergeräen (EA^) der Außenstelle entsprechende Geräte in der Leiteteile der Vermittlung zugeordnet sind, die mit dem Selbstanschlußgerät (AU)
8 0 9810/0U3
verbunden sind, damit Gleichlauf zwischen dem Aufbau der verlangten Verbindung auf der Außenseite und der herzustellenden Verbindung auf der Vermittlungsseite besteht, wobei jedes Teil des Konzentrators gemeinsame Organe für die Einleitung des Verbindungsaufbaus aufweist, d.h. Identifizierungsgerät (I/,, ^) » Verbindungswahlschaltung (CJ,, , CJp) f Registriergerät (E^ , Eg) , Steuervorrichtung der horizontalen Schienen (CH,,, OHp), und Sondervorrichtungen, d.h. Teilnehmergerät (EA^, EAp) und Verbindungegerät (EJ,,, EJp), die über einen Schalter (Cx], Co) miteinander in Verbindung gebracht werden können, bei dem die waagerechten Schienen (H., Hq) mit den Teilnehmergeräten und die senkrechten Schienen (V) mit den Verbindungegeräten verbunden werden.
3· Konzentrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schalter (Cp Cp) um einen Crossbarschalter handelt.
4. Konzentrator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den gleichen Auegängen zweier Croeebarschalter (C,,, Cg), von denen sich einer (C^) in der Außenstelle und der andere (C2) in der Vermittlung befindet, der gleiche Teilnehmer zugeordnet iet, so daß die Steuerung der waagerechten Schienen bsi beiden Schaltern die gleiche ist»
BAD ORIGINAL
8098 1 ü/ü 1 43
5. Konzentrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Registriergerät (E^) des Konzentrators auf der Vermittlungsseite als Steuerstelle beim Verbindungsaufbau gegenüber dem Registriergerät (Ex|) der Außenseite dient, indem es eines von zwei die Verbindungsrichtung festlegenden Signalen aussendet, wobei eine ankommende Verbindung in Richtung zur Außenstelle gegenüber einer abgehenden Verbindung in Richtung zur Vermittlung bevorrechtigt ist.
6. Konzentrator nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennz eichnet, daß die maximale Leistung des Konzentrators gleich der Anzahl der Kombinationen des Telegaphenalphabets ist, so daß Jeder Teilnehmer durch fünf Elementarζeichen der einen dieser Kombinationen bestimmt wird.
δ 0 9 8 1 ν / ü U 3
DE19661462492 1965-09-15 1966-09-15 Fernschreib-Konzentrator Pending DE1462492A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR31433A FR1500779A (fr) 1965-09-15 1965-09-15 Concentrateur télégraphique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1462492A1 true DE1462492A1 (de) 1968-11-28

Family

ID=8588356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661462492 Pending DE1462492A1 (de) 1965-09-15 1966-09-15 Fernschreib-Konzentrator

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BE (1) BE685814A (de)
CH (1) CH448159A (de)
DE (1) DE1462492A1 (de)
FR (1) FR1500779A (de)
GB (1) GB1132144A (de)
LU (1) LU51812A1 (de)
NL (1) NL6613026A (de)
SE (1) SE342121B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
SE342121B (de) 1972-01-24
FR1500779A (fr) 1967-11-10
CH448159A (fr) 1967-12-15
NL6613026A (de) 1967-03-16
LU51812A1 (de) 1968-03-25
GB1132144A (en) 1968-10-30
BE685814A (de) 1967-02-22

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