DE1462219A1 - Fernspeisesystem fuer Gleichstrom-Reihenspeisung - Google Patents

Fernspeisesystem fuer Gleichstrom-Reihenspeisung

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DE1462219A1
DE1462219A1 DE19651462219 DE1462219A DE1462219A1 DE 1462219 A1 DE1462219 A1 DE 1462219A1 DE 19651462219 DE19651462219 DE 19651462219 DE 1462219 A DE1462219 A DE 1462219A DE 1462219 A1 DE1462219 A1 DE 1462219A1
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voltage
remote
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Feil Dipl-Ing Franz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Fernspeisesystem für Gleichstrom-Reihenspeisung Bei der Fernspeisung von Verstärkern über die Hochfrequenzübertragung:,sleitung wird bei Landkabelverbindungen, insbesondere aber bei Seekabeiverbindungen, zur Vereinfachung der Schaltung in den ferngespeisten Verstärkern und um alle Verstärker schaltungsmäßig gleich ausbilden zu können Gleich-,-# stromspeisung angewendet, wobei a ' lie Verstärker stromversorgungsmäßi,9 in Reihe geschaltet sind. Bei Koaxialleitungen erfolgt die, Fernopeigung tiber den innenleiter. Bei Reihenspeisung sehr vieler Verstärker, z.B. bei einer interkontinentalen Seekabelverbindung, werden dabei sehr hohe Speisespannungen benötigt, wodurch das Kabelund insbesondere die Kondenoatoren in den Stromversorgungsweichen der Verstärker spannungsmäßig stark.beansprucht und groß werden. Außerdem hat bei Gleichstromfernspeisung die Verstärkerschaltung das Potential der Speisespannung gegen Erde und muß entsprechend spannungsfest und gut isoliert gegen das geerdete Verstärkergehäuse eingebaut werden, was mi.t zunehmerder S-Peisespannung wachsende Schwierigkeiten bereitet. Daher besteht ein großes Interesseg die Speisespannung möglichst klein zu halten.
  • Bei der üblichen Gleichstromreihenspe'Lsunlrr ist der S annungsp auf der Leitung relativ zuhi Spaniiun,#,-sc-b--L',?,11 c-"n den Ver;#;tär.#z-ern Ziemlich Lzlein. Dies gilt insbesondere beim iiiinsatz von Transistorverstärkern in mit großen Leitungsabmessungen, die man bei Übertr-,#iIgung breiiier Frequenzbänder verwendet. Zur Verringerung der Sj)eisespan-
    nung ist es zwar seit langem *bekannt, die Fernspeisung zwei-
    seitig, d.h. von beiden Endstellen aus-gleichzeitig vorzuneh-
    men, wodurch die Speisespannung halbiert werden kann. Trotz-.
    dem ist auch dann noch bei langen Strecken die notwendige
    Jpeisespannung unangenehm hobh.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
    Reihenspeisung durch Maßnahmen zur weiteren Herabsetzung der
    Speise.-)- zu verringern.
    Gemäß der Erfindung kann in einem für Reihenspefsung mit
    Gleichstrom ausgelegten Überl(-)ragungssystem, -bei dem--die -Über-
    tra,-#"ungsstrecke in Stromversorgungsabschnitte. -unterteilt -fst,
    die notwendige Speisespannung dadurch wesentlich herabgesetzt
    iverden, daß beim Übergang vom -Ende -eines Stromversorgungisab-.
    solinittes auf den Anf an- des näzhst--L"olgendez,. 3- romve--rsorgungs-
    CD
    abschnittes die 3!.)eisespa*anung bei gleichzeitiger Verringerung
    des FernspeisestromeH auf einen höheren Spannungswert, Vorzugs-
    we Loe auf die 8-.,.)a.iinung der f ernspeisenden Stelle,- angehoban:
    wird, und daß aliu Gleichspann-Luigsl;iand--L-er arbe:L-#ende-Gleichum-#
    richter verwendet vierden..
    Bei Air-aendung dieser lIe7,ßnahmen wird sowohl bei einseitig als
    auch bei zweiseitig gespeisten Übertragungsstrecken-an den-
    jenigen 8tellen des Übertragungsweges, an denen der auf den
    C)
    Leitun--,en und der an aen Ver,3-tärkern entstandene Spannungsab-
    fali einen maximalen Wert erreicht hat, die dpeisespannung
    durch eiinen GleichsDminungs,#.rE#ndler wieder angehoben. Dabei
    CD
    werden d»-4--- S-oannu-n""-;#übersetzung und der Abstand der 3pannungs-
    #.i2ild-Ler en-#Ian-- der Übertra# so gewähl-I., daß die
    n- am -An-L".5-,ng aller g-Leich
    Z>
    gro:a iL-t- Bei 2-!ii#,pe*##_,uiig der Versorgung--span-
    nun,- d-*e entl##ng der Über-
    Dtrec -e und die symmetrisch zur
    te.
    Es ist zwar bereits bekanntg Übertragungsstrecken gleichstrommäßig in Abschnitte zu unterteilen und die Leitungsabschnitte über den Eingang bzw. Ausgang je eines Gleichumrichters untereinander zu verbinden. Mit dieser Maßnahme wird jedoch der Zweck erfüllt, die sich entlang einer Übertragungsstrecke summierenden Beeinflussungsspannungen auf eine unschädliche Höhe zu reduzieren. Diese bekannte Maßnahme entspricht daher der galvan:#sc hen Auft-rennung einer mit Wechseistromspeisung arbeitenden Übertragungsstrecke durch Trennübertrager. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand-der Figuren 1 bis 5 näher erläutert.
  • Die Fig.1 dient der Erläuterung der bekannten Gleichstrom-Reihenspeisung einer Koaxialleitung bei zweiseitiger Speisung.
  • Fig.2 zeigt das l#rinzip'der Gleichstrom-Reihenspeisung bei Aufteilung der Übertragiangsstrecke in Versorgungsabschnitte unter Verwendung eines Spannungswandlers bei einseitiger Ein-v speisung.
  • In Fig.3 ist die "Anordnung der Spannungswandler entlang einergroßen Übertragungsstrecke'bei zweiseitiger Einspeisung und die zugehörige 6pann=,-gsv"erteil=,g verglichen mit der Spannungsvexteilung ohne Unterteilung de:i- Strecke in Versorgungsabschnitte dareestellt.
  • Fig.4 zeigt die sehaltungsmäßIge. Einordnung eines mit einer Verstäxkoreinh#eit 3£"äebj.=,ertün ßpä#,e'wandlerz.
  • Die Verwendung eimes vom getrennt angeordneten Spa'nnungewandlerfi; w1121d ain-hi#n-d der erläutert. Die Übertragungsstrecke nach Fig.1, die aus den Koaxialleitungsstücken K und den ferugespeisten Verstärkern V bestehtg wird mittels der Fernspeiseeinrichtungen Fl und F2 von zwei Seiten gespeist. Gegenüber der einseitigen Fernspeisung kann bei diesem System mit auf die #1älfte verminderter Speisespannung gearbeitet werden. Eine weitere wesentliche Verminderung der Fernspeisespannung ergibt sich durch die erfindungsgemäße Unterteilung in Versorgungsabschnitte unter Verwendung eines Spannungswändlers wie in Fig42 für den Fall der einseitigen Fe'rnspeisung dargestellt. Der Gleichspannungswandler SU transformiert die zwischen der Fernspeiseeinrichtung F und SU von U auf U 1 abgefallene Spannung wieder auf U 2 herauf, wobei J, größer wird als J.
  • Die am Anfang der Speiseabschnitte notwendige Fernspeisespannung wird am kleinsten, wenn der Spannungswandler in einem solchen Abstand von der Fernspeiseeinrichtung eingesetzt wird, daß die Spannungen U und U 2 am Anfang der beiden Fernspeiseabschnitte gleich groß werden. Diese zweckmäßigste Lage von SU hängt vom Leitungswiderstand R 1 9 vom Spannungsabfall:U V an den Verstärkern, vom Wirkungsgrad, mit dem SU arbeitet, und vom benötigten Speisestrom J der Verstärker ab. Im linken Streckenabschnitt, wo J, größer als der von den Verstärkern benötigte Speisestrom wird, ist den V-ri-,täTkern ein Widerstand parallel zu schalten, so daß der Spannungsabfall an den einzelnen Verstärkern überall gleich groß ist. Die Speisespannung kann bei einigermaßen günstigem Wirkungsgrad des Spannungswandlers SU noch weiter verringert werden, wenn mehrere Spannungswandler längs der Strecke eingeschaltet werden.
  • In ?ig.3 ist das rechnerisch-ermittelte Ergebnis der Spannungs-Verteilung eines etwa 6 000 km langen Seekabels für einmalige und zweimalige Unterteilung jeder Streckenhälfte'durch Spannungswandler wiedergegeben. Im Koordinatensystem dieser Abbildung ist die.Spannungsverteilung für die zweiseitig gespeiste Strecke ohne Unterteilung (ausgezogene Gerade), mit Unterteilung beider Streckenhälften durch je einen Spannungswandler (gestrichelte Kurve) und mit Unterteilung beider Streckenhälften durch je zwei Spannungswandler (ßtrichpunktierte Kurve) dargestellt. Der der grafischen Darstellung entsprechende Streckeraufbau ist oberhalb des Koordinatensystems in der oben angegebenen Reihenfolge im Prinzip aufgezeichnet., Die, Darstellung zeigt, daß die benötigte Speisespannung bei einfaeher Unterteilung jeder Streckenhälfte um den Faktor 1,71 und bei zweifacher Unterteilung auf mehr als die Hälfte sinkt.
  • Igs ist bekannt, daß man bei langen Seekabelverbindungen die zeitlichen Schwankungen des Potentials der Erde zwischen verschiedenen.voneinander weiter entfernten Punkten-zu berücksichtigen hat. Soll der Fernsp#isestrom dabei konstant bleiben, so müssen diese Pptentialschwankungen durch automatische Regelung des Pernspeisestromes bzw. der.Fernspeisespannung kompensier-,Ii werden. Die vorgeschlagenEnGleichspannungs2andler können. daher, mit. einer automatischen Regeleinri.chtung zur Konstanthaltung des Stromes -auf der Ausgangsseite versehen werden.
  • Der Gleichsp?zmungßwandler kann-beim-Verstärker zwischen den Tiefpässen der_Str-omversorgungsweichen SW eingeschaltet sein" siehe Fig.4. Der 4ondensator 0, ist# zur- Spannungsabblochung zwischen Primär- und Sekund,#ire-ip,-tnnun#g, des Spannung.-3wandiers, vor.-esehen. Die- gl.eiche V Wirkung wird auch du-eh einen Trenn-, übertrager TÜ zwischen Hochpaß und VerBtär£l,.er erreicht, wobei die Querdrosoel im Hochpaß als- Übertrager -#a-us#-,ebildet vierden, Icönnte. Die verl'aufe von jin'#,3 n"-!.ch 3in x# zu. den I cb Verz-.'tI-«-;-l,#.#,-%-z,#;.#",.-" V h1. ge SParliiun., Llir, üin.
  • G: sind Au-iJz21lie:i.ber: des ankommenden und abgehenden Kabels verbunden. Eine Unterbringung des Spannungswandlers unabhängig vom Verstärker in einem besonderen Gehäuse hat bei Seekabeln den Vorteile daß alle Verstärker gleich sind. Der Spannungswandler-kann auch in einem Verstärkergehäuse untergebracht werden, so daß er sich für den Verlegevo--gang des Kabels nicht von einem Verstärker unterscheidet.
  • Ist der Gleichspannungswandler für sich untergebracht, so muß eine HF-Umgehung mit geringer Dämpfung vorgesehen sein, z.B. durch den Kondensator 0 (Fig.5). Der Gleichspannungswandler kann zugleich zur Auftrennung der Leitung in mehrere Beeinflussungsabschnitte dienen.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r ü c h e #J?ernspeisesystem zur Gleichstromreihenspeisung von leitungsverstärkern einer langen Nachrichtenübertragungsstrecke, insbesondere von Seekabelstrecken, bei dem die Übertragungsstrecke gleichstrommäßig in Abschnitte unterteilt ist, die untereinander über den Eingang bzw. Ausgang je eines Gleichumrichters verbunde n sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang vom Ende eines Stromversorgungsabschnittes auf den Anfang des nächstfolgenden Stromversorgungsabschnittes die Speisespannung bei gleichzeitiger Verringerung des Fernspeisestromes auf einen höheren Spannungswert, vorzugsweise auf die Spannung der fernspeisenden Stelle, angehoben wird, und daß als Gleichspannungswandler arbeitende Gleichumrichter verwendet werden.
  2. 2. Pernspeisesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsübersetzung der Spannungswandler und der Abstand der Spannungswandler entlang der Übertragungsstrecke so gewählt sind, daß die Spannungen am Anfang aller Ver#-sorgungsabschnitte gleich groß sind. 3. FernsPeisesystem nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß allen,in der Übertragungsstrecke vor dem letzten Spannungswand,ler liegenden Verstärkern ein Widerstand soleher Größe parallel geschaltet ist, daß der Spannungsab:tall an allen Verstärkern gleich groß ist. 40 Fernspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß Gleichspannungswandler konstruktiv mit d'en.Leitungsverstärkern kombiniert sind und elektrisch zwischen den Tiefpässen der.Stromversorgungsweichen (SW) eingeschaltet sind (Pig,4). Fernspeiaesystem nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügung von Spannungswalldlern in den Übertragungsweg außerhalb der leitungsverstärker unter Verwendung von Verstärkergehäusen erfolgt. Fernspeisesystem nach Anspruch 5e dadurch gekennzeichnet, daß für den Spannungswandler eine Hochfrequenzumgehung mit geringer Dämpfung vorgesehen ist (Fig.5). Fernspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Erdpotentialschwankungen entlang der Übertragungsstrecke durch eine automatische Stromre gelung auf der Ausgangsseite des Spannungswandlers ausgeglichen werden. Fernspeisesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,_ dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswandler gleichzeitig der Auftrennung des Übertragungswegesin mehrere Beei-hflussungsabschnitte dienen.
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WO2004105268A2 (en) * 2003-05-14 2004-12-02 Northrop Grumman Corporation Method and apparatus for branching a single wire power distribution system

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WO2004105268A2 (en) * 2003-05-14 2004-12-02 Northrop Grumman Corporation Method and apparatus for branching a single wire power distribution system
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